DE1297042B - Schaffuss fuer Schaffusswalze - Google Patents

Schaffuss fuer Schaffusswalze

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DE1297042B
DE1297042B DEC36033A DEC0036033A DE1297042B DE 1297042 B DE1297042 B DE 1297042B DE C36033 A DEC36033 A DE C36033A DE C0036033 A DEC0036033 A DE C0036033A DE 1297042 B DE1297042 B DE 1297042B
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DE
Germany
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wear cap
pyramid part
pin
protruding
side walls
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Pending
Application number
DEC36033A
Other languages
English (en)
Inventor
Grant Gerald Edward
Helton Eugene Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Tractor Co filed Critical Caterpillar Tractor Co
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Publication of DE1297042B publication Critical patent/DE1297042B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/026Improving by compacting by rolling with rollers usable only for or specially adapted for soil compaction, e.g. sheepsfoot rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaffuß für eine Schaffußwalze mit einem länglichen Sockel, an dem ein vorstehendes Pyramidenteil mit nach innen abgesetzten Seitenwänden sitzt, sowie mit einer auswechselbaren Verschleißkappe, die die abgesetzten Seitenwände des vorstehenden Pyramidenteils wenigstens teilweise umschließt, und an diesem mittels eines sich durch axial ausgerichtete Löcher erstreckenden und durch eine Rasteinrichtung gehaltenen Stiftes lösbar befestigt ist.
  • Bei derartigen Schaffüßen ist es ein Problem, die zum Austausch bestimmten Verschleißkappen an ihren Haltern derart anzubringen, daß man sie nach Verbrauch tatsächlich wieder lösen und gegen neue austauschen kann. Gewöhnlich erfährt der die Verschleißkappe an ihrem Halter sichernde Stift im Laufe der Zeit eine gewisse Verformung, so daß man ihn ohne umfangreiche Maßnahmen nicht aus den ihn aufnehmenden Löchern herausbekommt. Die geneigten Flächen der Verschleißkappe und des sie tragenden, pyramidenförmigen Halters neigen außerdem zur gegenseitigen Verkeilung, so daß man selbst nach Entfernen des Stiftes noch erhebliche Mühe aufwenden muß, um die Verschleißkappe zu lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Schaffuß Vorkehrungen zu treffen, die sicherstellen, daß man die Verschleißkappe im Bedarfsfalle schnell und einfach lösen und durch eine andere ersetzen kann. Dabei sollen jedoch keine komplizierten Zusatzteile od. dgl. erforderlich sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenwände des vorstehenden Pyramidenteiles oben in geneigte, ebene Stirnwände übergehen, an denen sich entsprechend geneigte Innenflächen der Verschleißkappe abstützen und die Verschleißkappe verklemmungsfrei auf dem vorstehenden Pyramidenteil halten, wobei in dem vorstehenden Pyramidenteil ein den Stift aufnehmendes Loch groß genug ist, um den Stift etwas Bewegungsfreiheit in Radialrichtung zu geben, wohingegen in den Seitenwänden der Verschleißkappe vorgesehene Löcher den Stift engpassend aufnehmen, und wobei schließlich die Rasteinrichtung für den Stift mit einem elastisch vorgespannten Stück von außerhalb des Loches in dem vorstehenden Pyramidenteil in solcher Richtung auf den Stift drückt, daß die Stirnwände an dem vorstehenden Pyramidenteil und die in entsprechender Weise geneigten Innenflächen an der Verschleißkappe kraftschlüssig zusammengehalten werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verschleißkappe an den entsprechend den Stirnwänden des Pyramidenteiles geneigten Innenflächen einen Vorsprung aufweist, der in eine Gegenbohrung des Pyramidenteiles hineinpaßt und als Sicherung einer gegenseitigen seitlichen Verschiebung des Pyramidenteils und der Verschleißkappe dient.
  • Bei der Ausgestaltung des Schaffußes gemäß der Erfindung sorgen die aneinander anliegenden geneigten Flächen des vorstehenden Pyramidenteils und der von ihm getragenen Verschleißkappe dafür, daß beide Teile sich nicht in unerwünschter Weise aneinander verkeilen können, so daß die Verschleißkappe immer leicht abgenommen werden kann, wenn der als Halterung vorgesehene Stift herausgenommen ist. Die unterschiedliche Größe der den Stift aufnehmenden Löcher wiederum stellt sicher, daß der Stift nicht in unerwünschter Weise in dem Loch des Pyramidenteiles verkeilt werden kann, wenn im Betrieb eine gewisse Verformung der Verschleißkappe auftreten sollte.
