DE6812059U - Haltevorrichtung fuer ein in ein schlaggeraet eingesetztes werkzeug - Google Patents

Haltevorrichtung fuer ein in ein schlaggeraet eingesetztes werkzeug

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DE6812059U
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17042Lost motion
    • Y10T279/17094Sleeve type retainer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

ρ at ε N ι an Walt a Essen, den l6. Dezember 1968
Dr. Andrejewski (31 899/Ti/th)
Dr.-Ing. Honka
Essen, Kettwioer Sir. 35
CAm Hauptbahnhol üchlburg)
lli'25B02/U3
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Atlas Copco Aktiebolag
N a c k a / - Schweden -
Haltevorrichtung für ein in ein Schlaggerät eingesetztes Werkzeug.
Die in ein Schlaggerät wie beispielsweise einen Drucklufthammer einzusetzenden Werkzeuge werden gewöhnlich durch einen Drahtbügel oder dergl., der am Gerät befestigt ist und über den am We rl; z<» ^s schaft ausgebildeten Ringbund hinweggreift, an einem Herausrutschen aus dem Futter des Gerätes gehindert. Da ein derartiger Haltebügel relativ starr ist, muß er nach dem Einsetzen des Werkzeuges in das Putter über das Werkzeug hinweggeschoben und mittels Schrauben am Gerät befestigt werden. Er eignet sich also praktisch nur für Werkzeuge mit etwa dem Schaftdurchmesser entsprechender Arbeitsbreite. Bei anderen Werkzeugen wie Spaten oder breiten Meißeln oder dergl. muß Jedoch Jeweils ein spezieller
lit * t · · · ·
Haltebügel zwischen der Arbeitsfläche und dem Ringbund um den Schaft herumgebogen werden, der dann am Werkzeug verbleibt und mit dem Gerät verschraubt wird. Abgesehen davon, daß diese Drahtbügel bei dem rauhen Betrieb, für den derartige Geräte gewöhnlich verwendet werden, leicht verbogen werden können, ist der Werkzeugaustausch recht umständlich.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen durch eine preiswert herzustellende, den rauhen Betriebsbedingungen gegenüber unempfindliche Haltevorrichtung für ein in ein Schlaggerät wie einen Drucklufthammer oder dergl. eingesetztes Werkzeug mit am Einsteckschaft ausgebildetem Ringbund. Dabei soll eine derartige Haltevorrichtung bequem und ohne Werkzeuge am Gerät angebracht werden können und vor allem zur Aufnahme verschiedenartigster Arbeitswerkzeuge geeignet sein, selbst wenn deren Arbeitsfläche breiter ist als ihr Schaft, wie dies beispielsweise bei Spaten oder dergl. der Fall ist. Eine derartige Vorrichtung muß außerdem selbst beim Auswechseln eines Werkzeuges in ihren Haupt te ilen am Gerät verbleiben können und das Auswechseln muß schnell und bequem erfolgen können.
Gemäß der Neuerung besteht eine derartige Haltevorrichtung aus einer axial unverschiebbar mittels geeigneter Befestigungsorgane am Gerätegehäuse befestigten Manschette aus elastischem Werkstoff wie Gummi und diese Manschette ein elastisch radial nach außen verbiegbares Einsteckende für den Werkzeugschaft mit einwärts weisendem Sicherungsbunä zur Begrenzung einer gegenüber dem Außendurchmesser des Schaftbundes engeren Öffnung aufweist und auf dieses Einsteckende der Manschette außen ein praktisch starrer Sicherungsring mit einer gegenüber dem Außendurchmesser des Schaftbundes größeren Öffnung derart aufgesetzt ist, daß
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die Spannkraft des elastischen Manschettenendes ihn festhält und dieses Manschettenende nicht mehr aufweitbar ist.
Um diese Manschette schnell und sicher am Gerät befestigen zu können, ist vorgesehen, daß das Gerätegehäuse am Ansatzende für die Manschette eine Ringnut und die Manschette einen in diese Ringnut elastisch einrastenden Innenwulst aufweist, wobei zusätzlich noch auf die Manschette im Bereich des Innenwulstes ein denselben in die Ringnut hineinpressender Sprengring aufgesetzt werden kann. Als Variante weist das Gerätegehäuse am Ansatzende für die Manschette mehrere Vorsprünge und die Manschette diesen Vorsprüngen entsprechende Wandöffnungen auf. Zur bequemen Verbindung zwischen dem Eirsteckende der Manschette und dem darauf aufzusetzenden Sicherungsring weist nach einer weiteren Besonderheit der Neuerung das elartisch nachgiebige Einsteckende der Manschette außen eine Ringnut und der Sicherungsring einen in diese Ringnut einrastenden Innenwulst auf. Um das Einschieben des Werkzeugschaftes in die Manschette noch zu erleichtern, kann dieses am Einsteckende längsgeschlitzt sein. Als Schutz der Manschette gegen eventuelle Beschädigungen trägt sie vorzugsweise am Einsteckende eine Schutzkappe, die auch mit dem Sicherungsring zusammen als ein einziges Teil ausgebildet sein kann. Als besonderes Vorteil der neuerungsgemäßen Ausbildung zeigt sich, daß spezielle Dämpfungsorgane, wie sie bei Drucklufthämmern allgemein üblich sind, entfallen können, da das Material der Vorrichtung selbst als Dämpfer wirkt, wodurch schädliche Rückwirkungen auf das Schlaggerät von vornherein ausgeschaltet werden. Des weiteren Besteht diese Vorrichtung nur aus zwei oder drei Teilen, aie zudem bei herausgezogenem Werkzeug udt einem einzigen Handgriff wieder auf das Gerät aufgesteckt werden können, sodaß die Gefahr eines Verlustes kaum bestehen dürfte.
