DE7636090U1 - Arbeitsgeraet, insbesondere bodenbearbeitungs- und -pflegegeraet - Google Patents

Arbeitsgeraet, insbesondere bodenbearbeitungs- und -pflegegeraet

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Description

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Dr.-Ing. WALTER STARK
PATENTANWALT
D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (02151) 28222 α 20469
Datum 15-NOV. 1976
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FORMEX PLASTIK Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Sonnenstraße 16, 4178 Kevelaer
Arbeitsgerät, insbesondere Bodenbearbeitungs- und -pflegegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerät, insbesondere Bodenbearbeitungs- und -pflegegerät, wie z.B. Schaufel, Hacke, Harke, Besen od. dgl., bestehend aus einem Stiel zur Handhabung des Geräts und dem eigentlichen Werkzeug, wie z.B. Schaufelblatt, Harkenzinken od. dgl., wobei der Stiel mit seinem Stielende in eine konisch ausgebildete Stielaufnahme am Werk zeug eingesetzt ist.
Bei den bekannten Arbeitsgeräten bestehen die Stiele aus Holz, wobei das eine Stielende konisch zulaufend ausgebildet und in eine ebenfalls konisch gestaltete Stielaufnahme am eigentlichen Werkzeug eingesetzt ist. Die Stielaufnahme ist dabei meist aus einfachem Blech geformt und gegebenenfalls auch geschweißt und weist einen Schlitz oder ein Loch auf, durch den zur
Deutsche Bank AG KrefeW M3/1525 BLZ 32070080 · Sudt-Sparkaeee Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Eeeen 4055-431 BLZ 36010043
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Fixierung des Stiels in der Stielaufnahme ein Nagel od. dgl. getrieben ist.
Diese Art der Verbindung zwischen Stiel und Werkzeug ist jedoch den hohen Belastungen, die derartige Arbeitsgeräte oft ausgesetzt sind, auf Dauer nicht gewachsen. Das Holz splittert dort, wo der Nagel eingetrieben ist, so daß der feste Sitz des Stiels nach und nach verloren geht.
Bei ähnlichen Haushaltsgeräten wie beispielsweise Besen und Schrubbern ist man deshalb dazu übergegangen, das ganze Gerät aus Kunststoff herzustellen. Die Stielaufnahme ist dabei ein Preßformteil mit innenseitigem Gewinde, in das der Stiel mit seinem ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Stielende
der Gewinde entsteht dabei eine zuverlässige Verbindung, die sich im Regelfall nicht lockert und, selbst wenn sie sich lockert, leicht wieder angeschraubt werden kann.
Eine derartige Ausgestaltung der Verbindung kommt jedoch insbesondere für Gartengeräte nicht in Betracht, weil der Kunststoff· stiel für derartige Zwecke zu elastisch und bruchgefährdet ist und weil die eigentlichen Bodenbearbeitungswerkzeuge wie die Schaufelblätter, Harkenzinken od. dgl. aus Metall hergestellt sein müssen, an die die Stielaufnahme einfach angeformt wird. In diese Stielaufnahmen ähnlich wie bei Haushaltsgeräten ein Gewinde einzuschneiden ist jedoch allzu aufwendig.
