DE2065888C3 - Tennisschläger mit einem auf die Griffenden aufgebrachten Griff und Verfahren zur Befestigung des Griffes - Google Patents
Tennisschläger mit einem auf die Griffenden aufgebrachten Griff und Verfahren zur Befestigung des GriffesInfo
- Publication number
- DE2065888C3 DE2065888C3 DE2065888A DE2065888A DE2065888C3 DE 2065888 C3 DE2065888 C3 DE 2065888C3 DE 2065888 A DE2065888 A DE 2065888A DE 2065888 A DE2065888 A DE 2065888A DE 2065888 C3 DE2065888 C3 DE 2065888C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- tennis racket
- frame
- plastic material
- racket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/12—Frames made of metal
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/022—String guides on frames, e.g. grommets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/03—Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/028—Means for achieving greater mobility of the string bed
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger mit einem Rahmen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung,
der aus einem einzigen stranggepreßten Profilstreifen die Schlagfläche und Griffenden ausbildend in die
Schlägerform gebogen ist, mit einem gesonderten Herzstück und mit einem auf die Griffenden aufgebrachten
Griff. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung des Griffes auf den
Griffenden.
Bei einem Tennisschläger der eingangs geschilderten Art wird der Rahmen durch einen stranggepreßten
Profilstreifen aus Leichtmetall gebildet. Die Griffenden des den Rahmen bildenden Profilstreifens laufen im
Herzbereich aufeinander zu, werden jedoch in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten und in dieser
Form durch ein Herzstück sowie durch einen Griff miteinander verbunden. Das Herzstück ist ein rahmenförmiges
Aluminiumgußteil, das mit dem Rahmen durch Nieten oder Schrauben verbunden ist, (BE-PS 7 21 362).
Die Verbindung der Griffenden mittels des Herzstückes und der Vernietung ist notwendig, um dadurch die
erforderliche Steifigkeit der Griffenden, die den Schlägerstiel bilden, zu gewährleisten. Dadurch wird
auch der Kopfteil des Schlägers verhältnismäßig steif, so Diese steife und starre Verbindung führt aber zu hohen
örtlichen Belastungsspitzen im Bereich des Herzstücks und der Griffenden. Der Anmelderin ist aus ihrer
betrieblichen Praxis bekannt, daß es bei einem derartigen Tennisschläger zu Brüchen im Bereich der 5S
Griffenden und des Handgriffes kommen kann, sofern nicht mehrfache aufwendige und schwere Befestigungen
vorgesehen werden, um Relativbewegungen und zugleich auch die hohen örtlichen Belastungsspitzen
abzubauen. <*>
Es ist weiterhin ein Tennisschläger bekannt, der nicht
zur vorstehend beschriebenen Gattung zählt (US-PS 17 50 644), bei dem ein Rahmen aus Stahlrohr vorliegt,
welcher im Bereich des Herzstückes verschweißt ist Dieser Stahlrohrrahmen ist von vornherein sehr steif
gehalten, so daß im Gegensatz zu dem Rahmen des vorstehend erläuterten gattungsgernäßen Tennisschlägers
(BE-PS 7 21 362) die Griffenden nicht frei federn können oder biegbar sind. Auf die Griffenden dieses
Tennisschlägers ist ein elastischer Handgriff durch Anvulkanisieren oder dgL aufgebracht, was in Anbetracht
der erheblichen Eigensteifigkek des Blattbereiches und des Scblägerstieles dieses Stahlrohrrahmens
vertretbar ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger der eingangs geschilderten Art zu
schaffen, der formsteif und langlebig ist und bei dem der Handgriffsich besonders wirtschaftlich herstellen läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Herzstück aus einem Kunststoff mit den
Eigenschaften des Polyamids besteht und daß die Griff enden ausschließlich durch starre Einkapselung in
ein den Griff bildendes entsprechendes Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyurethan-Schaum, miteinander
verbunden sind.
