DE2324452B2 - Befestigungsvorrichtung für außen an der Karosserle eines Kraftfahrzeuges anzubringende Bau- oder Zubehörteile, insbesondere für Außenrückblickspiegel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für außen an der Karosserle eines Kraftfahrzeuges anzubringende Bau- oder Zubehörteile, insbesondere für Außenrückblickspiegel

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DE2324452B2 DE19732324452 DE2324452A DE2324452B2 DE 2324452 B2 DE2324452 B2 DE 2324452B2 DE 19732324452 DE19732324452 DE 19732324452 DE 2324452 A DE2324452 A DE 2324452A DE 2324452 B2 DE2324452 B2 DE 2324452B2
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Description

11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch ein zwischen den oberen Schenkeln Haltewinkel (7) bzw. dem diese verbindenden Brückenteil (8) und der Karosserie (1) bzw. der Dichtung (23) eingesprengtes Spreizfederelement (26).
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für außen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges anzubringende Bau- oder Zubehörteile, insbesondere für
Saißenrückblickspiegel, mit einem von außen durch Bohrungen einführbaren und unter die Karosserie greifenden Haktenteil, mit dem der mit seiner ausgehöhlten Unterseite auf der Karosserie bzw. auf der Dichtung aufliegende und oberseitig einen Arm für den Spiegelträger oder auch ein hohles Gehäure tragende Sockel mittels Schraubelementen verbunden ist.
Da die Befestigung außenliegender Bau- oder Zubehörteile, z. B. eines Außenrückblickspiegel, von außen her an der Karosserie durch sogenannte Bk :hsehrauben zwar den Vorteil der Einfachheit und Billigkeit für sich ha*, aber insbesondere bei dünnwandigen Karosserieteilen, z. B. bei Kotflügeln oder 1 üren, keine ausreichende Sicherheit bietet und rostanfällig ist, ist bei anderen bekannten Befestigungsvorrichtungen, z. B. der- ,5 jenigen nach der deutschen Patentschrift 1 480 338, ein von außen durch Bohrungen einführbarer und mit einem langen angeflächten Schenkel unter die Karosserie greifender Haken vorgesehen, mit dem der unterseitig ausgehöhlte Fuß b/w. Socke1 durch mindestens 2C ein Schraubelement verbunden wird. Diese bekannte Befestigungsvorrichtung hat sich ausgezeichnet be währt insofern, als sie eine absolut sichere Befestigung z. B. eines Außenrückspiegels von außen her auch auf sehr dünnwandigen und als geschlossener Schotten ausgebildeten Karosserieteilen gewährleistet, ohne daß bei starkem Anziehen der den Fuß bzw. den Sockel mit dem Haken verbindenden Schraublemente die dünnwandige Karosserie-Außenhaut nach außen ausgebeuh oder Haken bei fortschreitendem Rostansatz der Karosserie ausreißen kann. Ein Nachteil dieser bekannten Befestigungsvorrichtung besteht jedoch darin, daß der lange Schenkel des Hakens von außen durch die Bohrungen in ein doppelwandiges Karosserieteil nur dann eingeführt werden kann, wenn die innere Wandung von der äußeren einen mindestens der Länge des unter die Außenwandung greifenden Hakenschenkels entsprechenden Abstand aufweist.
