DE2508616A1 - Verfahren zum schraenken von saegezaehnen und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schraenken von saegezaehnen und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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SAWOLSCHSKIJ MOTORNY SAWOD IM
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/04Setting saw teeth of circular, straight, or strap saw blades by means of power-operated devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Sawolschskiö motornyj sawod imeni 50-letija SSSR, Sawolsche, Gorkowskoj oblasti / UdSSR
27. Februar 1975
RZ/Hu
P 59 387
VERFAHREN ZUM SCHRÄMEN VON S&GEZÄHNEN UND EINRICEIUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DIESES VERFiHRENS
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Schrän ken von Sägezähnen und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren kann man die Zähne sowohl von Band- als auch von Kreissägen schränken.
Bekannt ist ein Verfahren zum Schränken von Bandsäge- und Kreissägezähnen, nach welchem eine dynamische Einwirkung, d.h. ein Schlag, auf die vordere oder hintere Kante der Zahnflanke 3e nach den plastischen Eigenschaften des Sägewerkstoffs ausge-
erfolgt
übt wird. An der vorderen Kante der Zahnflanke ./ . die dynamische Einwirkung bei verhältnismäßig hohen plastischen Eigenschaften des Sägewerkstoffs. ·
Die dynamische Einwirkung auf die hintere Kante der Zahnflanke ' erfolgt , "bei verhältnismäßig spröden Eigenschaften des
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Sägewerkstoffs sowie in dem Fall, wenn die Sägezähne gleichzeitig geschränkt und geschärft werden.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren zira Schränken von Sägezähnen . erfolgt . die dynamische Einwirkung auf den Abschnitt der Kante beginnend mit der Spitze und weiter längs dieser Kante.
Es ist eine Einrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens bekannt, die eine elastische Spannvorrichtung zum Halten der Säge während des1 Schränkens ihrer Zähne in einer begrenzt schwimmenden Lage sowie mindestens zwei Schlagelemente enthält· Diese Schlagelemente sind zu beiden
der
Seiten des Sägeblatts mit/Möglichkeit einer hin-
und hergehenden Verschiebung in zueinander entgegengesetzten Eichtungen angeordnet.
Die Oberflächen der Schlagelemente, die auf die Kanten der Zahnflanken einwirken, sind zum Sägeblatt sowie zur Querschnittsebene der Säge geneigt (siehe z.B. DT-PS 2 007 4-10).
Ein solches Schrankungsve rf ahr en für Zähne wird für Sägen angewendet, die aus Kohlenstoffstahl mit einem Gehalt an Kohlenstoff von 0,7-1,0 gefertigt und auf eine Härte bis 50 HRc vorgehärtet sind.
Für Sägen, die aus wolframhaltigen (Sehnellarbeitsstahl) und Kohlenstoff stählen mit einer Härte der Zahnspitzen bis zu 60 HHc bestehen, kann, das Schränken der Zähne nach dem oben
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geschilderten Verfahren unmöglich durchgeführt werden, -weil bei der dynamischen Einwirkung die Abscherung der Sägezahnspitzen erfolgt.
Zur Zeit werden die Zähne von aus woIframhaltigen und Koh-
erst
lenstoffstählen hergestellten Sägen zuerst geschränkt und/dann werden
/die Zähne bis zur maximalen Härte,' beispielsweise 60HEc, gehärtet. Während der Härtung kommt es zur Verformung der Zähne, was wiederum zur beträchtlichen Abnahme der Genauigkeit der Schränkung der Sägezähne führt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verfahren zum Schränken von Säge zähnen und eine Einrichtung zur Durchführung desselben zu schaffen, bei dem die dynamische Einwirkung auf die Kante der Zahnflanke derart erfolgt, daß ein Schränken der Zähne von Sägen möglich ist, welche aus Schnellarbeits- und Kohlenstoffstahl mit einer Härte der Spitzen bis 60 HHc hergestellt sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zura Schränken von Sägezähnen, ein derartiges dynamisches Einwirken auf die Kante der Zahnflanke eines frei liegenden zu
schränkenden Sägezahns erfolgt, daß ein . Biegen und Verwird
drehen des letzteren hervorgerufen^ erfindungsgemäß die dynamische Einwirkung auf einem Abschnitt der Kante der Zahnflanke vorgenommen wird, welcher um ein gewisses Maß von der Sägezahnspitze entfernt ist.