  • Die gemäß der Erfindung ausgestaltete Rasteinrichtung für den Stift sorgt dabei dafür, daß die Verschleißkappe trotz ihrer leichten Lösbarkeit im Betrieb und nach dem Zusammenbau immer gut fest sitzt.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Schaffußanordnung an einer teilweise dargestellten Walzentrommel, F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der auseinandergenommenen Teile der Schaffußanordnung, F i g. 3 einen längs der Linie III-III in der F i g. 4 genommenen Mittelschnitt und F i g. 4 Einzelheiten der Haltemittel zum Teil in einer Stirnansicht und zum Teil im Schnitt.
  • An der Walzentrommel 10 sind auf dem Umfang in Abständen verteilt Schaffüße 12 angebaut. Jeder Schaffuß 12 besteht aus einem am Mantel der Walzentrommel 10 vorzugsweise mittels Schweißung befestigten Unterteil 14 und einer daran auswechselbar befestigten Verschleißkappe 16.
  • Der Unterteil 14 besteht aus einem länglichen Sockel 20 und einem daran sitzenden vorstehenden Pyramidenteil 22 mit nach innen abgesetzten Seitenwänden. Die Verschleißkappe 16 ist mit einer Höhlung so ausgestaltet, daß sie den vorstehenden Pyramidenteil 22 des Unterteils 14 in sich aufnimmt und an ihm in der in F i g. 1 gezeigten Lage durch ein Halteglied festgehalten wird; dieses hat die Form eines Stifts 18, der durch axial fluchtende Löcher 30 bzw. 24 in der Verschleißkappe 16 und in dem vorstehenden Pyramidenteil 22 gesteckt ist.
  • Die Seitenwände 34 des vorstehenden Pyramidenteils 22 gehen oben in geneigte, ebene Stirnwände 26 über, die etwa in der Mitte in einem stumpfen Winkel zusammenstoßen. Im vorstehenden Pyramidentei122 ist außerdem ein weiteres Loch 28 so gelegen, daß dessen Achse im wesentlichen senkrecht zur Achse des Lochs 24 für den Stift 18 verläuft; beide Löcher haben Verbindung miteinander (s. F i g. 3). Die Verschleißkappe 16 ist innen so ausgehöhlt, daß sie etwa die Gegenform des vorstehenden Pyramidenteils 22 bildet und tief genug ist, um diesen völlig zu umhüllen, um ihn vor Verschleiß durch Abrieb zu bewahren.
  • Wenn die Verschleißkappe 16 gemäß F i g. 1 mit dem Unterteil 14 zusammengebaut ist, bilden die gegenüberliegenden Außenflächen der Verschleißkappe die Fortsetzung der Seitenflächen des Sockels 20; die Kante der Verschleißkappe 16 hat jedoch einen gewissen Abstand von dem Absatz 32 zwischen dem Sockel 20 und dem vorstehenden Pyramidenteil 22.
  • Die Verschleißkappe 16 wird auf dem Pyramidenteil 22 zwecks schnellen An- und Abbaus ohne sich festzusetzen aufgenommen. Jedoch werden benachbarte Flächen des Pyramidenteils 22 und der Verschleißkappe 16 im Zwangseingriff gehalten, wenn diese beiden Teile fertig zusammengebaut sind. Eine Gegenbohrung 40, die gleichachsig mit der Bohrung 28 verläuft, ist vorgesehen, um einen kurzen Vorsprung 42 aufzunehmen, der am Inneren der Verschleißkappe 16 ausgebildet ist. Die Verschleißkappe 16 weist nach unten verlaufende Stirnwände 44 und Seitenwände 45 auf, die mit einer Kante 46 in dichter Nachbarschaft zum Absatz 32 des Unterteils 14 aufhören. Die inneren Flächen der Stirnwände 44 der Verschleißkappe 16 haben bogenförmige Flächen 48, deren Radius größer als der der benachbarten bogenförmigen Wandteile 36 des Unterteils 14 ist und allmählich in ebene Innenflächen 50 übergeht, die die Stirnwände 26 des Pyramidenteils 22 berühren. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Tatsache gelenkt, daß die Stirnwände 44 der Verschleißkappe 16 einen gewissen Abstand mit Bezug auf die äußere Oberfläche der schrägen Seitenwände 34 des Pyramidenteils 22 aufweisen, so daß sie einen festsitzenden Eingriff dieser schrägen Wände ausschließen. Außerdem ist zu bemerken, daß der Vorsprung 42 in seinem Durchmesser mit Bezug auf die Gegenbohrung 40 so hinreichend abgesetzt ist, daß am Umfang ein Zwischenraum umgrenzt wird. Die Verschleißkappe 16 ruht auf dem Pyramidentei122 lediglich derart, daß nur die Stirnwände 26 an dem Pyramidenteil 22 und die Innenflächen 40 an der Verschleißkappe 16 sich berühren.
