DE3212835A1 - Wegwerfsaege und-saegeblattrahmen oder -bogen - Google Patents

Wegwerfsaege und-saegeblattrahmen oder -bogen

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DE3212835A1
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handle
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hand tool
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DE19823212835
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Charles 11020 Great Neck N.Y. Blechner
Bernard 10017 New York N.Y. Weissman
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Original Assignee
IPCO Corp
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Sägen und andere in der
  • Hand haltbare blattartige Schneidwerkzeuge und insbesondere eine neue und nützliche Verbesserung derartiger Handwerkszeuge als wegwerfbare Einheit im Gesamten oder mit einer wegwerfbaren Rahmen- und Blattanordnung zum Gebrauch mit einem wieder-verwendbaren Handgriff, wobei das Blatt in vertikaler versetzter Lage zu dem Rahmen oder Bügel angeordnet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung die Ausbildung und den Aufbau eines Handgriffs für derartige Werkzeuge.
  • Die herkömmliche Handlungsweise von Dentallabor-Technikern Formguß stein beim Schneiden von Materialien wie/(diestone casts), Epoxidharz, Metallguß und Porzellan besteht darin, getrennte Blätter zu gebrauchen, welche in einem U-förmigen Rahmen oder Bügel eingesetzt werden, welche an einem Ende an einem geraden, im allgemeinen zylindrischen Handgriff befestigt werden, welcher annähernd parallel und in Ausrichtung zu dem Sägeblatt ähnlich wie bei einer Bügel säge ausgerichtet ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß diese Handlungsweise aus mehreren Gründen nachteilig ist. Erstens muß das Sägeblatt, das von einem Zahntechniker benutzt wird, sehr dünn sein, damit ein feiner Schlitz in ein Ma-Formsteif terial wie/(diestone) geschnitten werden kann. Folglich werden diese Blätter, obwohl sie aus Stahl hoher Qualität bestehen, relativ schnell stumpf und werden weggeworfen, wenn sie verschlissen sind. Das Auswechseln der Blätter ist aber eine zeitaufwendige Arbeit für den Techniker. Zweitens hindern die herkömmlichen seitlich abstehenden Endstifte, mit welchen die Blätter befestigt sind, oft bei der Sägearbeit. Drittens ist bei herkömmlichen Sägen das Blatt in direkter vertikaler Ausrichtung mit dem U-förmigen Rahmen angeordnet und der Rahmen oder Bügel versperrt den Blick des Benutzers auf den Schlitz, der durch das Sägeblatt gesAgt werden soll, wodurch der Benutzer gezwungen ist seinen Kopf unter einem Winkel auf die eine oder andere Seite des Rahmens zu neigen, damit er die Linie, die durch das Blatt gesägt werden soll, sehen kann. Das ist zum einen ermüdend und führt auch zu ungenauer Linienführung des Blattes auf der Linie, die geschnitten werden soll. Viertens ist ein zylindrischer Handgriff, der parallel und in linearer Ausrichtung mit dem Sägeblatt angeordnet ist, nicht mit Anlageflächen für die Finger oder den Daumen ausgebildet und erfordert von dem Benutzer, daß dieser die Kraft zum Sägen mit seiner Hand in einer schwierigen Lage ausüben muß, was ebenso ermüdend ist und zu ungenauen Schnitten führt.
  • Während es vorher nicht bekannt war, eine Wegwerf säge im Gesamten zu schaffen, wurden verschiedene wiederverwendbare Handgriffe bereits vorgeschlagen, die eine wegwerfbare Säge oder ein anderes wegwerfbares Schneidblatt aufnehmen können. Derartige Handgriffe sind bekannt aus den US-PSen 2 017 895, 4 137 631 und 4 156 966. Jedoch weisen diese Anordnungen eine oder mehrere der vorher geschilderten Nachteile auf, wobei zusätzlich entweder das Sägeblatt nicht einfach an dem Handgriff zu befestigen ist oder die nicht für dünne Blätter geeignet sind, die bei vielen Lahnlabortechnischen Arbeiten erforderlich sind.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Säge zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Säge zu schaffen, die einfach und billig herstellbar ist, und die dennoch einen starken Aufbau aufweist und in der Lage ist, während des Gebrauchs von maximalem Nutzen zu sein und die bequem zu halten und einzusetzen ist.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist,eine neue und verbesserte wegwerfbare Säge zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist,eine neue und verbesserte wegwerfbare Säge zu schaffen, bei der die Gesamtheit aus Handgriff, Rahmen oder Bügel und Blatt als Einheit wegwerfbar ist, wenn das Sägeblatt verschlissen ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine neue und verbesserte Säge zu schaffen, bei der der Handgriff wieder-verwendbar ist und bei/§ßi Anordnung aus Rahmen oder Bügel und Blatt wegwerfbar ist, wenn das Blatt verschlissen ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es,einen bleibenden Sägehandgriff zu schaffen, welcher derart ausgestaltet ist, daß schnell und einfach eine wegwerfbare Anordnung von Rahmen oder Bügel und Blatt befestigt werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es,eine neue und verbesserte wegwerfbare Rahmen- und Blattanordnung zu schaffen, die an einem wieder-verwendbaren Handgriff befestigt werden kann, wobei eine Vielzahl von Blättern gleicher oder verschiedener Schneidfähigkeit angeordnet sein können.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Säge, in welcher das Sägeblatt versetzt aus der vertikalen Mittelebene des Blattrahmens oder -Bügels angeordnet ist, so daß das Blatt in direkter Blickrichtung des Benutzers verläuft.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Säge mit einer vorgespannten weg- werfbaren Rahmen- und Blattanordnung, in welcher das Sägeblatt ständig unter Spannung oder Zug befestigt ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Säge mit einem universellen pistolengriffartigen Handgriff, der mit Anlageflächen für Daumen und Zeigefinger ausgebildet ist, wobei der Griff sowohl für eine links- als auch eine rechtshändige Person geeignet ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Säge, bei der die Nachteile vorbekannter Sägen und wegwerfbarer Blattbefestigungsanordnungen ausgeschaltet oder überwunden sind.
  • Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im einzelnen nachfolgend beschrieben oder sind durch die Benutzung der Erfindung zu erkennen. Sie können erkannt und erzielt werden durch Kenntnis der Mittel und Kombination, die in den angefügten Ansprüchen herausgestellt sind.
  • Die Erfindung besteht aus den neuen Teilen, dem neuen Auf bau, den Anordnungen, Kombination und Verbesserungen, die hier aufgezeigt und beschrieben sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine neue und verbesserte Säge gerichtet, die insbesondere zum Gebrauch von Zahntechnikern geeignet ist und die insgesamt oder teilweise wegwerfbar ist, die Schneidarbeiten erleichtert und die entweder den Zeitaufwand zum Auswechseln eines Sägeblattes vermeidet oder reduziert.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die wegwerfbare Säge gemäß der Erfindung einen pistolengriffartigen Handgriff auf, der mit Daumen- und Zeigefingeran- lageflächen ausgebildet ist, so daß er universell sowohl von einer links- als auch einer rechtshändigen Person benutzt werden kann. Eine vorgespannte Rahmen- und Blattanordnung, in welcher das Sägeblatt bleibend befestigt ist unter einer geeigneten Spannung oder einem geeigneten Zug, ist fest zusammenhängend mit dem Handgriff ausgebildet.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der pistolengrifförmige Handgriff mit einer Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer wegwerfbaren Rahmen-und Blattanordnung ausgebildet, so daß der Handgriff wiederverwendbar ist. Vorteilhafterweise ist die Rahmen- und Blattanordnung gleitbar abnehmbar verriegelbar an dem Handgriff befestigt, so daß die Anordnung schnell abgenommen und ersetzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die wegwerfbare Rahmen- und Blattanordnung doppelseitig ausgebildet, so daß ein Paar von Blättern oder Sägen in entgegengesetzter, gegenüberliegender Anordnung von dem Rahmen gehalten werden kann, wobei die Blätter von gleicher oder verschiedener Schneidfähigkeit sein können. Bei dieser Ausführungsform wird ein neues Sägeblatt in der.
  • Gebrauchsstellung angeordnet, in dem der Rahmen nur abgenommen und gedreht wird und danach wieder an dem Handgriff eingesetzt wird.
  • Schließlich kannbevorzugt vorgesehen sein, daß der Sägeblattrahmen oder -Bügel, an welchem das Blatt befestigt wird, hundegangartig ausgebildet sein kann, so daß das Blatt aus der vertikalen Mittelebene des Rahmens versetzt angeordnet ist.
  • Aus vorstehend Ausgeführtem ist offensichtlich, daß die Aufgabe der Erfindung, die im besonderen hier aufgezählt ist ~durch die hier dargestellte Erfindung gelöst wird.
  • Demgemäß kann eine Säge durch Ausbildung eines vorgespannten Rahmens oder Bügels, der fest mit einem pistolengriffartigen Handgriff verbunden ist und an dem bleibend ein Sägeblatt befestigt ist, hinreichend billig hergestellt werden kann, wobei der Rahmen und der Handgriff zusammen mit dem Sägeblatt weggeworfen werden, wenn das Sägeblatt verschlissen und stumpf ist. Eine derartige, im ganzen wegwerfbare Säge erübrigt die Zeit, die ein ausgebildeter Techniker aufwenden muß, um die Blätter auszuwechseln.
  • Durch die Ausbildung des Handgriffs in Form eines Pistolengriffs und durch das Anbringen sowohl von Daumen- als auch Zeigefingeranlageflächen, die universell von einer linksals auch rechtshändigen Person benutzt werden können, kann eine derartige Säge bequem durch den Benutzer gehalten und während einer langen Zeit eingesetzt werden, ohne daß eine übermäßige Ermüdung des Benutzers eintritt.
