DE2622578A1 - Handschutz - Google Patents

Handschutz

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DE2622578A1
DE2622578A1 DE19762622578 DE2622578A DE2622578A1 DE 2622578 A1 DE2622578 A1 DE 2622578A1 DE 19762622578 DE19762622578 DE 19762622578 DE 2622578 A DE2622578 A DE 2622578A DE 2622578 A1 DE2622578 A1 DE 2622578A1
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Hardy Kolloch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D3/00Hand chisels

Description

  • Handschutz
  • Die vorliegende Neuerung bezient sich auf einen Handschutz gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Ein bekannter @eisselhandschutz dieser Art besteht aus einem schlauchförmigen Griff, der an seinem Ende, einen Tell er aufweist, der sich an die das Werkzeug führende Band anlegt. Gleitet der das Werkzeug treibende Hammer vor ii-:is-elkopf ab, so wird er zwar vorn Teller abgefangen; die dort freiwerdende Energie ütertr:,t sich jedoch als Prellschlag auf die Führungshand.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Prellschläge von der @and fernzuhalten. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch den Abstand zwischen Ober- und Untertellr entsteht eine Schlagenergie-Verzehrstrecke, die die Hand von Schlageinwirkungen freistellt.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte weiterbildungen der Neuerung sind aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Fig@-ren der Zeichnungen ersichtlich, die Ausführungsbeispiele darstellen.
  • Die Figuren 1 bis 14 zeigen einen i-ieissel in Ansicht sowie den - andschutz im querschnitt, die Figur 15 einen Adapter irn Schnitt, die: muren 16 und 17 eine Variante der Meuerung im Schnitt.
  • Ein Meissel, Durchschlag, Splintentreiber oder @@nliches von einem H@@-mer 1 angetriebenes Werkzeug 2 weist einen Kopf 3, einen Schaft 4 sowie eine Arbeitskante oder -fläche 5 auf. Im Bereich des obersten @iertels der Schaftlänge - weniger als 20 % vom Handschutzdurchmesser vom Kopfende des Werkzeuges 2 entfernt - ist der tTandschutz 6 vorgesehen, der in den Ausführungsformen nach den ihren 1 bis 4 aus einem einteiligen kreisrunden Kunststoffblasteil mit einem Oberteller 7, einem Unterteller 8, einer beide Teller nachgiebig verbindenden konvexen Wandung 9 und einer Aufnahmeausnehmung 10 besteht, deren Innenumfang aine gegen den Kopf 7 gerichtete Zahnung 11 besitzt. Im Bereich der Ltusnehmung 10 weist das Werkzeug eine Einschnürung 12 auf, die dem aufgeschrumpften handschutz Halt verleiht. Die Ringhohlkammer 13 ist mit Luft und/oder weichelastischem Material, z. B. Schaumstoff, gefüllt.
  • Gemäss Figur 2 weist der Meissel 2 eine mit einem Stift 14 versehene Querbohrung auf, und der Oterteller 7 besitzt eine Einziehung 15, die den Stift teilT.reise umschliesst. Der Handschutz weist im Ober- und Unterteller lediglich einen Durchbruch für das Werkzeug auf.
