DE2338957B2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Schutzdaches o.dgl. am Rahmen eines Erdbewegungs- o.ä. Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Schutzdaches o.dgl. am Rahmen eines Erdbewegungs- o.ä. Fahrzeugs

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch, die US-PS 35 60 019 bekannt gewordenen Art.
Bei Erdbewegungs- oder ähnlichen Fahrzeugen muß der Fahrerplatz mit einem Überoll-Schulz versehen sein, der allgemein einen sehr stabilen, den Fahrerplatz umschließenden Rahmen aufweist und den Fahrer gegen herabfallende Gegenstände und gegen Verletzung beim Oberschlagen des Fahrzeuges schützt In der US-PS 35 60 019 wird ausführlich erläutert, welche Schwierigkeiten auftreten, wenn Schutzdächer, Fahrerhausverkleidungen und dergleichen an Fahrzeugen befestigt werden müssen, die mit verhältnismäßig langsam laufenden Motoren ausgestattet und während des Betriebes besonders starken Erschütterungen ausgesetzt sind. Bei den bisher bekannten Befestigungsvorrichtungen, auch den in der US-PS 35 60 019 erläuterten, löst sich die Befestigung verhältnismäßig schnell verglichen mit der Lebensdauer anderer, während des Betriebes beanspruchter Teile der Fahrzeuge. Diese Lockerung ist gleichbedeutend mit einem mehr oder minder starkem Aneinanderschlagen der in einer Befestigungsvorrichtung verbundenen Teile mit entsprechender Rückwirkung auf die miltels der Befestigungsvorrichtung am Fahrzeug gehaltene Verkleidung oder dergleichen. Bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 35 60 0)9 sind zwischen den aneinander zu befestigenden Teilen elastische Mittel angeordnet, die unter einer gewissen Vorspannung stehen. Aufgrund der Anordnung in der bekannten Vorrichtung muß jedoch durchaus damit gerechnet werden, daß bei entsprechenden Stößen die in der Vorrichtung mit einem Sockel zu verbindende Fassung auf dem Sockel zeitweilig festgerammt wird, anschließend aber durch irgendwelche Schwingungen sich wieder löst. Bei dieser ίο bekannten Einrichtung treten demnach aufgrund der Betriebsbelastungen stoßweise Metall-Metall-Kontakte auf. Diese führen einerseits zur Abnutzung der Fassung; andererseits werden während der Metall-Metall-Berührung Stöße unmittelbar auf den Aufbau übertragen, is D. h, daß auch nach diesem Sund der Technik immer noch mit erheblichem Verschleiß und Reparaturanfälligkeit der Befestigungsvorrichtungen gerechnet werden muß. Aus der DE-AS 1111 463, der DE-OS 14 25 066 und den am 22. Februar 1951 bekanntgemachten Unterlagen der Patentanmeldung 47b, 7 P 3 05 820 ist bekannt, daß die Muffen oder dergleichen aus gummielastischem Material unter Vorspannung gesetzt und verformt werden können, z.B. um einen Lagerkörper unter Zwischenordnung einer eingespannten Gummimuffe auf einem Achszapfen anzuordnen oder um in der Kraftfahrzeugtechnik einen Lenkerann unter Zwischenfügung von Muffenkörpern aus elastischem Material auf einem Zapfen derart zu lagern, daß die Lagerung trotz hoher Belastung spielfrei ist Dabei werden die Muffen aus elastischem Material elastisch vorgespannt mit teilweise plastischer Verformung, wodurch ggf. Abnutzungen ausgeglichen werden sollen. Eine ähnliche Vorrichtung ist für die gelenkige
Lagerung der Enden einer Bügelfeder vorgesehen.
Aus den US-PS 32 58 283, 20 92 372 und 19 17 431 sind Anordnungen bekannt, bei denen mit Kegeln versehene Schrauben als Spannmittel verwendet werden, um zwei zu verbindende Teile fest gegeneinander zu ziehen, z.B. in der US-PS 19 17 431 einen Baggerzahn und eine entsprechende Halterung dafür.
Zur Verbindung von Rohrabschnitten, z. B. im Gerüstbau oder für Bohrgestänge, ist es bekannt, die zu verbindenden Enden mit ineinander passenden Kegel formen auszugestalten, sie z. B. die US-PS 24 63 124.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß Metallkontakte und damit Abnutzungen sowie Stöße vermieden werden, die unmittelbar auf den Aufbau übertragen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch im Unteranspruch 2 eine für die Aufgabenlösung vorteil hafte und förderliche Weiterbildung beansprucht wird, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweist.
