DE8608907U1 - Tennisschläger - Google Patents

Tennisschläger

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DE8608907U1
DE8608907U1 DE8608907U DE8608907U DE8608907U1 DE 8608907 U1 DE8608907 U1 DE 8608907U1 DE 8608907 U DE8608907 U DE 8608907U DE 8608907 U DE8608907 U DE 8608907U DE 8608907 U1 DE8608907 U1 DE 8608907U1
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    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B60/12Handles contoured according to the anatomy of the user's hand

Description

Tennisschläger
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tennisschläger bestehend aus einem Schlägerkörper und aus einen von diesem Körper wegstehenden Griff, der im Bereich seines freien Endes einen sich ändernden Querschnitt aufweist.
Unter "Schlägerkörper" im Rinne der Neuerung ist derjenige Teil des Tennisschlägers zu verstehen, der üblicherweise als Schlagfläche für den Tennis-Ball dient.
Tennisschläger sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger aufzuzeigen, der durch eine besondere Ausbildung des Griffes im Bereich des freien Endes dieses Griffes eine verbesserte Griffigkeit aufweist bzw. einen verbesserten Griffschluß ermöglicht und damit vor allem auch Ermüdungserscheinungen bzw. Verletzungen beim Spielen entgegenwirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tennisschläger neuerungsgemäß so ausgebildet, daß bei einer an sich bekannten achteckigen Querschnittsform des Griffes sich der Querschnittsumfang dieses Griffes unter Beibehaltung der achteckigen Querschnittsform in in einem ersten Bereich in Abhängigkeit vom Abstand vom freien Ende sowie bezogen auf den Querschnittsumf ang am freien Ende des Griffes wie folgt, ändert:
x D
0 Einheiten 0
3 Einheiten 30 - 36 %
5 Einheiten 16 - 2 0 %
7 Einheiten 10 - 12 %
wobei χ der Abstand vom freien Ende des Griffes und D die jeweilige Reduzierung des Querschnittsumfangs bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes sind..
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Mit der neuerungsgemäßen Ausbildung v/ird ein verbesserter Griffschluß in der Form erreicht, daß der Spieler den Schläger mit der Hand besser und vor allem auch ohne Ver~ krampfuftg fassen kann, so daß beim Spielen keine Ermüdungserscheinungen auftreten können sowie auch die Gefahr von Verletzungen gemindert ist.
Bei einer bevorzugten Aüsführungsform der Neuerung ist der erste Abschnitt mit sieh ändernden Querschnitt bzw. Querschnittsumfang von drei Abschnitten gebildet, wobei der Querschnittsumfang ausgehend vom freien Ende des Griffes in dem ersten Abschnitt zunächst abnimmt und in den beiden folgenden Abschnitten wieder zunimmt. An den dritten Abschnitt schließt sich ein vierter Abschnitt an, in welchem wiederum eine Verringerung des Querschnittsumfanges mit !zunehmenden Abstand von freien Ende des Schlägergriffes erfolgt und der dann in einen fünften Abschnitt übergeht, in welchem sich der Querschnittsumfang des Griffes wieder vergrößert. Hierbei ergibt sich dann insgesamt folgender Querschnittsverlauf:
x D
0 Einheiten 0
3 Einheiten 30 - 36 %
5 Einheiten 16 - 20 %
7 Einheiten 10 - 12 %
9 Einheiten 21 - 25 %
11-12 Einheiten 0 %
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
H Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem ( Ausführungsfaeispiel näher erläutert. Es zeigen:
j Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf den Griff eines Tennisschlägers;
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Fig. 2 eine Stirnansicht auf das freie Ende des Griffes gemäß r Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Tennisschläger besteht aus einem den Körper des Schlägers bildenden Rahmen 1, der in
