DE2007410B2 - Verfahren zum Schranken der Zahne von Band oder Kreissagen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Schranken der Zahne von Band oder Kreissagen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2007410B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/06Upsetting the cutting edges of saw teeth, e.g. swaging

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Description

Sägeblatteinspannung ein Andrückelement 4, eine Vorschubeinrichtung 5 mit einem Schnepper 6 beiderseits der Säge 2 bzw. 3 angeordnete Schlagbolzen? und 8, einen Rückhalter 9, der die Säge 2 bezüglich der Arbeitsfläche 10 der Schlagbolzen 7 und 8 orientiert und ein Federungsgüed 11.
Die Arbeitsflächen 10 der Schlagbolzen 7 und 8 sind in einem Winkel α = 45° zur Seitenfläche der Säge2 und3 (Fig.5) und einem räumlichen Winkel β = 15° C (F i g. 3, 4) geneigt angeordnet.
Zum Schränken wird die Säge 2 bzw. 3 mit ihrer Seitenfläche auf dem Auflager 1 (Fig. 1, 2, 4) angeordnet und mit dem als Sägeblatteinspannung dienenden Andruckelement 4 von oben fixiert. Die Bandsäge 2 wird mit dem Federungsgüed 11 zusätzlich gegen den Rückhalter 9 gepreßt.
Die Sägen 2 bzw. 3 sind in Richtung des Pfeiles »d« (F i g. 2) bzw. »e« (F i g. 4) schrittweise vorriickbar, während die Schlagbolzen 7 und 8 ihre Betriebsstellung in bezug zu den Sägezähnen einnehmen. Die Schlagbolzen 7 und 8 beginnen sich dann zur Säge hin- und hergehend (s. die Pfeile »α«) zu bewegen und auf die Sägezähne zu schlagen.
Bei Anordnung der Schlagbolzen 7 und 8 mit einer Neigung ihrer Arbeitsfläche in Richtung des schrittweisen Vorrückens der Säge (in Richtung des Pfeiles »d«) schlägt der Schlagbolzen 7 gegen die Kante 14 (Fig.6) des Zahnrückens 15 des Zahnes 12 und der Schlagbolzen 8 gegen die Kante 16 des Zahnrückens des benachbarten Zahnes 13 auf.
Bei Anordnung der Schlagbolzen 7 und 8 mit einer
Neigung ihrer Arbeitsflächen 10 (F i g. 3) in dem
schrittweisen Vorrücken der Säge entgegengesetzter
Richtung, schlägt der Schlagbolzen 7 gegen die Kante
18 (Fig. 6) der Zahnbrust 19 des Zahnes 12 und der
Schlagbolzen 8 gegen die Kante 20 der Zahnbrust 21
ίο des Zahnes 13 auf.
Durch Schläge der Schlagbolzen 7 und 8 auf die Kanten der jeweiligen Zahnbrust einer ungeschärften Säge werden die Zähne schraubenlinienförmig gebogen, wodurch die Zahnsteifigkeit erhöht und dadurch die Standzeit und die Lebensdauer der Säge verlängert wird.
Sollen die Sägezähne nach dem Schärfen geschränkt werden, so werden die Schläge der Schlagbolzen 7 und 8 den Kanten der Zahnrücken versetzt, ohne die Schneidkante der Zähne abzustumpfen. Hierbei nimmt die Zahnsteifigkeit infolge des geringen Biegungshalbmessers der Zähne ebenfalls zu.
Nach dem Schränken eines Zahnpaares werden die
Schlagbolzen 7 und 8 in die Ausgangsstellung zu-
rückgebrp.cht, und die Vorschubeinrichtung 5 rückt
die Säge mit Hilfe des Schneppers 6 zum Schränken
eines nächsten Zahnpaares schrittweise vor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 600° C auftreten, was infolge einer Metalloberflä- Patentanspriiche: chenverfestigung zum Abstumpfen der Schneidspitze des Zahnes führen kann.
1. Verfahren zum Schränken der Zähne von Für dieses bekannte Verfahren ist auch schon vor-Band- oder Kreissägen durch jeweils gleichzeitig 5 gesehen worden, bei der Vorrichtung sowohl die Arsenkrecht gegen zwei benachbarte Zähne mittels beitsfläche des Schlagbolzens als auch die mit dieser zur Sägeblattfläche räumlich geneigten Werkzeug- zusammenwirkende Arbeitsfläche des Ambosses arbeitsflächen gerichtete Schläge, dadurch nicht nur zur Seitenfläche des Zahnes geneigt angekennzeichnet, daß die Schläge auf die zuordnen, sondern dieser Arbeitsfläche eine zusätzfreistehend gehaltenen Zähne des Sägeblattes ge- ίο liehe geringe räumliche Neigung zu geben (französiführt werden. sehe Patentschrift 1222 703). Dadurch erhält die
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- durch Schlagstempel und Amboß geformte Zahnrens nach Anspruch 1, mit einer Sägeblattein- spitze zur Verminderung des Schnittwiderstandes spannung und mindestens zwei, beiderseits der zwar einen Freiwinkel, jedoch an eine scharfe Abbie-Säge angeordneten, eine hin- und hergehende ein- 15 gekante anschließend nur eine praktisch ebene ander entgegengerichtete Bewegung ausführenden Fläche. Dadurch ergibt sich aber keine ausreichende Schlagbolzen mit zur Seitenfläche der Säge ge- Zahnsteifigkeit, und die Standzeit und Lebensdauer neigten Arbeitsflächen, dadurch gekennzeichnet, des Sägeblattes ist folglich nicht groß.
daß die Arbeitsflächen (10) der Schlagbolzen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
(6, 7) gegen die Zahnbrust der Zähne gerichtet 20 Verfahren und erne Vorrichtung eingangs genannter