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In der das genannte Verfahren realisierbaren Einrichtung Schränken von Säge zähnen, in welcher auf einem Bett eine elastische Spannvorrichtung zum Halten der Säge in schwimmender Lage während des Schränkens der Zähne sowie mindestens ein zu beiden Seiten des Sägeblatts befindliches Paar Schlagelernente
der
montiert sind, die mit/Möglichkeit einer hin— und hergehenden Verschiebung in zueinander entgegengesetzen Eichtungen angeordnet sind und Oberflächen aufweisen, die auf die Kante der entsprechenden Planke des Sägezahns ein-^sirken und zur Querschnitt ebene der Säge geneigt sind, erfindungsgemäß die auf die Kante der Zahnflanke einwirkende Oberfläche äedes Schlagelementes im Querschnitt ein konvexes krummliniges Profil aufweist.
Das Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und die Einrichtung zur Durchführung desselben, ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung, gewährleisten das Schränken von Säge zähnen nach der Härtung ihrer Spitzen mit einer Härte der Zähne bis 60 HRc. Das Schränken von Sägezähnen nach deren Härtung ist durch hohe Genauigkeit gekennzeichnet und läßt gleichzeitigeinschärfen und Schränken der Sägezähne zu.
Das vorgeschlagene Verfahren zum Schränken von Sägezähnen verbessert die Schneideigenschaften der Säge beträchtlich und verlängert deren Betriebsdauer.
Nachstehend werden das Verfahren zum Schränken von Säge— zähnen und die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Schränken von Bandsäge zähnen, Vorderansicht;
in
Pig. 2 dieselbe Einrichtung, Draufsicht;
eine
Fig. 3 dieselbe Einrichtung,/Ansicht in Eichtung des Pfeiles A in Fig. 1;
Fig. 4 einen Sägezahn im vergrößerten Maßstab.
Das Verfahren zum Schränken der Zähne 1 (Fig. 1) einer Säge 2 wird bei der Beschreibung einer Schränkungseinrichtung für Bandsägezähne "erläutert.. Diese Einrichtung enthält ein Bett 3, auf dem eine elastische Spannvorrichtung 4 (Fig. 2) zum Festhalten der Säge in einer begrenzt schwimmenden. Lage während des Schränkens ihrer Zähne 1 montiert ist. Die Vorrichtung 4 besitzt einen Grundkörper 5 und einen Deckel 6, -wobei zwischen Grundkörper 5 und Deckel 6 die Säge 2 angeordnet ist, die mit ihren Zähnen 1 <sich7auf ein Stützelement 7 und mit der Rückenseite auf ein abgefedertes Stützelement 8 abstützt. Auf dem Bett 3 sind zu beiden Seiten des Sägeblatts 2 ein
Paar von Schlagelementen 9 (Fig. 1,2,3) und 10 montiert. Diese
der
Elemente sind mit/Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung in zueinander entgegengesetzten Sichtungen angeordnet, wozu sie mit einem Antrieb kinematisch verbunden sind, welcher der Klarheit der Darstellung halber in den Zeichnungen nicht abgebildet ist und eine beliebige für diesen Zweck geeignete
kann. 11
Konstruktion aufweisen /Die im weiteren als Arbeitsfläche/bezeichnete Oberfläche jedes Schlagelementes 9» 10, die auf
ORIGINAL INSPECTED 509838/0257
die Kante 12 (Fig. 4) der Flanke "a" des Zahns 1 einwirkt, ist zur Querschnittsebene der Säge 2 um einen WinkeI0^ (Fig. 1)
geneigt, der z.B. 10° beträgt. Die Querschnittsebene der Säge stent zu einer geraden Linie senkrecht, welche die Spitzen "benachbarter Zähne 1 der Säge 2 verbindet. Die Arbeitsfläche 11 jedes Schlagelementes 9, 10 hat im Querschnitt ein konvexes krummliniges Profil, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die konvexe krummlinige Ausbildung der Arbeitsfläche 11 der Schlagelemente 9, 10 gestattet den Kontakt zwischen der Kante 12 der vorderen oder hinteren Flanke. "a" des Zahns 1 praktisch in einem Punkt, der bei der später folgenden "Verformung der Kante 12 in einen Abschnitt unbedeutender Länge übergeht.
Auf dem Bett 3 ist ein Mechanismus. 13 zum Schritt vor schub der Säge 2 gemäß der Zahnteilung angeordnet, dessen Klinke 14 miteinemZahn 1 der Säge 2 im Eingriff steht (der Antrieb des Mechanismus 13 ist nicht gezeichnet, da er eine beliebige, dazu geeignete Konstruktion aufweisen kann).
Die Einrichtung zum Schränken von Sägezähnen arbeitet auf folgende Weise.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird als Verfahren zum
unter
Schränken von Bandsäge zähnen Verwendung der oben beschriebenen Einrichtung betrachtet.