Durch die dem Kunststorf eigene Nachgiebigkeit des Herzstückes werden d>e auftretenden Torsionsverformungen
des Rahmens im Herzbereich nicht mehr unter Inkaufnahme hoher örtlicher Spannungen, die zu
vorzeitigen Brüchen der Befestigungsmittel führen können, unterbunden. Vielmehr werden diese Verformungen
elastisch abgefangen. Die dadurch — vor ihrer Befestigung — verhältnismäßig elastischen und biegbaren
Griffenden werden dagegen unmittelbar durch die Einkapselung in den aus Kunststoffmaterial bestehenden
Griff miteinander fest verbunden, so daß der Griff zugleich eine Verbindungs- und Versteifungsfunktion
übernimm« Das ist deshalb von Vorteil, weil der Griff die Griffenden von außen her eng umschließt und daher
in günstigerer Weise, als dies durch Vernieten oder Verschrauben möglich wäre, die Versteifung der
Griffenden herbeiführt Als Kunststoffmaterial hat sich insbesondere Polyurethan-Schaum als vorteilhaft erwiesen,
da dieser die Prellkraft des Balles beim Schlag nur gedämpft weiterleitet, so daß eine geringere Beanspruchung
des Armes des Tennisspielers die Folge hat
Es ist zwar bei Tennisschlägern mit einstieligem Schlägergriff die Verwendung von Kunststoffschaum
für den Griff schon bekannt (DE-Gbm 17 42 398). Jedoch findet bei diesem bekannten Tennisschläger der
Kunststoffschaum nur in weich-elastischer Form Anwendung, indem dieser auf einen harten Griffkern
aufgewickelt wird. Damit wird der Zweck verfolgt, die Griffigkeit und Rutschsicherheit des Griffes zu erhöhen.
Eine starre Einkapselung der beiden Griffenden eines aus einem stranggepreßten Profilstreifen hergestellten
Tennisschlägerrahmens wäre mit einem soichen Kunststoffmaterial ausgeschlossen.
Die Ausgestaltung des Tennisschlägers nach der Erfindung erlaubt ein besonders einfaches und wirtschaftliches
Verfahren zugleich zur Verbindung der Griffenden des Rahmens und zur Befestigung des
Griffes auf den Griffenden. Dieses Verfahren besteht darin, daß die im Abstand voneinander geführten
Griffenden des Rahmens in eine Gießform gehalten und in dieser Lage unmittelbar mit dem Kunststoffmaterial
umgössen werden. Die Griffenden brauchen somit nicht mehr durch zeitraubende Verbindungsarbeiten, beispielsweise
durch Nieten oder durch Einschweißen von Querstücken, miteinander verbunden zu werden, sondern
sind unmittelbar zugleich mit dem Aufgießen des Griffes fest miteinander verbunden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers;
>'
Fig.2 einen Querschnitt in der Ebene 2-2 in Fig. 1,
und
Fig.3A bis 3D einzelne Fertigungsstufen bei der
Herstellung des Tennisschlägers.
Gemäß der Darstellung in F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer
Tennisschläger im Ganzen mit 10 bezeichnet Er besitzt einen Rahmen, der aus einem Profilstreifen 12 zu
einer im wesentlichen ovalen Schlagfläche 14 und einem Griffabschnitt 16 gebogen ist, wobei die einander
gegenüberliegenden Griffenden 17 und 18 des Profilstreifens 12 ausgehend von der Schlagfläche 14 parallel
zueinander angeordnet sind. Im Herz der Schlagfläche 14 ist ein Herzstück 19 befestigt
Der Profilstreifen 12 bt einstückig und weist zwei außenliegende rohrförmige Hohlprofile 21 und 22 auf,
die durch einen dazwischenliegenden Mittelsteg 20 miteinander verbunden sind (F i g. 2). Die Hohlprofile 21
und 22 und der Mittelsteg 23 sind so geformt, daß sie auf einer Seite eine im wesentlichen rechteckige Nut 25 und
auf der gegenüberliegenden Seite eine im wesentlichen trapezförmige Nut 26 schaffen. Die rechteckförmige
Nut 25 ermöglicht die Anordnung eines Schutzstreifens 28, der im wesentlichen aus einem flachen Basisstreifen
mit einer Anzahl angeformter Vorsprünge 29 besteht Im zusammengebauten Zustand erstrecken sich, wie
F i g. 2 zeigt, die Vorsprünge 29 durch Löcher 31 im Mittelsteg 23 des Profilstreifens 12 hindurch. Anstelle
eines einzigen Schutzstreifens 28 kann eine Anzahl derartiger Streifen mit gleichem Effekt eingesetzt
werden.