Die Neuerung soll nachstehend anhand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert werden; es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Haltevorrichtung in Verbindung mit einem Drucklufthammer, -meißel oder dergl.,
Figur 2 die Vorrichtung aus Figur 1 von der Seite gesehen;
E'igur 3 eine Abwandlung der Ausbildung nach Figur 1 als Längsschnitt durch die eine Hälfte der Vorrichtung;
Figur 4 eine weitere Abwandlung in gleicher Darstellung;, und
Figur 5 ein Detail aus Figur "'.
Das als Preßluftmeißel ausgebildete Schlaggerät aus Figur besitzt ein Gerätegehäuse 1, in welchem ein Schlagkolben unter der Wirkung des Druckmediums hin und her geht. Dieses Gehäuse besitzt dm Ansatzende 10 ein Werkzeugfutter J5 zur Aufnahme des Werkzeuges, dessen Schaftende 6 am Einsteckende 8 sechseckigen und im anschließenden Teil 7 runden Querschnitt besitzt. Daran schließt sich ein Ringbund 5 und der eigentliche Werkzeugschaft 4 an, der ein Spatenblatt, einen breiten Meißel oder ein beliebiges anders Schlag- oder Stoßwerkzeug tragen kann. Dieses Werkzeug 4-6 w^rd im Futter durch eine Haltevorrichtung 9 festgehalten, die als leicht konische Gummimanschette mit kreisrundem Querschnitt auf das Ansatzende 10 des Gerätes 1 aufgesetzt ist. Am oberen Ende besitzt diese Manschette einen Innenwulst 11, mit dem sie in eine entsprechende Ringnut 12 am Ansatzteil 10 des Gerätes
eingreift und in der sie durch die Eigenspannung ihres Materials festgehalten wird. Zur Verstärkung dieser Befestigung ist allerdings in Figur 1 ein im Bereich des Innenwulstes 11 außen in eine Rille 14 eingesetzter Sprengring 13 vorgesehen. Wenn auch vorzugsweise dieser Ring 13 als Sprengring ausgebildet wird, so kann es sich natürlich auch um einen geschlossenen Ring handeln, dessen Durchmesser bei entsprechender Werkstoffwahl für die Manschette allerdings derart bemessen werden muß, daß er sich noch auf die Manschette aufschieben läßt. Am unteren engeren Ende 23, dem Einsteckende der Manschette ist, wie Figur 1 und 2 zeigen, ein Längsschlitz 15 vorgesehen, der in ein Rundloch 16 ausläuft. Dieses Einsteckende 23 weist an der Innenseite einen Sicherungsbund 17 auf, der eine Öffnung l8 begrenzt, deren Durchmesser kleiner ist als der des Bundes 5 am Werkzeugschaft. Der Werkzeugschaft kann nun wohl, nachdem man die Manschette am unteren Ende auseinandergebogen hat, in das Futter eingesetzt werden, wird dann aber durch den sich wieder schließenden Sicherungsbund 17 sicher festgehalten. Man kann auch den Längsschlitz 15 und das sein Einreißen verhindernde Loch 16 fortlassen, muß dann jedoch der Gummimanschette durch geeignete Auswahl der Gummimischung eine derartige Elastizität verleihen, daß der Schaftbund durch die Öffnung l8 hindurchgepreßt werden kann. Um ein Aufweiten des unteren Endes 23 der Manschette einwandfrei zu verhindern, ist ein praktisch starrer Stahlring 19 auf das Manschettenende aufgeseczt, der mit einem Innenbund 20 in eine entsprechende Ringrille 21 des Manschettenendes 23 eingreift.
Beim Auswechseln eines eingesetzten Werkzeuges wird zunächst einfach dieser Sicherungsring 19 von der Manschette abgezogen, woraufhin das Werkzeug aus dem Futter herausgezogen
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werden kann. Da der Innendurchmesser 22 des Sicherungsringes 19 größer ist als der Außendurchmesser des Schaftbundes 5, kann der Ring leicht vom Schaft abgestreift und bis zum Einsetzen eines neuen Werkzeuges wieder auf die Manschette gedrückt werden, sodaß er nicht verlorengehen kann. Zum Einsetzen eines neuen Werkzeuges wird der Sicherungsring zunächst auf den Werkzeugschaft geschoben und dieser in das Putter eingesetzt, wobei die Manschette entsprechend nachgibt. Abschließend wird der Ring 19 dann
r wieder auf das Manschettenende 23 aufgedrückt, sodaß dieses
sich nicht mehr aufweiten kann und das Werkzeug festhält. Da der Innenwulst 17 und der Werkstoff der Haltemanschette als Ganzes ein nachgiebiges Widerlager für den Schaftbund 5 bilden, ist keine weitere Dämpfungsanordnung mehr erforderlich.
Bei der Abwandlung nach Figur 3 und 5 wird die Manschette 39 dadurch am Gerät 1 festgehalten, daß dessen Ansatzende 10 mehrere schräg nach oben weisende Vor Sprünge oder Ansätze 33 und die Manschette entsprechende Durchbrüche 34 besitzt. Dadurch läßt sich die Manschette bequem von unten her aufschieben, bis sie hinter die Ansätze 33 greift, kann / jedoch nicht ohne weiteres wieder abgezogen werden.
Figur 4 zeigt einen Sicherungsring 29, der mit einer Schutzkappe 30 verbunden ist, die nach oben hin die Manschette abdeckt. Diese Schutzkappe 30 kann andererseits auch getrennt ausgebildet werden und an der Innenseite der Manschette angeordnet werden.
Schutzansprüche;
68*2059

