DE2622578C3 - Handschutz - Google Patents
HandschutzInfo
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- DE2622578C3 DE2622578C3 DE19762622578 DE2622578A DE2622578C3 DE 2622578 C3 DE2622578 C3 DE 2622578C3 DE 19762622578 DE19762622578 DE 19762622578 DE 2622578 A DE2622578 A DE 2622578A DE 2622578 C3 DE2622578 C3 DE 2622578C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D3/00—Hand chisels
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ίο Handschutz mit einer Aufnahmeöffnung für den
Werkzeuggriff eines mittels eines Hammers getriebenen Werkzeugs, bestehend ausfolgenden Merkmalen:
a) einem Oberteller zum Abdecken der Hand;
to) einem Unterteller zum Abstandhalten der Hand
is vom Oberteller.
Ein solcher, aus dem DE-GM 1688039 bekannter
Handschutz weist einen starren Oberteller planer Gestaltung auf, der an seiner der Hand zugewandten Unterseite mit einer Schaumgummipolsterung versehen
-Ό ist. Durch beide greift der Werkzeugschaft. Da der
Oberteller starr mit der den Unterteller bildenden Polsterung verbunden ist, werden Verformungen des
Obertellers aufgrund abgleitender Hammerschläge auf das Werkzeug voll auf den Unterteller und damit
.'5 auf die Hand übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Prellschläge von der Hand fernzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Handschutz der eingangs näher bezeichneten Art daso durch gelöst, daß
c) der Unterteller im räumlichen Abstand vom Oberteller angeordnet und
b) dieser räumliche Abstand von sich im wesentlichen in Werkzeuglängsrichtung erstreckenden
υ Abstandshaltern überbrückt ist.
Der sich hieraus ergebende technische Fortschritt ist in der sich durch den Abstand von Ober- zu Unterteller ergebenden Schlagernergie-Vcrzehrstrecke zu
sehen, die die Hand von Schlageinwirkungen freistellt.
4(i Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren der Zeichnung ersichtlich, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
4-j Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Meißel in Ansicht
sowie den Handschutz im Querschnitt, die Fig. 15 einen Adapter im Schnitt und die Fig. 16 und 17 eine
Variante der Erfindung im Schnitt.
-,o ches von einem Hammer 1 angetriebenes Werkzeug 2
weist einen Kopf 3, einen Schaft 4 sowie eine Arbeitskantc oder -fläche 5 auf. Im Bereich des obersten
Viertels der Schaftlänge - weniger als 20% vom Handschutzdurchmesser vom Kopfende des Werk-
Yi zeugs 2 entfernt - ist der Handschutz 6 vorgesehen,
der in den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 aus einem einteiligen kreisrunden Kunststoffblasteil
mit einem Oberteller 7, einem Unterteller 8, einer beide Teller nachgiebig verbindenden konvexen
mi Wandung 9 und einer Aufnahmeöffnung 10 besteht, deren Inncniimfangcinc gegen den Kopf 3 gerichtete
Zahnung 11 besitzt. Im Bereich der Aufnahmeöffnung 10 weist das Werkzeug eine Einschnürung 12
auf, die dem aufgeschrumpften Handschutz 6 Halt
hi verleiht. Eine Ringhohlkammer 13 zwischen Ober-
und Untcrtellcr ist mit Luft und/oder wcichclastischem Material, /.. B. Schaumstoff gefüllt.
Stift 14 versehene Querbohrung auf, und der Oberteller
7 besitzt eine Einziehung 15, die den Stift teilweise umschließt. Der Handschutz weist im Ober- und Unterteller
lediglich die Aufnahmeöffnung für das Werkzeug auf.
Wie Fig. 3 darstellt, ist in einer Nut 16 ein Sprengring
17 gelagert, der sich gegenüber dem Oberteller 7 abstützt. Der Handschutz ist wiederum ein Blasteil,
das mit seiner Aufnahmeöffnung 10 auf dem Schaft 4 des Meißels gelagert ist.
In Fig. 4 durchsetzt der Stift 14 die Zylinderhohlkammer 18, er ist über Löcher 19 in der Wandung 9
zugänglich. Von den Aufnahmeöffnungen 20 und 21 ist die dem Kopf 3 zugewandte als Einziehung ausgestaltet.
Der Handschutz nach Fig. 5 ist ein Kunststoffspritzteil, dessen Ober- und Unterteller 7 und 8 nur
über eine Wandung 22 der Aufnahmeöffnung 10 miteinander verbunden sind, die Wandung 9 fehlt. Die
Teller weisen Kanten 23 auf, so daß sich beim Obe-r-
und/oder Unterteller ein Polygonumfang ergibt.
