DE2414635A1 - Gewindeformer - Google Patents

Gewindeformer

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DE2414635A1 DE19742414635 DE2414635A DE2414635A1 DE 2414635 A1 DE2414635 A1 DE 2414635A1 DE 19742414635 DE19742414635 DE 19742414635 DE 2414635 A DE2414635 A DE 2414635A DE 2414635 A1 DE2414635 A1 DE 2414635A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23G7/00Forming thread by means of tools similar both in form and in manner of use to thread-cutting tools, but without removing any material
    • B23G7/02Tools for this purpose

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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHW/iPE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 4 1 A 6 3
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 23 453 26. März 19 74
PROTOTYP-WERKE GMBH,
D-7615 Zeil am Harmersbach
"Gewindeformer"
Die Erfindung betrifft einen Gewindeformer zum spanlosen Einformen von Innengewinde in Bohrungen mit einem Schaft und einem vorzugsweise am Anschnittende verjüngt zulaufenden Bolzengewindeteil, dessen Kern den Querschnitt eines Polygons mit abgerundeten Ecken hat und von einer das Gewinde formenden Dreieckprofil-(wie dies z.B. bei metrischem Gewinde üblich ist) mit abgeflachter Spitze aufweisenden Rippe umlaufen wird, die Abtragungen aufweist, welche sich in definierter Teilung mit Rippenbe-
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t (0811) 98 82 72 8 München 80, MauerkircherstraBe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453 100
<D89> 98 70 43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 2623
3310 TELEX: 05 24 560 BERGd Postscheck München 653 43-808
reichen abwechseln, in denen die Rippe das volle Profil hat,
Wenn oben davon gesprochen wurde, daß die Rippe Dreieckprofil mit abgeflachter Spitze aufweisen soll, so gilt dies für den Führungsteil. Im Anschnitt, also im konisch sich verjüngenden beim Gewindeformen vorauseilenden Teil des Werkzeugs kann die Rippe auch ein scharfkantiges Dreieckprofil, also echte "Gewindespitzen" aufweisen.
Gewindeformer der dargelegten Art sind aus der DT-OS 1 527 200 bekannt. Bei diesen bekannten Gextfindeformern befinden sich die voll ausgebildeten Teile der Rippe über den abgerundeten Ecken des Polygons, während die Abtragungen der Rippe jeweils über den Flachseiten des Polygons verlaufen. Die Abtragungen haben eine relativ komplizierte Form. Sie verlaufen im Anschluß an die kurzen lanzettförmigen flachen Rückenteile der Rippe in der Form von Abtragungen auf den Flanken, so daß die Rippe zunä,chst nur schlanker werdend mit etwa konstanter Höhe über dem Kern in Richtung der Mitte der Abtragung weiterverläuft. Danach geht die Abtragung in eine relativ tiefe, wieder lanzettförmige flache nun aber konkav eingewölbte Abtragung über, die sich jeweils über der Mitte einer Flachseite des polygonförmxgen Querschnitts des Gewindekerns erstreckt. Die Abtragungen sind bei dieser Ausführungsform jeweils in einer Axialreihe an-
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geordnet; das heißt also, alle Abtragungen einer Reihe bilden gemeinsam eine Rille bei axialer Draufsicht auf den Gewindebohrer. Die größte Tiefe der Abtragungen liegt etwa bei einem Drittel der Höhe der Rippe. Bei einer anderen aus der gleichen Literaturstelle bekannten Ausbildung eines Gewindeformers ist die das Gewinde formende Dreieckprofil aufweis-ende schraubenlinienförmig den Kern umlaufende Rippe immer wieder ganz bis auf den Gewindekern unterbrochen. Um ein Schneiden zu vermeiden, verläuft auch hier der übergang vom Gewindekern auf den stehengebliebenen Rippenteil jeweils in Form einer schrägen Rampe,
Beiden Ausführungsformen ist ein scharfkantiger übergang von den Abtragungen zu den an sie anschließenden erhöhten bzw. die volle Rippenhöhe aufweisenden Teil der Rippe gemeinsam.
Beiden bekannten Ausführungsformen ist unter anderem der Nachteil gemeinsam, daß beim Einformen des Gewindes kleine Haarspäne entstehen, welche zu einer unsauberen Ausführung des erzeugten Gewindes führen und ein Pressen beim Gewindeformen begünstigen.
