DE2647511A1 - Arbeitsplatte im fond eines personenkraftfahrzeugs - Google Patents

Arbeitsplatte im fond eines personenkraftfahrzeugs

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DE2647511A1
DE2647511A1 DE19762647511 DE2647511A DE2647511A1 DE 2647511 A1 DE2647511 A1 DE 2647511A1 DE 19762647511 DE19762647511 DE 19762647511 DE 2647511 A DE2647511 A DE 2647511A DE 2647511 A1 DE2647511 A1 DE 2647511A1
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Withdrawn
Application number
DE19762647511
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English (en)
Inventor
Horst Holzhauer
Manfred Kehry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Arbeitsplatte im Fond eines Personenkraftfahrzeugs
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsplatte, die als Schreibunterlage, Schreibmaschinenaufnahme od. dgl. in den Fond eines Personenkraftwagens montierbar ist. Eine derartige Arbeitsplatte ist insbesondere für Spezialkraftfahrzeuge, wie sie beispiels;eise bei Behörden zum Einsatz kommen, vorgesehen. Sie können auch moderne Funk-Fernschreibeinrichtungen aufnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine als Schreibunterlage oder zur Aufnahme der genannten Geräte geeignete Platte auszubilden, die bei gleichzeitiger Drehbarkeit um 36o Grad auch noch in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verschiebbar ist, und dadurch in Jede gewünschte Arbeits- oder Schreibposition gebracht werden kann. Weiterhin soll sich die Arbeitsplatte schnell und ohne langwierigen Montageaufwand und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht einsetzen und wieder herausnehmen lassen. Eine solche erfindungsgemäße Arbeitsplatte soll sich auch nachträglich leicht und kostensparend in Kraftfahrzeuge einbauen lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Platte auf einem zweiholmigen Gestell drehbar und längsverschiebbar montiert ist, das sich vorzugsweise in der Mitte des Fahrzeugs am Fußboden abstützt und außerdem im Bereich der Rückenlehne leicht montierbar und domontierbar mit Rastelementen befestigt ist. Ein solches Gestell weist im wesentlichen parallel zueinander verlaufende holme auf, die durch wenigstens zwei Abstandsrohre in wenigstens annähernd gleichem Abstand voneinander gehalten werden. Dieses Gestell weist je einen wenigstens annähernd horizontal und vertikal verlaufenden Abschnitt auf. Eines der Abstandsrohre befindet sich im Bereich des Übergangs vom horizontalen zum vertikalen Abschnitt und das andere Abstandsrohr am freien Ende des horizontalen Abschnittes.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das rückwärtige Abstandsrohr als Querrohr so ausgestaltet, daß in ihm gegen den Druck einer Schraubenfeder durch Griffteile verschiebbare Spannbolzen geführt sind, die mit konisch ausgebildeten Spannbolzenenden in Öffnungen eingreifen, die in parallel zueinander verlaufenden Schenkeln eines U-förmigen Rastgliedes vorgesehen sind. Durch diese konische Ausbildung der Spannbolzenenden wird sichergestellt, daß diese in die Öff nungen genau eingepaßt eingepaßt sind und dadurch ein Klappern des GoX stelis vermieden wird. Das U-förmige Rastglied mit den Öffnungen für die Spannbolzenenden kann in iner Vertiefung für eine herausnehmbare Mittelarmlehne angeordnet sein. Zur Montag der Arbeitsplatte braucht daher nur die Mittelarmlehne in ihre Gebrauchsposition gebracht zu werden, wodurch dz Vertiefung frei wird, in der sich das Rastglied befindet.
  • Zur Abstützung der Fußbodenendstücke der Holmen werden diese huber zwei am Fondboden befestigte ungleichlange Stifte geschoben. Dadurch ist es leichter, das Gestell zu montieren, da ein Endstück der Holmen nach dem anderen über je einen Stift geschoben wird. Außerde kann der Abstand der beiden Fußbodenendstücke der wenigstens annähern lotrecht verlaufenden IIolmenabschnitte voneinander unterschiedlich sein gegenüber dem Abstand der am Fondboden b.festigten Stifte voneinander. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Fußbodenendstücke mit Spannung über die Stifte geschoben werden, so daß auch dadurch ein Klappern des Gestells bei der Bewegung des Fahrzeugs vermieden wird.
