DE9418651U1 - Radauswuchtgewichtezange - Google Patents
RadauswuchtgewichtezangeInfo
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Description
Gebr. Hartkopf Solingen, <jsQbravchsmuiJtpranipeldung.vQjn 20.11.1994 Beschreibung
t» SgKe. 1 vgn j; Seiten;;.;.
Radauswuchtgewichtezange
Die Erfindung betrifft eine Radauswuchtgewichtezange mit zwei Schenkeln (7, 10), die über
ein Gelenk (4) verbunden sind und zum Montieren und/oder Demontieren von Auswuchtgewichten
von Rädern dient.
Mit Radauswuchtgewichtezangen üblicher Bauart können die Auswuchtgewichte nur an
den vorgekerbten Stellen abgeschnitten werden; dies führt aufgrund des Scherenmechanismus
zur Verformung beim Schneiden des Auswuchtgewichtes und in vielen Fällen noch nicht einmal zu einem Abschneiden an der vorgekerbten Stelle, sondern zum Einzug zwischen
die Zangenschenkel. Dies hat zur Folge, daß zum Schneiden der Gewichte ein besonderes
Werkzeug erforderlich ist.
Mit der Abzugskralle von Radauswuchtgewichtezangen üblicher Bauart kann jeweils nur ein
Typ von Auswuchtgewichten demontiert werden; fur darauf nicht passende Gewichte muß
entweder ein Zusatzwerkzeug verwendet werden oder ein nicht passender Gegenstand (z.B.
ein Schraubendreher), der dann zu Beschädigungen am Felgenhorn fuhrt.
Radauswuchtgewichtezangen üblicher Bauart haben einen kurzen Hammerkopf mit einer
Hammerbahn aus Sonderstahl, der beim Aufschlagen der Federklammern der Auswuchtgewichte
auf das Felgenhorn in vielen Fällen Beschädigungen am Felgenhorn, insbesondere bei
Aluminiumfelgen, verursacht. Aufgrund der Kürze des Hammerkopfes kommt es beim Aufschlagen
der Gewichte häufig zu Verletzungen an der Hand des Monteurs.
In der Praxis tauchen diese Probleme vor allem bei Auswuchtgewichten für Stahl- und
Aluminiumfelgen auf, die mit Federklammern verschiedener Hersteller versehen werden. Je
nach Ausfuhrung haben die Federklammern zum Ablösen ein Langloch bzw. ein Rundloch.
Mit Radauswuchtgewichtezangen üblicher Bauart konnten nur die Federklammern mit Langloch abgezogen werden; bei Rundlöchern war ein Zusatzwerkzeug erforderlich. Beschädigungen
des Felgenhorns sind die Regel.
Ein weiteres Problem in der Praxis liegt beim Zuschnitt der Auswuchtgewichte. Häufig
müssen die Gewichte zwischen den vorgekerbten Stellen geschnitten werden, um das zuvor
ermittelte genaue Auswuchtgewicht auf die Felge zu bringen. Radauswuchtgewichtezangen
üblicher Bauart können diese Aufgabe nicht erfüllen. Besondere zusätzliche Werkzeuge sind
daher erforderlich.
Gebr. Hartkopf Solingen, Ge.brauchsmusteranmeldung vom 20.11.1994 Beschreibung
• :Seit£2vöii 3*Seiten";· .
Beim Aufschlagen der Federklammer, die &egr;&igr;&tgr;&eegr; zugeschnittenen Auswuchtgewicht befestigt
ist, sind Beschädigungen des Felgenhorns, vor allem bei Alu-Felgen fast nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die A u f g a b e zugrunde, eine Radauswuchtgewichtezange zu
schaffen, mit der Auswuchtgewichte an jeder beliebigen Stelle -unabhängig von vorgegebenen
Einkerbungen- abgeschnitten und abgephast werden können. Zugleich soll das Demontieren
aller Arten und Formen von Auswuchtgewichten mit dieser Zange ermöglicht werden.