M üblicherweise mit der nicht näher dargestellten Schlägerbe-
I' spannung versehen ist. In den Rahmen 1 geht mit einem Ende
'i der Griff 2 des Tennisschlägers über. Dieser Griff besitzt ,; entsprechned Fig. 2 einen achteckigen Querschnitt mit den ■f Querschnittsseiten 3 bis 10, von denen die beiden parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufenden Querschnittsseiten 3 und 7 parallel zur Ebene des Rahmens 1 und die beiden parallel und im Abstand voneinander angeordneten Querschnittsseiten 5 und 9 senkrecht zur Ebene des Rahmens liegen. Am freien Ende, d.h. an den dem Rahmen 1 entfernt liegenden Ende des Griffes 2 beträgt der Abstand H zwischen den QuerschnittssGiten 3 und 7 3,5 Einheiten und der Abstand - B zwischen den Querschnittsseiten 5 und 9 4 Einheiten.
Der Griff 2 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform über seine gesamte Länge, zumindest jedoch nahezu über seine gesamte Länge den achteckigen Querschnitt, und zwar insbesondere auch in den nachfolgend noch näher beschriebenen Abschnitten mit sich verminderndem bzw. vergrößerndem Querschnittsumfang, wobei die am freien Ende des Griffes 2 bestehende Querschnittsform grundsätzlich auch in diesen Abschnitten beibehalten ist, jedoch lediglich in ähnlich verkleinerter Form, d.h. insbesondere auch das Verhältnis der Abstände H und B zueinander ist in diesen Abschnitten beibehalten.
Ausgehend von dem freien Ende des Griffes 2 ist an diesem zunächst ein Abschnitt 11 gebildet, an welchem sich der Querschnittsumfang um einen ersten Faktor stetig verkleinert. An diesen Abschnitt schließt sich dann ein weiterer Abschnitt 12 an, in welchem sich der Querschnittsumfang mit zunehmenden Abstand von dem freien Ende des Griffes 2 stetig um einen bestimmten zweiten Faktor wiederum linear vergrößert. An dem Abschnitt 12 schließt sich ein weiterer Abschnitt 13 an, in
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welchem sich der Querschnittsumfang mit zunehmenden Abstand von dem freien Ende des Griffes 2 ebenfalls entsprechend einem dritten Paktor linear vergrößert. An dem Abschnitt 13 ..
schließt sich ein Abschnitt 14 an, an welchem sich der |
Querschnittsumfang mit zunehmenden Abstand vom freien Ende um |. einen bestimmten vierten Faktor linear verkleinert. In einem | weiteren Abschnitt 15 vergrößert sich der Querschnittsumfang | des Griffes 2 mit zunehmenden Abstand vom freien Ende dieses Griffes wiederum derart, daß am Ende des Abschnittes 15 der Querschnitt demjenigen Querschnitt entspricht, den der Griff
2 an seinem freien Ende aufweist. «
Der Verlauf der voranstehend beschriebenen Querschnitts- 1
änderung ist in der nachfolgenden Tabelle in Abhängigkeit von s dem Abstand χ vom freien Ende des Griffes 2 sowie unter Bezugnahme auf den Querschnittsumfang am freien Ende dieses \ Griffes wiedergegeben, wobei in dieser Tabelle mit D jeweils die prozentuale Reduzierung des Querschnittsumfanges bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes 2 angegeben ist, d.h. beispielsweise bei einem Abstand χ von 3 Einheiten beträgt der Querschnittsumfang (100 - 33,33)% = 66,67% oder zwei Drittel des Querschnittsumfangs am freien Ende des Griffes 2.
Abstand D (- Reduzierung des Querschnittsumfanges)
0 Einheiten 0 %
3 Einheiten 33,33 % 5 Einheiten 18,5 % 7 Einheiten 11,1 % 9 Einheiten 23,5 %.
Eine Einheit beträgt dabei vorzugsw ■ ■ α einen Zentimeter.
Durch die beschriebene Ausbildung des Griffes 2 im Bereich \
seines freien Endes ergibt sich eine Verbesserung der Griffigkeit durch Anpassung des Ümfangs des Tennisschlägers an die Fingerlänge/ wobei insbesondere die von den Abschnit-
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C II··