  • Im übrigen können auf wenigstens annähernd waagerecht verlaufenden IIolmenabschnitten verschiebbare und teilweise durch Rändelschrauben auch feststellbare Kunststoffbuchsen angeordnet sein, die eine Grundplatte tragen, auf der die Arbeitsplatte um einen Pflock drehbar befestigt ist. Der Drehpunkt der Arbeitsplatte kann im Hinblick auf ihr Zentrum exzentrisch angeordnet sein, so daß dieselbe nach einer Seite vor einen seitlichen Sitz verschwenkbar ist.
  • Schließlich können in etwa gleichem Abstand um den Pflock herum Kunststoffblättchen in größerer Anzahl angeordnet sein, die einen größeren Reibwiderstand aufweisen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Arbeitsplatte in einer gewünschen Schwenkstellung leicht festgestellt und arretiert werden kann, indem am freien Ende d.a Pflockes auf ein dort vorgesehenes Gewinde aufgedrehte Schrauben mit der Grundplatte verspannt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandos der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Arbeitsplatte in perapokn tivischer Darstellung, Fig. 2 die Draufsicht auf den rückwärtigen Teil des dort in seiner Halterung eingespannten Gegenstandes der Erfindung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht auf einen Teil des Gegenstandes der Erfindung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch den Anmeldungsgegenstand nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Gegenstand der Erfindung zeigt die eigentliche Arbeitsplatte 1, die als Schreibunterlage, als Schreibmaschinenaufnahme od. dgl. dient, und mit Hilfe eines Gestells 2 in den Fond eines Person.nkraftwagens montiert werden kann. Das Gestell 2 weist zwei etwa parallel zueinander verlaufende Holmen 3 auf, die im Anschluß an eine Umbiegung 4 einerseits einen etwa horizontal verlaufenden und andererseits einen annähernd vertikal verlaufenden Abschnitt aufweisen. Die Holme sind durch Abstandsrohre auf gleichem Abstand voneinander gehalten. Eia Abstandsrohr 5 ist im Bereich der Umbiegung 4 zwischen die beiden Holme 3 plngeschwißt. Ein weiteres Äbstandsrohr ist als Querrohr 6 ausgebildet. Durch dieses Querrohr werden die rückwärtigen Holmenenden miteinander verbunden, und in ihm sind gegen don Druck einer Schraubenfeder 7 mit Griffteilen 8 verschiebbaro Spannbolzen 9 geführt, die mit konisch ausgebildeten Spannbolzenenden 10 in passend angeordnete Öffnungen eingreifen können. Diese Öffnungen, in die die Spannbolzenenden 10 eingreifen, befinden sich in einem U-förmigen Rastglied 11, das in einer Vertieft im Rückenlehnenpolster 12 im Fond eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Dio Fußbodenendstücke der Holmen 3 werden über zwei am Fondboden 13 befestigte ungleichlange Stifte 14 und 15 geschoben. Dadurch, daß der Stift 14 kürzer ist als der Stift 15 wird das zugehörige Holmenende zuerst iiber diesen geschoben und dann kann das andere itolmenende leichter auf den Stift 14 eingefädelt werden. Dies ist insbesondere deshalb zweckmäßig, weil der Abstand der beiden Fußbodenendstücke der annähernd lotrecht verlaufenden itelmenabscirnitte voneinander unterschiedlich ist gegenüber dem Abstand der am Fondboden befestigten Stifte 14 und 15. Beim Aufschieben des zum Stift 14 gehörigen Helmes wird daher dieser im elastisch nachgiebigen Bereich etwas nach innen oder außen verbogen, bis er über den Stift 14 paßt. Dadurch wird ein Klappern des Gestells auf den Stiften vermieden, weil die Holmen an den Stiften immer unter Spannung anliegen. Gleiches gilt im Hinblick auf die Vermeidung von Klappergeräuschen für die konische Ausbildung der Spannbolzenenden, die in ihren zugehörigen Öffnungen immer passend und durch den Druck der Feder 7 klapperfrei festsitzen.