Schließlich soll diese Radauswuchtgewichtezange das Aufschlagen der Federklammern
der Auswuchtgewichte ohne Beschädigung des Felgenhorns erlauben.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem
der Schenkel (7) eine Schneidklinge (5) und an dem anderen Schenkel (10) ein Amboß
mit einer Auflagefläche (11) angeordnet sind, die beim Zusammendrücken der Zangenschenkel
(7, 10) zusammenwirken, um Auswuchtgewichte zuzuschneiden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an einem der Schenkel (7) eine Hammerkopfaufhahme (14) angeordnet ist, die einen Hammerkopf (12) trägt, der aus einem Material besteht, das bei Schlageinwirkung auf das Rad, insbesondere auf das Felgenhorn, dort keine Beschädigung, insbesondere bleibende Deformation, verursacht.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an einem der Schenkel (7) eine Hammerkopfaufhahme (14) angeordnet ist, die einen Hammerkopf (12) trägt, der aus einem Material besteht, das bei Schlageinwirkung auf das Rad, insbesondere auf das Felgenhorn, dort keine Beschädigung, insbesondere bleibende Deformation, verursacht.
Mit der Erfindung wird vorteilhafterweise erreicht, daß
mit der beidseitig angeschliffenen Schneide und dem Amboß Auswuchtgewichte an
jeder Stelle ohne Verformung und Beischädigung abgeschnitten werden können;
beim Abschneiden eines Auswuchtgewichts eine Abphasung erzeugt wird (geringe
Verletzungsgefahr beim Reinigen der Felge und günstige Aerodynamik)
der Anschlag verhindert, daß die Schneidekante beschädigt wird;
die Federklammer des Auswuchtgewichts ohne Beschädigung des Felgenhorns mit
dem Hammerkopf aufgeschlagen werden kann;
jeder Stelle ohne Verformung und Beischädigung abgeschnitten werden können;
beim Abschneiden eines Auswuchtgewichts eine Abphasung erzeugt wird (geringe
Verletzungsgefahr beim Reinigen der Felge und günstige Aerodynamik)
der Anschlag verhindert, daß die Schneidekante beschädigt wird;
die Federklammer des Auswuchtgewichts ohne Beschädigung des Felgenhorns mit
dem Hammerkopf aufgeschlagen werden kann;
der Hammerkopf aus Spezialkunststoff, Teflon, Polyamid, Delrin oder einem
anderen Spezialmaterial besteht, das zäh und widerstandsfähig gegen Kerbwirkung
des Felgenhorns und nachgiebig beim Schlagen ist.
mit dem Hammerkopf Federklammern auch auf ein besonders tief liegendes
Felgenhorn aufgeschlagen werden können;
anderen Spezialmaterial besteht, das zäh und widerstandsfähig gegen Kerbwirkung
des Felgenhorns und nachgiebig beim Schlagen ist.
mit dem Hammerkopf Federklammern auch auf ein besonders tief liegendes
Felgenhorn aufgeschlagen werden können;
durch die Länge des Hammerkopfes Verletzungen der Finger und der Hand beim
Aufschlagen des Auswuchtgewichts vermieden werden;
Aufschlagen des Auswuchtgewichts vermieden werden;
Auswuchtgewichte mit allen Arten und Formen von Federklammern ohne Beschädigung
von Felge und Felgenhorn abgezogen werden können;
Gebr. Hartkopf Solingen, Gsbrauphsmusterannieldung.vqm 20.11.1994 Beschreibung
keine Zusatzwerkzeuge für das Montieren, Demontieren oder Schneiden der Auswuchtgewichte
mehr erforderlich sind, weil mit der Erfindung alle diese Tätigkeiten ausgeführt werden können;
bei zusätzlichem Aufbringen einer rauhen Kunststoffoberfläche die Grifffläche sicher
und gut in der Hand liegt.
Eine erfindungsgemäße Ausführung der Radauswuchtgewichtezange ist in der Zeichnung
(Fig. 1) dargestellt.
Die Radauswuchtgewichtezange in Fig. 1 weist zwei Schenkel (7, 10) auf, deren eines Ende
als Montagehilfe konisch ausgearbeitet ist (8) und deren anderes Ende einseitig ähnlich einem
Schraubendreher als Abheber (9) angeschliffen ist. Der obere Bereich des einen Schenkels
ist an der Innenseite zu einem Amboß mit Schneidfläche (11) verbreitert. Dadurch wird
eine Auflagefläche für das zu schneidende Auswuchtgewicht geschaffen. Diesem Amboß
(11) gegenüber ist auf der Innenseite des iinderen Schenkels die Schneidklinge (5) eingearbeitet,
die fast die gleiche Länge hat wie die Auflagefläche des Ambosses (11). Die Schneidklinge (5) ist beidseitig angeschliffen. Unterhalb der Schneidklinge (5) ist der
Schenkel als Anschlag (6) gestaltet, der ein Überdrücken der Schneidklinge (5) auf die
Auflagefläche des Ambosses (11) verhindert.
