DE3715738C2 - - Google Patents
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- DE3715738C2 DE3715738C2 DE3715738A DE3715738A DE3715738C2 DE 3715738 C2 DE3715738 C2 DE 3715738C2 DE 3715738 A DE3715738 A DE 3715738A DE 3715738 A DE3715738 A DE 3715738A DE 3715738 C2 DE3715738 C2 DE 3715738C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/022—String guides on frames, e.g. grommets
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/54—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen aus einem Hohlprofil mit
einer an der Außenseite umlaufenden Nut gebildeten Rahmen
für einen Tennisschläger mit Schlagfläche, wobei das
Hohlprofil keine inneren Verstärkungen aufweist und so
gestaltet und bemessen ist, daß es wie ein Tellerfederpaar
wirkt.
Rahmen der vorgenannten Art (vgl. die DE 27 38 997 A1) haben
sich in der Praxis bewährt. Es treten aber noch gewisse
Schwierigkeiten auf, weil einerseits im Bereich der
Schlagfläche der sich aus der Verformung des den Rahmen
bildenden Hohlprofils ergebende Federweg möglichst groß,
andererseits aber der Rahmen im Bereich des Handgriffs
möglichst starr sein soll. So kann es vorkommen, daß mit
Rücksicht auf den im Bereich der Schlagfläche gewünschten
Federweg, der Rahmen im Bereich des Handgriffs nicht
genügend biegesteif bzw. verdrehfest ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs
genannten Rahmen für einen Tennisschläger so zu verbessern,
daß er über die gewünschte Biegesteifigkeit bzw. Verdreh
festigkeit verfügt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der
sich aus der Verformung des Hohlprofils ergebende Feder
weg einstellbar ist, so daß jeder Stelle des Rahmens
eine optimale Elastizität oder Härte zugeordnet werden
kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist an der Innenseite des
Hohlprofils eine weitere Nut vorgesehen, die im Bereich
des Handgriffs eine größere Tiefe aufweist als im Bereich
der Schlagfläche. Der sich aus der Verformung des Rahmens
ergebende Federweg ist somit durch den Abstand der Stege
festgelegt, die die beiden Nuten nach unten begrenzen. Im
Bereich des Handgriffs kann die weitere Nut eine solche
Tiefe aufweisen, daß der die Nut nach unten begrenzende
Steg an dem an der Außenseite des Rahmens umlaufende Nut
nach unten begrenzenden Steg anliegt, so daß der Rahmen
in diesem Bereich völlig starr ist.
Die Einstellbarkeit des sich aus der Verformung des Rah
mens ergebenden Federweges kann aber auch durch in den
die Nut nach unten begrenzenden Steg eingesetzte Stifte
unterschiedlicher Länge oder in dem Steg vorgesehene Ein
prägungen unterschiedlicher Tiefe bewirkt werden, wobei
beliebig viele Stifte bzw. Einprägungen über den Umfang
des Rahmens verteilt sein und jeweils einen ganz bestimm
ten Federweg festlegen können. In diesem Falle bestimmt
der jeweilige Abstand der vorderen - nach innen gerich
teten - Stirnflächen der Stifte bzw. der Einprägungen von
der Wandung des den Rahmen bildenden Hohlprofils den sich
aus der Verformung des Rahmens ergebenden Federweg.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß im Bereich der Schlagfläche in dem
die Nut nach innen begrenzenden Steg mindestens eine
Schraube vorgesehen ist, deren vordere Stirnfläche
von der Wandung des Hohlprofils einen Abstand aufweist.
- Hierbei wird der sich aus der Verformung des den
Rahmen bildenden Hohlprofils ergebende Ferderweg durch den
Abstand der vorderen - nach innen gerichteten - Stirn
fläche der Schraube von der Wandung des Hohlprofils
bestimmt. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen
Ausführungsform des Rahmens besteht in der Möglichkeit,
den eingestellten Federweg jeweils beliebig zu verändern.
Dies ermöglicht eine Anpassung der Elastizität des Tennis
schlägers an die Witterungsverhältnisse, den Platzbelag,
die Ballmarke o. dgl. Eine Anpassung der Elastizität des
Tennisschlägers ist aber insbesondere auch bei während
des Spiels auftretenden Arm- oder Schulterschmerzen des
Tennisspielers, beispielsweise auch bei Tennisspielern
mit einem sogenannten Tennisarm, erwünscht.
Die Anzahl und die Anordnung der Schrauben auf dem Umfang
des Rahmens kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt
werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bereits durch
eine einzige Schraube, die zweckmäßigerweise in dem
den oberen Bereich der Schlagfläche bildenden Teil
des Rahmens angeordnet ist, bereits eine äußerst wirksame
Verstellung des Federweges möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich des Hand
griffs in dem Steg mindestens je eine weitere Schraube
vorgesehen, deren vordere Stirnfläche an der Wandung des
Hohlprofils anliegt.