  • .ie Figur 3 darstellt, ist in einer Nut 16 ein Sprengring 17 gelagert, der sich gegenüber dem Oberteller 7 abstützt. Der Handschutz ist wiederum ein 3lasteil, das mit seiner Aufnahmeausnehmung 10 auf dem Schaft 4 des Meissels gelagert ist.
  • In Figur 4 durchsetzt der Stift 14 die Zylinderhohlkammer 18, er ist über Löcher 19 in der Wandung 9 zugänglich. Von den Durchbrüchen 20 und 21 ist der der Kopf 9 zugewandte als Einziehung ausgestaltet.
  • Der Handschutz nach Figur 5 ist ein Kunststoffspritzteil, dessen Ober-und Unterteller 7 und 3 nur über eine Wandung 22 der Aufnahmeausnehmung 10 miteinander verbunden sind, die landung 9 fehlt. Die Teller weisen Kanten 23 auf, sodass sich beim Ober- und/oder Unterteller ein Polygonumfang ergibt.
  • Die Aufnahmeausnehmung 10 besitzt gegenüber dem Schaftumfang Übermass; durch eine mit einer Schraube 24 durch einen Schraubenzieher 25 zusammenziehbare Schelle 26 wird der handschutz 6 an Werkzeug befestigt, wobei der Abstand der Teller grösser ist als die Schellenbreite.
  • Nach der Figur 6 ist der handschutz 6 zusammen mit einem Griffüberzug 27 einteilig geblasen. Falls der Halt durch Aufschrumpfen auf das Werkzeug 2 nicht ausreicht, kann die Einziehung in Durchbruch 21 mit Schlitzen ?8 und einen Aussengewinde 29 versehen werden, auf das eine Gegenmutter 30 geschraubt ist, vgl. Figur 7. Nach Figur 8 weist der Griffüberzug 27 an seinem dem Kopf 3 zugewandten Ende ein Aussengewinde 31 mit Schlitzen 32 auf, das von dem im Bereich der Ausnehmun@ 10 mit Innengewinde 3@ ausgestatteten @andschutz 6, der selbst die Gegenmutter bildet, zusammengezogen ist. Eine Zahnung der Griffüberzuginnenseite sowie eine @inschnürung des Werkzeugschaftes kö@nen zusätzlich zur Anwendung kommen.
  • Die Gegenmutter 30 kann auch von einem der Teller 7 oder 8 gebildet sein.
  • @ie Figur 9 zeigt, ist auf dem wc;-ft 2 eine @ülse 34 gelagert, r1iP .i einem Ansatz 35 den Unterteller 2 hintergreift, der zusammen mit dem Oberteller ein Spitzteil bildet. Die Hülse 34 durchgreift das Spritzteil, sie ist mit Aussengewinde 36 und wenigstens einem Schlitz 37 versehen, die mit einer Gegenmutter 30 korrespondieren. Gemäss Figur 10 trägt der Griffüberzug 27 einteilig den Unterteller 8 und einen Gewindeansatz 38 mit einem Schlitz 39. Der Oberteller 7 besitzt einen mit @@@@@-gewinde 40 versehenen Ansatz 41, der durch einen mit Schlüsselflächen @@ versehenen Ansatz 43 mittels eines Mutternschlüssels 44 am Unterteller @ befestigt werden kann, so dass sich die Gewinde zwischer den @ollern @ -finden.