Das Herzstück 19 besteht aus einem Gußteil mit gekrümmten Außenflächen, deren Krümmung der
erwünschten Form des Profüstreifens 12 im Herzbereich
des Schlägers im montierten Zustand entspricht Das Herzstück 19 und der Profilstreifen 12 liegen im
montierten Zustand in engem Oberflächenkontakt aneinander. Zu diesem Zweck sind die entsprechenden
Außenflächen des Herzstückes 19 auch an die Querschnittgestaltung der Nut 26 im Profilstreifen 12
angepaßt gestaltet bo daß der Oberflächenkontakt und
damit die Gestaltfestigkeit des Schlägers an dieser Stelle erhöht wird. Die der Besaitung zugewendete
Innenfläche 35 des Herzstückes 19 ist mit einer Anzahl von Vorsprüngen 37 versehen, die im Bereich von nicht
dargestellten Durchtrittsöffnungen angeordnet sind. Die Durchtrittsöffnungen dienen zur Durchführung der
Saiten. Die Vorsprünge 37 bilden Abrundungen für die vom Herzstück 19 aus verlaufenden Saiten. Diese
Flächen bilden Unterstützungen mit relativ großem Radius, so daß ein Saitenverschleiß an den Durchtrittsöffnungen
des Herzstückes 19 nicht auftritt.
Der Griffabschnitt 16 des Tennisschlägers 10 wird durch die nebeneinander verlaufenden Griff enden 17
und 18 des Profilstreifens 12 gebildet. Diese Griffenden 17 und 18 verlaufen ausgehend von der Schlagfläche
zueinander parallel in einem bestimmten Abstand. Die unteren Enden der Griffenden 17 und 18 sind parallel
nebeneinanderliegend starr miteinander durch Einkapselung in ein Kunststoffmaterial, beispielsweise geschäumtes
Polyurethan, verbunden. Geschäumtes Polyurethan erfüllt hier einen doppelten Zweck: Einerseits
legt es den Profilstreifen 12 und dessen Griff enden 17 und 18 fest, andererseits schafft es die erwünschte
achteckige Querschnittsform des Griffes, um welche ein Griffband 38 geschlungen werden kann, so daß ein Griff
39 entsteht
Nach der Fertigstellung des Schlägerrahmens kann er mit einer Besaitung 40, z. B. .nit Darmsaiten oder
sonstigen bekannten Saitenwerkstoffen, bespannt werden.
Die Fig.3A bis 3D zeigen das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers
10. Verwendet wird ein Profilstreifen 12, der mit der in
Fig.2 gezeigten Querschnittsform extrudiert oder stranggepreßt ist In diesen Profilstreifen werden die
Löcher 31 eingestanzt Der Profilstreifen 12 kann aus einer Aluminiumlegierung bestehen, wobei -ich eine mit
to 6061-6 bezeichnete Aluminiumlegierung der Aluminium Company of America besonders eignet Nach der
Ausbildung der Löcher 31 wird der Profilstreifen 12 zu der Rahmenform gebogen, wie sie Fig.3B zeigt
Anschließend wird das Herzstück 19 eingesetzt so daß
is es satt in der Nut 26 liegt und mit dem Profilstreifen 12
durch selbstschneidende Schrauben 41 verbunden. Das Herzstück 19 besteht aus einem Polyamid. Auch andere
Werkstoffe, wie z. B. Polypropylen und ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol),
zeigen zufriedenstellende Ergebnisse. Nach der Befestigung des Herzstückes 19 am
Profilstreifen 12 wird in die Nut 25 der Schutzstreifen 28 eingelegt der ebenfalls zweckmäßigerweise aus Polyamid
oder ähnlichen Werkstoffen besteht Der Schutzstreifen wird dabei so eingelegt daß die Vorsprünge 29
sich durch die Löcher 31 erstrecken (F i g. 2 und 3C). In dieser Lage wird der Schutzstreifen 28 an seinen Enden
mit dem Profilstreifen 12 durch Schrauben 42 verbunden.