Die Erfindung schafft einen Gewindeformer der eingangs umrissenen Art, welcher nicht nur die Entstehung von Haarspä-
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nen vermeidet, sondern darüber hinaus auch im Vergleich mit anderen Gewindeformern nur ein geringes Antriebsdrehmoment benötigt.
Der Gewindeformer gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Führungsteil die Oberflächen der Abtragungen stetig, also kantenlos in die bei metrischem Gewinde allgemein übliche leichte Abflachung am Umfang der Rippe übergehen. Wenn man auch im Anschnittbereich des Gewindeformers (die Bezeichnung Anschnittbereich ist streng genommen unrichtig, da Gewindeformer ja nicht schneiden; der Einfachheit halber wird dieser Ausdruck jedoch auch hier für das sich verjüngende Vorderteil des Gewindeformers benützt, in welchem ebenso wie bei Gewindebohrern die Hauptverformungsarbeit für die Gewindeerzeugung geleistet wird) die Abflachung ebenfalls vorsehen kann, so setzt dies jedoch ein verhältnismäßig kompliziertes Schleifen der Abflachung im konisch zulaufenden Anschnitt voraus, Vorzugsweise ist daher die Abflachung am Umfang der Rippe, also die Abflachung der "Gewindespitzen" im Anschnitt nicht vorhanden. Dann verläuft dort die Umfangskante der Rippe scharfkantig, es sei denn, sie wird von einer der erfindungsgemäß ausgebildeten Abtragungen unterbrochen. Letztere können bei scharfkantiger Ausbildung des Gewindes im Anschnitt sogar ebenfalls unstetig in die Gewindespitzenkante übergehen. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist dies in
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bezug auf das Entstehen von Haarspänen unschädlich; wesentlich ist, daß der übergang der Abtragungen in die Abflachung am Rücken der das Gewinde bildenden Rippe im Führungsteil stetig verläuft.
Dem Grunde nach ist es möglich, die Oberflächen der Abtragungen beispielsweise so auszubilden, daß die Oberfläche jeder Abtragung einer Kegelmantelfläche angehört oder beispielsweise ballig ausgebildet ist. Bevorzugt sind jedoch die Oberflächen der Abtragungen ebenso wie die Abflachung am Umfang der Rippe durch die Bewegung einer zur Gewindeachse parallelen Geraden um die Gewindeachse herum definiert. Das erleichtert das nachträgliche Anschleifen der Abflachung und der Abtragungen mit Hilfe einer schmalen am Umfang zylindrischen Schleifscheibe.
Vorzugsweise erreichen die Abtragungen nicht den Gewindegrund Das heißt, auch an der tiefsten Stelle der Abtragung soll die Rippe noch nicht ganz verschwunden sein, sondern sich noch etwas über den Gewindekern radial nach außen erstrecken. Auch das erleichtert die Fertigung, da dann keine Gefahr besteht, daß die die Abtragungen erzeugende Schleifscheibe die bereits fertig geschliffenen Flanken der benachbarten Rippenteile verletzt.
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Vorzugsweise besitzen die Abtragungen im Ansehnittbereich die gleiche Form und den gleichen Radialabstand von der Gewindeachse wie im Pührungsbereich. Das führt dazu, daß an der äußersten Spitze des Anschnittbereiches vielfach keine oder nur noch geringe Abtragungen vorhanden sind. Auch eine solche Ausbildung erleichtert die Fertigung wesentlich, da beim Schleifen der Abtragungen die Konizität des Anschnittbereiches nicht berücksichtigt werden muß.
In bezug auf die Fertigung wird die Ausbildung am günstigsten, wenn der Ansehnittbereich durch Verringerung des Flankendurchmessers gebildet ist und auch keine Spitzenabflachung (also keine Abflachung am Umfang der Rippe) aufweist. In diesem Fall erfolgt die Fertigung vorzugsweise so, daß zunächst die Gewindeflanken im Ansehnittbereich und dann im Führungsteil geschliffen werden.
Wenn es auch dem Grunde nach möglich ist, alle Abtragungen so anzuordnen, daß sie auf Axiallinien liegen, auf welchen alle Gewindegänge die Abtragungen aufweisen, also so, wie gerade Spannuten bei Gewindebohrern verlaufen, so wird es jedoch bevorzugt, daß in Axialrichtung jeweils das volle Profil aufweisende Rippenbereiche mit Abtragungen abwechseln. Selbstverständlich gehen diese verschiedenen Rippenteile stetig ineinander über, wie es das Erfindungsprinzip erfordert.
