DE3607744C2 - - Google Patents

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DE3607744C2
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clothes hook
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clothes
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DE19863607744
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Gerhard 7031 Aidlingen De Zweigart
Werner 7030 Boeblingen De Belke
Horst Dipl.-Ing. 7250 Leonberg De Nonner
Walter 7031 Grafenau De Gantzhorn
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/10Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting hats, clothes or clothes hangers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Haltegriff mit Kleiderhaken für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Haltegriff dieser Art (DE-GM 19 08 511) wird der Haltegriff von einem umkleideten Stahlband gebildet, dessen Endbereiche an Befestigungsböcken festgelegt sind. An den Befestigungsböcken sind Kleiderhaken ausgebildet. Die Befestigung der Befestigungsböcke an der Fahrzeugkarosserie erfolgt mittels Schrauben, die durch Ausnehmungen in den Befestigungsböcken geführt sind. Die Oberseite der Befestigungsböcke wird mittels einer Abdeckkappe überdeckt, so daß die Befestigungsstellen nach außen nicht sichtbar sind.
Aus der DE-OS 24 28 167 ist die Befestigung eines Haltegriffes bekannt. Eine Befestigungslasche des Haltegriffes ist mit zwei Ausnehmungen versehen, durch die eine Blechschraube und ein Bolzen hindurchgesteckt sind. An dem Haltegriff ist kein Kleiderhaken angeordnet.
Bei anderen bekannten Haltegriffen dieser Art sind Kleiderhaken beispielsweise an den Abdeckkappen angespritzt. Die Abdeckkappen sind im Bereich der Befestigung des Haltegriffs am Karosserierahmen am Haltegriff beispielsweise festgeklipst. Sollen auf beiden Seiten des Haltegriffs Kleiderhaken vorhanden sein, so ist aus Symmetriegründen die Herstellung zweier verschiedener Abdeckkappen notwendig. Sollen die Kleiderhaken auch zum Aufhängen schwerer Lasten geeignet sein, so genügt die erwähnte Clip-Befestigung nicht, sondern es sind aufwendigere Befestigungen notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Haltegriff mit Kleiderhaken der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Kleiderhaken für beide Seiten des Haltegriffs verwendbar ist und dieser Kleiderhaken auch schwerere Lasten tragen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Haltegriff mit Kleiderhaken der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei dem neuen Haltegriff ist die Grundplatte auf der dem Karosserierahmen zugewandten Seite mit wenigstens einem etwa lotrecht abstehenden Befestigungsclip versehen, der in eine Ausnehmung des Karosserierahmens eingreift. Auf der dem Karosserierahmen abgewandten Seite der Grundplatte ist wenigstens ein weiterer etwa lotrecht abstehender Befestigungsclip vorgesehen, der in eine Ausnehmung des Haltegriffs eingreift.
Die Verwendung von Befestigungsclipsen zur Anordnung von Teilen an der Fahrzeugkarosserie ist prinzipiell bekannt. Aus der DE-AS 29 06 228 ist beispielsweise eine Armlehne bekannt, die mit Hilfe von Befestigungsclipsen an einem Karosserieteil gehalten ist. Die Clipse sind mit einer Einlage verbunden, die von einem die Armlehne bildenden Schaumstoffkörper umgeben ist. Eine Grundplatte, die mit Befestigungsclipsen versehen ist, ist bei der bekannten Armlehne nicht vorgesehen.
Bei dem neuen Haltegriff wird durch die Anordnung des an der Grundplatte angebrachten Kleiderhakens zwischen dem Haltegriff und dem Karosserierahmen und der festen Verbindung dieser Bauteile erreicht, daß der Kleiderhaken genauso stark belastet werden kann wie der Haltegriff, daß also am Kleiderhaken auch schwere Lasten aufgehängt werden können.
Durch die Anordnung der Befestigungsclipse an der Grundplatte wird erreicht, daß diese zum Haltegriff und zum Karosserierahmen ausgerichtet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht der Kleiderhaken unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise 45°,von der Grundplatte ab und ist in Draufsicht vom Haltegriff verdeckt angeordnet. Durch die winklige Ausgestaltung des Kleiderhakens wird einem Benutzer das Aufhängen von Kleidungsstücken wesentlich erleichtert. Gleichzeitig wird durch die verdeckte Anordnung die Verletzungsgefahr für einen Benutzer vermindert. Damit aufgehängte Gegenstände nicht wieder vom Kleiderhaken abrutschen, ist dieser an seinem freien Ende mit einer den Haken bildenden Verengung versehen.
Zweckmäßig ist es, die Grundplatte und den Kleiderhaken im wesentlichen länglich auszubilden und mit einer etwa konstanten Breite und Dicke zu versehen. Durch die symmetrische Ausgestaltung der Grundplatte und des Kleiderhakens wird erreicht, daß diese auf beiden Seiten des Haltegriffs universell verwendet werden können. Vorteilhaft ist es dabei, die Grundplatte und den Kleiderhaken einstückig, beispielsweise aus Kunststoff herzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 den Bereich der Befestigung eines Haltegriffs an einem Karosserierahmen zusammen mit einem Kleiderhaken im Querschnitt und
Fig. 2 den Haltegriff und den Kleiderhaken der Fig. 1 in Draufsicht aus der Richtung X der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Karosserierahmen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere der Dachlängsholm des Kraftfahrzeugs mit der Be­ zugsziffer (10) gekennzeichnet. In diesem Karosserierahmen (10) sind Ausnehmungen (12, 13) und (50) eingebracht.
Parallel zum Karosserierahmen (10) ist eine Grundplatte (15) angeordnet, an der ein Kleiderhaken (20) angebracht ist. Die Grundplatte (15) und der Kleiderhaken (20) sind im wesentlichen länglich ausgebildet und weisen etwa konstante Dicken und Brei­ ten auf. Die Grundplatte (15) und der Kleiderhaken (20) sind einstückig beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Wie in der Fig. 2 angedeutet ist, sind die Grundplatte (15) und der Kleiderhaken (20) symmetrisch zu ihrer Längsmittelachse (45) ausgebildet.
Der Kleiderhaken (20) steht unter einem spitzen Winkel (55) von der Grundplatte (15) und damit vom Karosserierahmen (10) ab. Dieser Winkel beträgt vorzugsweise etwa 45°. Zwischen dem abstehenden Kleiderhaken (20) und der Grundplatte (15) ist eine parallel zur Längsmittelachse (45) ausgerichtete Verstärkungsrippe (25) angebracht. Gemäß der Fig. 2 ist der Kleiderhaken (20) an seinem freien Ende mit einer Verengung (47) versehen, die von zwei zur Längsmittelachse (45) symmetrischen kreisförmigen Aussparungen gebildet wird.
Mit Abstand zueinander sind an der den Karosserierahmen (10) zugewandten Unterseite der Grundplatte (15) zwei Befestigungs­ clips (17) und (18) angeordnet. Diese stehen etwa lotrecht von der Grundplatte (15) ab und greifen in die Ausnehmungen (12) und (13) des Karosserierahmens (10) ein. An der dem Karosserie­ rahmen (10) abgewandten Oberseite der Grundplatte (15) ist ein weiterer Befestigungsclip (27) vorgesehen. Dieser ist koaxial zum Befestigungsclip (17) ausgerichtet. Schließlich ist in der Grundplatte (15) eine Ausnehmung (51) eingebracht, deren Anord­ nung und Ausgestaltung der Ausnehmung (50) entspricht.
Auf der dem Karosserierahmen (10) abgewandten Seite des Klei­ derhakens (20) ist ein Haltegriff (30) angeordnet. Gemäß der Fig. 2 verdeckt der Haltegriff (30) den Kleiderhaken (20) und die Grundplatte (15). Der Haltegriff (30) ist in der Fig. 1 nur in dem Bereich seiner Befestigung am Karosserierahmen (10) dar­ gestellt. Er setzt sich an der in der Fig. 1 abgebrochenen Stelle etwa parallel zum Karosserierahmen (10) fort und ist nach einer für einen Benutzer zum Festhalten ausreichenden Län­ ge mit seinem freien Ende in analoger Weise wie in der Fig. 1 dargestellt, wieder am Karosserierahmen (10) befestigt.
An dem der Befestigung dienenden Ende des Haltegriffs (30) ist dieser mit einer Befestigungslasche (35) und einer Abdecklasche (40) versehen. Die auf der Grundplatte (15) aufliegende Befestigungslasche (35) weist eine Ausnehmung (36) und eine Ausnehmung (52) auf. Die Ausnehmung (52) ist koaxial zu den Ausnehmungen (50) und (51) ausgerichtet. Durch diese drei Ausnehmungen (50, 51, 52) ist dann zur Befestigung des Halte­ griffs (30) und der Grundplatte (15) mit Kleiderhaken (20) am Karosserierahmen (10) eine Schraube (38) hindurchgesteckt. In der Ausnehmung (36) ist der Befestigungsclip (27) der Grund­ platte (15) eingerastet.
Der Befestigungsclip (27) und die Schraube (38) sind von der Abdecklasche (40) überdeckt. Diese verläuft im wesentlichen pa­ rallel zur Befestigungslasche (35) und damit zum Karosserierah­ men (10). Die Abdecklasche (40) besitzt etwa dieselbe Länge wie die Befestigungslasche (35). Beide weisen etwa die Breite der Grundplatte (15) auf und überdecken diese auch der Länge nach im Überlappungsbereich.
Zur Montage des Haltegriffs mit Kleiderhaken am Karosserierah­ men wird zuerst die Grundplatte (15) mit ihren beiden Befesti­ gungsclips (17, 18) in die Ausnehmungen (12, 13) eingerastet. Zur Ausrichtung der Grundplatte (15) sind die Befestigungsclips (17) und (18) an einander entgegengesetzten Enden der Grund­ platte (15) angeordnet. Danach wird die Befestigungslasche (35) des Haltegriffs (30) mit ihrer Ausnehmung (36) in den Befestigungsclip (27) der Grundplatte (15) eingerastet. Analog wird der Haltegriff (30) auf seiner anderen Seite mit dem Karosserierahmen (10) verbunden. Danach wird die Abdecklasche (40) abgebogen und die Schraube (38) durch die Ausnehmungen (50, 51, 52) des Karosserierahmens (10), der Grundplatte und der Befestigungslasche (35) hindurchgesteckt und verschraubt. Nachdem dies auf beiden Seiten des Haltegriffs (30) vorgenommen ist, ist der Haltegriff (30) und die Grundplatte (15) zusammen mit dem Kleiderhaken (20) fest mit dem Karosserierahmen (10) verbunden. Zur Abdeckung dieser Befestigung ist es möglich, über die Abdecklasche (40) eine Abdeckkappe beispielsweise ein­ zuclipsen.
Durch die symmetrische Ausbildung der Grundplatte (15) mit Kleiderhaken (20) kann dieses Element auf beiden Seiten des Haltegriffs (30) verwendet werden. Dabei ist die Befestigung des Haltegriffs (30) jedoch nicht von der Verwendung dieses Elements abhängig, sondern es ist auch möglich, den Haltegriff (30) direkt mit dem Karosserierahmen (10) zu verschrauben. Ist der Haltegriff (30) ebenfalls zu seiner Längsmittelachse etwa symmetrisch ausgestaltet, so kann auch dieser universell, also auf beiden Seiten des Kraftfahrzeugs zusammen mit der Grund­ platte (15) und dem Kleiderhaken (20) verwendet werden.

Claims (9)

1. Haltegriff mit Kleiderhaken für Kraftfahrzeuge, der am Karosserierahmen des Kraftfahrzeugs befestigt und etwa im Bereich der Befestigung mit dem Kleiderhaken versehen ist, wobei der Kleiderhaken an einer Grundplatte angebracht ist, die im Bereich der Befestigung des Haltegriffs am Karosserierahmen zwischen diesen angeordnet ist, und zur festen Verbindung von Haltegriff, Grundplatte und Karosserierahmen wenigstens eine Ausnehmung in denselben vorgesehen ist, durch die eine Schraube od. dgl. steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) auf der dem Karosserierahmen (10) zugewandten Seite mit wenigstens einem etwa lotrecht abstehenden Befestigungsclip (17,18) versehen ist, der in eine Ausnehmung (12, 13) des Karosserierahmens (10) eingreift, und auf der dem Karosserierahmen (10) abgewandten Seite mit wenigstens einem weiteren etwa lotrecht abstehenden Befestigungsclip (27) versehen ist, der in eine Ausnehmung (36) des Haltegriffs (30) eingreift.
2. Haltegriff mit Kleiderhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) im wesentlichen länglich ausgebildet ist und eine etwa konstante Breite und Dicke aufweist.
3. Haltegriff mit Kleiderhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) zu ihrer Längsmittelachse (45) symmetrisch ausgebildet ist.
4. Haltegriff mit Kleiderhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderhaken (20) unter einem spitzen Winkel (55), vorzugsweise 45°, von der Grundplatte (15) absteht.
5. Haltegriff mit Kleiderhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderhaken (20) in Draufsicht vom Haltegriff (30) verdeckt angeordnet ist.
6. Haltegriff mit Kleiderhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderhaken (20) an seinem freien Ende mit einer den Haken bildenden Verengung (47) versehen ist.
7. Haltegriff mit Kleiderhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderhaken (20) im wesentlichen länglich ausgebildet ist und eine etwa konstante Breite und Dicke aufweist.
8. Haltegriff mit Kleiderhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderhaken (20) zur Längsmittelachse (45) der Grundplatte (15) symmetrisch ausgebildet ist.
9. Haltegriff mit Kleiderhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) und der Kleiderhaken (20) einstückig sind.
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