Sofern das betreffende Bau- oder Zubehörteil, z. B. ein Außenrückblickspiegel, jedoch auf einer linken oder rechten Vordertür der Karosserie befestigt werden soll, ist ein solcher verhältnismäßig weiter Abstand zwischen der Tür-Außenhaut und beispielsweise inneren Verstärkungsstegen, Teilen des Fensterhebers usw. nicht mehr gegeben und dadurch diese bekannte Befestigungsvorrichtung für Karosserieteile mit besonders gedrängten innerem Aufbau, z. B. Vordertüren, nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die Befestigung von außen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges anzuoringenden Bau- oder Zubehörteilen, insbesondere von Außenrückblickspiegeln, aus sehr dünnwandigen Karosserieteilen auch dann ohne weiteres vo 1 außen her ermöglicht, wenn es sich um ein doppelwandiges Karosserieteil handelt, dessen innere Wandung von der äußeren Wandung einen relativ geringen Abstand aufweist, z. B. eine vordere Kraftfahrzeugtür.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch zwei voneinander unabhängige Haltewinkel, deren Schenkel von außen durch Bohrungen unter die Außenhaut der Karosserie greifen, deren mittlere Schenkel höhenversi hicbbar in Führungsnuten des hohlen, den Arm bzw. ein Gehäuse tragenden Sockels geführt sind, und deren obere Schenkel durch Schraubelemente und Sicherungsstifte lösbar, jedoch in fluchtender Gebrauchsstellung starr miteinander bzw. mit einem zusätzlichen Brückenteil verbunden sind, wobei die oberen Schenke! der Haltewinkel bzw. das Brükkenteil in mindestens einer Gewindebohrung mindestens eine mit ihrem Kopf im Sockel gelagerte Hubschraube aufnehmen, die die Haltewinkel gegebenenfalls das diese miteinander verbindende Brückenteil in den hohlen Sockel hineinzieht.
Weitere, die Erfindung kennzeichnende Merkmale, sind in den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
F i g. 2 in Draufsicht ein ausgebrochenes und mit zwei Bohrungen versehenes Stück der Karosserieaußenhaut, in das Teile der Beifestigungsvorrichtung unabhängig voneinander eingeführt sind,
F i g. 3 den gleichen Gegenstand wie in F i g. 2. wobei jedoch die Teile bereits zusammengefügt sind,
Fig.4 in geschnittener Seitenansicht einen Spiegelsockel, der mittels einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung an der als Doppellinie angedeuteten Karosserie befestigt ist,
F i g. 5 in geschnittener Seitenansicht einen oberseitig einen Arm tragenden Spiegelsockel, der mittels einer andersartig ausgebildeten Befestigungsvorrichtung an der nur angedeuteten Karosserie befestigt ist,
F i g. b den gleichen Sockel mit Befestigungsvorrichtung, jedoch in der in F i g. 5 mit A-B bezeichneten Ebene geschnitten und von unten gesehen.
F i g. 7 in geschnittener Seitenansicht einen Sockel mit einer wiederum andersartig ausgebildeten Befestigungsvorrichtung,
F i g. 8 in geschnittener Seitenansicht einen sich oberseitig als hohles Gehäuse fortsetzenden Sockel mn einer weiteren Variante der Befestigungsvorrichtung,
F i g. 9 in geschnittener Seitenansicht einen oberseilig ein hohles Gehäuse tragenden Sockel mit einer weiteren Variante der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 10 den gleichen Sockel mit Befestigungsvorrichtung, jedoch in der in F i g. 9 mit C-D bezeichneten Ebene geschnitten und von oben gesehen,
F i g. 11 ein ausgebrochenes Stück der Karosserie mit zwei Bohrungen, in deren eine ein Haltewinkel der Befestigungsvorrichtung nach F i g. 9 eingreift,
F i g. 12 in geschnittener Seitenansicht einen in zwei Hälften unterteilten Sockel mit einem schwenkbar zwischen den Sockelhälften angeordneten Arm, wobei die beiden Sockelhälften mittels je einer eigenen Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung an der nur angedeuteten Karosserie befestigt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 1 bis 4 besteht die Befestigungsvorrichtung im wesentlichen aus zwei voneinander unabhängigen, dreischenk!ig ausgebildeten Haltewinkeln 7, deren untere Schenkel durch Bohrungen 2 hindurch unter die Karosserie 1 greifen, deren mittlere Schenkel an sich bekannte Nasen 20 zur Sicherung gegen Durchfallen des ganzen Haltewinkels 7 in die Karosserie t tragen, und deren obere, jeweils mit einer Gewindebohrung 9 oder einem Langloch 11 versehene Schenkel von einem als seitlich offenes U-Profil ausgebildeten Brückenteil 8 aufgenommen werden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, greift der linke Haltcwinkel 7 mit seinem unteren Schenkel durch die Bohrung 2 hindurch unter die Karosserie 1 und sein oberer Sehen-
kel ist mit dem Bruekenteil 8 entweder durch einfaches Einklemmen oder durch eine besondere Sicherungseinrichtung, wie z. B. eine durchgehende Punktschweißung 13, fest verbunden, während der rechte Haltewinkel 7 zunächst mit seinem unteren Schenkel durch die zweite s Bohrung 2 hindurch unter die Karosserie 1 gehakt und erst dann das offene Brückenteil 8 über seinen oberen Schenkel geschoben wird, wie in F i g. 2 durch den Richtungspfeil angedeutet.
