DE2121558A1 - Gattersäge - Google Patents

Gattersäge

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DE2121558A1
DE2121558A1 DE19712121558 DE2121558A DE2121558A1 DE 2121558 A1 DE2121558 A1 DE 2121558A1 DE 19712121558 DE19712121558 DE 19712121558 DE 2121558 A DE2121558 A DE 2121558A DE 2121558 A1 DE2121558 A1 DE 2121558A1
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DE
Germany
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saw blade
saw
support
gauge
frame
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Ceased
Application number
DE19712121558
Other languages
English (en)
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DE2121558B2 (de
Inventor
Hansrolf 5630 Remscheid. M B27b 33-14 Zehles
Original Assignee
Fa. Erich Zehles, 5630 Remscheid
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa. Erich Zehles, 5630 Remscheid filed Critical Fa. Erich Zehles, 5630 Remscheid
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Publication of DE2121558B2 publication Critical patent/DE2121558B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • G a t t e r s ä g'e Die Erfindung betrifft eine zwischen den Schenkeln zweier Angeln gefaßte Gattersäge, insbesondere eine solche mit an den beiden Breitseiten des Sägenblattes fest angeordneten, Spreizen der Schenkel der Angeln verhütenden Klemmleisten, von denen die an der einen Breitseite des Sägenblattes angeordnete Klemmleisten an ihren den Schenkeln der Angeln abgekehrten Längskanten mindestens einen Vorsprung aufweisen, den die an dem Sägenblatt zu halternden, der Bestimmung der Dicke der zu erzeugenden Bretter dienenden Lehren mit ihrer an dem Sägenblatt anliegenden Seitenwand untergreifen.
  • Derartige Gattersägen sind bekannt. Bei diesen erfolgt die Sicherung einer jeden Lehre an der Klemmleiste mittels einer mit ihrem einen Ende an der Klemmleiste befestigten Blattfeder, die mit ihrem anderen, gegenüber der Klemmleiste vorstehenden, bogenförmig gestalteten Ende unter Übergreifen der Seitenwand, mit der die Lehre an dem Sägenblatt anliegt, diese Seitenwand hintergreift, so daß die Lehre zwischen der Klemmleiste und dem bogenförmig gestalteten Ende der Blattfeder festgehalten ist. Bei dieser Halterung der Lehren an dem Sägenblatt läßt sich jedoch, wie die Praxis lehrt, nicht ausschließen, daß die an der oberen Klemmleiste angeordnete Blattfeder durch auf ihr bogenförmig gestaltetes Ende auftreffende Holzspreißel sich verbiegt oder gar abreißt, wodurch das Sägenblatt nicht mehr einsatzfähig ist und ausgewechselt werden muß.
  • Es ist ferner die Halterung der Lehren mittels der Blattfedern infolge deren Federungseigenschaft labil.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Gattersägen der eingangs beschriebenen Gattung mit Bezug auf die Halterung von Lehren an dem Sägenblatt zu verbessern. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß einer jeden zur Halterung einer Lehre ausgebildeten Klemmleiste mindestens eine an dem Sägenblatt-fest angeordnete Stütze vorgelagert ist, zwischen der und der-Klemmleiste die Lehre an dem Sägenblatt gehaltert wird Die Stütze besteht vorzugsweise aus einer an dem Sägenblatt durch Ausstanzen und Abbiegen gebildeten Zunge, die mit ihrem freien Ende der Lehre zugekehrt ist. Hochfliegende, auf die der oberen Klemmleiste zugeordnete Stütze auf treffende Holzspreißel werden dadurch, daf3 die Stütze eine Schräge bildet, abgewiesen. Die Stütze unterliegt dadurch im Gegensatz zu einer als Halter dienenden Blattfeder keiner Beschädigung durch die Holzspreißel.
  • Die Halterung ist zudemnoch dadurch, daß die Stütze gegenüber der Blattfeder starr ist, verbessert. Da die Lehre von der Seite aus zwischen die Klemmleisten und die Stütze geschoben wrd, ist das Anbringen der Lehre an dem Sägenblatt wie auch das Lösen von demSägenblatt insofern erleichtert, als nicht mehr wie bisher die Kraft der Blattfeder überwunden zu werden braucht, zumal dabei die Gefahr des Verletzens an der Blattfeder bestand.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen an einer Gattersäge mit auf die Schenkel der Angeln der Gattersäge wirksamen Klemmleisten veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 die teilweise gezeichnete Gattersäge in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung schaubildlich in Ansicht, Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig. 3 das teilweise gezeichnete Sägenblatt in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht und Fig. 4 das teilweise gezeichnete Sägenblatt in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht.