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Vorzugsweise liegen in Axialrichtung jeweils alle tiefsten Stellen der Abtragungen einer Reihe mit den Mitten von Rippenbereichen mit vollem Profil einer Reihe in einer Flucht.
Vorteilhaft ist die Teilungseinheit, in welcher die Abtragungen und Rippenbereiche mit vollem Profil in Umfangsrichtung (im Bogenmaß gemessen) aufweinanderfolgen, gleich -tr—» wobei η eine ganze Zahl ist, die größer als zwei und kleiner als zwölf ist. Bei dieser Teilung umfaßt jedoch (im Gegensatz zur Teilung z.B. beim Zahnrad) jede Teilungseinheit nicht etwa einen Rippenbereich mit vollem Profil und einen solchen mit einer Abtragung, sondern nur entweder einen Rippenbereich mit vollem Profil oder einen solchen mit einer Abtragung. Ist η eine gerade Zahl, so wechseln in Längsrichtung der Rippe gesehen nicht immer mit dem übergang von einer Teilungseinheit zur anderen Rippenbereiche mit vollem Profil mit Abtragungen ab. Hierbei treten vielmehr, wie dies auch später aus dem Ausführungsbeispiel näher ersichtlich wird, immer wieder auch sich über zwei Teilungseinheiten erstrekkende Abtragungen und Rippenbereiche mit vollem Profil auf. Zählt man bei ungerader Zahl η im Führungsteil die Teilungseinheiten in Umfangsrichtung (in Rippenlängsrichtung) beginnend mit einer Teilungseinheit, auf die in Zählrichtung eine Teilungseinheit gleicher Ausgestaltung (volles Profil oder Abtragung) folgt, so sind jeweils die n-te hierauffolgende
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und die sich an diese anschließende Teilungseinheit unter sich ebenfalls von gleicher Ausgestaltung aber gegenüber der ersten Teilungseinheit und der sich an diese anschliessenden Teilungseinheit von entgegengesetzter Ausgestaltung.
Ist η eine ungerade Zahl, so wechseln auch in Längsrichtung der Rippe, also in Umfangsrichtung, unter sich gleich lange Abtragungsabschnitte mit unter sich gleich langen Bereichen vollen Rippenprofils ab. Auch das gilt streng genommen nur für den Führungsteil. Wegen der Konizität des Anschnittbereiches können dort Abweichungen auftreten.
Vorzugsweise ist die Zahl η gleich drei, vier, fünf oder sechs. Von diesen Zahlen wird wiederum η gleich vier, wie dies auch dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht, bevorzugt.
Vorzugsweise ist die Zahl der Ecken des Polygons gleich der Zahl n. In diesem Falle liegen wiederum vorteilhaft sowohl die tiefsten Stellen oder Mitten der Abtragungen als auch < die Mitten der Rippenbereiche mit vollem Profil jeweils mit Ecken des Polygons in einer gemeinsamen Ebene durch die Gewindeachse. Ist η eine gerade Zahl, so können (müssen aber nicht) hier Abweichungen auftreten, wenn in gewissen Abständen doppelt lange Bereiche der Rippe mit voller Höhe
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und doppelt lange Abtragungen auftreten, damit die Bedingung erfüllt sein kann, daß in Längsrichtung jeweils auf eine Abtragung ein Bereich mit voller Rippenhöhe folgt.
Für ein leichtes Arbeiten des Werkzeuges und eine hohe Standfestigkeit hat es sich als vorteilhaft gezeigt, daß der Rippenumfang in Umfangsrichtung ständig konvex gewölbt verläuft. Ebenso weist der Kernquerschnitt, der die Form eines Polygons mit abgerundeten Ecken hat, vorzugsweise konvex gekrümmt verlaufende Längsseiten auf, die stetig in die stärker gekrümmt verlaufenden Ecken oder Kantenbereiche übergehen.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung des Gewindeformers. Hierbei wird - gegebenenfalls nach einer entsprechenden Vorbearbeitung - die Rille zwischen den herauszuarbeitenden Teilen der Rippe unter der Gewindesteigung entsprechendem Vorbeischrauben des Gewindefοrmerrohlings und der entsprechend profilierten Schleifscheibe herausgeschliffen, wobei der Achsabstand der Schleifscheibe und des Gewindeformers in der unrunden Form des Kernes entsprechendem Rhythmus verändert wird, so daß zunächst eine unrunde Schraube entsteht, welche im wesentlichen aus dem Kern gebildet ist, der von einer Rippe mit Dreikantprofil schraubenlinienförmig umlaufen ist. Gemäß der Erfindung wird nach dem Schleifen der Gewindeflanken der Rücken der Rippe unter Bildung der Abtra-
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gungen überschliffen, indem der Gewindeformer in einer seinem Gewinde entsprechenden schraubenden Bewegung unter dem Kernquerschnitt und dem Maß der Abtragungen entsprechender Veränderung des Abstands der Achsen der Schleifscheibe und des Gewindeformers an der Schleifstelle vorbeibewegt wird. Die so entstehenden Abtragungen sind einfache Absenkungen der Gewindespit zenab flachung.