Die Innenseite des einen Schenkels ist in Höhe des Gelenks (4) gebogen und als Aufhahmeteil
(14) so gearbeitet, daß der Hammerkopf (12) aus Teflon, Delrin, Polyamid oder einem
Spezialkunststoff aufgebracht werden kann Dazu endet der Schenkel mit einem Stehbolzen
(13), der mit der Aufnahme (14) verschmiedet oder verschraubt sein kann.
Die Außenseite des Schenkels (7) mit denn Hammerkopf (12) hat zwei Enden. Das obere
kürzere Ende ist als Spreizkralle (1) gestaltet. Das untere längere Ende ist schnabelartig
verbreitert (2).
Das Ende des anderen Schenkels (10) ist in Höhe des Gelenks (4) gebogen und als Abziehkralle
(3) ausgebildet. Die Abziehkralle (3) ist so angeschliffen, daß sie in sämtliche handelsüblichen
Aufnahmen der Federklammem (Rundloch, Langloch) eingeführt werden kann.
Die beiden Schenkel (7, 10) sind miteinander drehbar als Gelenk (4) vernietet oder verschraubt.
Claims (7)
- Gebr. Hartkopf Solingen, GetjfaiichSnjustei^JiineJiJung yenj |0.11.1994 SchutzansprücheSchutzansprüche
1. Radauswuchtgewichtezange,mit zwei Schenkeln (7, 10), die über ein Gelenk (4) verbunden sind,
zum Montieren und/oder Demontieren von Auswuchtgewichten von Rädern,
dadurch gekennzeichnet,daß an einem der Schenkel (7) eine Schneidklinge (5) und an dem anderen Schenkel (10) ein Amboß mit einer Auflagefläche (11) angeordnet sind, die beim Zusammendrücken der Zangenschenkel (7, 10) zusammenwirken, um Auswuchtgewichte zuzuschneiden. - 2. Radauswuchtgewichtezange,mit zwei Schenkeln (7, 10), die über ein Gelenk (4) verbunden sind,zum Montieren und/oder Demontieren von Auswuchtgewichten von Rädern,dadurch gekennzeichnet,daß an einem der Schenkel (7) eine Hammerkopfaufiiahme (14) angeordnet ist, die einen Hammerkopf (12) trägt, der aus einem Material besteht, das bei Schlageinwirkung auf das Rad, insbesondere auf das Felgenhorn, dort keine Beschädigung, insbesondere bleibende Deformation, verursacht.
- 3. Radauswuchtgewichtezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (5) beidseitig angeschliffen ist,
- 4. Radauswuchtgewichtezange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (12) aus Kunststoff besteht.Gebr. Hartkopf Solingen, Gebduicksmusteraameklling &Lgr;4&Ogr;*&Agr;.233.11.1994 Schutzansprüche# :· Seift*2 vcW'2 'Seiten· ·' :
- 5. Radauswuchtgewichtezange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (12) mit der Hammerkopfaufhahme (14) durch eine lösbare Verbindung verbunden ist.
- 6. Radauswuchtgewichtezange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (12) aus Teflon besteht.
- 7. Radauswuchtgewichtezange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (10) eine Abzugskralle (3) trägt, die so ausgebildet ist, daß sie in verschiedenste Aufnahmeöffnungen von abzuziehenden Federklammern von Auswuchtgewichten paßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418651U DE9418651U1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Radauswuchtgewichtezange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418651U DE9418651U1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Radauswuchtgewichtezange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9418651U1 true DE9418651U1 (de) | 1995-03-09 |
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ID=6916419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418651U Expired - Lifetime DE9418651U1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Radauswuchtgewichtezange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418651U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611815C2 (de) * | 1996-03-26 | 2002-11-21 | Herbert Albrecht | Gewichtezange zur Demontage von Klebebleien von Fahrzeugfelgen |
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EP3178612A1 (de) | 2015-12-09 | 2017-06-14 | WEGMANN automotive GmbH & Co. KG | Montagewerkzeug für ausgleichsgewichte |
CN112525423A (zh) * | 2020-11-20 | 2021-03-19 | 昌河飞机工业(集团)有限责任公司 | 一种调节平衡的升降旋转装置及方法 |
DE102020101056B4 (de) | 2019-01-28 | 2022-07-07 | Yu Feng Industrial Co. Ltd. | Radgewichtszange |
-
1994
- 1994-11-22 DE DE9418651U patent/DE9418651U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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