sind. Gattung zu schaffen, bei welchem bei geringstmögli-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Durchfüh- ehern Schnittwiderstand die Zahnsteifigkeit erhöht rung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch und damit die Standzeit und Lebensdauer der Zähne gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen (10) der verlängert werden kann.
Schlagbolzen (6,7) gegen die Zahnrücken der as Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß dem
Zähne gerichtet sind. erfindungsgemäßen Verfahren die Schläge auf die
freistehend gehaltenen Zähne des Sägeblattes geführt werden. Dadurch, daß die Säge an ihrer Seitenfläche
gehalten ist, erfährt der Zahn eine schraubenförmige
30 Abbiegung und damit die erwartete Steifigkeit.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schrän- ist so gestaltet, daß die Arbeitsflächen der Schlagbol-
ken der Zähne von Band- oder Kreissägen durch je- zen entweder gegen die Zahnbrust oder den Zahn-
weils gleichzeitig senkrecht gegen zwei benachbarte rücken der Zähne gerichtet sind. Den Schlagbolzen
Zähne mittels zur Sägeblattfläche räumlich geneigten 35 stehen also keine Ambosse gegenüber, so daß sich
Werzeugarbeitsflächen gerichtete Schläge sowie eine die Zähne frei schraubenförmig verbiegen können.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit Bei den Schlagen in Richtung auf die Kante des
einer Sägeblatteinspannung und mindestens zwei, Zahnrückens oder der Zahnbrust findet auch eine
beiderseits der Säge angeordneten, eine hin- und her- Metalloberflächenverfestigung statt. Erfindungsge-
gehende, einander entgegengerichtete Bewegung aus- 40 maß kommt aber die Arbeitsfläche des Schlagbolzens
führenden Schlagbolzen mit zur Seitenfläche der mit der Zahnkante nicht nur in einem Punkt, sondern
Säge geneigten Arbeitsflächen. über eine Linie in Berührung, weshalb sich die
Es ist ein Verfahren zum Schränken der Zähne Schlagkräfte über diese Berührungslinie verteilen,
von Band- oder Kreissägen bekannt, das darin be- Beim Schlagen kann Metall nach der Zahnspitze zu
steht, daß den Zahnflächen nahe den Zahnspitzen 45 fließen und die Schneidkante verfestigt sich, ohne sie
Schläge versetzt werden (deutsche Patentschrift abzustumpfen. So wird erfindungsgemäß ein Säge-
1 090 492). blatt mit geringstmöglichem Schnittwiderstand der
Die bekannte Einrichtung zur Durchführung dieses schraubenlinienförmig geschränkten Zähne mit hoher
Verfahrens weist zwei Schlagbolzen auf, deren Ar- Zahnsteifigkeit und langer Standzeit erzielt,
beitsflächen zur Seitenfläche der Säge geneigt sind 50 In der Zeichnung sind Schränkbeispiele nach der
und die beiderseits der Säge so angeordnet sind, daß Erfindung dargestellt. Es zeigt
sie sich hin- und hergehend gegeneinander bewegen F i g. 1 eine Schränkvorrichtung für Bandsägen in
können, wobei diese den zu schränkenden Teil des Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Sägeblattzahnes gegen Ambosse mit schrägen, einer F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Drauf-
Sägezahnspitze entsprechenden Arbeitsflächen drük- 55 sieht,
ken. Das Schränken erfolgt hierbei durch Schläge, F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Ge-
auf die sich schließlich gegen den Amboß stützenden staltung der Schlagbolzen in bezug zu den Sägezäh-
Zahnfläche mit dem Zweck, an der Abbiegestelle nen,
eine Anstauchung zu erreichen. Diese Verformung F i g. 4 eine Schränkvorrichtung für Kreissägen in
hat zur Folge, daß dadurch, daß bei den Schlägen des 60 Seitenansicht,
Schlagbolzens auf die Zahnspitzc der Zahn im we- F i g. 5 einen Schnitt gemäß den Linien V-V in
sentlichen nur in einer Ebene abgebogen wird und F i g. 1,3 und 4,
der Zahn eine ungenügende Steifigkeit aufweist, was F i g. 6 zwei benachbarte ungeschränkte Sägezähne zu geschränkten Sägen mit nur kurzer Standzeit und in perspektivischer Ansicht in vergrößertem Maß-Lebensdauer führt. Außerdem würden bei einer Zu- 65 stab.
nähme der Schränkgeschwindigkeit bis zu 200 oder Die Vorrichtung enthält jeweils ein Auflager 1
bis 400 Zähnen in der Minute an der Zahnspitze im (Fig. 1, 2,4), auf dem eine Bandsäge2 oder eine
Schlagpunkt hohe Temperaturwerte von 400 bis Kreissäge 3 mit ihrer seitlichen Fläche aufliegt, als
DE2007410A 1969-02-19 1970-02-18 Verfahren zum Schränken der Zähne von Band- oder Kreissägen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2007410C3 (de)

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SU1304934A SU327976A1 (ru) 1969-02-19 Способ разводки зубьев пил на станках
SU1308951A SU292399A1 (ru) 1969-03-04 УСТРОЙСТВО дл РАЗВОДКИ ЗУБЬЕВ ЗАКАЛЕННЫХ ЛЕНТОЧНЫХ ПИЛ

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DE2007410A1 DE2007410A1 (de) 1971-01-07
DE2007410B2 true DE2007410B2 (de) 1973-09-20
DE2007410C3 DE2007410C3 (de) 1974-04-11

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SE (1) SE364893B (de)

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