DE3734148A1 - Schneidglied fuer eine saegekette und verfahren zur herstellung des schneidglieds - Google Patents
Schneidglied fuer eine saegekette und verfahren zur herstellung des schneidgliedsInfo
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Description
Schneidglied für eine Sägekette und Verfahren zur
Herstellung des Schneidglieds.
Die Erfindung betrifft ein aus einer Platine ge
bildetes Schneidglied für ein Sägekette einer
Motorsäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung des
Schneidglieds.
Bei einer aus der DE-PS 23 02 779 bekannten Säge
kette weist das Schneidglied an einem Grundkörper
einen Sägezahn und einen Tiefenbegrenzer auf, der
sich in Schnittbewegungsrichtung auf Abstand vor dem
Schneidzahn befindet. Der Schneidzahn besitzt eine
Dachfläche mit einer Dachschneide und eine Seiten
fläche mit einer Seitenschneide, die mit einem ein
fachen Schärfelement, das die Querschneide und die
Seitenschneide übergreift, bei umlaufender Sägekette
in einem einzigen Arbeitsgang nachgeschärft werden
können. Der Schneidzahn selbst verläuft quer zur
Schnittbewegungsrichtung und ist dafür um eine auf
rechte Achse quer zur Ebene des Grundkörpers um
etwa 40° verdreht. Das Verdrehen bzw. Verschränken
des Schneidzahns erfolgt nach dem Ausstanzen des
Schneidglieds aus einer Platine. Durch das Ver
drehen wird der Schneidzahn insbesondere im Fußbe
reich ungünstig beansprucht, so daß Spannungen und
vor allem von den Kanten ausgehende Risse auftreten
können. Dies kann zu Ausfällen und Brüchen bzw. zum
Abreißen des Schneidzahns führen. Um das Verdrehen des
Schneidzahns etwas leichter durchführen zu können und der
Rißbildung entgegenzuwirken, sind am Fuß des Schneidzahns
vorn und hinten etwa halbkreisförmige Aussparungen aus
gebildet, wodurch der Schneidzahn im Fußbereich einge
schnürt ist und somit einen kleineren Querschnitt aufweist,
so daß eine Schwächung besteht und die Widerstandsfähig
keit für den Zerspanungsvorgang beeinträchtigt werden kann.
Dies kann dazu führen, daß der Schneidzahn abreißt, wenn
er auf einem im Holz befindlichen harten Fremdkörper trifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidglied
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1
dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine
Verstärkung und hohe Festigkeit des Schneidzahns erzielt
wird und ein Verfahren zur Herstellung des Schneidglieds
anzugeben, nach dem der Schneidzahn verdrehfrei geformt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 10 gelöst.
Infolge des erfindungsgemäßen vorgformten Platinen
teiles des Schneidgliedes wird eine Stabilisierung des
Schneidzahnes im Übergangsbereich in den Grundkörper
erreicht. Hierdurch wird der Schneidzahn wesentlich ver
stärkt, so daß ein Abreißen des Schneidzahns selbst bei
extremen Beanspruchungen sicher vermieden wird. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren kann der Schneidzahn auf
einfache Weise in wenigen Arbeitsgängen und vor allem
unter Vermeidung einer Schwächung und Rißbildung im
Bereich des Schneidzahnfußes hergestellt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weite
re Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind
den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschrei
bung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer
Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt.
Es stellt dar
Fig. 1 eine Platine für ein erfindungsgemäßes
Sägekettenschneidglied in Seitenansicht,
Fig. 2 die Platine gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Schneidgliedplatine gemäß Fig. 1 in
einer weiteren Bearbeitungsstufe mit einer
vorgeformten Auswölbung in Seitenan
sicht,
Fig. 4 die Schneidgliedplatine gemäß Fig. 3 in
Draufsicht,
Fig. 5 die Schneidgliedplatine ähnlich Fig. 3 in
einer noch weiteren Bearbeitungsstufe mit
einer ausgestanzten Ausnehmung im Bereich
der Auswölbung,
Fig. 6 die Schneidgliedplatine gemäß Fig. 5 in
Draufsicht,
Fig. 7 das geschärfte fertige Sägekettenschneid
glied mit geschliffener Dach- und Seiten
fläche in Seitenansicht,
Fig. 8 das Schneidglied nach Fig. 7 gemäß dem
Schnitt VIII-VIII,
Fig. 9 das Schneidglied nach Fig. 7 gemäß dem
Schnitt IX-IX und
Fig. 10 das Schneidglied gemäß Fig. 7 in Draufsicht.
