DE7730127U1 - Arbeitsgeraet, insbesondere bodenbearbeitungs- und pflegegeraet - Google Patents

Arbeitsgeraet, insbesondere bodenbearbeitungs- und pflegegeraet

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DE7730127U1
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PETERS HEINRICH JOSEF 4179 KEVELAER
WEYNHOVEN HEINRICH 4178 WEEZE
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PETERS HEINRICH JOSEF 4179 KEVELAER
WEYNHOVEN HEINRICH 4178 WEEZE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/22Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Il »I til
Dr.-lng. VVALTER STARK
PATE NTANWALT
D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (021 51) 28222 u. 20469
Datum 27. Sept. 1977
Bei Antwort bitte angeben
Mein Zeichen J ca 77 228
Ihr Zeichen
Heinrich Weynhoven, Am Tichelkamp 4, 4178 Weeze Heinrich Josef Feters, Sonnenstr. 16, 4179 Kevelar
Arbeitsgerät, insbesondere Bodenbearbeitungs- und Pflegegerät
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, insbesondere Bo-Äenbearbeitungs- und Pflegegerät, wie Schaufel, Hacke, Barke, Besen oder dergleichen, bestehend aus einem /Stiel fcur Handhabung des Gerätes und einem Werkzeug, wie Schaufelblatt, Harkenzinken oder dergleichen, mit einer koni-Schen Stielaufnahme, in der das Stielende unter Zwischenschaltung einer konischen Hülse mit einer Schraubverbindung gehalten ist.
Es sind Arbeitsgeräte bekannt, deren Stiele aus Holz bestehen, wobei das eine Stielende konisch zulaufend ausgebildet ist und in eine ebenfalls konisch gestaltete Stielaufnahme am Werkzeug eingesetzt ist. Die Stielaufnahme
Deutsche Bank AG Krefsld 103/1525 BLZ3207C080 · Stadt-Sparkasse Krefeld 3C5722 BLZ 32050000 - Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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ist dabei meist aus Blech geformt und gegebenenfalls auch geschweißt und weist einen Schlitz oder ein Loch auf, durch den zur Fixierung des Stiels in der Stielaufnahme ein Nagel oder dergleichen getrieben ist. Diese Art der Verbindung zwischen Stiel und Werkzeug ist jedoch den hohen Belastungen, die derartige Arbeitsgeräte oft ausgesetzt sind, auf die Dauer nicht gewachsen. Das Holz splittert dort, wo der Nagel eingetrieben ist, so daß der feste Sitz des Stiels nach und nach verloren geht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ein Arbeitsgerät der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen worden, bei dem das Stielende in die konische Hülse eingedreht wird, die dadurch mit der Stielaufnahme des Werkzeugs verspannt wird. Um die Verbindung zwischen den konischen Flächen zu verbessern, wird man allerdings die konische Hülse mit Formschlußausbildungen versehen, um einen besseren Halt der Hülse in der Stielaufnahme zu gewährleisten. Diese Verbindung setzt jedoch voraus, daß das Stielende der konischen Hülse bzw. dem darin vorhandenen Schraubgewinde angepaßt ist. Damit nicht jeder Stiel gesondert angepaßt werden muß, ist es zweckmäßiger, Einsatzoder Preßstopfen zu verwenden, die einerseits in das hohle Stielende eingesetzt werden und andererseits . angepaßt sind. Derartige Stopfen bestehen in der Regel aus einem Kunststof!material, dessen Festigkeit beschränkt ist. Dadurch kann es an bestimmten Stellen
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des Stopfens zu überbeanspruchungen kommen, die zur Zerstörung des Stopfens führen.
Die Erfindung will diese Nachteile beseitigen und ein verbessertes Arbeitsgerät angeben, bei dem die Verbindung zwischen Stiel und Werkzeug auch größeren Belastungen gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die konische Hülse einen Innenkonus aufweist, der sich zum verjüngten Ende der Hülse hin öffnet und daß in den Innenkonus ein Kegel eingesetzt ist, an dem der Stiel mit der Schraubverbindung gehalten ist. Dabei kann der Kegel eine Bohrung für einen mit seinem Gewindeende in das Stielende einschraubbaren Schraubenbolzen oder eine Gewindebohrung für das Gewindeende eines am Stielende gehaltenen Schraubenbolzens aufweisen, so daß in jedem Fall die Belastungen an der Verbindungsstelle zwischen Stielende und Werkzeug von dem Schraubenbolzen, der in der Regel aus Metall besteht, aufgenommen werden können. Gleichzeitig läßt sich mit dem Schraubenbolzen eine sehr feste und dauerhafte Verbindung zwischen Stielende und Stielaufnahme des Werkzeugs herstellen, wenn das Stielende so verdreht wird, daß der Schraubenbolzen in seine zugeordnete Gewindebohrung eingedreht wird, wobei gleichzeitig der Kegel in den Innenkonus der Hülse eingezogen wird, die dadurch fest gegen die Innenseite der konischen
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Stielaufnahme gepreßt wird.