Der erfindungsgemäße Rahmen kann noch dadurch verbessert
werden, daß die Schraube an ihrem Kopfende mit einer als
Verdrehsicherung wirkende Scheibe versehen ist, da dadurch
ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Schraube und eine
dadurch ungewollt eintretende Veränderung des sich aus
der Verformung des den Rahmen bildenden Hohlprofils er
gebenden Federweges verhindert wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tennisschläger in Draufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rahmen des in Fig. 1
dargestellten Tennisschlägers in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch
einen anderen Rahmen eines Tennisschlägers.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tennisschläger be
steht aus einem Rahmen, einem Handgriff 2 und einer durch
Saiten gebildeten Schlagfläche 3. Der Rahmen ist durch
ein mit einer umlaufenden Nut 4 versehenes Hohlprofil 1
gebildet (vgl. Fig. 2), das keine inneren Verstärkungen
aufweist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Rahmen (Hohl
profil 1) an seiner Innenseite eine weitere Nut 5 auf,
wobei der die Nut 5 nach innen begrenzende Steg 5.1 im
Bereich der Schlagfläche 3 (vgl. Fig. 1) von dem - die
an der Außenseite umlaufenden Nut 4 begrenzenden -
Steg 4.1 einen größeren Abstand aufweist, als - wie mit
strichpunktierten Linien angedeutet - im Bereich des
Handgriffs 2 (vgl. Fig. 1).
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Rahmen ist in dem die
Nut 4 begrenzenden Steg 4.1 eine Schraube 6 vorgesehen
bzw. eingedreht, deren vordere - nach innen gerichtete -
Stirnfläche von der Wandung des den Rahmen bildenden
Hohlprofils 1 einen Abstand F aufweist. Der Abstand F
bestimmt den Federweg, der sich aus der Verformung des
Hohlprofils 1 - die sich in einer Verringerung des Außen
maßes A des Hohlprofils 1 ausdrückt - ergibt. Die Schraube
6 ist an ihrem Kopfende mit einer Scheibe 7 versehen,
die den Schaft der Schraube 6 so eng umschließt, daß ein
unbeabsichtigtes Verdrehen der Schraube 6 nicht möglich
ist. Ein Mitdrehen der Scheibe 7 mit der Schraube 6 ist
dadurch ausgeschlossen, daß die Scheibe 7 eckig aus
gebildet ist, wobei der Abstand zweier sich diametral
gegenüberliegender Begrenzungsflächen der Scheibe 7
geringfügig kleiner ist als die Breite der Nut 4. Ein
Mitdrehen der Scheibe 7 kann aber auch dadurch verhindert
werden, daß die Scheibe 7 an den die Nut 4 nach unten
begrenzenden Steg 4.1 angeklebt wird.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Schraube 6 als Rundkopfschraube ausgebildet, wobei
der Rundkopf mit einem Schlitz versehen ist. Der Schlitz
kann im Zusammenwirken mit einer auf der Scheibe 7 ange
brachten Skala den jeweiligen Wert des Abstandes F an
zeigen. Der Kopf der Schraube 6 kann aber auch mit flügel
artigen Ansätzen versehen sein, wobei die flügelartigen
Ansätze im Zusammenwirken mit einer auf der Scheibe 7 an
gebrachten Skala den jeweiligen Wert des Abstandes F an
zeigen können. Schließlich kann der Kopf der Schraube 6
auch mit einer Rändelung o. dgl. versehen sein. Bei einer
Schraube 6, deren Kopf mit flügelartigen Ansätzen oder
mit einer Rändelung o. dgl. versehen ist, wird zur Ein
stellung bzw. Änderung des Abstandes F kein Werkzeug be
nötigt.
Claims (5)
1. Aus einem Hohlprofil (1) mit einer an der Außenseite
umlaufenden Nut (4) gebildeter Rahmen für einen Tennis
schläger mit Schlagfläche (3), wobei das Hohlprofil (1)
keine inneren Verstärkungen aufweist und so gestaltet
und bemessen ist, daß es wie ein Tellerfederpaar wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich aus
der Verformung des Hohlprofils (1) ergebende Federweg
einstellbar ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite des Hohlprofils (1) eine weitere
Nut (5) vorgesehen ist, die im Bereich des Handgriffs
(2) eine größere Tiefe aufweist als im Bereich der
Schlagfläche (3).
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Schlagfläche (3) in dem die Nut (4)
nach innen begrenzenden Steg (4.1) mindestens eine
Schraube (6) vorgesehen ist, deren vordere Stirnfläche
von der Wandung des Hohlprofils (1) einen Abstand (F)
aufweist.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Handgriffs (2) in dem Steg (4.1)
mindestens je eine weitere Schraube (6) vorgesehen
ist, deren vordere Stirnfläche an der Wandung des
Hohlprofils (1) anliegt.
5. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (6) an ihrem Kopfende mit einer als
Verdrehsicherung wirkenden Scheibe (7) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715738 DE3715738A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Rahmen fuer einen tennisschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715738 DE3715738A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Rahmen fuer einen tennisschlaeger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715738A1 DE3715738A1 (de) | 1988-11-24 |
DE3715738C2 true DE3715738C2 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6327312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715738 Granted DE3715738A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Rahmen fuer einen tennisschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715738A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649899B1 (fr) * | 1989-07-19 | 1992-05-22 | Rossignol Sa | Raquette de tennis |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738997A1 (de) * | 1977-08-30 | 1979-03-15 | Reinhold Sommer | Tennisschlaeger |
-
1987
- 1987-05-12 DE DE19873715738 patent/DE3715738A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3715738A1 (de) | 1988-11-24 |
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Legal Events
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