Das erfindungsgemäße Schneidglied 1 ist für eine Säge
kette vorgesehen, die aus aneinandergereihten Kettenglie
dern besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Sägekette wird bevorzugt bei handgeführten tragbaren
Motorsägen verwendet und ist dabei an einer sich nach
vorn erstreckenden Führungsschiene, einem sogenannten
Sägeschwert, endlos umlaufend gelagert.
Das Schneidglied 1 kann aus einer vorzugsweise aus
Stahlblech bestehenden Platine 2 gebildet werden und be
sitzt einen planen Grundkörper 3. In dem in Schnittbe
wegungsrichtung 4 vorderen und hinteren Teil des Grund
körpers 3 befinden sich Achslöcher 5, 6 für die Aufnahme
von Achsbolzen zur gelenkigen Verbindung mit den
weiteren Kettengliedern (Fig. 7 bis 10).
An den vorderen Teil des Grundkörpers 3 schließt sich nach
oben hin ein Tiefenbegrenzer 7 an, dessen obere Stirn
seite als nach vorn geneigte Anschlagfläche 8 ausgebildet
ist. Am hinteren Teil des Grundkörpers 3 befindet sich
ein nach oben ragender Schneidzahn 9. Dieser Schneidzahn
9 liegt in einer Ebene, die die Grundkörperebene unter
einem spitzen Winkel schneidet und gegenüber dieser schräg
nach vorne in Richtung auf den Tiefenbegrenzer 7 geneigt
ist. Die Querlage des Schneidzahns 9 ist ungefähr so, daß
zwischen der Ebene des Grundkörpers 3 und der Ebene des
Schneidzahns 9 ein Winkel von etwa 40° besteht. Dieser
Winkel kann aber auch kleiner oder größer sein und z. B.
35° oder 45° betragen. Der Schneidzahn 9 erstreckt sich
in Schnittbewegungsrichtung 4 nach oben und nach vorne. Er
schließt mit einem an seinem Fuß 22 vorgesehenen vorge
formten, vorzugsweise tiefgezogenen Platinenteil 23 an
den Schneidzahngrundkörper 3 an.
Der Schneidzahn 9 besitzt an der einen Schmalseite
eine geschliffene Seitenfläche 10, so daß an der
in Schnittbewegungsrichtung 4 vorderen Seitenkante
des Schneidzahns 9 eine Seitenschneide 11 gebildet ist.
Die gegenüberliegende schräg nach hinten versetzte
Schmalseite 12 des Schneidzahns 9 bedarf keiner
Schärfung, da sie bei Schneidgliedern 9, die als
linke und rechte Sägekettenseitenglieder ausgeführt
sind, im schneidfreien Bereich der Sägekette liegt
und somit keiner Zerspanungsleistung unterworfen
wird. Die Oberseite des Schneidzahns 9 ist als
geschliffene Dachfläche 13 ausgeführt, deren
vordere, zur Schnittbewegungsrichtung 4 quer bzw.
schräg verlaufende Kante eine Dachschneide 14
bildet. Die Seitenfläche 10 und die Dachfläche 13
gehen am oberen Zahneckbereich ineinander über,
wobei der Übergangsbereich als Rundung 15 ausgeführt
sein kann. Die Dachfläche 13 und die Seitenfläche
10 können zum Nachschärfen der Dachschneide 14 und
der Seitenschneide 11 bei an der Führungsschiene der
Motorsäge umlaufender Sägekette gemeinsam in einem
einzigen Arbeitsgang nachgeschliffen werden.
Die Herstellung des Schneidglieds 1 erfolgt zweck
mäßig so, daß aus einem bevorzugt hochfesten Stahl
blech, dessen Dicke etwa 1,0 bis 1,5 mm, vorzugs
weise 1,25 mm, betragen kann, die Platine 2 ausge
stanzt wird, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ist, wobei die beiden Achslöcher 5, 6 in demselben
Arbeitsgang mit ausgestanzt werden können. In den neben
dem Grundkörper 3 befindlichen oberen Teil der Platine 2
wird erfindungsgemäß eine Auswölbung 16 eingebracht, die
bevorzugt durch Verformen, vorzugsweise Tiefziehen des
oberen Platinenteils erzeugt werden kann (Fig. 3 und 4).