  • Dadurch kann mehr Arbeit geleistet werden ~und zwar mit besseren Ergebnissen ~als vorher möglich war.
  • Weiterhin kann der Benutzer dadurch, daß das Sägeblatt in einer Lage angeordnet ist, die aus der vertikalen Mittelebene des Rahmens versetzt ist, das Blatt direkt oberhalb der Schneidlinie sehen, wodurch die Schneid- oder Sägearbeit leichter und genauer ausgeführt werden kann.
  • Ebenfalls wird in dem Fall, in dem der Handgriff wiederverwendbar ist und mit einem doppelseitigen Rahmen versehen ist, an dem ein Paar von Sägeblättern bleibend in gegenüberliegender Lage befestigt sind, die Zeit, die der Benutzer aufwenden muß zum Wechseln eines Sägeblattes, reduziert, da es nur nötig ist, den Rahmen abzunehmen und zu drehen und dann wieder an dem Handgriff zu befestigen, um ein Sägeblatt auszuwechseln.
  • Es ist zu verstehen, daß die vorstehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung für die Erfindung musterhaft und erläuternd ist ~aber nicht beschränkend. Obwohl die erfindungsgemäße Säge insbesondere und in erster Linie für den Gebrauch von Zahntechnikern zum Schneiden von/(dieStone casts) geschaffen wurde, sind die grundlegenden Merkmale der Erfindung nicht auf einen derartigen Gebrauch beschränkt. Da jedoch die Erfindung insbesondere für einen derartigen Gebrauch gedacht ist, wird im folgenden darauf Bezug genommen, um ein Beispiel einer praktischen und nützlichen Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben.
  • Die beigefügten Zeichnungen, auf die nachstehend Bezug genommen wird und einen Teil der Erfindung darstellen, zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der Grundlagen der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht eine wegwerfbare Säge mit einem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 in Rückansicht die wegwerfbare Säge von Fig. 1; Fig. 2A in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen Bereich eines freien Endes des Rahmens von Fig. 1; Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine wegwerfbare doppelseitige Sägerahmen- und Blattanordnung, die lösbar an einem wiederverwendbaren Handgriff befestigt ist, welche gemäß einer bevorzugten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind; Fig. 4 eine Ansicht der Vorderseite, teilweise im Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 von Fig. 4; Fig. 7 in Draufsicht den Handgriff von Fig. 3 und Fig. 8 in Seitenansicht eine weitere alternative Ausführungsform einer wegwerfbaren doppelseitigen Sägerahmen- und Blattanordnung mit einem wiederverwendbaren Handgriff gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Wegwerf säge, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und aus einem Handgriff 12 besteht, der vorzugsweise fest verbunden ist mit einer Anordnung 14 aus einem vorgespannten Rahmen oder Bügel und einem Blatt, in welchem ein Sägeblatt 15 dauerhaft unter Zug an dem Rahmen oder Bügel 16 befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise und als bevorzugte Ausführungsform besteht der Handgriff 12 aus einem pistolengrifförmigen Teil 13, das bequem in der Hand gehalten werden kann. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Pistolengriff 18 von der Ebene des Sägeblattes 15 aus unter einem Winkel von ungefähr 30 bis 600, vorzugsweise von ungefähr 450, nach unten.
  • Der Handgriff 12 endet an seinem vorderen Ende in einem nach oben hin konkav gekrümmten Vorsprung 20 und im allgemeinen in entgegengesetzter Beziehung dazu in einem nach unten gerichtetentin Form eines Abzugs ausgebildeten, Vorsprung 22, welcher vorzugsweise an seiner Außenfläche 23 konkav gekrümmt ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Vorsprünge 20 und 22 zentral zur Längsachse des Handgriffs 12 angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung ist der Vorsprung 20 mit einer Daumenauflage versehen, während der Zeigefinger vorzugsweise umgreift und dabei gestützt wird von dem Vorsprung 22, wenn der Pistolengriff 18 von der Hand umfaßt wird. Es ist ebenfalls zu sehen, daß die Anlageflächen für den Daumen und den Zeigefinger derart ausgebildet sind, daß sie uni.-versell sowohl von einem Links- als auch einem Rechtshänder benutzt werden können. Weiterhin ist zu sehen, daß die vorerwähnten Griff- und Anlageflächen die Hand, den Daumen und den Zeigefinger so positionieren, daß die während des Sägens über den Arm ausgeübte Kraft genau durch das Handgelenk, den Daumen und die Finger der Bedienungsperson auf den Sägegriff übertragen wird, so daß das Sägen leicht und genau ausgeführt werden kann.