In der aus F i g. 3 ersichtlichen End- bzw. Gebrauchsstellung werden die beiden Haltewinkel 7 schließlich vom Brückenteil 8 zueinander fluchtend gehalten, wobei der rechte Haltewinkel 7 in dieser Gebrauchsstellung durch eine Schraube 12 gesichert werden kann, die in eine Gewindebohrung 10' am rechten Ende des Brückenteiles 8 eingeschraubt wird und in das Langloch 11 im oberen Schenkel des rechten Haltewinkels 7 eingreift. Das Langloch 11 erlaubt dabei eine geringfügige Längsverschiebung des rechten Haltewinkels 7 im Brückenteil 8, womit sich fehlerhafte Abweichungen vom vorbestimmten Mittenabstand der beiden Bohrungen 2 in der Karosserie 1 noch nachträglich ausgleichen lassen.
Wie weiter aus Fig.4 ersichtlich, wird sodann der oberseitig einen Armfortsatz 4 aufweisende Sockel 3 mit seiner ausgehöhlten Unterseite so über das Brükkenteil 8 gesteckt, daß die aus dessen beiden Enden hervorstehenden mittleren Schenkel der beiden Haltewinkel 7 von besonderen Führungsnuten 19 innen im Sockel 3 eingeschlossen werden. Schließlich wird die mit ihrem Kopf in der durchbohrten Oberseite des Sokkels 3 gelagerte Hubschraube 16 in die mittlere Gewindebohrung 10 des Brückenteiles 8 und weiter in die Gewindebohrung 9 im oberen Schenkel des linken Haltewinkels 7 eingeschraubt und angezogen, bis die unteren Schenkel beider Haltewinkel 7 fest an der Innenseite und der Sockel 3 fest auf der Außenseite der Karosseric 1 aufliegen.
Zwischen Sockel 3 und Karosserie 1 kann in üblicher Weise eine zusätzliche elastische Dichtung 23 angeordnet werden, die aus F i g. 5 ersichtlich, bei den übrigen in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen jedoch einfachheitshalbcr weggelassen ist. Diese Dichtung ist mit zwei Löchern zum Durchstecken der beiden Haltewinkcl 7 zu versehen und kann gleichzeitig zur Sicherung der Haltewinkel 7 gegen Durchfallen in die mit Bohrungen 2 versehene Karosserie 1 benutzt werden, indem ihre Löcher besonders eng bemessen werden und dadurch den mittleren Schenkel der Haltcwinkel 7 besonders fest umschließen. Zusätzlich können so die mittleren Haltewinkel-Schenkel mit mindestens einer — aus F i g. 1 ersichtlichen — Kerbe 21 versehen werden, in die die elastische Dichtung 23 federnd einra stet.