Claims (1)

1. Haltevorrichtung für ein In ein Schlaggerät wie einen Drucklufthammer eingesetztes Werkzeug mit am Einsteckschaft ausgebildetem Ringbund, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus eii.er axial unverschiebbar mittels geeigneter Befestigungsorgane (11, 12 bezw. 33* 31O am Gerätegehäuse (1) befestigten Manschette (9, 39) aus elastischem Werkstoff wie Gummi besteht und diese Manschette ein elastisch radial nach außen verbiegbares Einsteckende (23) für den Werkzeugschaft (4-8) mit einwärts weisendem Sicherungsbund (17) zur Begrenzung einer gegenüber dem Außendurchmesser des Schaftbundes (5) engeren Öffnung (18) aufweist und auf dieses Einsteckende der Manschette außen ein praktisch starrer Sicherungsring (19, 29) mit einer gegenüber dem Außendurchmesser des Schaft bundes (5) größeren Öffnung (22) derart aufgesetzt ist, daß die Spannkraft des elastischen Manschettenendes ihn festhält und dieses Manschettenende nicht mehr aufweitbar ist.
2« Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (l) am Ansatzende (10) für die Manschette (9) eine Ringnut (12) und die Manschette einen in diese Ringnut elastisch einrastenden Innenwulst (11) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Manschette (9) im Bereich des Innenwulstes (ll) ein denselben in die Ringnut (12) hineinpressender Sprengring (13) aufgesetzt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch nachgiebige Einsteckende (23) der Manschette (9) außen eine Ringnut (21) und der Sicherungsring (19) einen in diese Ringnut einrastenden Innenwulst (20) aufweist.
5t Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn-
;! zeichnet, daß das Gerätegehäuse (l) am Ansatzende (10) für
die Manschette (39) mehrere Vorsprünge (33) und die Manschette diesen Vorsprüngen entsprechende Wandöffnungen (32O [ aufweist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch nachgiebige Einsteckende (23) der Manschette (9) einen Längsschlitz (15) aufweist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckende (23) der Manschette (9) eine Schutzkappe (30) trägt.
δ. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (30) mit dem Sicherungsring (29) einteilig ausgebildet ist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
DE6812059U 1967-12-27 1968-12-16 Haltevorrichtung fuer ein in ein schlaggeraet eingesetztes werkzeug Expired DE6812059U (de)

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