Nachfolgend wird die Erfindung in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei wegen der besonders deutlichen Darstellung der Erfindung in den Zeichnungen bezüglich der Offenbarung insbesondere im Hinblick auf die geometrische Form des Gewindeformers auf die Zeichnungen verwiesen wird.
Fig. 1 zeigt schematisch in vergrößertem Maßstab einen Gewindeformer gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in wesentlich stärker vergrößertem Maßstab den Anschnitt des Gewindebohrers gemäß Fig. 1 sowie einige der an diesen anschließenden Gänge des Führungsteils vor dem überschleifen der Gewindespitzen und dem Einschleifen der Abtragungen.
Fig. 3 zeigt den Schnitt durch Fig. 2 gemäß der in Fig. 2 angedeuteten Schnittfläche III-III-III, welche durch
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Rotation einer senkrecht auf der Gewindeachse stehenden Geraden um die Gewindeachse unter gleichzeitigem Vorschieben dieser Geraden längs der Gewindeachse entsprechend der Steigung des Gewindes gebildet wurde.
Pig. 4 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 3 das fertig geschliffene vordere Ende des Gewindeformers gemäß Pig. I bis 3.
Fig. 5 zeigt den Schnitt V-V-V aus Fig. 4.
Der in Fig. 1, 4 und 5 gezeigte Gewindeformer 1 besitzt in üblicher Weise einen Schaft 2, an dessen rückwärtigem Ende ein Vierkant 3 sitzt. Der Schaft 2 geht über ein konisches Zwischenstück 4 in den Kern 5 des Gewindeformers über. Der Kern ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, auf etwa 3/5 seiner Länge von der das Gewinde formenden Rippe 6 schraubenlienienförmig umlaufen. An der Spitze ist der Kern zum Anschnitt verjüngt. Der Kern 5 hat den in Fig. 3 und 5 gestrichelt eingezeichneten Querschnitt, der dadurch als aus einem Quadrat entstanden gedacht werden kann, daß zunächst die Ecken des Quadrats abgerundet und danach die Kanten desselben ausgewölbt werden, wobei Abrundung und Auswölbung so erfolgen, daß die verschiedenen Teile der Umfangslinie
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stetig, also ohne Ecken ineinander übergehen.
Der Aufbau des Gewindeformers gemäß der Erfindung wird nachfolgend am einfachsten anhand der Herstellung desselben erläutert.
Der Rohling für den Gewindekern 5 mit der Gewinderippe 6 besitzt in dem Bereich, in dem er später von der Rippe umlaufen werden soll, eine Verdickung, aus welcher in üblicher Weise die Gewinderippe 6 herausgerollt wird, wie dies allgemein auch beim Rollen von Schraubengewinden üblich und auch für die Gewindebohrerfertigung bekannt ist. Bei Gewindeformern muß allerdings hierbei die unrunde Form des Kernes durch entsprechende Variation des Abstandes der das Gewinde erzeugenden Rollen berücksichtigt werden.
Danach erfolgt in üblicher Weise das Härten mit den dazugehörigen Arbeitsgängen, wie gegebenenfalls erforderlichem nachherigem Richten. Der Gewindeformerrohling, der im Schaft- und Gewindebereich das erforderliche Schleifaufmaß trägt, wird nun eingespannt und überschliffen, so daß der Gewindeteil die in Fig. 2 und 3 ersichtliche Form einer im Spitzenbereich A zwecks Anschnittbildung konisch zulaufenden Schraube mit normalem Gewinde erhält. An den Anschnitt-Teil A schließt sich der Führungsteil F an. Von einer normalen
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Schraube unterscheidet sich der Gewindeteil bis jetzt nur dadurch, daß er nicht kreisrund ist, sondern den aus Fig. ersichtlichen abgerundeten "^fiereckquerschnitt hat. Auch dieser SchleifVorgang erfolgt in üblicher Weise, jedoch mit der Maßgabe, daß die Schleifscheibe, die in Fig. 2 bei 7 angedeutet ist, neben ihrer Rotationsbewegung und Vorschubbewegung relativ zum Gewindebohrer auch relativ zu diesem hin- und herbewegt wird, so daß durch entsprechende Pulsation des Abstandes der Achsen des Gewindeformers und der Schleifscheibe das aus Fig. 3 ersichtliche unrunde Gewinde geschnitten wird.