ten 14 und 15 gebildete Querschnittsverringerung mit anschließender Querschnittsvergrößerung bzw. die von diesen Abschnitten um den Umfang des Griffes 2 gebildete Mulde eine besonders vorteilhafte Anlagefläche für den Zeigefinger des Spielers bewirkt.
Der Rahmen 1 sowie der Griff 2 können bei der beschriebenen Ausbildung aus den unterschiedlichsten, für den jeweiligen Verwendungszweck optimalsten Materialien hergestellt sein.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird. Insbesondere können die in der obigen Tabelle angegebenen optimalen Werte für die Änderung des Querschnittsumfanges um +/- 5 % schwanken.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Tennisschläger bestehend aus einem Schlägerkörper und aus einem von diesem Körper wegstehenden Griff, der im Bereich seines freien Endes einen sich ändernden Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten achteckigen Querschnittsform des Griffes sich der Querschnittsumfang dieses Griffes (2) unter Beibehaltung eier achteckigen Querschnittsform in in einem ersten Bereich in Abhängigkeit vom Abstand vom freien Ende sowie bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes (2), wie folgt, ändert:
X D
O Einheiten 0
3 Einheiten 30 - 36 %
5 Einheiten 16 - 20 %
7 Einheiten 10 - 12 %
wobei χ der Abstand vom freien Ende des Griffes (2) und D die jeweilige Reduzierung des Querschnittsumfangs bezogen auf den Querschnittsumfang am freien Ende des Griffes (2) sind.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Bereich mit abnehmendem und zunehmendem Querschnittsumfang sich ein zweiter Bereich ebenfalls mit abnehmendem und zunehmenden Queischnittsumfang anschließt, und daß sich der Querschnittsumfang im zweiten Bereich in Abhängigkeit vom Abstand (x) vom freien Ende des Griffes (2) sowie bezogen auf den Querchnittsumfang an freien Ende
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des Griffes, wie folgt, ändert:
X Einheiten D - 12 7 Einheiten 10 - 25 9 - 12 Einheiten 21 11 0 S
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnittsumfang im ersten Bereich wie folgt ändert:
χ D
0 Einheiten 0 %
3 Einheiten 33,3
5 Einheiten 18,5 %
7 Einheiten 11,1 %.
4. Tennisschläger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnittsumfang im zweiten Bereich, wie folgt, ändert:
χ D
7 Einheiten 11,1 %
9 Einheiten 23,5 %.
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der achteckige Querschnitt zwei Paare von jeweils zwei parallel und im Abstand voneiander angeordnete Querschnittsseiten (3, 7; 5, 9) aufweist, von denen die Querschnittsseiten (3, 7) des ersten Paares senkrecht zu den Querchnittsseiten (5, 9) des zweiten Paares liegen, und daß das Verhältnis zwischen dem Abstand (H) der Querschnittsseiten (3, 7) des ersten Paares und dem Abstand (B) der Querschnittsseiten {5, 9) des zweiten Paares 3,5/4 beträgt.
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6. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (H) zwischen den Querschnittsseiten (3/ 7) des ersten Paares 3,5 Einheiten und der Abstand (B) zwischen den Querschnittsseiten (5, 9) des zweiten Paares 4 Einheiten beträgt.
7. Tennisschläger nach Anspruch 5 öder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Qüerschnittsseiten (3, 7) des ersten Paares parallel und die Qüerschnittsseiten (5, 9) des zweiten Paares senkrecht zu der Ebene des Schlägerkörpers (1) liegen.
8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit einen Zentimeter entspricht.
DE8608907U 1986-05-14 1986-04-02 Tennisschläger Expired DE8608907U1 (de)

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DE3616273 1986-05-14
DE19863628618 DE3628618A1 (de) 1986-05-14 1986-08-22 Tennisschlaeger

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