  • Zu dem Stift 18, der die Verschleißkappe 16 mit dem Unterteil 14 verbindet, gehört eine Rasteinrichtung, die nicht nur den Stift gegen axiale Verschiebung sichert, wenn er in den fluchtenden Löchern 24 und 30 sitzt, sondern auch zum Zusammenhalt der Verschleißkappe 16 auf dem Unterteil 14 in der Weise angeordnet ist, daß es die Stirnwände 26 und die Innenflächen 50 in Zwangseingriff hält. Wie man in den F i g. 3 und 4 sieht, ist im oberen Ende der Bohrung 28 ein Stopfen 52 befestigt, an welchem vorzugsweise durch Ankleben ein elastomeres, gummiartiges Stück 54 angebracht ist; an dessen unterem Ende wiederum ist eine kegelige Scheibe 56 angeklebt, die einen abgerundeten Scheitel 58 hat. Andererseits befindet sich etwa in der Mitte der Länge des Stifts 18 eine abgerundete Nut 60, in der der Scheitel 58 der Scheibe 56 bei der in F i g. 4 gezeigten Lage des Stifts 18 aufgenommen wird. Das elastische Stück 54 ist so bemessen, daß es von der Innenfläche der Bohrung 28 absteht, wenn es lose sitzt, um Platz für die Verdrängung des Gummimaterials zu schaffen, wenn es dem durch den Stift 18 erteilten Druck unterworfen wird. Die gleichachsig in den gegenüberliegenden Seitenwänden der Verschleißkappe 16 eingearbeiteten Löcher 30 sind auf die Toleranz eines engen Gleitsitzes zur Aufnahme des Stifts 18 bemessen, während das zugehörige Loch 24 im Pyramidenteil 22 verhältnismäßig größer als der Stiftdurchmesser ist und somit relativ zu sich eine radiale Bewegung des Stifts ermöglicht.
  • Sitzen die Teile so zusammen, wie es in den F i g. 3 und 4 zu sehen ist, so drückt die durch das federnde Stück 54 an die Scheibe 56 mitgeteilte Vorspannung den Stift 18 nach unten; dank der eng passenden Löcher 30 wird auch die Verschleißkappe 16 nach unten gedrückt. Als Ergebnis werden die Stirnwände 26 und die Innenflächen 50 in Zwangseingriff gehalten. Die Verschleißkappe 16 wird von dem vorstehenden Pyramidenteil22 dadurch gelöst, daß der Stift 18 beispielsweise durch Benutzung eines Durchschlagstifts und Hammers herausgestoßen wird; nach dem Durchschlagen nimmt das federnde Stück 54 einen entspannten Zustand an, und man kann die Verschleißkappe 16 von dem vorstehenden Pyramidenteil 22 abheben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaffuß für eine Schaffußwalze mit einem länglichen Sockel, an dem ein vorstehendes Pyramidenteil mit nach innen abgesetzten Seitenwänden sitzt, sowie mit einer auswechselbaren Verschleißkappe, die die abgesetzten Seitenwände des vorstehenden Pyramidenteils wenigstens teilweise umschließt und an diesem mittels eines sich durch axial ausgerichtete Löcher erstreckenden und durch eine Rasteinrichtung gehaltenen Stiftes lösbar befestigt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Seitenwände (34) des vorstehendes Pyramidenteiles (22) oben in geneigte, ebene Stirnwände (26) übergehen, an denen sich entsprechend geneigte Innenflächen (50) der Verschleißkappe (16) abstützen und die Verschleißkappe verklemmungsfrei auf dem vorstehenden Pyramidenteil halten, wobei in dem vorstehenden Pyramidenteil (22) ein den Stift (18) aufnehmendes Loch (24) groß genug ist, um dem Stift etwas Bewegungsfreiheit in Radialrichtung zu geben, wohingegen in den Seitenwänden (45) der Verschleißkappe (16) vorgesehene Löcher (30) den Stift engpassend aufnehmen, und wobei schließlich die Rasteinrichtung für den Stift (18) mit einem elastisch vorgespannten Stück (54) von außerhalb des Loches (24) in dem vorstehenden Pyramidenteil (22) in solcher Richtung auf den Stift (18) drückt, daß die Stirnwände (26) an dem vorstehenden Pyramidenteil und die in entsprechender Weise geneigten Innenflächen (50) an der Verschleißkappe (16) kraftschlüssig zusammengehalten werden.
  2. 2. Schaffuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißkappe (16) an den entsprechend den Stirnwänden (26) des Pyramidenteils (22) geneigten Innenflächen einen Vorsprung (42) aufweist, der in eine Gegenbohrung (40) des Pyramidenteils (22) hineinpaßt und als Sicherung einer gegenseitigen seitlichen Verschiebung des Pyramidenteils und der Verschleißkappe dient.
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