DE202009004196U1 - Sägebock für Werkstücke, insbesondere für Holzstämme - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B21/00Hand saws without power drive; Equipment for hand sawing, e.g. saw horses

Abstract

Sägebock für Werkstücke, insbesondere für Holzstämme, mit einem Gestell, das eine Werkstückaufnahme trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückaufnahme zwei Auflagebacken (2, 2') für das Werkstück umfasst, wobei wenigstens einer Aufnahmebacke (2) ein um eine parallel zum aufgelegten Werkstück ausgerichtete Achse (6) schwenkbares Anschlagmittel (5) zugeordnet ist, diesem Anschlagmittel (5) ein es vom Werkstück wegführendes Zugmittel zugeordnet ist, wobei ein um das Werkstück legbares Haltemittel an dem Anschlagmittel (5) anschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sägebock für Werkstücke, insbesondere für Holzstämme, mit einem Gestell, das eine Werkstückaufnahme trägt.
  • Holzstämme werden auch heute noch für Heizzwecke eingesetzt. Aus den Holzstämmen sind für ein Verheizen in Öfen oder in Kaminen Holzscheite anzufertigen, also Holzstücke definierter Länge. Ein Holzstamm wird mit Sägen in mehrere Holzstammabschnitte unterteilt, aus denen dann Holzscheite gewonnen werden.
  • Für Holzstämme und andere längserstreckte Werkstücke sind Sägeböcke bekannt. Sägeböcke weisen Werkstückaufnahmen auf, auf die ein Holzstamm aufgelegt werden kann. Beim Ansetzen der Säge ist der Holzstamm festzuhalten, wozu häufig eine zweite Person benötigt wird. Es sind daher bereits Einrichtungen vorgeschlagen worden, welche das Holz für die notwendigen Sägearbeiten festhalten.
  • Eine derartige Einrichtung ist in der DE 84 33 785 gezeigt. Dort wird eine federnd gelagerte Kette um den Baustamm gelegt und dann mit einem Hebel gegen den Baumstamm gezogen. An dem Hebel ist die Kette angelenkt, sie wird über einen Totpunkt geführt, so dass der Hebel sich nicht selbstständig wieder aufrichtet. Es ist ein relativ langer Hebel erforderlich, der bei Sägearbeiten hinderlich sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sägebock der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem eine einzelne Person sicher Holzstämme und andere Werkstücke zerteilen kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Werkstückaufnahme zwei Auflagebacken für das Werkstück umfasst, wobei wenigstens einer Auflagebacke ein um eine parallel zum aufgelegten Werkstück ausgerichtete Achse schwenkbares Anschlagmittel zugeordnet ist, diesem Anschlagmittel ein es vom Werkstück wegführendes Zugmittel zugeordnet ist, wobei ein um das Werkstück legbares Haltemittel an dem Anschlagmittel anschlagbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sägebock ist somit ein separates Anschlagmittel vorgesehen. Dieses Anschlagmittel ist schwenkbar, die Achse für die Schwenkbewegung ist dabei etwa parallel zum aufgelegten Werkstück ausgerichtet. Am Anschlagmittel greift ein Zugmittel an, welches das Anschlagmittel vom Werkstück wegführt, wobei dieses Wegführen als ein Verschwenken des Anschlagmittels auf der Achse ausgebildet ist.
  • Ähnlich wie beim Stand der Technik ist ein um das Werkstück legbares Haltemittel vorgesehen, dieses Haltemittel kann um das Werkstück gelegt werden und anschließend am Anschlagmittel angeschlagen werden. Mit der Zugfeder wird es dann über das Anschlagmittel eng gegen das aufgelegte Werkstück geführt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sägebock ist somit mit Hilfe eines zusätzlichen Anschlagmittels eine Festlegemöglichkeit für das Werkstück ausgebildet. Ein längerer Hebel zum Überführen von Bauteilen des Sägebockes in eine Totstellung ist nicht erforderlich.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auflagebacken Plattenelemente sind, welche quer zum aufgelegten Werkstück ausgerichtet sind, wobei dem Werkstück angenäherte Kanten der Plattenelemente eine Zahnung aufweisen. Die Plattenelemente geben den Auflagebacken die erforderliche Stabilität, um auch schwere Werkstücke aufnehmen zu können. Die Plattenelemente sind an ihrem dem Werkstück angenäherten Kanten mit Zahnungen versehen, die Zähne dieser Zahnungen können sich in das aufgelegte Werkstück eindrücken und damit durch formschlüssige Anlage verhindern, dass sich das Werkstück während seiner Auflage auf den Auflagebacken um seine eigene Längsmittelachse dreht. Dabei führt das Haltemittel das Werkstück gegen die Zahnungen.
  • Das Anschlagmittel kann dabei ein Abschnitt der Aufnahmebacke sein oder eine Aufnahmebacke insgesamt sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass das Anschlagmittel von den Aufnahmebacken verschieden ist und als Platte ausgebildet ist, welche in paralleler Ausrichtung zu wenigstens einer zugeordneten Aufnahmebacke an dieser schwenkbar angelenkt ist.
  • Auch dem Anschlagmittel des erfindungsgemäßen Sägebockes kann ein Handhebelgriff zugeordnet sein, beispielsweise um das Anschlagmittel entgegen der Kraft der Zugfeder zu verdrehen, um nach abgeschlossenen Sägearbeiten das Haltemittel vom Anschlagmittel wieder zu lösen.
  • Das Zugmittel ist vorzugsweise eine Zugfeder. Diese ist so dimensioniert, dass sie die erforderlichen Zugkräfte aufbringen kann.
  • Das Haltemittel ist vorzugsweise riemenförmig ausgebildet, so dass es sich um den Umfang eines Baustammes eng an diesen anlegen kann. Dabei kann das Haltemittel als Kette ausgebildet sein, am Anschlagmittel ist dann zumindest ein Vorsprung zum Einhängen wenigstens eines Kettengliedes der Kette angeordnet. Die Kette wird um den Baustamm gelegt und anschließend in das Anschlagmittel eingehängt. Das Anschlagmittel kann mit dem Handhebelgriff in Richtung des Baustammes angehoben sein, um eine größere Auslenkung und damit Vorspannung der Zugfeder zu erreichen. Nach dem Einhängen der Kette kann der Handhebel losgelassen werden, die Zugfeder zieht dann die Kette eng gegen den Baumstamm. Dabei kann noch vorgesehen sein, dass das Anschlagmittel als Zahnrad ausgebildet ist und mehrere Zähne des Zahnrades Vorsprünge ausbilden. Die Kette wird dann wie bei einem Zahnrad üblich über mehrere Zähne an das Zahnrad angelegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Teilseitenansicht des erfindungsgemäßen Sägebockes mit einem aufgelegten Werkstück, und
  • 2: eine perspektivische Teilansicht des Sägebockes mit Werkstück gemäß 1.
  • Der Sägebock in 1 weist ein nur teilweise dargestelltes Gestell 1 auf. Das Gestell 1 trägt Auflagebacken 2, 2', auf denen ein Holzstamm 3 als Werkstück aufliegt. Die Auflagebacken 2, 2' sind plattenförmig ausgebildet, ihre dem Holzstamm 3 zugekehrten Kannten weisen jeweils eine Zahnung 4 auf.
  • Der Auflagebacke 2' ist ein Anschlagmittel 5 zugeordnet. Das Anschlagmittel 5 ist als Platte ausgebildet, diese Platte ist um eine Schwenkachse 6 verschwenkbar. Die Schwenkachse 6 ist etwa parallel zur Längsmittelachse des Baumstamms 3 ausgerichtet.
  • Am Anschlagmittel 5 greift eine Zugfeder 7 an, welche mit ihrem dem Anschlagmittel 5 gegenüberliegenden Ende an Abschnitten des Gestells 1 angeschlagen ist. Die Zugfeder 7 zieht das Anschlagmittel 5 in Richtung des Gestells 1.
  • Weiterhin ist am Anschlagmittel 5 noch ein Vorsprung 8 vorgesehen, welcher als Zahn bzw. Nase ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 8 kämmt mit einer Kette 9, welche gleichfalls am Gestell 1 angeschlagen ist und um den Baumstamm 3 herumgeführt ist. Schließlich ist dem Anschlagmittel 5 noch ein Handhebelgriff 10 zugeordnet.
  • 2 zeigt, dass das Anschlagmittel 5 auf einer an zwei einander benachbarten Auflagebacken 2' gehaltenen Welle 11 angeordnet ist. An dieser Welle 11 ist auch der Handhebelgriff 10 angesetzt. Die Kette 9 ist mit einem Kettenglied 12 über den Vorsprung 8 geführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8433785 [0004]