  • Im waagerecht verlaufenden Abschnitt der beiden Holme 3 befinden sich Kunststoffbuchsen 16, die eine Grundplatte 17 tragen. Zwei der Kunststoffbuchsen sind mit Rändelschrauben 1 versehen, mit denen die jeweilige Kunststoffbuchse am zugehörigen Holm 3 festgeklemmt werden kann.
  • Auf der Grundplatte 17 liegt die eigentliche Arbeitsplatte 1 auf und wird auf jener von Kunststoffblättchen 19 gehalten, die einen größeren Reibwiderstand aufweisen. Die Aroeitsplatte 1 ist auf der Grundplatte 17 mit einem Pflock 20 und um diesen drehbar befestigt. Zum Festspannen der Arbeitsplatte 1 auf der Grundplatte 17 dienen zwei Muttern 21, die auf ein am freien Ende des Pflockes 20 angebrachtes Gewinde aufgeschraubt sind.
  • Die uns~offblättchen 19 sind um den Pflock 20 herum in etwa gleichem Abstand angeordnet. Durch ihren hohen spezifischen Reibwiderstand genügt schon eine relativ leichte Anspannung der Schrauben 21, um die Arbeitsplatte 1 auf der Grundplatte 17 unverdrehbar festzuhalten.
  • In der Zeichnung ist dargestellt, daß der Pflock 20 etwa in der Mitte der Arbeitsplatte vorgesehen ist. Dieser Pflock kann aber auch auf einer Seite der Arbeitsplatte vorgesehen sein, so daß diese dann bei exzentrischer Anordnung des Drehpunktes nach einer Seite vor einen seitlichen Sitz verschwenkt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche 1.Arbeitsplatte, die als Schreibunterlage, Schreibmaschinenaufnahme od. dgl. in den Fond eines Personenkraftwagens montierbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Platte (1) auf einem zweiholmigen Gestell (2) drehbar und längsverschiebbar montiert ist, das sich vorzugsweise in der Mitte des Fahrzeugs am Fußboden (13) abstützt und außerdem im Bereich der RUkkenlehne (12) leicht montierbar und demontierbar befestigt ist.
  2. 2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die rückwärtigen Ilolmenenden durch ein Querrohr (6) miteinander verbunden sind, in dem gegen den Druck einer Schraubenfeder (7) mit Griffteilen (8) verschiebbare Spannbolzen (9) geführt sind, die mit konisch ausgebildeten Spannbolzenenden (lo) in passend angeordnete Öffnungen eingreifen.
  3. 3. Arbeitsplatte nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen für die Spannbolzenenden (io) in einem U-förmigen Rastglied (11) vorgesehen sind, das in einer Vertiefung des RUckenlehnenpolsters (12), vorzugsweise für eine herausnehmbare Mlttelarmlehne, angeordnet ist.
  4. 4. Arbeitsplatte nach den Anspruchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e ri n z e i c h n e t , daß die Fußbodenendstücke der holme (3) über zwei am Fondboden (13) befestigte ungleichlange Stifte (14, 15) geschoben sind.
  5. 5. Arbeitsplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n nz e i c h n e t , daß der Abstand der beiden ubodenstüce der wenigstens annähernd lotrecht verlaufenden olmenabschnitto voneinander unterschiedlich ist gegenüber dem Abstand der am Fondboden befestigten Stifte (14, 15) voneinander.
  6. 6. Arbeitsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf wenigstens annähernd waagerecht verlaufenden Holmenabschnitten verschiebbare und teilweise feststellbare Kunststoffbuchsen (16) angeordnet sind, die eine Grundplatte (17) tragen, auf der die Arbeitsplatte (1) um einen Pflock (20) drehbar befestigt ist.
  7. 7. Arbeitsplatte nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Drehpunkt der Arbeitsplatte (1) exzentrisch angeordnet ist, so daß dieselbe nach einer Seite vor einen seitlichen Sitz verschwenkbar ist.
    d. Arbeitsplatte nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in etwa gleichem Abstand um den Pflock (20) herum Kunststoffblättchen (19) mit größerem Reibwiderstand angeordnet sind.
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