Die Entwicklung der Erfindung, ausgehend von dem zu verbessernden und im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen und durch die US-PS 35 60019 bekannt gewordenen Stand der Technik über die danach zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aulgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Lösungsmittel und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden techni-
sehen Hinweise zu erkennen sind. Insoweit bei der Aufgabenlösung Überschneidungen mit dem Stand der Technik, z.B. gemäß der US-PS 20 92 372 und z.B. gemäß der DE-OS 14 25 066 bestehen, haben die entsprechenden Überschneidungsmerkmale nicht ohne weiseres auf den Anmeldungsgegenstand hinführen können, weil sie bei dem jeweiligen Stand der Technik in jeder Beziehung in völlig anderem technischen Zusammenhang bekannt geworden sind. Vor allem aber ist die Erfindungshöhe durch das gesamte Gestaltungsprinzip begründet, das eine einwandfreie Dämpfung von Schwingungs- und Stoßbelastungen gewährleistet, wobei Mfitallkontakte auch bei stärkeren Beanspruchungen weitestgehend vermieden sind.
Zusätzlich zu dem durch die Lösung der Erfindungs- H aufgäbe verwirklichten Fortschritt ergibt sich der Vorzug, daß mit der Erfindung eine schnell und einfach durchzuführende Befestigung von Aufbauten, wie FahrerhS'jsem, an Fahrzeugen ermöglicht wird. Die mit der Erfindung geschaffene Vorrichtung zeichnet sich jo durch einfach geformte Teile aus, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand hergestellt werden können. Wegen der Vermeidung von Metallkontp.kten im Einsatz ergibt sich für die Vorrichtung eine besonders lange Lebensdauer.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrich- iu tung zum Befestigen eines Schutzdaches oder dergleichen,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung in der durch die Linien H-Il in Fig. 1 angegebenen Ebene, wobei die Vorrichtung noch nicht vorgespannt ist, a
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung mit Vorspannung der elastischen Teile,
Fig.4 eine Schnittdarstellung entlang den Linien IV-IVin Fig.3und
F i g. 5 eine Schnittdarstellung entlang den Linien V-V -to in F i g. 3.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht aus einem federnden Montageaufbau 11 und einer Einrichtung 10 zur Vorspannung. Der federnde Montageaufbau U weist ein mit einem Flansch ausgebildetes Sockelglied 12 mit einer nach oben gekehrten Schulter 12a und einem nach oben ragenden Zapfen- oder Bajonett-Teil 13 auf. Das Sockelglied 12 ist an einem Rahmen 14 eines Fahrzeuges befestigt, etwa durch eine Schraubverbindung oder, siehe Fig. 1—4, durch eine Schweißverbindung 15. Her Bajonett-Teii 13 schließt eine querlaufende Bohrung oder Durchgangsöffnung 16 mit einem länglichen Bohrungsprofil ein, welche mit einer Einlage 17 aus einem elastisch nachgiebigen Material, wie z. B. Urethan, ausgekleidet ist. Der Bajonett-Teil 13 ist mit einem nach oben gleichförmig abnehmenden Querschnitt ausgebildet. Ein Ring 18 aus, einem elastisch nachgiebigen Material, beispielsweise Naturgummi oder Urethan, ist um den unteren Teil des Zapfens 13 herumgelegt und ist mit der Schulter 12a des Sockels (2 in Berührung. Die nach oben gekehrte Oberfläche 18a des Ringes 18 ist mit einem abgesetzten Querschnittsprofil ausgebildet.
Ein Trägerglied 19, beispielsweise der untere Endteil eines rohrförmigen Pfostens, Hügels oder Ständers für t"> ein Schul/dach oder eine Übcrroll-Schutzkonstruktion, schließt eine Mansehet'.e oder Montagemuffe 20 ein mit einem Teil 21, welcher in das untere linde des Trägergliedes eintaucht und welcher mit einem vom unteren Ende des Pfostens vorstehenden Montageteil 22 ausgebildet ist Die Monlagemuffe 20 ist an dem Pfosten mit einer Schweißnaht 23 befestigt Die Montagemuffe weist eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung 24 auf, deren Querschnitt entsprechend der Querschnittsverjüngung des Bajonett-Teiles 13 nach oben gleichförmig abnimmt. Die Montagemuffe 20 bildet also eine Steck- oder Konushülse, weiche mit enger oder dichter Passung von oben auf den Bajonett-Teil 13 aufgeschoben werden kann. Das untere Ende der Montagemuffe ist mit einer abgesetzten Schulter 25 ausgebildet und besitzt somit eine der Profiloberfläche 18a des Ringes 18 entsprechende Endfläche. Das untere Ende des Pfostens 19 und der Montagemuffe 20 ist mit einer koaxial zu der länglichen Bohrung 24 angeordneten Durchgangs-Querbohrung 26 mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser ausgebildet. Die Bohrung 26 weist an ihren entgegengesetzten Enden als Einstellmittel dienende konische oder kegelige Erweiterungen 27 und 28 auf, welche sich trichterförmig bis zur äußeren iviantelfläche des Pfostens 19 erstrecken.