Claims (9)

  1. Sägebock für Werkstücke, insbesondere für Holzstämme, mit einem Gestell, das eine Werkstückaufnahme trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückaufnahme zwei Auflagebacken (2, 2') für das Werkstück umfasst, wobei wenigstens einer Aufnahmebacke (2) ein um eine parallel zum aufgelegten Werkstück ausgerichtete Achse (6) schwenkbares Anschlagmittel (5) zugeordnet ist, diesem Anschlagmittel (5) ein es vom Werkstück wegführendes Zugmittel zugeordnet ist, wobei ein um das Werkstück legbares Haltemittel an dem Anschlagmittel (5) anschlagbar ist.
  2. Sägebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagebacken (2, 2') Plattenelemente sind, welche quer zum aufgelegten Werkstück ausgerichtet sind, wobei dem Werkstück angenäherte Kanten der Plattenelemente (2, 2') eine Zahnung (4) aufweisen.
  3. Sägebock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (5) ein Abschnitt einer Aufnahmebacke (2') oder eine Aufnahmebacke (2') insgesamt ist.
  4. Sägebock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (5) eine Platte ist, welche in paralleler Ausrichtung zu wenigstens einer zugeordneten Aufnahmebacke (2') an dieser schwenkbar angelenkt ist.
  5. Sägebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlagmittel (5) ein Handhebelgriff (10) zugeordnet ist.
  6. Sägebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel eine Zugfeder (7) ist.
  7. Sägebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel riemenförmig ausgebildet ist.
  8. Sägebock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel eine Kette (9) ist, wobei am Anschlagmittel (5) zumindest ein Vorsprung (8) zum Einhängen wenigstens eines Gliedes (12) der Kette (9) angeordnet ist.
  9. Sägebock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (5) als Zahnrad ausgebildet ist und mehrere Zähne des Zahnrades Vorsprünge (8) ausbilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050707A1 (de) 2009-10-26 2011-04-28 Friedrich Reis Vorrichtung zum Herstellen von Kamin- und Ofenbrennholz
DE202013000006U1 (de) 2013-01-02 2013-03-06 Ludger Wiegert Saegebock zur Aufnahme von Holzwerkstücken, wie Baumstammabschnitte und Meterholz
DE202018102780U1 (de) 2018-05-18 2018-06-05 Barbara Wunner Sägebock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8433785U1 (de) 1983-11-25 1985-05-23 Hazewinkel, Eildert, Stadskanaal Sägebock

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