Insbesondere kann die konische Hülse einen weiteren Innenkonus aufweisen, der sich zum. stielseitigen Ende der Hülse hin öffnet, wobei in diesem Innenkonus ein Schiebekegel angeordnet ist, der sich stielseitig am Stielende abstützt. Das Zusammenwirken der beiden Innenkonusse verbessert die Haftung dir konischen Hülse an der Innenseite der Stielaufnahme und stellt sicher, daß die Hülse bzw. die konische Stielaufnahme überall gleichmäßig belastet sind.
Es kann zweckmäßig sein, wenn der Konuswinkel des stielseitigen Innenkonus größer ist als der Konuswinkel des Außenkonus.
Im übrigen kann die konische Hülse einen durchgehenden Längsschlitz aufweisen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Hülse aus einem verhältnismäßig festen Material, z.B. Kunststoffmaterial, hergestellt ist.
Um eine gleichmäßige Unterstützung bzw. gleichmäßige Anpreßkraft über die Länge der Hülse zu erzielen, können der Kegel an seinem stielseitigen Ende und der Schiebekegel an seinem dem Kegel zugewandten Ende endseitig offene Schlitze aufweisen, in die zwischen den Schlitzen gebildete Vorsprünge des jeweils anderen Bauteils eingreifen, wobei diese Vorsprünge sich jeweils
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auf dem Schraubenbolzen abstützen.
Damit nicht jeder Stiel gesondert in der beschriebenen Weise für die Verbindung mit dem Werkzeug vorbereitet zu I werden braucht, kann auch bei dem erfindungsgemäßen Ar-
i beitsgerät der Schraubenbolzen oder die Gewindebohrung
für den Schraubenbolzen an einem in das hohle Stielende eingesetzten Stopfen angebracht sein. Dieser Stopfen
j. kann an seinem freien Ende stirnseitig eine Stütz- bzw.
I Führungsfläche für den Schiebekegel und randseitig eine
jj · der Stielaufnahme angepaßte Anlagefläche für die Stiel-
' . " aufnahme aufweisen.
I Ein solcher Stopfen läßt sich leicht in das hohle Stiel-
\ ende einsetzen, wenn er ein Kunststoffteil ist, dessen
I in das hohle Stielende eingesetztes Ende mehreckig, ins-
I besondere zwölfeckig ausgebildet ist. Um die Verbindung
i zwischen Stopfen und hohlem Stielende zu verbessern,
I kann der Stopfen zwischen dem Profilende und der rand-
I seitigen Anlagefläche eine umlaufende Rille aufweisen,
\ in die der umgebördelte Rand eines als Metallrohr aus-
\ gebildeten Stielendes eingreift.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verbindung zwischen Stiel und Werkzeug eines Arbeitsgerätes, entsprechend dem Schnitt I - I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein z.B. aus einem Metallrohr bestehender Stiel 1 für ein Bodenbearbeitungsgerät, z.B. eine Schaufel, Hacke, Besen oder dergleichen dargestellt, der mit einer konischen Stielaufnahme 2 verbunden ist, an die ein nicht dargestelltes Werkzeug anschließt. In das Stielende 3 des Stiels 1 ist ein Stopfen 4 aus einem Kunststoffmaterial eingepreßt, der eine Rille 5 trägt, in die der sxirnseitige Rand 6 des Stielendes 3 umgebördelt und eingepreßt ist.
Der Stopfen 4 besitzt stielseitig eine Ausnehmung. 7, in der der Kopf 8 eines Schraubenbolzens 9 angeordnet und gehalten ist, dessen Schaft 10 sich durch den Stopfen 4 hindurch und darüber hinaus erstreckt. Der Schraubenbolzen 9 kann auch in den Stopfen 4 eingegossen sein. Ferner besitzt der Stopfen 4 an seinem freien Ende randseitig eine der konischen Stielaufnahme 2 angepaßte Anlagefläche 11, an der sich das stielseitige Ende der Stielaufnahme 2 abstützen kann.
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Die freie Stirnfläche 12 des Stopfens 4 dient als Stützfläche für eine konische Hülse 13, deren Außenkonus dem Innenkonus der Stielaufnahme 2 angepaßt ist. Die Hülse 13 besitzt einen in der Figur nicht dargestellten durchgehenden Längsschlitz.
Innenseitig weist die aus einem Kunststoffmaterial bestehende Hülse 13 einen sich zur Stielseite hin öffnenden Innenkonus 14 auf, dessen Konuswinkel größer ist als der Konuswinkel des Außenkcnus der Hülse 13.
Am Innenkonus 14 stützt sich ein Schiebekegel 15 ab, der eine Durchgangsbohrung 16 für den Schraubenbolzen 9 aufweist. Der Schiebekegel 15 stützt sich stielseitig ebenfalls auf der Stirnfläche 12 des Stopfens 4 ab und greift mit einem Axialflansch 17 in eine zugeordnete Ringnut 18 der Stirnfläche 12 ein.