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Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, für Arbeitsgeräte der eingangs genannten Art, aber auch für ähnlich gestaltete Haushaltsgeräte mit einer konischen Stielaufnahme eine einfache, sichere und haltbare Verbindung zwischen dem Stiel und der Stielaufnahme zu finden, die sowohl für schon vorhandene Gartengeräte oder vergleichbare Haushaltsgeräte als auch bei neuen Geräten eingesetzt v/erden kann. Eine weitere Aufgaue besteht darin, mittels dieser Verbindung die Verwendung von verschiedenartigen Materialien für den Stiel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Stielende oder wenigstens seinem endseitigen Teil und der Stielaufnahme eine mit dieser verbundene Hülse angeordnet ist, in die das Stielende bzw. sein endseitiger Teil eingeschraubt ist. Durch die Anordnung einer Hülse zwischen Stielende und Stielaufnahme läßt sich auf einfache Weise eine Schraubverbindung herstellen, die wesentlich zuverlässiger als die bisher gebräuchliche Nagelverbindung ist. Da nunmehr das Eintreiben eines Nagels entfallen kann, ist man auch nicht mehr an das Material Holz für den Stiel gebunden.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stielende und die Innenseite der Hülse konisch ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich ein besonders fester Sitz des Stiels in der Hülse. Außerdem wird die Hülse beim Eindringen des Stiels, sofern sie aus elastischem Material besteht, aufgeweitet und infolgedessen gegen die Innenwandung der Stielaufnahme gepreßt, wodurch auch die Verbindung zwischen Hülse und Stieluufnähme
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verbessert wird.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß das konisch gestaltete Stielende durch einen umlaufenden Absatz aufgeteilt ist, wobei der endseitige Teil in die Hülse eingeschraubt ist, während der stielseitige Teil an der Innenwand der Stiel- | aufnahme anliegt. Auf diese Weise wird der Stiel besonders gut in der Stielaufnahme insbesondere gegen Biegemomente abgestützt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Stielende als mit dem Stiel verbundenes Kunststoffteil ausgebildet ist. Hierdurch ist eine besonders freie Gestaltung des Stielendes möglich. Außerdem kann das Kunststoffteil je nach Beanspruchung des Arbeitsgerätes mit verschiedensten Stielmaterialien kombiniert werden. Für hohe Beanspruchungen bietet sich insbesondere die Ausbildung des Stiels als Metallrohr an, in das das Kunststoffteil gegebenenfalls eingetrieben werden kann.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Hülse durchgehend längsgeschlitzt ist. Diese Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Stielende und Innenseite der Hülse konisch ausgebildet sind, da sich dann die Hülse beim Eindrehen des Stiels auch bei Verwendung von starren Materialien aufweiten und fest an die Stielaufnahme anpressen kann.
Eine Verbesserung der Verbindung zwischen Hülse und Stiel-
aufnahme kann auch dadurch erzielt werden, daß, wie die Erfindung ferner vorschlägt, die Hülse wenigstens in Umfangsrichtung mit der Stielaufnahme formschlüssig verbunden ist. Diese Verbindung erleichtert insbesondere das Eindrehen des Stiels, da dann ein Mitdrehen der Hülse nicht möglich ist.
Die formschlüssige Verbindung kann bei Stielaufnahmen der bekannten Art mit einem Schlitz auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, daß die Hülse auf ihrem Außenmantel einen diesen Schlitz durchfassenden Nocken aufweist. Auf diese Weise können auch bei älteren Arbeitsgeräten und ähnlich gestalteten Haushaltsgeräten neue Stiele unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindung angebracht werden. Damit ist verbunden, daß die bisher bekannten Stielaufnahmen bei den in Zukunft herzustellenden Geräten nicht verändert zu werden brauchen.
Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß das Stielende einen an der freien Kante der Stielaufnahme anliegenden Bund aufweist, Dieser Bund trägt zur Stabilisierung der Verbindung Stiel-Werkzeug zusätzlich bei.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, das Kunststoffteil an seinem in das zylindrische Metallrohr eingesetzten Ende mehreckig, insbesondere zwölfeckig auszubilden.
Zur Verbesserung der Verbindung Metallrohr - Kunststoffteil wird ferner vorgeschlagen, in das Kunststoffte11 an geeigneter Stelle
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eine umlaufende Rille einzuprägen, in die der umgebördelte Rand des Metallrohres einfaßt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt das Stielende einen Sicherungsknopf, der - in der Projektion gesehen - die Hülse übergreift. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Absicherung der Verbindung zwischen Stielende und Hülse bzw. Arbeitsgerät erreicht.
Veiter i-.t vorgesehen, den Sicherungsknopf so auszubilden, daß er aus einem Kopf und einem Schaft besteht und der Schaft in eine entsprechende Bohrung des Stielendes einsetzbar ist. Insbesondere kann an den. Schaft eine umlaufende Wulst angeformt sein und in die den Schaft aufnehmende Bohrung eine entsprechende Ringnut angebracht werden. Beim Aufschrauben dos Stielendes auf das Arbeitsgerät bewegt sich der Schaft des Sicherungsknopfes in axiaüar Richtung in eine am Ende des Stieles befindliche Bohrung, solcherart, daß in eingeschraubter Endstellung die Wulst am Schaft des Sicherungsknopfes in die entsprechend geformte Ringnut eingreift. Auf diese Weise erreicht man eine zusätzliche Befestigung des Stieles am Arbeitsgerät.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in zum Teil in Querschnittsdarstellung gehaltener Seitenansicht wiedergegeben.
Dort ist ein als Hohlzylinder ausgebildeter Stiel 1 gezeigt, in dessen Ende 1a ein im wesentlichen als Vieleck ausgebildeter
Kunststoffteil 2 eingeschoben ist und der zwischen Bund 3 und dem als Vieleck ausgebildeten Kunststoffteil 2 eine Rille aufweist, in die das umgebördelte Ende 1a des Stieles 1 eingr-eift. Beginnend am Bund 3 verjüngt sich das über den Stiel 1 hinausreichende Ende des Kunststoffteiles 2 nach oben zu in konischer Weise. Auf dem konischen Ende des Kunststoffteiles im oberen Teil ist ein Gewinde geschnitten, so daß es in eine ebenfalls konisch geformte Hülse geeigneten Durchmessers eingeschraubt werden kann. Diese Hülse 5 ist mit der ebenfalls konisch geformten Gerätehülse 6 starr verbunden, wobei zur besseren Fixierung der Hülse 5 innerhalb der Gerätehülse an die Eülse 5 ein geeignet geformter Nocken 7 angeformt ist, der durch einen Schlitz 8 in der Gerätehülse 6 hindurchgreift.
In vorliegender Abbildung ist der Stiel 1, die Hülse 5 und die Gerätehülse 6 zur besseren Veranschaulichung in Querschnittsdarctellung wiedergegeben.
In das konisch geformte Ende des Kunststoffteiles 2 ist/in axialer Richtung ein Sicherungsknopf 9 eingesetzt, dessen Kopf die in Projektion gesehene Hülse 5 übergreift. Desweiteren weist der Schacht 11 des Sicherungsknopfes 9 eine umlaufende Wulst 13 auf, für den innerhalb der den Sicherungsknopf 9 aufnehmenden Öffnung eine entsprechende Ringnut geformt ist.
Das obere Ende des konisch geformten Kunststoffteiles 2 ist durch einen umlaufenden Absatz 12 aufgeteilt, wobei der endseitige Teil in die Hülse 5 eingeschraubt ist und der stiel-
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seitige Teil an der Innenwandung der Hülse 5 anliegt.
Am oberen Ende der Gerätehülse 6 ist das eigentliche Verkzeug befestigt, was Jedoch in der vorliegenden Zeichnung nicht dargestellt wurde.
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Claims (14)

— 9 — An s ρ rü-C h e
1. Arbeitsgerät, insbesondere Bodenbearbeitungs- und -pflegegerät, z.B. Schaufel, Hacke, Harke, Besen od. dgl.» bestehend aus einem Stiel zur Handhabung des Geräts und dem eigentlichen Werkzeug, wie z.B. Schaufelblatt, Harkenzinken und dergl., wobei der Stiel mit seinem Stielende in eine konisch ausgebildete Stielaufnahme am Werkzeug eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, da3 zwischen dem Stielende oder wenigstens seinem endseitigen Teil und der Stielaufnahme eine mit dieser verbundene Hülse(5)angeordnet ist, in die das Stielende bzw. sein endseitiger Teil eingeschraubt ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stielende und die Innenseite der Hülse (5) konisch ausgebildet sind.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das konisch gestaltete Stielende durch einen umlaufenden Absatz (12) aufgeteilt ist, wobei der endseitige Teil in die Hülse (5) eingeschraubt ist, während der stielseitige Teil an der Innenwand der Stielaufnahme (5) anliegt.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stielende als mit dem Stiel (1) verbundenes Kunststoffteil (2) ausgebildet ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) als Metallrohr ausgebildet ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) durchgehend längsgeschlitzt ist.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) wenigstens in Umfangsrichtung mit der Stielaufnahme formschlüssig verbunden ist.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, wobei die Stielaufnähme einen Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) auf ihrem Außenmantel einen diesen Schlitz (8)durchfassenden Nocken (7) aufweist.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stielende einen an der freien Kante der Stielaufnahme anliegenden Bund 3 aufweist.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (2) mit seinem in das Metallrohr (1) eingesetztem Ende mehreckig, insbesondere zwölfeckig ausgebildet ist.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (2) eine umlaufende Rille (A) aufweist, in die der umgebördelte Rand des Metallrohres (1) einfaßt.
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-11 -
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stielende einen Sicherungsknopf (9) trägt, der-in der Projektion gesehen - die Hülse (5) übergreift.
13· Arbeitsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sieherungsknopf (9) einen Kopf (10) mit einem Schaft (11) aufweist und der Schaft (11) in eine entsprechende Bohrung des Stielendes einsetzbar ist.
14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) eine umlaufende Wulst (13) und die Bohrung eine entsprechende Ringnut aufweist.
StOSO 8I.MH
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