Wenn ein Aufsatz, wie z. B. ein Schutzdach oder eine Überoil-Konstruktion, an einem Fahrzeug angebracht wird, taucht der Bajonett-Teil 13 des Montagesockel 12 in die üufgeschobene Montagemuffe 20 ein, wie am deutlichsten aus Fig.:? zu ersehen ist In dieser Stellung ist die abgesetzte untere Endfläche der Schulter 25 der Montagehülse 20 mit der entsprechend abgesetzten Oberfläche 18a des elastisch nachgiebigen Ringes 18 in Eingriff, um den Pfosten bezüglich dt s Bajonett-Teiles zu zentrieren. Dadurch ist die Abwärtsbewegung des aufgeschobenen Pfostens begrenzt, und der Pfosten wird bezüglich des Bajonett-Teiles 13 so zentriert daß zwischen der Montagemuffe und dem Bajonett-Teil ein Zwischenraum oder Abstand vorgesehen ist um eine Metall-auf-Metall-BeriJhrung zu vermeiden. Dabei ist auch eine ausreichende Überdeckung der Bohrung 26, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist, mit der Bohrung 17« der Einlage 17, welche einen länglichen oder schlitzförmigen Querschnitt hat, gegeben, so daß ein Halte- und Vorspann-Mittel, z. B. ein Bolzen 30, ohne Behinderung frei eingeführt werden kann.
Der Bolzen 30 ist als Schraubbolzen mi", einem Kopf 31 am einen Ende und einem Gewindeteil 32 zur Aufnahme einer passenden Mutter 33 am anderen Ende ausgebildet. Bevor der Schraubbolzen durch die Öffnungen gesteckt wird, wird ein Einstellorgan, beispielsweise eine kegelige Hülse 34, so auf den Bolzen aufgesteckt, daß sie un dem Kopf 31 anliegt Nach der Einführung des Schraubbolzens wird eine zweite kegelige Muffe über das Gewindeende geschoben, bevor uit' Mutter auf dieses Ende des Schraubbolzens aufgeschraubt wird. Beim Anziehen der Mutter 33 werden die konischen Hülsen 34 und 3S in die trichterförmig erweiterten Enden 27 und 28 der Bohrung 26 getrieben, so daß der Schraubbolzen nach oben gedrängt wird und unter Druck mit der elastisch nachgiebigen Einlage 17 in Berührung kommt, und daß die Montagemuffe 20 nach unten gedrängt wird, um den elastisch nachgiebigen Ring 18 zusammenzupressen.
Wie am deutlichsten aus F i g. 3,4 und 5 zu ersehen ist, ist der fertig eingebaute Bolzen 30 in der Bohrung 26 mit den in die trkhterför"iigen Erweiterungen 27 und 28 eingekeilten konischen Hülsen 34 und 35 zentriert. In diesem Zustand ist der Rins 18 nnurfähr '/,.." frtu/n
4.762 mm) zusammengepreßt, um eine ausreichende Vorspannung zu erzeugen, welche ein Springen oder zufällige oder beiläufige Bewegungen des Pfostens bezüglich des Sockels 12 und des Rahmens 14 verhindert.
Die Auskleidung 17 besteht aus Urethan mit einer I fürte ι in Hereit.li von fiO—90 Curometer, und der Ring 18 aus Gummi in einem Müricbereich von 40—70 Durometer. Die Kinheit Curometer ist dabei eine für die solche Materialien verarbeitende Industrie entwickelte Härteeinheit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
J. Vorrichtung zum Befestigen eines Schutzdaches oder dergleichen am Rahmen eines Erdbewegungsoder ähnlichen Fahrzeugs, mit einem am Fahrzeugrahmen festen Sockel und einer darauf unter Zwischenschaltung elastischer Mittel abgestutzten, am Fußende eines Pfostens festen Fassung, wobei der Socke! über einem am Fahrzeugrahmen befestigten Absatz verjüngt und einen auf dem Absatz liegenden Ring aus elastischem Material trägt, dessen innere und äußere Querschnittsform dem unteren Teil des Verjüngungsabschnittes bzw. dem äußeren Umriß des Absatzes entspricht, und die Fassung mit einer dem Verjüngungsabschnitt entsprechenden Verjüngung und einer quer zu ihrer Verjüngungsachse gehenden Bohrung ausgebildet ist, der im Verjüngungsabschnitt eine Langlochbohrung zugeordnet ist, deren Auslängung parallel zur Verjüngungsachse gerichtet und die mit einer aus elastischem Material bestehenden Muffe ausgekleidet ist, und wobei ferner ein durch Kopf und Mutter festgelegter Schraubboizen, der durch die Bohrung der Fassung und die die Langiochbohrung auskleidende Muffe gesetzt ist, die Fassung und den Verjüngungsabschnitt frei von unmittelbarer Berührung zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Fassung (20) gehende Bohrung (26) auf beiden Enden nach außen sich erweiternde Kegelflächen (27, 28) und der Bolzen (30) auf seinen beiden Enden entsprechende Kegelelemente (34, 35) aufweist, die mit den Kegelflächen zur Vorspannung des Ringes (18) in Eingriff treten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ring (18) mit eirtci Härte von etwa 55—60 Durometer und einer Mruffe (17) mit einer Härte von etwa 35—90 Durometer
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