Der Innenkonus 14 erstreckt sich ungefähr über die halbe Länge der Hülse 13. Vferkzeugseitig schließt sich an den Innenkonus 14 ein weiterer Innenkonus 19 an, der sich zuTi verjüngten Ende der Hülse 13 hin öffnet. In den Innenkonus 19 ist ein Kegel 20 mit entsprechenden Kegelflächen eingesetzt, der an seinen werkzeugseitigen Ende einen Kopf 21 mit einer Gewindebohrung 22 für das Gewindeende 23 des Schraubenbolzens 9 trägt.
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Am stielseitigen Ende des Kegels 20 und an dem dem Kegel 20 zugewandten Ende des Schiebekegels 15 sind jeweils endseitig offene Schlitze 2k bzw. 25 vorhanden, zwischen denen Vorsprünge 26 bzw. 27 gebildet sind, die in die Schlitze des jeweils anderen Bauteils eingreifen (vgl. Fig. 2). Da die VorSprünge 26 bzw. 27 sich auch auf dem Schaft 10 des Schraubenbolzens 9 abstützen können, wird die Hülse 13 auf ihrer vollen Länge unterstützt bzw. kann die beim Anziehen des Schraubenbolzens auftretende Normalkraft über die gesamte Konusfläche der Hülse 13 tibertragen werden.
Zum Verbinden eines Stiels mit der Stielaufnahme eines Werkzeugs wird der Stiel samt Stopfen und auf den Schraubenbolzen in der dargestellten Zuordnung aufgesetzten Teilen in die Stielaufnahme eingeschoben und werden durch Verdrehen des Stiels die Konusflächen gegeneinandergezogen, so daß im Ergebnis die Hülse 13 gespreizt und gegen die Innenfläche der Stielaufnahme 2 gepreßt vird. Durch umgekehrte Drehbewegung des Stiels kann die Verbindung leicht wieder gelöst werden.
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Claims (10)

  1. g S:TA:R K
    PATE NTANWALT
    D-4150 Krefeld 1 - Moerser Straße 140 - Telefon (02151D 28222 α 20469
    Datum
    Bei Antwort bitte engeben
    Mein zeichen 7 Ca 77 228
    Ihr Zeichen
    - Anspruch
    If 1. Arbeitsgerät, insbesondere Bodenbearbeitungs- und
    Pflegegerät, wie Schaufel, Hacke, Harke, Besen oder dergleichen, bestehend aus einem Stiel zur Handha-
    m bung des Geräts und einem Werkzeug, wie Schaufelblatt,
    ti Harkenzinken oder dergleichen, mit einer keaischen
    Stielaufnähme, in der das Stielende unter Zwischenschaltung einer konischen Hülse mit einer Schraubverbindung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Hülse (13) einen Innenkonus (19) auf-
    ψ weist, der sich zum verjüngten Ende der Hülse (13)
    || hin öffnet, und daß in den Innenkonus (19) ein Ke-
    % gel (20) eingesetzt ist, an dem der Stiel (1) mit
    !' der Schraubverbindung (9) gehalten ist.
    Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 · Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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  2. 2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (20) eine Bohrung für einen mit seinem Gewindeende in das Stielende einschraubbaren Schraubenbolzen oder eine Gewindebohrung (22) für das Gewindeende (23) eines am Stielende (3) gehaltenen Schraubenbolzens (9) aufweist.
  3. 3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Hülse (13) einen weiteren Innenkonus (14) av.fweist, der sich zum stielseitigen Ende der Hülse (13) hin öffnet, und daß in diesem Innenkonus (14) ein Schiebekegel (15) angeordnet ist, der sich stielseitig am Stielende (3) abstützt.
  4. 4. Arbeitsgerät nach eir.am der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel des stielseitigen Innenkonus (14) größer ist als der Konuswinkel des Außenkonus.
  5. 5. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Hülse (13) einen durchgehenden Längsschlitz aufweist.
  6. 6. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (20) an seinem stielseitigen Ende und der Schiebekegel (15) an seinem dem Kegel (20) zugewandten Ende end-
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    .11.111·
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    seitig offene Schlitze (24, 25) aufweisen, in die zwischen den Schlitzen (24, 25) gebildete Vorsprünge (26, 27) des jeweils anderen Bauteils eingreifen, wobei diese Vorsprünge (26, 27) sich ,jeweils auf dem Schraubenbolzen (9) abstützen.
  7. 7. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (9) oder die Gewindebohrung für den Schraubenbolzen an einem in das hohle Stielende (3) eingesetzten Stopfen (4) angebracht sind.
  8. 8. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen
    (4) an seinem freien Ende stirnseitig eine Stützbzw. Pührungsflache (12) für den Schiebekegel-(15) und randseitig eine der Stielaufnahme (2) angepaßte Anlagefläche (11) für die Stielaufnahme (2) aufweist.
  9. 9. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4) ein Kunststoffteil ist, dessen in das hohle Stielende (3) eingesetztes Ende mehreckig, insbesondere zwölfeckig ausgebildet ist,
  10. 10. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4) zwischen dem Profilende und der randseitigen
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    *-: 12 -
    Anlagefläche (11) eine umlaufende Rille (5) aufweist, in die der umgebördelte Rand (6) eines als Metallrohr ausgebildeten Stielendes (3) eingreift.
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