  • Bei der in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gattersäge ist mit 1 das Sägenblatt bezeichnet, das sowohl am oberen als auch am unteren Ende zwischen den Schenkeln einer Angel gefaßt ist. In der Zeichnung ist nur die obere, mit 2 bezeichnete Angel bezeichnet, deren Schekel mit 3 bezeichnet sind. An jeder Breitseite des Sägenblattes 1 sind zwei den Schenkeln der Angeln zugeordnete, mit 4,4' bezeichnete Klemmleisten. angeordnet, die an ihren den Schenkeln der Angeln zugekehrten Längskanten einen sich auf die Länge der lemmleisten 4,4' erstreckenden Absatz aufweisen, mit dem sie auf einem Gagenabsatz der Schenkel der Angeln aufsitzen. Die feste Verbindung der Klemmleisten 4,4' mit dem Sägenblatt 1 erfolgt mittels SckrKuben 5. Die an der einen Breitseite des Sagenblattes 1 befindlichen Klemmleisten 4 weisen an ihren den Schenkeln der Angeln abgekehrten Längskanten je zwei agesetzte Vorsprünge 6,7 bzw. 6',7' auf, von denen die Vorsprünge 6,6' yerbreitert und zueinander versetzt sind.. Mit 8 sind strichpunktiert dargestellte Lehren bezeichnet, die je aus zwei Seitenwänden 9,10 und Abstandsbolzen 11 bestehen.
  • Die endseitig angeordneten, mit 11' bezeichneten Abstandsbolzen sind zu den übrigen in einer Reihe in Abstand voneinander angeordneten Abstandsbolzen 11 versetzt.
  • Gemäß der Erfindung ist den auf der einen Breitseite des Sägenblattes 1 angeordneten Klemmleisten 4 je eine für eine Lehre 8 bestimmte Stütze 12 vorgelagert. Diese besteht in dem in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einer an dem Sägenblatt 1 durch Ausstanzen und Abbiegen gebildeten Zunge, die mit ihrem freien Ende der Lehre 8 zugekehrt ist. Die Lehre 8, die von der Seite aus zwischen eine Klemmleiste 4 und eine Stütze 12 geschoben wird, führt sich mit ihrer an dem Sägenblatt 1 anliegenden Seitenwand 9 an den Vorsprüngen 6,7 bzw. 6',7' der Klemmleiste 4 und der Stütze 12. Die Vorsprünge 6 dienen ferner, je nachdem von welcher Seite aus die Lehre 8 zwischen Klemmleiste 4 und Stütze 12 geschoben wird, dem einen oder anderen endseitig angeordneten Abstandsbolzen 11' der Lehre 8 als Anschlag.
  • In dem in der Zeichnung in Abbildung 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die mit 13 bezeichnete Stütze aus einer mit dem Sägenblatt 1 fest verbundenen Leiste.
  • Bei dem in Fig. 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die mit 14 bezeichnete Stütze aus einem an dem Sägenblatt 1 ortsfest angeordneten Zapfen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Anwendung nicht auf solche Gattersägen, bei denen die Schenkel der Angeln mit Hilfe von Klemmleisten vor Spreizen gesichert sind. Sie läßt sich vielmehr auch bei solchen Gattersägen anwenden, bei denen auf die Anordnung von Klemmleisten verzichtet ist. Die Schenkel der Angeln sind für dies-en Fall in der gleichen Weise wie die Klemmleisten zum Haltern der Lehren ausgebildet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ~========~====~ 0 Zwischen den Schenkeln zweier Angeln gefaßte Gattersäge mit an den beiden Breitseiten des Sägenblattes fest angeordneten, Spreizen der Schenkel der Angeln verhütenden Klemmleisten, von denen die an der einen Breitseite de-s Sägenblattes angeordneten Klemmleisten an ihren den Schenkeln der Angeln abgekehrten Längskanten mindestens einen Vorsprung aufweisen, den die an dem Sägenblatt zu halternden, der Bestimmung der Dicke der zu erzeugenden Bretter dienenden Lehren mit ihrer an dem Sägenblatt anliegenden Seitenwand untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß einer jeden zur Halterung der Lehre (8) ausgebildeten Klemmleiste (4) mindestens eine an dem Sägenblatt (1) angeordnete Stütze (12 bzw. 13 bzw. 14) vorgelagert ist, zwischen der und der Klemmleiste (4) die Lehre (8) an dem Sägenblatt (1) gehaltert wird.
  2. 2. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (12) aus einer an dem Sägenblatt (1) durch Ausstanzen und Abbiegen gebildeten Zunge besteht, die mit ihrem freien Ende der Lehre (8) zugekehrt ist.
  3. 3. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13) aus einer mit dem Sägenblatt (1) fest verbundenen Leiste besteht.
  4. 4. Gattersäge nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) aus einem an dem.Sägenblatt (1) ortsfest angeordneten Zapfen besteht.
  5. 5. Gattersäge nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Vorsprung (6 bzw. 6') einer jeden Klemmleiste (4) verbreitert ist und der Lehre (8) mit ihrem einen endseitig angeordneten Abstandsbolzen (11') als Anschlag dient.
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DE3312662C1 (de) * 1983-04-08 1984-03-15 F. A. Schmahl jun., 5600 Wuppertal Gattersägenangel
DE8707454U1 (de) * 1987-05-23 1987-07-09 F. A. Schmahl jun., 5600 Wuppertal Gattersägenangel
DE9010444U1 (de) * 1990-07-11 1990-09-20 Richard Felde Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Vorrichtung zur Abstandshalterung der Sägeangeln, insbesondere Sägeangelkästen an Gattersägen

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