Bei der Befestigungsvorrichtung nach F i g. 5 und b sind — als funktionsgleicher Ersatz für ein zusätzliches Brückenteil 8 als Verbindungselement - die oberen Schenkel der beiden Haltcwinkel 7 entsprechend dem Abstand der beiden Bohrungen 2 in der Karosseric 1 so verlängert, daß sie sich gegenseitig übergreifen, und ^0 beide Schenkel werden lösbar miteinander verbunden und in ihrer zueinander fluchtenden Gebrauchsstclliing gesichert durch mindestens eine im oberen H«ltewinkcl 7 gelagerte Schraube 14, die in eine Gewindebohrung im unteren Haltewink;! 7 eingreift. Zusätzlich kann ein hs in den einen Haltewinkcl 7 eingepreßter Paßstift IS vorgesehen werden, der in eine Rundhohriinp 29 im anderen Haltewinkcl 7 eingreift Die oberen Schenkel beider Hallewinkel 7 weisen ferner mindestens eine Gewindebohrung 9 für mindestens eine Hubschraube 16 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig den unterseilig mit einer Verzahnung 44 versehenen Arm 5 verdrehbar mit dem oberseitig mit gleichartiger Verzahnung 44 versehenen Sockel 3 verbindet. Der Kopf der Hubschraube 16 ist hier in bekannter Weise so schräg abgeschnitten, daß er in einer bestimmten Drehstellung mit dem oberen Rand der Schraubenkopfbohrung im schräg vom Sockel 3 nach oben abstrebenden Arm 5 bündig abschneidet. Um ein Weiterdrehen der Hubschraube 16 um einen vollen Gewindegang bis zum Erreichen dieser bündig abschließenden Drehstellung zu ermöglichen, ohne daß überhöhte Biegekräfte auf die Haltewinkel 7 einwirken, ist unter dem Kopf der Hubschraube 16 mindestens eine kräftige Federscheibe 22 mit ausreichendem axialen Federhub angeordnet, die zugleich als Schraubensichc rung dient.
Wie aus F i g. 5 und besonders deutlich aus F i g. 6 ersichtlich, werden die mittleren Schenkel der beiden Haltewinkel 7 von besonderen Führungsnuten 19 innen im unterseitig ausgehöhlten Sockel 3 so umschlossen und gehalten, daß die Gewindebohrungen 9 in den Haltewinkeln 7 mit Sicherheit mit der oberseitigen Bohrung im Sockel 3 für die Hubschraube 16 fluchten, wenn der Sockel 3 über die Haltewinkcl 7 gestülpt wird.
Unter den Sockel 3 ist hier eine elastische Dichtung 23 gelegt, die mit ihren besonders engen Löchern die mittleren Schenkel der beiden Haltewinkcl 7 fest umschließt und gegebenenfalls zusätzlich in auf diesen angeordnete Kerben 21 einrasten kann, so daß die noch nicht miteinander durch Schrauben 14 verbundenen Haltewinkel 7 auf einfachste Weise gegen Durchfallen in die durchbohrte Karosserie 1 gesichert sind.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel dci Erfindung nach F i g. 7 im das Brückenteil 8 als hohle Profilhülse rechteckigen Querschnitts ausgebildet, in deren einem Ende der besonders lange obere Schenkel des linken Haltcwinkels 7 und in dem anderen Ende der besonders kurze obere Schenkel des anderen Haltcwinkels längsverschiebbar geführt sind. Zwecks Montage an der Karosserie 1 wird zunächst der untere Schenkel des linken Haltcwinkels 7 durch die Bohrung 2 unter die Karosserie 1 geführt und das hülsenförmige Bruekenteil 8 auf den langen oberen Schenkel des Haltcwinkels 7 aufgeschoben bis /um Anschlag an dessen mittlerem Schenkel Sodann wird der rechte Haltewinkel 7 unter die Karosserie ί gehakt und das Brückenteil 8 auf dessen kurzen oberen Schenkel aufgeschoben bis /um An schlag an dessen mittlerem Schenkel In dieser Ge brauchsstcllung kann der rechte Haltewinkcl 7 an Bruekenteil 8 zusätzlich durch eine - aus F 1 p. 1 bis' ersichtliche — Schraube 12 gesichert werden, die ent weder nur als Klemmschraube wirkt oder in cmc Boh rung b/w. cm Langloch 11 im oberen Schenkel de rechten Haltewinkcls 7 eingreift. Auf gleiche Weis* kann auch der linke Haltewinkel 7 am Brückenteil ! gesichert werden.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel der Windung nac F 1 g 7 weist der Sockel 3 an seiner Stirnseite cmc Gewindc/apfen b/w. eine Schraube 28 /ur vci schwenkbaren oder auch gelenkig verstellbaren Au nähme eines vom Sockel nach oben abstrebenden ( F 1 g. 7 weggelassenen) Armes 5 auf und ferner obers« up Senkbohrungen fur die Köpfe von hier bcispiclswc se /wei Hiibschrauben 16. Während die rechte Hu