Diese Auswölbung 16 weist im wesentlichen drei Schräg
flächen 17, 18, 19 auf. Die mittlere Schrägfläche 17 der
Auswölbung 16 grenzt an die Oberkante 20 des Grund
körpers 3 an, während die anderen beiden Schrägflächen
18, 19 im wesentlichen von dem durch Ausstanzen freizu
legenden Schneidzahn 9 bzw. Tiefenbegrenzer 7 ausgehen.
Nach dem Verformen oder Tiefziehen wird die Auswölbung 16
im oberen mittleren Bereich der Schneidgliedplatine 2
gemäß der in Fig. 3 strichpunktierten Linie so ausge
stanzt, daß eine von der Oberkante 20 des Grundkörpers 3
sowie dem Schneidzahn 9 und dem Tiefenbegrenzer 7 drei
seitig begrenzte Ausnehmung 21 im Schneidglied 1 gebildet
ist (Fig. 5 und 7). Beim Verformen der Auswölbung 16
werden der Schneidzahn 9 und vorzugsweise im selben
Arbeitsgang auch der Tiefenbegrenzer 7 in die notwendigen
Schrägstellungen geformt, wie dies insbesondere den
Fig. 4, 6 und 10 zu entnehmen ist, so daß nach dem Aus
stanzen der Auswölbung 16 bzw. nach der Herstellung der
Ausnehmung 21 nicht mehr um die aufrechte Achse verdreht
bzw. verschränkt zu werden braucht. Das Ausstanzen erfolgt
dergestalt, daß am Fuß 22 des Schneidzahns 9, also am
Übergang zum Grundkörper 3, ein vorgeformter, vorzugs
weise tiefgezogener Platinenteil 23 verbleibt, über den
der Schneidzahn 9 an den Grundkörper 3 anschließt und
der den Schneidzahn 9 derart stabilisiert, daß eine hoch
feste Schneidzahnverstärkung gegeben und ein Abreißen
des Schneidzahns 9 auch bei hohen Beanspruchungen durch
z. B. im Holz eingeschlossene feste Fremdkörper mit
Sicherheit ausgeschlossen ist. Der vorgeformte Platinen
teil 23 am Schneidzahnfuß 22 besitzt im wesentlichen
dieselbe Dicke wie der Schneidzahn 9 und der Grundkörper 3
und wird während des Verformens, vorzugsweise Tiefzieh
vorgangs nicht vorgeschädigt. Da die Schrägstellung des
Schneidzahns 9 vor dem Stanzen der Ausnehmung 21 erfolgt,
treten am Schneidzahnfuß 22 im vorgeformten Platinen
teil 23 keine nennenswerten Materialspannungen auf, so
daß auch Rißbildungen vermieden sind. Das Vorformen und
Freistanzen kann in getrennten Arbeitsgängen durchgeführt
werden. Es kann jedoch auch günstig sein, die Arbeits
gänge so zusammenzufassen, daß sie in einem einzigen
Arbeitsgang ausgeführt werden. Nach dem Stanzen der Aus
nehmung 21 können dieSeitenfläche 10 und die Dachfläche
13 des Schneidzahns 9 geschliffen werden. Insbesondere
den Fig. 7 bis 10 ist zu entnehmen, daß der vorgeformte
Platinenteil 23 vor allem den in Schnittbewegungsrichtung
4 vorderen Teil des Schneidzahnfußes 22 bildet. Der
vorgeformte Platinenteil 23 überragt dabei die eine
Außenseite 24 des Grundkörpers 3 und erstreckt sich vom
Grundkörper 3 bis zur Seitenfläche 10 des Schneidzahns 9.
Der vorgeformte Platinenteil 23 kann zweckmäßig so weit
herausgezogen sein, daß der untere Teil der Seitenfläche
10 sowie der Seitenschneide 11 am vorgeformten Platinen
teil 23 sich befinden. Dabei können die Seitenfläche 10
und die Seitenschneide 11 so weit nach unten hin ausge
führt sein, daß sie fast bis zur Ebene der Unterkante 25
des vorgeformten Platinenteils 23 reichen. Die Unter
kante 25 verläuft etwa in der Ebene der Oberkante 20 des
Grundkörpers 3. Zudem erstreckt sich die Seitenschneide
11 nach unten bis in einen Kreisbogenteil 26 hinein, der
vorn am Fuß 22 ausgebildet ist und eine zusätzliche
Verstärkung für den Schneidzahn 9 bewirkt.
