DE2216140A1 - Handwerkzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Description

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- 12 Bezugszeichenliste:

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10	Spaten
11	Schaufel
12	Stiel
13	Aufnahmezapfen
14,15	Rohre
16,16'	Schaft
17,17'	Handgriff
20	Gartenforke
20	rechteckige Platte
21	Fußstütze
22	Zinken
21,22	U-förmiges Element
23	Zinken
24	rechteckige Metallplatte

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Claims (1)

1. 2216U0

   Ansprüche :

   1. Handwerkzeug,
   gekennzeichnet durch einen an einer weitgehendst flachen Oberfläche eines Arbeitskopfes befestigten Stiel, wobei ein den Aufnähmezapfen bildender und an den Kopf angrenzender Abschnitt des Stiels röhrenförmig ausgebildet ist und in einer flachen, schrägen Endfläche mit ovalem Umriss ausläuft und wobei die Endfläche lter ihren vollen Umfang hinweg mit der flachen Oberfläche des Kopfes verschweißt ist.

   2. Handwerkzeug, gekennzeichnet durch einen an einer weitgehendst flachen Oberfläche eines Arbeitskopfes befestigten Stiel, wobei ein den Aufnahmezapfen bildender und an den Kopf angrenzender Abschnitt des Stiels röhrenförmig und mit ovalem Querschnitt ausgebildet ist und eine flache schräge, ovale Endfläche aufweist, deren Hauptachse wesentlich länger als die des ovalen Querschnitts ist, und wobei die Endfläche mit der flachen Oberfläche des Kopfes verschweißt wird.

   3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnahmezapfen bildende Abschnitt des Stiels in einer die Hauptachse der ovalen Endfläche umfassenden Ebene gekrümmt ist und in einen Hauptabschnitt des Stiels übergeht oder zu einem solchen verbunden wird, so daß dieser relativ zum Kopf sich unter einem Winkel erstreckt, der kleiner ist als derjenige zwischen dem Kopf und dem unmittelbar daran angrenzenden, den Aufnahmezapfen bildenden Abschnitt des Stiels.

   4. Hardwerkzeug nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnahmezapfen bildende Abschnitt des Stiels zwei röhrenförmige Elemente aufweist, die genau ineinander passen und beide mit dem Kopf verschweißt sind.

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   5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eines der röhrenförmigen Elemente vom Kopf weg über das jeweils andere hinaus erstreckt und selbst den Hauptabschnitt des Stiels oder hierfir eine Halterung bildet.

   6. Handwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kopf um eine aus Blech hergestellte Spatenschaufel handelt.

   7· Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf «ine Forke ist.

   8. Handwerkzeug nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Forke ein zwei Zinken und eine Fußstütze bildendes U-förmiges Element,zwei weitere Zinken zwischen den beiden erstgenannten Zinken und eine Platte aufweist, die von den beiden Zwischenzinken flankiert wird und im wesentlichen in der Ebene der vier Zinken liegt, wobei das U-förmige Element, die Zwischenzinken und die Platte miteinander verschweißt sind und wobei die Platte die flache Oberfläche darstellt, an welcher der Stiel befestigt ist.

   9. Spaten, im wesentlichen wie mit Bezug auf die Fig.l und 2 der beigefügten Zeichnung beschrieben.

   10. Forke, im wesentlichen wie mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 der beigefügten Zeichnung beschrieben.

   11. Verfahren zur Herstellung von Handwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohre teleskopartig miteinander verbunden werden, daß die beiden teleskopartig verbundenen Rohre gebogen werden, um einen krummlinigen Aufrxhmezapfenabschnitt des Werkzeugstiels auszubilden, daß die gebogenen Rohre zur Erzielung eines ovalen Querschnitts abgeflacht werden, wobei die Hauptachse des

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   Ovals in der symmetrischen Ebene der gebogenen Rohre zu liegen kommt» daß ein Ende der teleskopartig verbundenen Rohre in einer Ebene senkrecht zur symmetrischen Ebene und schräg zur Achse der Rohre an deren abgeschnittenem Ende abgeschnitten wird, daß die abgeschnittenen Enden der teleskopartig verbundenen Rohre mit einer flachen Oberfläche eines Axbeitskopfes des Werkzeugs verschweißt werden, und daß ein Handgriff an einem Schaft oder Stiel befestigt wird, der vom entgegengesetzten Ende eines der beiden Rohre aus verläuft oder eine Verlängerung des Jeweiligen Rohres darstellt.

   12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Ausgangsphase, daß der Arbeitskopf als Forke durch Biegen eines Stabes in U-Form zur Ausbildung der Fußstütze und zweier Zinken und durch Verschweißen der Fußstütze und zwei weiterer Zinken an den entsprechenden drei Seiten einer flachen Platte hergestellt wird, wobei die Platte selbst oder zusammen mit der Fußstütze und den weiteren Zinken die flache Oberfläche des Arbeitskopf ess bildet.

   15. Verfahren zur Herstellung von Handwerkzeugen, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.