Die Aufnahmsöffnung 10 besitzt gegenüber dem Schaftumfang Übermaß; durch eine mit einer
Schraube 24 durch einen Schraubenzieher 25 zusammenziehbare Schelle 26 wird der Handschutz 6 am
Werkzeug befestigt, wobei der Abstand der Teller größer ist als die Schellenbreite.
Nach der Fig. 6 ist der Handschutz 6 zusammen mit einem Griffüberzug 27 einteiliggeblasen. Falls der
Halt durch Aufschrumpfen auf das Werkzeug 2 nicht ausreicht, kann die Einziehung in der Aufnahmeöffnung
21 mit Schlitzen 28 und einem Außengewinde
29 versehen werden, auf das eine Gegenmutter 30 geschraubt ist, vgl. Fig. 7.
Nach Fig. 8 weist der Griff überzug 27 an seinem dem Kopf 3 zugewandten Ende ein Außengewinde 31
mit Schlitzen 32 auf, das von dem im Bereich der Aufnahmeöffnung 10 mit Innengewinde 33 ausgestatteten
Handschutz o, der selbst die Gegenmutter bildet, zusammengezogen
ist. Eine Zahnung der Griffüberzugsinnenseite sowie eine Einschnürung dos Werkzeugschaftes
können zusätzlich zur Anwendung kommen. Die Gegenmutter 30 kann auch von einem der
Teller 7 oder 8 gebildet sein.
Wie Fig. 9 zeigt, ist auf dem Schaft 2 eine Hülse 34 gelagert, die mit einem Ansatz 35 den Unterteller 8
hintergreift, der zusammen mit dem Obertellei ein Spritzteil bildet. Die Hülse 34 durchgreift das Spritzteil,
sie ist mit Außengewinde 36 und wenigstens einem Schlitz 37 versehen, die mit der Gegenmutter
30 korrespondieren. Gemäß Fig. 10 trägt der Griffüberzug 27 einteilig den Unterteller 8 und einen Gewindeansatz
38 mit einem Schlitz 39. Der Oberteller 7 besitzt einen mit Innengewinde 40 versehenen Ansatz
41, der durch einen mit Schlüsselflächen 42 versehenen Ansatz 43 mittels eines Mutternschlüssels 44 am
Unterteller 8 befestigt werden kann, so daß sich die Gewinde zwischen den Tellern befinden.
Nach Fig. Il weist der innen mit einer Zahnung
11 versehene Griff überzug einen Anschlag 45 auf, an dessen Oberseite der Handschutz 6 anliegt. Der dem
Kopf 3 zugewandte Teil des Griffüberzugs besitzt das mit Schlitzen 37 versehene Gewinde 38, auf das die
Gegenmutter 30 aufgeschraubt ist. Der Oberteller 7 weist einen dem Hammer 1 zugewandten Rand 51
auf, der Unterteller einen der Hand zugewandten Rand 52. Der Rand 51 dient dem Abfangen des abgleitenden
oder den Kopf 3 nicht treffenden Hammers 1.
Nach Fig. 12 besteht die Variante darin, daß die Mutter 30 Teil des Handschutzes 6 ist, der auf den
Griffüberzug unmittelbar aufgeschraubt ist. Die Ränder 51 und 52 sind aufgebogen, um den Fangbereich
zu vergrößern.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 13 übergreift der
dem Kopf 3 zugewandte Rand 46 den Oberteller 7 im Abstand 47. Am unteren Ende ·.; si Griffüberzugs
ja 27 ist ein weiteres Haitegewinde 29 mit ;iner Mutter
30 ggf. zusätzlich vorgesehen.
Die Fig. 14 zeigt, daß die beiden Teller 7 und 8 über wenigstens einen nachgiebigen Steg 50 miteinander
verbunden sind. Die Fig. 15 stellt einen Adapter 48 dar, der Teil des Griffüberzugs sowie des Oberoder
Untertellers sein kann. Er besitzt die gängigsten Innenprofilausnehmungen 49, 53 zur Anpassung des
Handschutzes 6 an die zu benutzenden Werkzeuge 2. Wie die Fig. 10 und 13 zeigen, müssen Ober- und
w Unterteller nicht gleich groß sein. Der Oberteller kann
eine dem Hammer zugewandte Wulst aufweisen, um den Hammer sicher zu fangen.
Gemäß den Fig. 16 und 17 ist der Oberteller 7 zu einem Halb- bzw. Vollhandschutz erweitert worden.
Nach Fig. 16 ist die gesamte Handoberseite vom vergrößerten Oberteller 7 abgedeckt, der Adapter 48
trägt sowohl das Werkzeug 2 als auch in einem Ringschlitz 54 den Oberteller.