  • Als bevorzugte Ausführungsform sind der Rahmen oder Bogen 16 und der Handgriff 12 fest miteinander verbunden und bestehen aus einem geeigneten thermoplastischen Material, beispielsweise einem Polycarbonatkunstharz, das durch die General Electric Company unter dem Warenzeichen "LEXAN" verkauft wird. Natürlich ist es klar, daß auch andere Materialien ähnlich HEXAN wie Kunststoff im allgemeinen und thermoplastisches Material im besonderen mit vergleichbaren zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet werden können. Ebenso kann der Rahmen oder Bügel 16 vorteilhafterweise aus einem geeigneten Stahldraht und der Handgriff 12 damit fest verbunden aus Gußmaterial eines geeigneten Metalls hergestellt werden, wobei das Metall vorzugsweise eine hohe Dichte aufweist und Zink oder eine Zinklegierung sein kann, um dem Handgriff zusätzliches Gewicht zum Ausgleichen zu geben.
  • Gemäß der Erfindung kann der Rahmen 16, wie vorstehend erwähnt, vorgespannt sein und Mittel aufweisen, um das Sägeblatt 15 unter geeigneter Spannung dauerhaft zu befestigen. Dazu kann bevorzugt der Rahmen 16 im allgemeinen U-förmig ausgebildet sein und ein Paar gegenüberliegender, im Abstand voneinander angeordneter Schenkel mit freien Enden 25, 26 aufweisen, an welchendas Sägeblatt 15 befestigt ist. Vorteilhafterweise kann jedes der freien Enden 25, 26 einen #ch11t# 27 zur Aufnahme der Enden des Sägeblattes 15 aufweisen und jeweils eine Queröffnung 28, damit das Sägeblatt über Querstifte oder Nieten 29 befestigt werden kann, wobei die Länge der Querstifte oder Nieten gleich ist der Länge der Löcher 28 und die Quer stifte oder Nieten durch die Rahmenlöcher 28 und durch ein übereinstimmendes Loch in jedem Ende des Sägeblattes verlaufen. In dem Fall, in dem der Rahmen 16 aus Stahldraht geformt ist, können die Enden des Sägeblatts zusätzlich oder alternativ mit den freien Enden 25, 26 des Rahmens oder Bogens verschweißt sein.
  • Die vorgespannte Rahmen- und Blattanordnung 14 wird vorzugsweise dadurch geschaffen, daß die freien Enden 25, 26 anfänglich so ausgebildet sind, daß sie einen Abstand aufweisen, der wenig größer ist als der Abstand zwischen den Löchern zur Aufnahme der Querstifte oder Nieten, die in den Enden des Sägeblattes 15 ausgebildet sind. Das Sägeblatt 15 wird in dem Rahmen 16 angebracht, indem die freien Enden 25, 26 aufeinander zu gedrückt werden, so daß das Sägeblatt in die Schlitze 27 eingeführt werden kann, wonach anschließend die Haltestifte oder Nieten 29 durch die Querlöcher in dem Blatt und dem Rahmen eingeführt werden können. Nach Entfernung des Druckes, der auf die freien Enden 25, 26 ausgeübt wurde, federn diese voneinander weg in ihre Ausgangslage, wobei das Sägeblatt 15 zwischen den freien Enden unter einer vorbestimmten Spannung oder einem vorbestimmten Zug gehalten wird.
  • Fig. 3 bis 7 zeigen eine bevorzugte abgeänderte Ausführungsform der Säge nach der vorliegendenErfindung, die allgemein mit 40 bezeichnet ist. Dabei ist ein Handgriff 42 wiederverwendbar und nur die Rahmen- und Blattanordnung 44 ist wegwerfbar, wenn das Sägeblatt 15 abgenutzt und stumpf ist.
  • Wie in den Fig. 3 bis 7 dargestellt, besteht der Handgriff 42 aus einem pistolengriffartigen Abschnitt 46, der so geformt ist, daß er bequem in der Hand gehalten werden kann und der sich vorteilhafterweise geneigt nach unten erstreckt, und zwar gegenüber der Blattrahmenanordnung 44 unter einem Winkel von ungefähr 450.
  • Gemäß der Erfindung endet der Handgriff 42 an seinem vorderen Ende in einem Schaft 48, der eine Vielzahl von profilierten Oberflächen aufweist, die alternative Daumenanlagenflächen bilden, wenn der Pistolengriff von einer Hand umgriffen wird. Die Auswahl einer bestimmten Daumenanlagefläche hängt individuell von dem Benutzer ab und davon, ob dieser Links- oder Rechtshänder ist. Weiterhin enthält der Schaft 48 des Handgriffs 42 eine Oberseite 50, die in Richtung von vorn nach hinten konkavgekrümmt ist. Außerdem sind gegenüberliegende seitliche Oberflächen 51 und 52 vorgesehen, welche jeweils sowohl in der Richtung von vorn nach hinten als auch von oben nach unten konkav gekrümmt sind. Zusätzlich weist die Unterseite des Schaftes 48 einen nach unten sich erstrekkenden, abzugartigen Ansatz 54 auf, dessen Vorderseite 55 vorteilhafterweise von oben nach unten hin konkav gekrümmt ist, um eine Anlagefläche für den Zeigefinger zu schaffen, wie aus Fiq. 6 zu ersehen ist.
  • Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß die Daumenanlageflächen 50 bis 52 und die Zeigefinger#nlagefläche 54 ermöglichen, daß der Handgriff 42 universell sowohl von einem Linksals auch Rechtshänder benutzt werden kann, wobei beide jeweils den Handgriff gleichermaßen bequem halten können.
  • Somit sind nach Ergreifen des pistolenförmigen Abschnittes 46 die Daumenanlagefläche 50 und die Zeigefingeranlagefläche 54 im wesentlichen entlang der Längsachse des Handgriffs 42 angeordnet, und können gleichermaßen bequem sowohl von einem Links- als auch Rechtshänder benutzt werden. Als alternative Stellung, durch welche zusätzliche Bequemlichkeit oder bevorzugte Anlage geschaffen wird, ist die seitliche Daumenanlagefläche 51 für einen Rechtshänder vorgesehen, wogegen die seitliche Daumenanlagefläche 52 für einen Linkshänder ausgebildet ist. Es ist leicht zu erkennen, daß die seitlichen Daumenanlageflächen 51, 52 eine Alternative darstellen oder abwechselnd eine Lage entweder für die rechte oder linke Hand zu der Lage der Hand, die die Anlagefläche 50 benutzt, wodurch sie dazu dient, die Ermüdung des Benutzers während des Sägens zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung ist der Schaft 48 des Handgriffs 42 mit Mitteln zur lösbaren Befestigung der Rahmen- und Blattanordnung 44 und mit Mitteln zur lösbaren Verriegelung des Rahmens in einer Stellung an dem Schaft während des Gebrauchs versehen.
  • Dazu enthält der Schaft 48 vorteilhafterweise einen im allgemeinen Z-förmigen Schlitz 60, dessen Mittelabschnitt 61 nach vorne hin geöffnet ist und einen oberen und einen unteren Querabschnitt 62 bzw. 64, die vorteilhafterweise kanalförmig ausgebildet sind und sowohl nach vorn hin und zu den gegenüberliegenden Seiten hin geöffnet sind. Vorzugsweise enthält der Schaft 48 eine Kammer 65, in der ein vorbelasteter Vorsteckstift 67 aufgenommen ist, welcher normalerweise eine kurze Strecke in den Schlitz 62 vor- steht, so daß eine lösbare Verriegelung der Rahmen- und Blattanordnung 44 erfolgen kann, welche nachstehend im einzelnen beschrieben ist.
  • Gemäß der Erfindung enthält die Rahmen- und Blattanordnung 44 vorzugsweise einen Rahmen, der allgemein mit 70 bezeichnet ist, an dem eine Vielzahl von Sägeblättern 15 oder dgl. angebracht sein können, welche von verschiedener Schneidfähigkeit sein können, beziehungsweise welche verschiedene Schneideigenschaften aufweisen können, und die seitlich aus der Mittelebene des Rahmens versetzt angeordnet sind, so daß sie in direkter Blickrichtung des Benutzers während des Säge- oder Schneidvorganges liegen.
  • Deshalb ist der Rahmen 70 vorteilhafterweise aus einem zusammenhängenden Stück Stahldraht W gebogen, so daß die Enden des Drahtes in einer im allgemeinen U-förmigen Gestalt auslaufen, welche ein Paar im allgemeinen paralleler, gegenüberliegender, voneinander im Abstand angeordneter freier Schenkel 72, 74 und einem Rückenschenkel 75 aufweisen, der im allgemeinen senkrecht zu den Schenkeln72, 74 verläuft. Ein Abschnitt des Drahtes W ist im allgemeinen senkrecht zu dem Schenkel 72 gebogen, so daß ein Schenkel 73 gebildet wird, der nahe und parallel zu dem Mittelschenkel 75 verläuft. Die Schenkel 73 und -75 sind weiterhin zusammengebogen bei 73a und 75a, so daß der gebogene Draht W in einem Fußabschnitt 77 endet, welcher im allgemeinen senkrecht zu den Schenkeln 73, 75 verläuft. Schließlich sind, wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen, die Schenkel 72, 74 an der Stelle 72a, 72b und 74a, 74b derart gebogen, so daß sich die Schenkel 72, 74 in einer Hundegangstellung ergeben, wobei die Enden 72c und 74c der Schenkel 72 und 74 aus der vertikalen Mittelebene des Rahmens oder Bogens absetzen. Vorteilhafterweise ist jede Biegung an den Stellen 72a, 72b und 74a, 74b unter einem Winkel zu der Mittelebene des Rahmens von ungefähr 10 bis 450 und vorzugsweise von 15 bis 200 gebogen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist an dem Rahmen 70 ein Paar von Sägeblättern 15 befestigt und der Rahmen ist gebildet durch die Verbindung eines Paares von Drahten W, von denen jeder in der vorbeschriebenen Art gebogen ist. Die Verbindung erfolgt dabei an den Rückenschenkeln- 75, so daß die freien Schenkel 72 und 74 in gegenüberliegender Anordnung in derselben Ebene verlaufen. Vorteilhafterweise erfolgt die Verbindung der Drähte W durch Schweißen. Es ist aber auch möglich, daß sie durch eine andere geeignete Art und Weise miteinander verbunden sein können. Die Blätter 15 sind vorteilhafterweise an den Enden 72c, 74c der freien Schenkel 72, 74 in der gleichen Weise wie in Verbindung mit der Rahmen-und Blattanordnung 14 nach Fig. 1 beschrieben, befestigt.