  • Nach der Figur 11 wiest der innen mit einer Zahnung 11 versehene @riffüberzug einen Anschlag 45 auf, an dessen Oberseite der Handschutz @ anliegt. Der dem Kopf 3 zugewandte Teil des Griffüberzuges besitzt das mit Schlitzen 37 versehene Gewinde 38, auf das die Gegenmutter 3@ aufgesc@@aubt ist. Der Obertellr 7 weist einen dem @ammer 1 zugewandten Hand 51 auf, der Unterteller einen der @and zugewandten @and 52. Der Rand 51 dient dem Abfangendes abgleitenden oder den Kopf 3 nicht treffenden Hammers@@.
  • Nach Figur 12 besteht die Variante darin, dass die Mutter 30 Teil des Handschutzes 6 ist, der auf den Griffüberzug 27 unmittelbar aufgeschraubt ist. Die Ränder 51 und 62 sind aufgebogen, um den Fangbereich zu er öhe@.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 13 übergreift der dem Kopf 3 zugewandte Rand 46 den Oberteller 7 im Abstand 47. Am unteren Ende des Griffüberzuges 27 ist ein weiteres Haltegewinde 29 mit einer @utter 30 @gf. zusätzlich vorgesehen. Die Figur 14 zeigt, dass die beiden Teller 7 und 8 über wanigstens einen nachgiebigen Steg 50 miteinander verbunden sind. Die Figur 15 stellt einen Adapter 48 dar, der Teil des Griffüberzuges sowie des Ober- oder Untertellers sein kann. Er besitzt die güngi@sten Innenprofilausnehmungen 49, 53 zur Anpassung des Handschutzes 6 an die zu benutzenden Werkzeuge 2. Wie die Figuren 10 und 13 zwigen, müssen Ober-und Unterteller nicht gleich gross sein. Der Oberteller kann eine dem Kammer zugewandte @ulst auf-weisen, um den Hammer sicher zu fangen.
  • Gemäss den Figuren 16 und 17 ist der Oberteller 7 zu einem Halb- bzw.
  • Vollhandschutz erweitert worden. Nach Figur 16 ist die gesamte @andoberseite vom vergrösserten Oberteller 7 abgedeckt, der Adapter 48 trägt sowohl das Werkzeug 2 als auch in einem Ringschlitz 54 den Oberteller.
  • Nach Figur 17 besitzt der Oberteller 7 eine Trennebene 55, über @en Adapter 48, der unmittelbar Teil des Untertellers 8 ist, sind die beiden Elemente des Obertellers im Sinne einer Schna@@verbindung miteinander verbunden, so dass Werkzeug, Adapter sowie Unterteller gegenüber dem Gberteller drehbeweglich aber axial gesichert sind.
  • Es besteht auch die Möglichkeit der Befestigung der einzelnen Elemente durch Kleben, so können Griffüberzug, Adapter und beide Faller gegeneinender als auch gegenüber dem Werkzeug verklebt sein. Es besteht auch die Variante, die Teller einzeln mit dem Werkzeug zu verbinden, .o dass die Verbindung der Teller zueinander über den Meissel oder Durchschalg erfolgt.
  • Die Teller@rösse sollte 10 cm im Durchmesser überschreiten. Die zweck-@ässigste Grösse ergibt sich daraus, dass der Tellerradius avbzüglich Werkzeugradius grösser sein muss als die @ammerdiagonale, um den @ammer sicher zu f@ngen.
  • Ansprüche:

Claims (34)

  1. Ansprüche: S landschutz für ein von einer Rand oeführt.es mittels eines rTammers Setriebenes von einem Teller umgebenes Merkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der teller aus einem dem Hammer ( 1 ) zugewandten berteller ( 7 ) und einem die -and abdeckenden, mit dem Oberteller nachgiebig verbundenen Untertelier ( 8 ) besteht.
  2. 2. Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteller ( 7 ) einen dem =ammer ( 1 ) zugewandten pand ( 44 ) aufweist.
  3. 3. Handschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteller ( 7 ) im obersten Viertel des Werkzeuge ( 2 ) angeordnet ist.
  4. 4. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teller über eine konvexe Wandung ( 9 ) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Handschutz nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteller ( 8 ) mit einem Griffüberzug ( 27 ) verbunden ist.
  6. 6. andschutz nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet dass die Teller ( 7,8 ) mit dem Griffüberzug ( 27 ) ein einteiliges Blasteil bilden.
  7. 7. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnel, dass ein Teller einen Polygonumriss aufweist.
  8. 8. Handschutz nach eihem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das das Werkzeug ( 2 ) unmittelbar umschliessende Teil des @andschutzes mit einer zum Kopf ( 3 ) gerichteten Zahnung ( 11 ) versehen ist.
  9. 9. Handschutz nach einem der Ansprüche 1bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teller mit einem Gewindeansatz versehen ist, auf den eine Gegenmutter aufgeschraubt ist.
  10. lo. !Inndsohutz nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeicilnet, dass die Gegenmutter Teil des anderen Tellers ist.
  11. 11. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar auf das Werkzeug ( 2 ) eine Hülse ( 34 ) gesetzt ist, auf der die beiden Teller befestigt sind.
  12. 12. @andschutz nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse ( 34 ) als Adapter ( 48 ) mit unterschiedlichen Innenprofilen ausgebildet ist.
  13. 13. Handschutz nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter ( 48 ) Teil eines Tellers ist.
  14. 14. Handschutz nac Anspruch 1 § dadurch gekennzeichnet, dass zum falten der Teller ( 7, 8 ) am Werkzeug ( 2 ) ein Stift ( 14, 15 ) vorgesehen ist, der das Werkzeug ( 2 ) durchdringt.
  15. 15. :randschutz nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift ( 15 ) zwischen beiden Tellern gelagert ist.
  16. 16. handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum falten der Teiler am Werkzeug ein Sprengring ( 17 ) vorgesehen ist, der in einer Nut ( 16 ) im Werkzeug ( 2 ) ruht.
  17. 17. Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum alten der Teller am Werkzeug eine Schellenhalterung ( 24, 26 ) vorgesehen ist.
  18. 18. Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teller ( 7 ) den anderen ( 8 ) übergreift.
  19. 19. Handschutz nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teller mittels eine' zum anderen Teller hingebogenen Randes den anderen Teller übergreift.
  20. 20. Handschutz nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dss der Oberteller ( 7 ) den Unterteller ( 8 ) übergreift.
  21. 21. Handschutz nach eine@ der Ansprüche 1 oder 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteller ( 7 ) als Abdeckung für die gesamte Hand ausgebildet ist.
  22. 22. H@ndchutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide weller über einen Steg ( 50 ) mitein der verbunden sind.
  23. 23. Handschutz nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterteller identisch ausgestaltet sind und Jeweils vom Adapter ( 48 ) gehalten sind.
  24. 24. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teller eine Schlüsselfläche aufweist.
  25. 25. Handschutz nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, einer cer Teller ( 7 oder 8 ) mit dem Griffüberzug ( 27 ) ein @e@einsames Teil bildet.
  26. 26. Handschutz nach Anspruch 1 oder 9, dadurch ekennzeichnet, dass das Gewinde ( 40 ) fur die Befestigung der Teller zwischen ihnen anordnet ist.
  27. 27. Handschutz nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichent, dass das Gewinde ( 40 ) für die Befestigung der Teller an einem Ende des Griffüberzuges angeordnet ist.
  28. 28. Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teller einteilig ausgebildet sind.
  29. 29. Handschutz nach einem der ansprüche 1 bis 2R, dadurch @ekennzeichnet, dass die Er@ebung des Werkzeugkopfes ( 3 ) über den oberen Teller ( 7 ) weniger als 20 % des Tellerdurchmessers beträgt.
  30. 30. Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei eigener Nachgiebigkeit der Teller ( 7 und 8 ) diese getrennt von eine@-der auf dem Werkzeug ( 2 ) gehalten sind.
  31. 31.Handschutz nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, Teller und Adapter über eine Schnappverbindung drehbar miteinander verbunden sind.
  32. 32. Handschutz rach einen der Ansprüche 1bis 31, dadurch net, dasa Griffüberzug ( 27 ) , Adater ( 48 ) und / oder weller ( 7 und/oder 8 ) mit dem Werkzeug und/oder gegeneinander verklebt sind.
  33. 33. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der @ellerdurchmesser oder die @ellerbreite 10 cm übersteigt.
  34. 34. @andschutz nach einen der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der dem Werkzeugkopf ( 3 ) zugewandte Teller mit einer zum @ammer gerichteten Wulst versehen ist.
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DE2622578B2 DE2622578B2 (de) 1979-11-08
DE2622578C3 DE2622578C3 (de) 1980-07-17

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431352A1 (fr) * 1978-07-20 1980-02-15 Brunon Louis Garde pour outil de frappe a main
US6076431A (en) * 1997-02-04 2000-06-20 Maxtech, Inc. Striking tools with deflector grips
US20210146518A1 (en) * 2019-11-19 2021-05-20 Aktiebolaget Skf Hand guard for a bearing fitting tool and bearing fitting tool having a hand guard mounted thereon

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