werden anschließend in die Formhöhlung 45 einer Gießform 46 eingeführt, welche schematisch in F i g. 3C
dargestellt ist so daß die unteren Enden der Griffenden 17 und 18 vom Boden der Formhöhlung 45 noch einen
gewissen Abstand aufweisen. Dieser Abstand läßt sich weitgehend beliebig wählen, es hat sich jedoch ein
Abstand in der Größenordnung von 12,7 bis 19 mm als
zufriedenstellend erwiesen. Die Innenfläche der Formhöhlung 45 ist so gestaltet, daß sie die Bildung der
erwünschten achteckigen Form des Griffes 39 erlaubt Nach der Anordnung der Griffenden 17 und 18 in der
Formhöhlung 45 wird eine bestimmte Menge von schäumfähigem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyurethan-Schaum
in die Formhöhlung 45 eingebracht, so daß es sich darin ausdehnen kann. Nach beendeter
Ausdehnung wird es für eine bestimmte Zeitdauer, z. B. ?o Minuten, ausgehärtet bis der Griff aus der Gießform
46 entommen werden kann, ohne daß eine bleibende Verformung des Gießmaterials zu befürchten ist Nach
einer weiteren Härteperiode, ζ Β. weitere 24 Stunden, in der das Kunststoffmaterial seine eigentliche Steifigkeit
annimmt, kann der Handgriff mit einem Griffband 38 (F i g. 3D) aus Leder oder dgl. umwickelt werden.
In diesem Herstellungsstadium — auch bereits vor der Umwickelung des Griffes 39 — kann der Rahmen
besaitet werden. Es hat sich als vorteilhaft, allerdings nicht als notwendig erwiesen, den Werkstoff des
Schutzstreifens 28 und des Herzstückes 19 so zu wählen, daß er sich vorübergehend während der Besaitung
geringfügig verformen läßt, so daß das Saitenmaterial
bo sich an den Stützflächen eine gewisse Verformung
schafft die glattere Kontaktflächen zwischen der Besaitung und dem Grundwerkstoff ermöglicht Eine
Maßnahme, um eine solche leichte Verformungsmöglichkeit vorübergehend zu erhalten, besteht darin, den
b5 Werkstoff des Schutzstreifens 28 und des Herzstückes
19, wenn diese aus Polyamid bestehen, in einem Wasserbad einzuweichen, um den Wassergehalt des
Polyamid zu erhöhen. Ein Einweichen in kochendem
Wasser für eine Zeitdauer von etwa 3 Stunden oder in Wasser mit Zimmertemperatur für eine Zeitdauer von
24 Stunden hat nachweislich die Verformbarkeit des Polyamids ausreichend erhöht, um die vorstehend
erwähnten, im Gebrauch verbleibenden Eindrückungen der Saiten während der Besaitung zu erzielen, ohne daß
dadurch die Gesamtfestigkeit des Schutzstreifens 28 oder des Herzstückes 19 beeinträchtigt werden.
Nach vollzogener Besaitung kann der Schläger für den Verkauf mit geeigneten Aufklebern oder dgl.
versehen werden und darüber hinaus lackiert oder mit sonstigen Oberflächenmitteln behandelt werden.