  • Schließlich sind die freien Schenkel 72, 74 vorzugsweise derart geformt, daß die Enden 72c, 74c einen Abstand aufweisen, der geringfügig größer ist, als der Abstand zwischen den Befestigungslöchern in den Enden des Sägeblatts 15, so daß das Blatt unter einer vorbestimmten Spannung befestigt ist, wie sie vorstehend in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 1 beschrieben worden ist.
  • Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß bei einer Verbindung eines Paares von identisch gebogenen Drähten W in einer Rücken-an-Rückenstellung der Rahmen 70 einen oberen und unteren entgegengesetzt gerichteten Fußabschnitt 77 aufweist. Die Fußabschnitte 77 werden teleskopartig in den Querschlitzen 62, 64 aufgenommen, die in dem Schaft 48 des Handgriffs 42 ausgebildet sind. Vorteilhafterweise ist die Breite der Fußabschnitte 77 nur wenig geringer als die der Schlitze 62, 64, so daß ein fester Gleitreibungssitz zwischen den Teilen ausgebildet werden kann. Ebenfalls ist vorteilhafterweise jeder der Schenkel 73 des Rahmens 70 mit einer Vertiefung 78 zur Aufnahme des Vorsteckstiftes 67 versehen, wenn der Rahmen oder Bügel 70 ganz in die Schlitze 62, 64 eingebracht ist, so daß die Rahmen-und Blattanordnung 44 an dem Schaft 48 des Handgriffs 42, wie am besten in Fig. 6 zu ersehen ist, lösbar verriegelt ist. Es ist klar, daß der Vorsteckstift 67 so ausgebildet ist, daß er die Rahmen- und Blattanordnung 44 an ihrem Platz in dem Handgriff 42 während der Säge- oder Schneidtätigkeit hält, der aber mit nur geringer Anstrengung von dem Benutzer lösbar zu entfernen ist.
  • Fig. 8 der Zeichnung zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Säge nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Säge ist allgemein mit 80 bezeichnet. Ein Handgriff 82 ist wiederverwendbar und nur die Rahmen- und Blattanordnung 84 ist wegwerfbar, wenn das Sägeblatt 15 verschlissen und stumpf ist.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, besteht der Handgriff 82 aus einem~pistolengrifförmigen Teil 85, das so ausgebildet ist, daß es bequem sowohl von einem Links- als auch einem Rechtshänder gehalten werden kann. Der Handgriff 82 läuft an seinem vorderen Ende in einem Schaft 86 aus, in dem eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde ausgebildet ist, in welcher eine Schraube 88 eingeschraubt ist, die hervorsteht, damit eine Rahmen- und Blattanordnung 84 angeschraubt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Rahmen- und Blattanordnung 84 doppelseitig ausgebildet und mit einem Paar von Sägeblättern15 versehen, die unter einer vorbestimmten Spannung befestigt sind. Ein verhältnismäßig großer runder Schraubenkopf 92 ist an dem hinteren Ende der Schraube 88 vorgesehen, der entlang seiner Umfangsfläche 93 gerändelt ist und eine ebene Seitenfläche 94 aufweist, die zur Rückseite des Handgriffs 82 hinweist. Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß die Oberfläche 94 des Schraubenkopfes 92 eine zentral angeordnete Daumenanlagefläche bildet, die sowohl für den Gebrauch durch einen Links- als auch einen Rechtshänder gleichermaßen bequem ist. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, besteht die Rahmen- und Blattanordnung 84 vorzugsweise aus einem H-förmigen Rahmen 95, der mittig an einer Seite eine Bohrung 96 mit einem Innengewinde aufweist, womit der Rahmen auf die Schraube 88 an dem Handgriff 82 aufgeschraubt werden kann. Der Rahmen 84 ist vorzugsweise als feste Einheit aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus dem vorerwähnten HEXAN geformt. Natürlich kann der Rahmen 95 auch aus anderen entsprechenden Materialien mit zufriedenstellenden Ergebnissen geformt sein. Vorteilhafterweise sind die freien Enden der gegenüberliegenden, in Abstand voneinander angeordneten Schenkel des Rahmens 95 in der anhand der Fig. 1 bis 7 beschriebenen Art und Weise ausgebildet, so daß die an dem Rahmen befestigten Sägeblätter 15 unter einer vorbestimmten Spannung stehen.
  • Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß die Rahmen- und Blattanordnung 84 abnehmbar an dem Handgriff 82 befestigbar ist, indem der Rahmen 95 auf die Schraube 88 aufgeschraubt wird, bis der Rahmen und der Schraubenkopf 92 festsitzend gegen die vordere und hintere Fläche des Schaftes 86 angezogen sind. Bei diesem Ausfthrungsbeispiel wird ein neues Sägeblatt von gleicher oder verschiedener Schneidfähigkeit so in die Gebrauchsstellung gebracht, daß nur die Schraube 88 gelöst wird, der Rahmen gedreht und danach die Schraube 88 wieder angezogen wird, bis der Rahmen 95 wiederum festsitzend an dem Schaft 86 ansteht.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, daß jede der verschiedenen speziellen Ausführungsformen, die hier beschrieben und gezeigt sind, weiter abgewandelt werden kann, um mit Merkmalen ausgebildet zu werden, die in anderen der speziellen Ausführungsformen gezeigt sind, wenn dies gewünscht wird. So können beispielsweise die Schenkel des Rahmens 95 von Fig. 8 ebenfalls in einer hundegangartigen Stellung geformt sein, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Gleichermaßen ist es möglich, daß der Rahmen 95 mit einem Abschnitt ausgebildet sein kann, der in einer Form endet, an der entgegengesetzt gerichtete Befestigungsfüße 77 ausgebildet sind, wie bei dem Rahmen 70, so daß diese Anordnung dann teleskopartig in dem Schaft 48 des Handgriffs 42 der Fig. 3 bis 7 befestigt werden kann.
  • Die Erfindung ist in ihren weiteren Gesichtspunkten nicht auf die speziellen Ausführungsformen, die hier gezeigt und beschrieben sind, beschränkt, sondern umfaßt auch Abweichungen, die im Rahmen der Ansprüche gemacht werden, ohne daß die Grundidee der Erfindung verlassen wird und ohne einen Verlust der Hauptvorteile.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. Wegwerf säge und -Sägeblattrahmen oder -Bogen Ansprüche 1. Handwerkszeug zum zum Gebrauch mit einem Sägeblatt oder einem anderen gleichartigen Blatt, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Handgriff, der als Pistolengriff ausgebildet ist und gleichermaßen bequem von einer links- oder rechtshändigen Person gehalten werden kann, und durch Daumen- und Zeigefingeranlagen, die so ausgebildet sind, daß sie gleichermaßen bequem sind für eine links- oder rechtshändige Person, wobei die Daumen- und -Zeigefingeranlagen so ausgebildet sind, daß sie den Daumen und Zeigefinger abstützen, wenn der Pistolengriff in der linken oder rechten Hand gehalten wird, durch einen Rahmen oder Bügel, an dem mindestens ein Blatt in einer Schneid-oder Sägelage befestigt ist, wenn der Pistolengriff des Hand- griffs in der Hand gehalten wird und durch eine Einrichtung zur Befestigung des Rahmens oder Bügels an dem Handgriff.
  2. 2. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenanlagefläche einen nach oben konkav gekrümmten Vorsprung aufweist, der sich an der Oberfläche des Pistoiengrlffs erstreckt, daß die Zeigefingeranlagefläche ho Ansatz nn Ba zuin Form eines Abzugs aufweist, der sich nach unten an dem Pistolengriff im allgemeinen gegenüber der Daumenanlagefläche erstreckt und daß die Daumen- und Zeigefingeranlageflächen im wesentlichen entlang der Längsachse des Handgriffs angeordnet sind.
  3. 3. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pistolengriffartige Teil des Handgriffs sich unter einem Winkel unterhalb der Ebene des in der Schneidlage befindlichen Blattes von ungefähr 30 bis 600 erstreckt.
  4. 4. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt biegsam ist und daß der Rahmen oder Bogen so ausgebildet ist, daß das biegsame Blatt unter einer vorbestimmten Spannung befestigt werden kann.
  5. 5. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blatt in der Schneid- oder Sägelage befestigt werden kann, wobei die Schneid- oder Sägelage aus der vertikalen Mittelebene des Rahmens oder Bügels versetzt ist.
  6. 6. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Bügel an dem Handgriff lösbar verriegelbar angeordnet ist.
  7. 7. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Bügel und der Handgriff als feste Einheit ausgebildet sind.
  8. 8. Handwerkszeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenanlagefläche außerdem ein Paar seitlich gegenüberliegender konkaver Flächen aufweist, welche im allgemeinen parallel zu der Daumenanlagefläche verläuft, die an der Oberfläche des pistolengriffartigen Abschnittes angeordnet ist, und daß die seitlichen konkaven Flächen eine zusätzliche Anlagefläche sowohl für den linken als auch den rechten Daumen aufweisen, wenn der pistolengriffartige Bereich entweder von einer linken oder rechten Hand aufgenommen ist.
  9. 9. Handwerkszeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pistolengriffartige Bereich des Handgriffs im allgemeinen unter einem Winkel zur Ebene des Blattes, das in Schneidlage angeordnet ist, von ungefähr 450 verläuft.
  10. 10. Handwerkszeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Bügel mindestens ein Paar gegenüberliegender, in Abstand voneinander angeordneter Schenkel aufweist, welche in freie Endabschnitte auslaufen, wobei die freien Enden elastisch voneinander weg und aufeinander zu biegbar sind und daß das Blatt zwischen den freien Endabschnitten der Schenkel befestigt wird, während diese elastisch aufeinander zu gebogen sind, wonach die Rahmenschenkel wieder voneinander weg gebogen werden und dadurch eine vorbestimmte Spannung auf das Sägeblatt ausüben.
  11. 11.Handwerkszeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Bügel mindestens ein Paar gegenüberliegender, in Abstand voneinander angeordneter Schenk- kel mit freien Enden aufweist, daß das Blatt zwischen akn frlon freien Enden der Schenkel dor befestigt befestigt ist und ist un<3 da I# die gegenüberliegenden, in Abstand voneinander angeordneten Schenkel in Hundegangstellung ausgebildet sind, so daß das Blatt aus der Vertikalmittelebene des Rahmens versetzt ist.
  12. 12. Handwerkszeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum lösbaren Verriegeln des Rahmens oder Bügels an dem Handgriff aus einem mit einem Gewinde versehenen Befestigungsteil bestehen, um den Rahmen oder Bügel anzuschrauben und an dem Handgriff zu befestigen.
  13. 13. Handwerkszeug nach Anspruch r" dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum lösbaren Verriegeln oder Befestigen des Rahmens oder Bügels an dem Handgriff einen Schlitz in dem Handgriff aufweisen, so daß der Rahmen oder Bügel darin teleskopartig gleitend aufgenommen wird und durch einen festen Reibschluß gehalten wird.
  14. 14. Handwerkszeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen oder Bügel eine Vielzahl von Sägeblättern oder anderen Blättern befestigt werden können, wobei ein neues Blatt in Schneid- oder Sägelage gebracht werden kann, durch Abnahme und Wiedereinsetzen des Rahmens oder Bügels in eine abwechselnde Schneid-oder Sägelage.
  15. 15. Handwerkszeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Bügel und der Handgriff als feste Einheit ausgebildet sind.
  16. 16. Handwerkszeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Bügel aus Draht geformt ist und daß der Handgriff aus Guß um den Drahtrahmen oder -Bügel geformt ist.
  17. 17. Handwerkszeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen konkaven Daumenanlageflächen sowohl in Richtung von vorn nach hinten als auch von oben nach unten bezüglich des pistolengrifförmigen Abschnittes des Handgriffes gekrümmt sind.
  18. 18. Handwerkszeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Bügel im allgemeinen eine U-förmige Gestalt aufweist.
  19. 19. Handwerkszeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt bleibend an den freien Enden der in Abstand voneinander angeordneten Schenkel des Rahmens oder Bügels befestigt ist und daß der Rahmen oder Bügel und das Blatt zusammen weggeworfen werden, wenn das Blatt stumpf ist.
  20. 20. Handwerkszeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel in zwei gegenüberliegenden Richtungen gebogen sind, wobei der Betrag um-den die Schenkel gebogen sind, einen Winkel von etwa 10 bis 450 beträgt, so daß die Hundegangstellung gebildet wird.
  21. 21. Handwerkszeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel in zwei gegenüberliegenden Richtungen gebogen sind, wobei der Betrag, um den die Schenkel gebogen sind, einen Winkel von etwa 15 bis 200 beträgt, so daß die Hundegangstellung gebildet wird.
  22. 22. Handwerkszeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelasteter Sperrstift vorgesehen ist zum lösbaren Verriegeln des Rahmens oder Bügels in dem Schlitz während des Schneid- oder Sägevorgangs.
  23. 23. Handwerkszeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Bügel im allgemeinen H-förmig ausgebildet ist, so daß zwei Paare gegenüberliegender, in Abstand voneinander angeordneter Schenkel in entgegengesetzter Richtung an einem mittleren Rahmenstab ausgebildet sind, wobei die Schenkel freie Endbereiche aufdaß weisen, und/zwischen den freien Enden jedes Schenkel paares ein Blatt befestigt ist.
  24. 24. Handwerkszeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Bügel und der Handgriff aus einem thermoplastischen Kunstharz bestehen.
  25. 25. Handwerkszeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus Zinkguß geformt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999020099A1 (en) * 1997-10-17 1999-04-29 Sandvik Ab (Publ) Handle for pruning saws
NL1023826C2 (nl) * 2003-07-04 2005-01-05 Jozef Gerardus Maria Van Vliet Handgereedschap geschikt voor kinderen.

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