DE2800572A1 - Rahmen fuer einen tennisschlaeger - Google Patents

Rahmen fuer einen tennisschlaeger

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DE2800572A1
DE2800572A1 DE19782800572 DE2800572A DE2800572A1 DE 2800572 A1 DE2800572 A1 DE 2800572A1 DE 19782800572 DE19782800572 DE 19782800572 DE 2800572 A DE2800572 A DE 2800572A DE 2800572 A1 DE2800572 A1 DE 2800572A1
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metal
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bores
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Reinhold Sommer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/12Frames made of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B2049/0201Frames with defined head dimensions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Rahmen für einem Tennisschläger
  • J)ie Erfindung betrifft einen aus einem Metallhohlprofil ebilaeten Rahmen für einen Tennisschläger mit einer an der Außenseite umlaufenden Nut, der im Bereich der Schlagfläche mit Bohrungen für die Eindurchführung der Saiten versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten rahmen der vorgenannten Art durch eine neue Gestaltung des Profilquerschnitts zu verbessern.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in erster Linie darin, der das Metallhohlprofil einen linsenförmigen Querschnitt aufweist.
  • torsions- uno Der neue Profilquerschnitt ist wesentlich/biegesteifer als die Profilquerschnitte der bekannter Rahmen für Tennisschläger, da das @ragheitsmoment wegen des verhältnismäßig großen Astandes der Wanden des Rahmenprofils von der Biegeachse größer ist als bei den bekanten Querschnittsformen. Der erfindungsgemäße Rahmen erfährt d@ er beim Schlagen eines Balles nur eine sehr geringe Durchbiegung und möglicht somit ein sehr genaues Schlagen des Balles. Der neue Profilquerschnitt ist außerdem aerodynamisch optimal, so daß ein aus der erfindungsgemäßen Rahmen gebildeter Tennisschlägger nur einen @unors- geringen Luftwiderstand zu überwinden hat. Dadurch ist ein schnmelles Schlagen des Balles bei verhältnismäßig geringe Kraftaufwand möglich.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen @ah-@e@s ergibt sich dadurch, dak die Breite des Metallhohlprofils das 1, fache bis 2, paache der Nöhe und/oder das die Wendstärkle des etallkogl profils zwischen 1,0 und 1,5 @ beträgt.
  • Die optimale Querschnittsform erhält man dadurch, daß die Breite des l.etallhohlprofils etwa das 2fache der Höhe und/oder daß die Wandstärke des Metallhohlprofils etwa 1,2 mm veträgt.
  • Besondere Vorteile bietet die neue Querschnittsform bei solchen Rahmen für Tennisschläger, in die elastische Mittel, bespielsweise Schraubenfedern, eingesetzt sind (vgl. z. B. DT-OS 22 25 595).
  • Bei derartigen Tennischlägern erhält die Scnlagfläche die notwendige Elastizität durch die Schraubenfedern, so daß eine Elastizität des Rahmens, die nur die Schlaggenauigkeit beeinträchtigt, nicht erforderlich ist. Damit die Schraubenfedern in dem erfindungsgerräßen Rahmen einen sicheren Sitz haben, weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung außer den an sich bekannten, an beiden Seite und oberhalb der Schlagfläche des Dennisschlägers zwischen den Bohrungen für die Hindurchführung der Saiten in dem der Schlagfläche abgewandten Steg des Metallhohlprofils vorgesehenen weiteren Bohrungen, deren Durchmesser etwa der Breite der Nut entspricht, der der Schlagfläche zugewandte Steg des Metallhohlprofils im 3ereich aer weiteren Bohrungen runde Vertiefunen auf, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der weiteren Bohrungen entspricht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Metallhohlprofil keine inneren Verstärkungen aufweits. Die dadurch erzielt Gewichtseinsparung gleicht bei einen Tennisschläger mit in den Rahmen eingesetzten Schraubenfedern das Gewicht der Schraubenfedern und deren Halterungen aus, so daß die bisherige Kopflastigkeit dieser Tennisschläger vermeiden wird. Bei Rahmen ohne darin eingesetzte Schraubenfedern ist es möglich, den sonst für die inneren Verstärkungen benötogten Werkstoff in die Wand des Metallhohlprofils einzubeziehen. Dies kann in der Weise geschehen, daß man entweder die Wandstärke oder Köhe und/oder Breite des Metallhohlprofils vergrößert. Beides führt zu einer weiteren Erhöhung der Biegestiefigkeit des erfindungsgemäßen Rahmens.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeich@@ näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Tennisschläger in Drauftsicht und Fig. 2 einen Querschnutt durch den Rahmen des in Fig. 1 dergestellten Tennisschlägers in größerem Meßstab.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Tennisschläger besteht aus einem Rahmen 1, einem Handgriff 2 und einer durch Saiten : gebildeten Schlagfläche. Der Rahmen 1 ist durch ein Metallhohlprofil mit einer umlaufenden Nut 4 gebildet, das einen linsenförmigen Querschnitt aufweist (Fig. 2).
  • Wie aus wig. 2 zu ersehen ist, weist das den Rahmen 1 bildende Metallhohlprofil mit der Breite B, der Höhe und der Wandstärke s zwei übereinander verlaufende Stege 5 und 6 auf, die mit Bohrungen 7 und 8 für die Hindurchführung der Saiten 3 versehen sind. Der obere Steg 5 weist außerdem weitere Bohrungen 9 auf, während der untere Steg 6 mit runden Vertiefungen 10 versehen ist. Die Bohrungen 9 und die Vertiefungen 10, deren Durchmesser etwa gleich groß sind, dienen zur Aufnahme von Schraubenfedern. Die Vertiefungen 10 brauchen nicht so tief eingedrückt zu sein, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

1. Aus einem Metallhohlprofil gebildeter Rahmen für einen Tennisschläger mit einer an der Außenseite umlaufenden @ut, der im Bereich der @@nlagfläche mit Bohrungen für die Hindurchführung der Seiten verstehen iat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Metallhohlprofil einen linsenförmigen Querschnitt aufweist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Metallhohlprofils das 1,5fache bis 2,5fache der Höhe beträgt.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die breite des Metallhohlprofils etwa das 2fache der Höhe beträgt.
4. Rahmen nahc Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Metallhohlprofils zwischen 1,0 und 1,@ mm beträgt.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Metallhohlprofils etwa 1,2 mm beträgt.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannten Weise an beiden Seiten und oberhals der Schl@pfläche des Tennisschlägers zwischen den Bohrungen für die Windurchführung der Seiten in dem der Schlagfläche abgewandten Steg des Metallhohlprofils weitere Bohrungen vorgesehen sind, deren Durchmesser etwa der Breite der Nut entspricht, und daß der @@lagfläche zugewandte Steg des Metallhohlprofils im Bereich der weiteren Bohrungen runde Veritefungen aufweist, derem Durchmesser etwa dem Durchmesser der weiteren Bohrungen entspricht.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallhohlprofil keine inneren Verstärkunzen aufweist.
DE19782800572 1978-01-07 1978-01-07 Rahmen fuer einen tennisschlaeger Withdrawn DE2800572A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080797A2 (de) * 1981-11-27 1983-06-08 Kun Nan Lo Metallischer Schlägerrahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080797A2 (de) * 1981-11-27 1983-06-08 Kun Nan Lo Metallischer Schlägerrahmen
EP0080797A3 (en) * 1981-11-27 1984-03-07 Kun Nan Lo Metal racket frame

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