Der Tiefenbegrenzer 7 kann zweckmäßig ebenfalls über
einen zweiten vorgeformten Platinenteil 27 schrägge
stellt sein, der wie der Schneidzahn 9 den Grundkörper 3
an derselben Außenseite 24 überragt. Die beiden vorge
formten Platinenteile 23 und 24 liegen zweckmäßig in ein
und derselben Ebene. Da der Tiefenbegrenzer 7 also
ähnlich wie der Schneidzahn 9 ebenfalls über einen
vorgeformten Platinenteil 27 an den Grundkörper 3 an
schließt, ist auch in dessen Fußbereich eine hohe
Festigkeit gewährleistet.
Claims (14)
1. Aus einer Platine (2) gebildetes Schneidglied (1) für
eine Sägekette einer Motorsäge, mit einem Grund
körper (3), der mit weiteren Kettengliedern gelenkig
verbindbar ist, mindestens einen Schneidzahn (9) auf
weist, der eine nachschärfbare Dachfläche (13) mit
einer Dachschneide (14) sowie eine insbesondere ge
meinsam mit der Dachfläche (13) nachschärfbare Seiten
fläche (10) mit einer Seitenschneide (11) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzahn (9) über
einen vorgeformten Platinenteil (23) stabilisiert an
den Grundkörper (3) anschließt.
2. Schneidglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgeformte, vorzugsweise tiefgezogene Platinen
teil (23) mindestens den in Schnittbewegungsrichtung
(4) vorderen Teil des Schneidzahnfußes (22) bildet.
3. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte Platinen
teil (23) eine Außenseite (24) des Grundkörpers (3)
seitlich überragt.
4. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte Platinen
teil (23) vom Grundkörper (3) zur Seitenfläche (10) des
Schneidzahns (9) sich erstreckt.
5. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Seitenfläche
(10) und der Seitenschneide (11) des Schneidzahns (9)
am vorgeformten Platinenteil (23) ausgebildet ist.
6. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (10)
und die Seitenschneide (11) des Schneidzahns (9)
annähernd bis zur Ebene einer Unterkante (25) des
vorgeformten Platinenteiles (23) ausgebildet sind, die
bevorzugt in der Ebene einer Oberkante (20) des
Grundkörpers (3) liegt.
7. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneide (11)
des Schneidzahns (9) am vorgeformten Platinenteil (23)
als Teil eines Kreisbogens (26) ausgebildet ist.
8. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit
einem Tiefenbegrenzer, dadurch gekennzeichnet, daß
auf Abstand vor dem vorgeformten Platinenteil (23) des
Schneidzahns (9) ein zweiter vorgeformter, vorzugs
weise tiefgezogener Platinenteil (27) ausgebildet ist,
über den der Tiefenbegrenzer (7) an den Grundkörper
(3) anschließt.
9. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Platinen
teile (23, 27) des Schneidzahns (9) und des Tiefen
begrenzers (7) den Grundkörper (3) an derselben
Außenseite (24) überragen und etwa in derselben Ebene
liegen.
10. Verfahren zur Herstellung eines Schneidglieds, bei
dem zunächst eine Platine gestanzt und vorgeformt
wird und anschließend der Schneidzahn durch Aus
schneiden eines Platinenteils gebildet wird, und bei
dem anschließend die Dachfläche und Seitenfläche des
Schneidzahns geschliffen werden, inbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herstellen der
Platine (2) und vor dem Ausschneiden des Platinen
teils in die Platine (2) neben dem Schneidglied
grundkörper (3) eine Auswölbung (16) eingezogen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Einziehen der Aus
wölbung (16) im Anschluß an den Grundkörper (3) ein
vorgeformter Platinenteil (23) für den Schneidzahn (9)
gebildet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzahn (9) und
der Tiefenbegrenzer (7) des Schneidglieds (1) zusammen
in einem Arbeitsgang vorgeformt, vorzugsweise tief
gezogen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verformen und Frei
stanzen des Schneidzahns (9) und/oder des Tiefen
begrenzers (7) gemeinsam in einem Arbeitsgang aus
geführt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß anschließend nach dem
Stanzen die Dachfläche (13) und die Seitenfläche (10)
des Schneidzahns (9) geschliffen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734148 DE3734148A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Schneidglied fuer eine saegekette und verfahren zur herstellung des schneidglieds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734148 DE3734148A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Schneidglied fuer eine saegekette und verfahren zur herstellung des schneidglieds |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734148A1 true DE3734148A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6337949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734148 Withdrawn DE3734148A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Schneidglied fuer eine saegekette und verfahren zur herstellung des schneidglieds |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734148A1 (de) |
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1987
- 1987-10-09 DE DE19873734148 patent/DE3734148A1/de not_active Withdrawn
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