schraube 16 in Gewindebohrungen 10 des Brückenteiles 8 eingreift, ist die linke Hubschraube 16 auf die Oberseite des Brückenteils 8 beispielsweise aufge- «chweißt, um die Längsverschiebung des linken Haltewinkels 7 im Brückenteil 8 nicht zu behindern. Auf die linke Hubschraube 16 wirkt eine mit ihrem Kopf in der durchbohrten Oberseite des Sockels 3 gelagerte Hohlschraube 18 ein. Die Köpfe beider Schrauben können durch eine über den Sockel 3 schnappende Blechklappe 45 nach außen unsichtbar abgedeckt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 8 geht der Sockel 3 oberseitig in ein hohles Gehäuse 6 über, in dessen rückwärtige öffnung später /.. B. eine Blinkleuchte oder der verstellbare Spiegel-Iflasträger eines Außenrückblickspiegels od. ä. eingebaut werden kann. Die beiden Haltewinkel 7 sind hier lediglich zweischenklig ausgebildet, um sie mittels Verdrehung um 180° wahlweise so einbauen zu können, daß ihre unter die Karosserie 1 greifenden Schenkel entweder aufeinander zu oder voneinander weg streben oder — wie in F i g. 8 gezeigt — in die gleiche Richtung weisen. Zu diesem Zweck sind beide Hahewinkel 7 lösbar mit dem aus einem Vollprofil von z. B. quadratischem Querschnitt hergestellten Brückenteil 8 !•ο verbunden, daß die beiden Haltewinkel 7 unabhängig von ihrer jeweils gewählten Drehstellung zum Brückenteil 8 immer miteinander fluchten. So kann beispielsweise das Vollprofil-Brückenteil 8 an seinem einen oder auch beiden Enden einen hochkant gestellten Rechteckzapfen 24 aufweisen, der geringfügig längsverschiebbar in einen entsprechenden Rechteckdurchbruch 25 im von der Karosserie 1 abstrebenden Schenkel des bzw. der Haltewinkel 7 nach F i g. 8 eingreift, wie es ganz links in F i g. 8 als Einzelheit dargestellt ist. Alternativ kann das Vollprofil-Brückenteil 8 iiuch an seinem einen oder beiden Enden einen angeflächten Gewindezapfen 27 aufweisen, der durch eine Flächenbohrung 42 im von der Karosserie 1 abstrebenden Schenkel des bzw. der Hahewinkel 7 nach F ι g. 8 eingreift, wie es ganz links in F i g. 8 als Einzelheit dargestellt ist. Alternativ kann das Vollprofil-Brückenteil 8 auch an seinem einen oder beiden Enden einen angeflächten Gewindezapfen 27 aufweisen, der durch eine Flächenbohrung 42 im von der Karosserie 1 abstrebenden Schenkel des b/w. der Hahewinkel 7 nach F i g. 8 gesteckt wird und eine Sicherungsmutter 43 aufnimmt In bereits beschriebener Weise werden die beiden Haltewinkel 7 von Führungsnuten 19 innen im hohlen Sokkel 3 eingesc hlossen
Zur Erleichterung des Zusammenbaus einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung kann grundsätzlich unter dem Brikkenteil 8 eine Spreizfeder 26 (F i g. 8) angeordnet werden, die mit dem Brückenteil 8 /.. B. in der Weise fest verbunden ist, daß ihr eines Ende m eine entsprechende enge Sackbohrung 46 des Brükicentcils eingedruckt wird, und die ständig bestrebt ist, das Briu kentcil 8 mitsamt den mit diesem verbundenen Haltewitikcln 7 von der Karosserie 1 abzuheben. Alternativ kann tlic Spreizfeder auch als am Brückeiiteil angenietete, angeklemmte usw. Flachfeder ausgebildet werden, du.· steh auf der Karosserie 1 bzw. auf der Sokkel-Dichtung 21 abstützt. Weiter kann die Spreizfeder 26 auch durch cmc hoheneinstellbare Stiitzschraubc er ietzt werden
Bei der Befestigungsvorrichtung nach F i g. 8 greifen in Gewindebohrungen 10 des Brückentcils 8 wiederum zwei HubschrauDcn 16 ein. deren schräg nach rück wärts abgebogene Enden durch Bohrungen in der Oberseite des Sockels 3 hindurchgreifen und je eine Mutter 17 aufnehmen, die von der Innenseite des hohlen Gehäuses 6 her angezogen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 9, 10 und 11 besteht die Befestigungsvorrichtung aus zwei im wesentlichen U-förmigen Haltewinkeln 7, deren untere Schenkel durch Bohrungen 2 unter die Karosserie 1 geführt werden, deren mittlere Schenkel an, hier die volle Sockel-Innenbreite beanspruchenden,
ίο Führungsnuten 19 innen im Sockel 3 anstoßen, und deren obere Schenkel mittels in ihre Gewindebohrungen 9 eingreifender Schrauben 14 mit dem Brückenteil 8 verbunden sind. Das Brückenteil 8 ist hier als mit seiner offenen Unterseite die beiden Hahewinkel 7 übergreifendes und in zueinander fluchtende Gebrauchsstellung ausrichtendes U-Profil ausgebildet, das an seinem einen Ende eine Ausklinkung 39 an seiner vertikalen Seitenwand sowie eine Rundbohrung für die Schraube 14 aufweist, während der obere Schenkel des zugehörigen Haltewinkels 7 mit einer Rundecke 38 versehen ist. Der Sinn dieser Ausbildung ist, daß der Hahewinkel 7 gegenüber dem Brückenteil 8 um die Schraube 14 als Achse bis zu 90" verschwenkt werden kann, damit bei Einführung seines unteren Schenkels durch die Bohrung 2 unter die Karosserie 1 das relativ lange Brükkenteil 8 rechtwinklig nach der Seite vom Hahewinkel 7 wegstrebt und damit den Einführvorgang gemäß F i g. 11 nicht behindern kann. Danach werden Hahewinkel 7 und Brückenteil 8 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und der inzwischen ebenfalls in die Karosserie 1 eingefädelte zweite Hahewinkel 7, in dessen mit Gewindebohrung 9 versehenen oberen Schenkel die zweite Schraube 14 zunächst nur lose eingeschraubt ist, in das freie, mit einer nach außen offenen Einschlitzung 37 versehene Ende des Brückenteils 8 eingeführt. Nacii Anziehen der beiden Schrauben 14 bilden dann die beiden Hahewinkel 7 mit dem Brückenteil 8 ein in sich starres und miteinander fluchtendes Ganzes, das gegen Absacken in die Bohrungen 2 der Karosserie 1 durch eine seitlich ausgekröpfte Spange 33 aus Federdraht gesichert werden kann, deren überlange Enden durch axiales Verschieben in entsprechende Bohrungen 36 zunächst des einen und dann des anderen Haltewinkcls 7 eingefädelt werden können.
Über das Brückenteil 8 wird sodann der unterscitig mit einer zu diesem passenden Aushöhlung versehene Sockel 3 gestülpt und auf zwei aus dessen Oberseite abstrebende Zapfen 40 das unterseitig mit entsprechenden Bohrungen versehene hohle Gehäuse 6 sowie eine — als nach oben offenes U-Profil ausgebildete — Beilagplatte 41 aufgesteckt. Eine durch die rückwärtige öffnung des Gehäuses 6 einführbare Hubschraube If greift durch die Beilagplatte 41. die Unterseite des Ge häuses 6 und die Oberseite des Sockels 3 hindurch ir die Gewindebohrung 10 des Briicktenteils 8 ein und bc tätigt die ganze Befestigungsvorrichtung in gleicher Weise, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen bc schrieben.
Schließlich ist bei dem Ausführungsbeispiel der Er· findung nach Fig. 12 der Sockel in an sich bekannter Weise in zwei voneinander unabhängige, den Arm 5 um eine Achse 30 versehwenkbar zwischen sich einklem mendc Sockelhälften 3' unterteilt, denen entsprechend je ein in deren innerer Führungsnut 19 höhenverschieb-
(>5 bar geführter Hahewinkel 7 mit Gewindebohrung 9 und je eine in diese Gewindebohrung 9 eingreifende Till ihrem Kopf in der Sockclhälfte 3' gelagerte Hub schraube 16 zugeordnet ist.
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Um die voneinander unabhängigen Haltewinkel 7 gegen Durchfallen durch die Bohrungen 2 der Karosserie 1 zu sichern und um sie zugleich auf die, das spätere Einführen der Hubschrauben 16 in ihre Gewindebohrungen 9 erleichternde, aufrechte Stellung auf der Karosserie 1 bzw. auf einer aufgelegten Dichtung 23 auszurichten, sind die mittleren Schenkel der Haltewinkel 7 mit einer Bohrung 36 versehen, durch die je ein am freien Ende zugespitzter Sicherungssplint 34 aus Federdraht gesteckt wird, nachdem die unteren Schenkel der Haltewinkel 7 wie in F i g. 11 gezeigt in die Bohrungen 2 der Karosserie 1 eingeführt sind.
Wie in Fig. 12 unten als Einzelheit gezeigt, weisen die unterseitig ausgehöhlten Sockelhälften 3' inwendig Führungsnuten 19 für die mittleren Schenkel der Haltewinkel 7 und anschließend Aussparungen 35 für die freien Enden der Sicherungsplinte 34 auf. Die bei Anziehen der Hubschrauben 16 auf die Hallewinkel 7 einwirkenden Dreh- sowie Kippmomente werden durch die hier besonders tief ausgebildeten Führungsnuten 19 in den Sockelhälften 3' sowie dadurch aufgenommen,
10
daß sich die mittleren Schenkel der Haltewinkel 7 mit ihrem Rücken im Grund der Führungsnuten 19 abstützen.
Die Funktion des die beiden Haltewinkel 7 miteinander verbindenden Brückenteils 8 nach den übrigen gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen wird bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 12 übernommen von der die beiden Sockelhälften 3' verbindenden Schwenkachse 30 für den Haltearm 5,
ίο deren angeflächte und durch Bohrungen in den einander zugekehrten Stirnseiten der Sockelhälften 3' hindurchgreifende Gewindeenden je eine Flächenscheibe 31 und eine Mutter 32 aufnehmen. Diese Muttern 32 werden werksseitig so weil angezogen, daß sich der Arm 5 zu den Sockelhälften 3' gerade noch verschwenken läßt, aber zusammen mit den Sockelhälften 3' ebenfalls eine in sich starre Brücke bildet, mit deren Enden die beiden voneinander unabhängigen Haltewinkel 7 durch die beiden Hubschrauben 16 verbunden und so ausgerichtet werden, daß sie in der Gebrauchsstel· lung zueinander fluchten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für außen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges anzubringende Bau- oder Zubehörteile, insbesondere für Außenrückblickspiegel, mit einem von außen durch Bohrungen etnführbaren und unter die Karosserie greifenden Hakenteil, mit dem der mit seiner ausgehöhlten Unterseite auf der Karosserie aufliegende und oberseitig einen Arm für den Spiegelglasträger oder auch ein hohles Gehäuse tragende Sockel mittels Schraubelementen verbunden ist, gekennzeichnet durch zwei voneinander unabhängige Haltewinkel (7), deren untere Schenkel von außen durch Bohrungen (2) unter die Außenhaut der Karosserie (1) greifen, deren mittlere Schenkel höhenverschiebbar in Führungsnuten (19) des hohlen, den Arm (5) bzw. ein Gehäuse (6) tragenden Sockels (3) geführt sind, und deren obere Schenkel durch Schraubelemente (14; 27) und Sicherungsstif
te (15) lösbar, jedoch in fluchtender Gebrauchsstellung starr miteinander bzw. mit einem zusätzlichen Brückenteil (8) verbunden sind, wobei die oberen Schenkel der Haltewinkel (7) bzw. das Brückenteil (8) in mindestens einer Gewindebohrung (9 bzw. 10) mindestens eine mit ihrem Kopf im Sockel (3) gelagerte Hubschraube (16) aufnehmen, die die Haltewinkel (7) und gegebenenfalls das diese miteinander verbindende Brückenteil (8) in den hohlen Sockel (3) hineinzieht.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in an sich bekannter Weise in zwei voneinander unabhängige, den Arm (5) um eine Achse (30) verschwenkbar zwisehen sich einklemmende Sockelhälften (3') unterteilten Sockel beiden Sockelhälften (3') je ein in deren innerer Führungsnut (19) höhenverschiebbar geführter Haltewinkel (7) mit Gewindebohrung (9) und je eine in diese Gewindebohrung (9) eingreifende, mit ihrem Kopf in der Sockelhälfte (3') gelagerte Hubschraube (16) zugeordnet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel der beiden Haltewinkel (7) von einem als seitlich offenes U-Profil ausgebildeten Brückenteil (8) in Gebrauchsstellung zueinander fluchtend aufgenommen werden, wobei der eine Haltewinkel (7) durch eine besondere Sicherungseinrichtung (13) fest mit dem Brückenteil (8) verbunden ist, während der gegebenenfalls mit einem Langloch (U) versehene obere Schenkel des anderen Haltewinkels (7) nachträglich von der Seite in das Brückenteil (8) einschiebbar und gegebenenfalls in seiner mit dem ersteren Haltewinke! (7) fluchtenden Gebrauchslage durch eine Schraube (12) geringfügig längsverschiebbar gesichert ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Ampruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel der beiden Haltewinkel (7) längsverschiebbar und lösbar in einem ii!s hohle Profilhülse unrunden Querschnittes auge'tiildeien Brückenteil (8) geführt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (8) als nach unten offenes U-Profil ausgebildet ist, dessen mittlerer Steg am einen Ende des Brückenteiles (8) eine nach außen offene Einschlitzung (37) für die den einen Haltewinkel (7) lösbar mit dem Brückenteil (8) verbindende Schraube (14) aufweist und dessen einer U-Seitenschenkel am anderen Ende des Brückenteiles (8) eine Ausklinkung (39) aufweist, die eine seitliche Verschwenkung des an seinem oberen Schenkel mit einer Rundecke (38) versehenen und mittels einer weiteren Schraube (4) bcfesugten anderen Haltewinkels (7) bis zu 90' gegenüber dem Brückenieil (8) zuläßt.
6 Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewinkel (7) zweischenklig ausgebildet und somit um 180 verdrehbar sind und ihr von der Karosserie (1) bzw der Dichtune (23) nach oben abstrebender Schenkel jeweils mit einer angeflächten Rundbohrung (42) bzw. mit einem rechteckigen Durchbruch (25) zur losbaren sowie geringfügig längsverschiebbaren Verbindung mit den entsprechend als angefachter Gewindezapfen (27) mit Mutter (43) bzw. als Rechteckzapfen (24) ausgebildeten Enden des aus einem Vollprofil hergestellten Brückenteiles (8) versehen ist.
7 Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1. da durch gekennzeichnet, daß die entsprechend dem Abstand der beiden Bohrungen (2) in der Karosse rie (1) verlängerten oberen Schenkel der beiden H-ltewinkel (7) übereinandergreifen und jeweils mit Gewindebohrungen (9) für mindestens eine Hubschraube (16) und für mindestens eine Verbindungsschraube (14) sowie mit einer Bohrung (29) fur einen zusätzlichen, die miteinander fluchtende Ge brauchsstellung der beiden Haltewinkel (7) sichernden Paßstift (15) versehen sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schenkel der Haltewinkel (7) in an sich bekannter Weise mit über die Bohrung (2) der Karosserie (1) b/w der Dichtung (23) überstehenden Nasen (20) zur Sicherung der Haltewinkel (7) gegen Durchfallen in die Karosserie (1) versehen sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewinkel (7) gegen Durchfallen durch die Bohrungen (2) der Karosserie (1) durch Kerben (21) in ihren mutieren Schenkeln, in die die elastische Dichtung (23) unter dem Sockel (3) mit ihrem entsprechend verengten Bohrungen einrastet, gesichert sind.
ϊθ. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schenkel der Haltewinkel (7) jeweils mit einer zu deren unterem Schenkel parallel verlaufenden Bohrung (36) versehen ist. durch die die freien Enden einer die Haltewinkel (7) auf ihre zueinander fluchtende Gebrauchsstellung ausrichtenden Sicherungsspange (33) bzw. zweier voneinander unabhängiger Sicherungssplinte (34) hindurchgeführt
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