Die Säge 2 mit den vorgehärteten Spitzen der Zähne wird auf den Grundkörper 5 aufgelegt und mittels des Deckels 6 angedrückt· Außerdem stützen sich die Zähne 1 der Säge 2 auf dem
509838/0257 original inspected
Stützelement 7 ab, während die Biickenseite der Säge durch das abgefederte Stützelement 8 angedrückt wird.
Dann wird die Säge 2 gemäß der Zahnteilung vermittels des.
den
Vorschubmechanismus 13 in <iß3? durch/Pfeil S angedeuteten Bich-
9/10 tung vorgeschoben. Die Sehlagelement e/stellt man in bezug auf
die Zähne 1 der Säge derart ein, daß die Kontaktlinie ihrer Arbeitsfläche 11 mit der Kante 12 der Spitze " Zahns 1
der
außerhalb gehärteten Zone der Spitze des Zahns 1 liegt.
Nach Beendigung dieser vorläufigen Arbeitsgänge schaltet man den Antrieb der Einrichtung ein, und es setzt die hin- und hergehende Bewegung der Schlagelemente 9» 10 in der durch Pfeile S^ angegebenen Richtung zur Säge 2 hin ein, bei welcher die dynamische Einwirkung auf die zu schränkenden Zähne 1 der Säge 2 erfolgt.
In Abhängigkeit von dem angewendeten Härtungsverfahren für die Spitzen der Zähne 1 der Säge 2 wird die Länge der gehärteten Abschnitte ab der Spitze in die Tiefe des Zahns 1 an dessen vorderer und hinterer Kante 12 verschieden sein. Die dynamische Einwirkung übt man auf diejenige Kante 12 aus, bei der die Länge des gehärteten Abschnitts die kleinere ist.
Falls die Schlagelemente 9 und- 10 auf die vordere Kante 12 des Zahns 1 einwirken, biegt er sich schraubenförmig, wodurch seine Steifigkeit und demzufolge auch die Festigkeit und Betriebsdauer der Säge 2 erhöht werden. Da aber die dynami-
außerhalb sehe Einwirkung auf die Kante 12 des Zahns 1 der Härte-
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zone der Spitze des Zahns 1 erfolgt, wird
die Genauigkeit der Schränkung der Zähne gewährleistet und dere; Spitzen werden vor Abscherungen bewahrt.
Im Falle, wenn die Schi agelemente 9 und 10 auf die hintere Kante 12 des Zahns 1 einwirken, so ergibt sich ein größerer
Biegeradiusvals beim Schlag gegen die vordere Kante 12\des
Zahns fy während der Freiwinkel der Nebenschneide kleiner ist.
Nach erfolgter Schränkung eines Paares der Zähne 1 der Säge 2 kehren die Schlagelemente 9 und 10 in die Ausgangsstellung; zurück, während der Mechanismus 13 zum Schrittvorschub der Säge 2 gemäß der Zahnteilung mittels der Klinke 14 die Säge verschiebt, um das nächstfolgende Zahnpaar zum Schränken einzustellen.
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Claims (2)

  1. t 2508616 27. Februar 1975 BZ/Hu P 59 387
    PAIEITANSPBÜCHE
    ί 1. Verfahren zum Schränken von Sägezähnen, durch dynamische Einwirkung auf die Kante der Zahnflanke
    eines frei liegenden zu schränkenden Zahns,, um ein Biegen und Verdrehen des letzteren hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Einwirkung auf einem Abschnitt der Kante der Planke des Zahns vorgenommen : wird, welcher um ein gewisses Maß von der Spitze des Zahns -■ der Säge entfernt ist.
  2. 2. Einrichtung zum Schränken von Sägezähnen nach dem Verfahren nach Anspruch 1 ., mit einer auf einem Bett angeordneten elastischen pannvorrichtung zum Halten der Säge in schwim-
    mit mender Lage während des Schränkens "der Zähne sowie/mindestens
    ein zu beiden Seiten des Sägeblatts angeordneten Paar Schlage leder
    mente » die miy Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung in zueinander entgegengesetzten Eichtungen angeordnet sind und Oberflächen aufweisen, die auf die Kante der entsprechenden Planke des Sägezahns einwirken und zur Querschnitt sebene der Säge geneigt sind, dadurch gekenn
    als Arbeitsfläche (11) dienende
    zeichnet, daß die/Oberfläche jedes Schlagelementes (9, 10), die auf die Kante (12) der Planke eines Zahns (1) einwirkt, im Querschnitt eintkonvexes krummliniges Profil aufweist.
    503838/0257
    Leerseite
DE2508616A 1974-03-12 1975-02-27 Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2508616C3 (de)

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SE412019B (sv) 1980-02-18
US4050333A (en) 1977-09-27
DE2508616C3 (de) 1981-08-27
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