Nun erfolgt als letzter wesentlicher Arbeitsgang das überschleifen der Gewindespitzen, also der Außenumfangskante der das Gewinde bildenden den Gewindekern 5 umlaufenden Rippe 6 mit Hilfe einer zylindrischen Schleifscheibe 8. Hierbei schraubt sich ebenso wie beim vorhergehenden überschleifen der Gewindeflanken mittels der Scheibe 7 der Gewindeformer seiner Gewindesteigung entsprechend an der um ihre zur Gewindeachse parallele Achse rotierenden Schleifscheibe 8 vorbei, welche an den Gewindespitzen die schmale Fläche 9 erzeugt. Auch hierbei ändert sich ständig der Abstand der Gewindeachse und der Schleifscheibenachse, da das Gewinde ja unrund ist. Dieser Hin- und Herbewegung der Schleifscheibenachse 10 und der Gewindeachse 11 in bezug aufeinander
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wird noch eine weitere Hin- und Herbewegung überlagert, bei welcher in entsprechendem Abstand die Schleifscheibe 8 näher an die Gewindeformerachse 11 herangebracht wird, so daß die Abtragungen 12 entstehen. Die AchsabStandveränderungen zwischen Schleifscheibe und Gewindeformer erfolgen dabei kontinuierlich, so daß keinerlei Kanten zwischen den Abtragungen 12 und den Abflachungen 9 der Gewindespitzen auftreten.
Man erkennt im Anschnittbereich, daß dort die Schleifscheibe 8 nicht entsprechend der Verjüngung des Anschnittes stärker zugestellt wurde. Dort sind die Abtragungen 12 entsprechend kleiner und können im Grenzfall sogar überhaupt verschwinden.
Man erkennt an der Zeichnung ferner, daß die Abtragungen 12 kontinuierlich, also kantenlos in die Abflachung 9 übergehen.
Der erfindungsgemäße Gewindeformer hat vorzugsweise einen spitzen oder nur leicht ausgerundeten Gewindegrund, damit genügend Platz für das beim Gewindeformen verdrängte Fleisch des Werkstücks übrig bleibt,
Insbesondere aus FIg. 5 erkennt man, daß die tiefsten Stellen der Abflachungen sowie die Bereiche unbeeinträchtigten Querschnitts der Rippe 6 jeweils auf Axialebenen größten Durchmessers des Gewindekernes 5 liegen. Vorzugsweise ändert sich
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der Radialabstand der Gewindespitzenabflachung 9 bzw. die Oberfläche der Abtragungen 12 kontinuierlich von den Stellen tiefster Abflachungen bis zu den Stellen voller Höhe der Rippe. Das verringert die Spitzenspannungen im Werkzeug keim Gewindeformen.
Fig. 5 läßt schließlich auch erkennen, daß bei der im Aus-
2 Ti führungsbeispiel gewählten Teilung mit der Einheit —4-- von Zeit zu Zeit zwei Abtragungen unmittelbar nebeneinander liegen und ohne dazwischenliegenden Bereich vollen Querschnitts der Rippe 6 ineinander übergehen. In Fig. 5 ist das die nach .oben weisende Abtragung 12a und die nach links weisende Abtragung 12b in der Schnittfläche. In Fig. 5 hinter der Schnittfläche liegend erkennt man ferner, daß dort der nach oben und der nach links weisende Teil der Rippe 6 ohne Abtragung ebenfalls nebeneinander liegen. In der Schnittfläche nach unten weist ein Teil der Rippe 6 mit vollem Querschnitt, während in der rechten Hälfte der Schnittfläche die in Fig. 4 ebenfalls angedeutete Abtragung 12a unten und die Rippe 6a mit vollem Querschnitt oben zu erkennen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch die gelegentlich auftretende Erstreckung von Abtragungen und vollen Rippenteilen über jeweils zwei Teilungseinheiten unerwünschten Söhwin-
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gungen und Ungleichmäßigkeiten der Bearbeitung besonders gut entgegengewirkt. Denkt man sich in Fig. 4 und 5 das Gewinde längs einer Mantellinie aufgeschnitten und abgewickelt, so erhält man die nachfolgend wiedergegebene Anordnung von Abtragungen und vollen Gewinderippenteilen, die der Einfachheit halber .durch die Worte "tief" und "voll" wiedergegeben sind.