Nach Fig. 17 besitzt der Oberteller 7 eine Trennebene
55, über den Adapter 48, der unmittelbar Teil des Untertellers 8 ist, sind die beiden Elemente des
Obertellers 7 im Sinne einer Schnappverbindung miteinander verbunden, so daß Werkzeug, Adapter sowie
Unterteller gegenüber dem Oberteller drehbeweglich aber axial gesichert sind.
Es besteht auch die Möglichkeit der Befestigung der einzelnen Elemente durch Kleben, so können
Griffüberzug, Adapter und beide Teller gegeneinander als auch gegenüber dem Werkzeug verklebt sein.
Es besteht auch die Variante, die Teller einzeln mit dem Werkzeug zu verbinden, so daß die Verbindung
der Teller zueinander über den Meißel oder Durchschlag
erfolgt.
Die Tellergröße sollte 10 cm im Durchmesser überschreiten. Die zweckmäßigste Größe ergibt sich
daraus, daß der Tellerradius abzüglich Werkzeugradius größer sein muß als die Hammerdiagonale, um
den Hammer sicher zu fangen.
Hierzu 16 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Handschutz mit einer Aufnahmeöffnung für den Werkzeuggriff eines mittels eines Hammers
getriebenen Werkzeugs, bestehend aus folgenden Merkmalen:
a) einem Oberteller zum Abdecken der Hand;
b) einem Unterteller zum Abstandhalten der Hand vom Oberteller;
dadurch gekennzeichnet, daß
c) der Unterteller (8) im räumlichen Abstand vom Oberteller (7) angeordnet und
d) dieser räumliche Abstand von sich im wesentlichen in Werkzeuglängsrichtung erstreckenden Abstandhaltern (9; 9,22; 9,19;
26; 41, 38; 22', 22"; 22, 50; 48, 9') überbrückt ist.
2. Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteller (7) einen dem
Hammer (1) zugewandten Rand (51) aufweist (Fig. 11-14).
3. Handschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteller (8) mit
einem Griff überzug (27) verbunden ist (Fig. 6, 7, 10, 11, 17).
4. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teller (7 oder 8) mit einem Gewindeansatz versehen ist, auf den
der andere Teller aufgeschraubt ist (Fig. 7-9, 10-13).
5. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf das Werkzeug (2) eine als Adapter (48) ausgebildete Hülse (34) aufgesetzt ist, auf der beide
Teller (7, 8) befestigt sind (Fig. 9, 15, 17).
6. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Teller (7 oder 8) am Werkzeug (2) ein Stift (15)
vorgesehen ist, der das Werkzeug zwischen den Tellern durchdringt (Fig. 4).
7. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der
Teller (7 oder 8) am Werkzeug (2) ein Sprengring (17) vorgesehen ist, der in einer Nut (16) im
Werkzeug ruht (Fig. 3).
8. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der
Teller (7 oder 8) am Werkzeug (2) eine Schellenhalterung (24, 26) vorgesehen ist (Fig. 5).
9. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teller (7 oder
8) mittels eines zum anderen Teller hin gebogenen Randes den anderen Teller übergreift (Fig. K),
13, 16, 17).
10. Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teller (7 und 8) gemeinsam ein Teil bilden (Fig. 1-4, 6-8, 11, 12, 14).
11. Handschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (7,
8) und er Adapter (48) über eine Schnappverbindung miteinander verbunden sind (Fig. 17).
12. Handschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Griffüberzug (27), Adapter (48) und/oder Teller (7 und/oder
8) mit dem Werkzeug und/oder gegeneinander verklebt sind.
13. Handschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Werkzeugkopf (3) zugewandte Teller mit einer
zum Hammer gerichteten Wulst versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762622578 DE2622578C3 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Handschutz |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762622578 DE2622578C3 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Handschutz |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2622578A1 DE2622578A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2622578B2 DE2622578B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2622578C3 true DE2622578C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5978554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622578 Expired DE2622578C3 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Handschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2622578C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009006257U1 (de) | 2009-04-29 | 2009-07-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Einschlagwerkzeug |
Families Citing this family (3)
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FR2431352A1 (fr) * | 1978-07-20 | 1980-02-15 | Brunon Louis | Garde pour outil de frappe a main |
CA2228532A1 (en) * | 1997-02-04 | 1998-08-04 | Maxtech Manufacturing Inc. | Striking tools with deflector grips |
DE102019217790A1 (de) * | 2019-11-19 | 2021-05-20 | Aktiebolaget Skf | Lagereinpasswerkzeug mit einem Schlagschutz |
-
1976
- 1976-05-18 DE DE19762622578 patent/DE2622578C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009006257U1 (de) | 2009-04-29 | 2009-07-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Einschlagwerkzeug |
Also Published As
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DE2622578A1 (de) | 1977-12-01 |
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