Claims (2)
1. Tennisschläger mit einem Rahmen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, der aus einem
einzigen stranggepreßten Profilstreifen die Schlag- s fläche und Griffenden ausbildend in die Schlägerform
gebogen ist, mit einem gesonderten Herzstück und mit einem auf die Griffenden aufgebrachten
Griff, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (19) aus einem Kunststoff mit den
Eigenschaften des Polyamids besteht und daß die Griffenden (17, 18) ausschließlich durch starre
Einkapselung in ein den Griff (39) bildendes entsprechendes Kunststoffmaterial, wie beispielsweise
Polyurethan-Schaum, miteinander verbunden is
sind.
2. Verfahren zur Befestigung des Griffes an dem Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Abstand voneinander geführten Griffenden (17, 18) des Rahmens in eine Gießform
(45,46) gehalten und in dieser Lage unmittelbar mit dem Kunststoff material umgössen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2065888A DE2065888C3 (de) | 1969-08-28 | 1970-08-28 | Tennisschläger mit einem auf die Griffenden aufgebrachten Griff und Verfahren zur Befestigung des Griffes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85367669A | 1969-08-28 | 1969-08-28 | |
DE2065888A DE2065888C3 (de) | 1969-08-28 | 1970-08-28 | Tennisschläger mit einem auf die Griffenden aufgebrachten Griff und Verfahren zur Befestigung des Griffes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065888A1 DE2065888A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2065888B2 DE2065888B2 (de) | 1978-11-23 |
DE2065888C3 true DE2065888C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=25760306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2065888A Expired DE2065888C3 (de) | 1969-08-28 | 1970-08-28 | Tennisschläger mit einem auf die Griffenden aufgebrachten Griff und Verfahren zur Befestigung des Griffes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065888C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0219310A3 (en) * | 1985-10-11 | 1988-08-03 | Fin Sports Limited | A racquet shock absorbing device |
FR2596661B1 (fr) * | 1986-04-08 | 1989-08-25 | Rossignol Sa | Dispositif amortisseur de vibrations de cordage d'une raquette |
ES2060475B1 (es) * | 1991-06-13 | 1996-02-16 | Carlos Daniel Perez | Mejoras en la estructura de las paletas para jugar al paddle o paddle tennis. |
-
1970
- 1970-08-28 DE DE2065888A patent/DE2065888C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065888A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2065888B2 (de) | 1978-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2042803C3 (de) | Tennisschläger | |
DE2908872C2 (de) | Spielschläger und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2631288A1 (de) | Rahmen fuer spiele-schlaeger | |
DE2130663A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Tennisschlaegern aus verstaerktem Kunststoff | |
WO1985002548A1 (en) | Tennis racket frame | |
DE10308532B3 (de) | Schläger für Ballspiele | |
DE1043897B (de) | Ballschlaeger, insbesondere Federballschlaeger aus Kunststoff | |
DE1210410B (de) | Pinsel | |
DE2065888C3 (de) | Tennisschläger mit einem auf die Griffenden aufgebrachten Griff und Verfahren zur Befestigung des Griffes | |
DE29721557U1 (de) | Schläger mit stoßdämpfendem Griff | |
DE102017000565A1 (de) | Ballspielschläger mit Magnesiumbrücke | |
DE2804569C3 (de) | Rahmen für einen Ballschläger | |
DE2307942C3 (de) | Tennisschlägerrahmen aus einer Leichtmetallegierung | |
EP0181319B1 (de) | Tennisracket | |
DE2010450A1 (de) | Schläger zur Ausübung von Tennis oder anderen gleichartigen Sportarten | |
DE102007044698A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flügelelementen | |
DE2135278C3 (de) | Leichtski | |
DE4225098A1 (de) | Schlaeger fuer spiel und sport | |
EP0343507B1 (de) | Ballspielschläger, insbesondere Tennis- oder Squashschläger | |
EP0671186A1 (de) | Tennisschläger | |
DE20209723U1 (de) | Schläger | |
AT209780B (de) | Federballschläger | |
DE202011050434U1 (de) | Nordic Walking Stock | |
EP3241590A1 (de) | Ballspielschläger mit magnesiumbrücke | |
DE3017629A1 (de) | Webschaft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |