DE500267C - Einstellbare Anhaengerkupplung fuer Zugwagen - Google Patents

Einstellbare Anhaengerkupplung fuer Zugwagen

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DE500267C
DE500267C DEK117202D DEK0117202D DE500267C DE 500267 C DE500267 C DE 500267C DE K117202 D DEK117202 D DE K117202D DE K0117202 D DEK0117202 D DE K0117202D DE 500267 C DE500267 C DE 500267C
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trailer coupling
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DEK117202D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/143Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Einstellbare Anhängerkupplung für Zugwagen Die bei Kraftfahrzeugen üblichen Anhängerkupplungsvorrichtungen werden auf zwei verschiedene Weisen angeordnet, und zwar je nach den' Anwendungszwecken I. am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens, wobei der Kupplungshaken sich hinter der Maschine befindet, 2. in der Mitte des Rahmengestells.
  • Diese beiden Anordnungen haben jede ihre Vorteile und ihre Nachteile.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Anhängerkupplungsvorrichtung, durch deren Einstellung es möglich ist, einen Anhänger entweder hinter dem Rahmen oder in dessen Mitte mit dem Zugwagen zu kuppeln.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der vorgeschlagenen Vorrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar ist: Abb. I ein Aufriß derselben, Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 eine Ansicht von hinten. In allen diesen Abbildungen ist der Rahmen des Zugwagens mit I bezeichnet. Hinter demselben sind auf jedem der Längsträger I zwei Lagerböcke 2 zur Aufnahme einer Verriegelungsvorrichtung 3 vorgesehen.
  • Zwischen die Lagerböcke 2 (Abb. 2 und 3) ist eine Querstrebe 4 (Abb. 3) eingepaßt, deren Enden mit Hilfe der Verriegelungsvorrichtung 3 auf dem Rahmen festgehalten werden.
  • Die Querstrebe 4 ist mit einer weiteren Querstrebe 5 fest verbunden, an welcher der Kupplungshaken 6 mit einem Zapfen Io befestigt ist. Eine starre Platte 7, die selbst an einer am Rahmengestell befestigten Achse 8 (Abb. I und 2) angelenkt ist, ist am anderen Ende mit zwei Lappen 9 (Abb. 2 und 3) versehen, durch welche die den Haken 6 tragende Achse Io hindurchgeführt ist.
  • Auf dem Längsträger I des Rahmens und an passend gewählter Stelle sind zwei Platten II (Abb. I und 2) befestigt, die eine gleiche Verriegelungsvorrichtung 3 wie die Lagerböcke 2 tragen. Der Abstand zwischen diesen beiden Platten II ist derselbe wie der Abstand zwischen den Böcken 2. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende Will man von der in den Abb. I und 2 in vollen Linien dargestellten hinteren Kupplung zu der in gestrichelten Linien dargestellten, weiter nach vorn gelegenen Kupplung übergehen, so werden die Riegel 3 gelöst, so daß Kupplungshaken 6, Querstreben 4 und 5 zusammen freigegeben werden, die man dann durch Drehung der Platte 7 um die Achse 8 umlegen kann. Der Kupplungshaken 6 mit den zugehörigen Querstreben 4 und 5 wird nach Erreichen der Endstellung von Hand annähernd um I8o° um die Achse Io gedreht, damit er nach Hindurchgehen durch den zu diesem Zweck vorgesehenen Schlitz I2 der Platte 7 die lotrechte Stellung wieder einnimmt, die er vorher am hinteren Teil des Fahrzeuges einnahm (strichpunktierte Stellung in den Abb. I und 2).
  • Durch die Einstellung der Verriegelung der Träger in der Endstellung wird die ganze Vorrichtung in der Mitte des Rahmens unverrückbar gehalten.
  • Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, erfüllt ein einziger Kupplungshaken auf demselben Fahrzeug eine doppelte Aufgabe, wodurch eine zweckmäßigere Ausnutzung des Zugwagens entsprechend der gewünschten Arbeit ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellbare Anhängerkupplung für Zugwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der am Zugwagen befindliche Kupplungshaken entweder im hinteren Teil des Zugwagenrahmens oder in einem sonstigen dem mittleren Teil des Rahmens näher liegenden Punkt verriegelt werden kann. Anhängerkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupphmgshaken auf einer als Träger ausgebildeten und mit dem Zugwagenrahmen zu verriegelnden Querstrebe befestigt und an einem Ende einer Platte oder Stütze gelenkig angeordnet ist, deren anderes Ende am Zugwagenrahmen drehbar gelagert ist.
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