tief, voll, tief, voll
voll, tief, voll, tief
tief, voll, tief, voll
voll, tief, voll, tief
tief, voll, tief, voll
voll, tief, voll, tief
tief, voll, tief, voll
2V Ist die Zahl η bei der Teilung t = -jj- ungerade, so tritt
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diese Erscheinung nicht auf, dann wechseln sich bei Abwicklung der das Gewinde bildenden Rippe 6 vom Kern ständig Abtragungen und volle Rippenteile genau dem Teilungsgesetz folgend ab.
Es sei noch bemerkt, daß die Rippe zumindest im Pührungsteil abgesehen von den Abflachungen überall das gleiche Profil hat.
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Claims (14)

Ansprüche :
1. ) Gewindeformer zum spanlosen Einformen von Innengewinde in Bohrungen, mit einem Schaft und einem vorzugsweise am Anschnittende verjüngt zulaufenden Bolzengewindeteil, dessen Kern den Querschnitt eines Polygons mit abgerundeten Ecken hat und von einer das Gewinde formenden Dreieckprofil mit abgeflachter Spitze aufweisenden Rippe umlaufen wird, die Abtragungen aufweist, welche sich in definierter Teilung mit Rippenbereichen abwechseln, in denen die Rippe das volle Profil hat, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Führungsteil die Oberflächen der Abtragungen stetig (kantenlos) in die Abflachung am Umfang der Rippe übergehen.
2. Gewindeformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Abtragungen ebenso wie die Abflachung am Umfang der Rippe durch die Bewegung einer zur Gewindeachse parallelen Geraden umde Gewindeachse herum definiert sind.
3. Gewindeformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragungen den Gewindegrund nicht erreichen.
4. Gewindeformer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragungen im Anschnittbereich die
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gleiche Form und den gleichen Radialabstand von der Gewindeachse aufweisen, wie im Führungsbereich.
5. Gewindeformer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschnittbereich durch Verringerung des Plankendurchmessers gebildet ist und keine Spitzenabflachung aufweist.
6. Gewindeformer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Axialrichtung jeweils das volle Profil aufweisende Rippenbereiche mit Abtragungen abwechseln.
7. Gewindeformer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Axialrichtung jeweils die tiefste Stelle einer Reihe von Abtragungen mit der Mitte einer Reihe von Rippenbereichen mit vollem Profil in einer Flucht liegen.
8. Gewindeformer nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung, in welcher Abtragungen und Rippenbereiche mit vollem Profil aufeinanderfolgen gleich
—— ist, wobei η eine ganze Zahl ist, die größer als zwei und kleiner als zwölf ist.
9. Gewindeformer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß η gleich drei, vier, fünf oder sechs ist.
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10. Gewindeformer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Ecken des Polygons gleich der
Zahl η ist.
11. Gewindeformer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die tiefsten Stellen der Abtragungen als auch die Mitten der Rippenbereiche mit vollem Profil jeweils mit Ecken des Polygons in einer gemeinsamen Ebene durch die Gewindeachse liegen.
12. Gewindeformer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernumfang konvex gewölbt verläuft .
13. Gewindeformer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Rippe in Axialrichtung gesehen überall konvex gekrümmt verläuft.
14. Verfahren zum Herstellen eines Gewindeformers nach
einem der Ansprüche 1 bis 13* wobei - gegebenenfalls nach
einer entsprechenden Vorbearbeitung - die Rille zwischen
den Teilen der Rippe herausgeschliffen wird, indem der Achsabstand der Schleifscheibe und des Gewindeformers in der unrunden Form des des Kernes entsprechendem Rhythmus verändert
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wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schleifen der
Gewindeflanken der Rücken der Rippe einschließlich der Abtragungen überschliffen werden, indem der Gewindeformer in einer seinem Gewinde entsprechenden schraubenden Bewegung
unter dem Kernquerschnitt und dem Maß der Abtragungen entsprechender hin- und hergehender Querbewegung an der Schleifstelle vorbeibewegt wird.
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