DE1928875U - Ladebruecke fuer abschlepp-kranwagen. - Google Patents

Ladebruecke fuer abschlepp-kranwagen.

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DE1928875U DE1965Z0010116 DEZ0010116U DE1928875U DE 1928875 U DE1928875 U DE 1928875U DE 1965Z0010116 DE1965Z0010116 DE 1965Z0010116 DE Z0010116 U DEZ0010116 U DE Z0010116U DE 1928875 U DE1928875 U DE 1928875U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Ladebrücke für Abschlepp«-i£ranwa.gen
Bie !"Teuerung betrifft eine neuartige Ladebrücke für den Anbau an Abschlepp-Kranwagen zum Abtransport durch Unfall beschädigter, blockierter oder auch falsch parkender Personenkraftwagen und. anderer Fahrzeuge.
Es ist bekannt j Kraftwagen mit Hilfe von fahrbaren Abschlepp* achsen zu transportieren, die aus einer mit einer Abschleppstange fest verbundenen Abschleppstange mit zwei Rädern und. einem auf der Radachse befestigten Drehschemel bestehen. Da jedoch jede Autoachse anders gebaut ist und andere Abmes* simgen besitzts ist es äußerst umständlich, einen verunglückten oder blockierten ¥agen mit derartigen bekannten Ab« schleppachsen schnell zu unterbauen. Hierbei müssen nämlich für jeden Fahrzeugtyp besondere Achsauflageschalen auf der Ladebrücke befestigt bzw» die dort angebrachten Achsauflageschalen in andere Stellungen, gebracht werden, so daß sum Transport verschiedener Autotypen normalerweise unterschied« liehe Achsauflageschalen mittransportiert werden müssen und der Abtransport relativ viel Zeit und Arbeit erfordert.
Bei fahrbaren Abschleppachsen ist es außerdem bekannt, Ladebrücken anzubringen, die ein schnelles Aufbocken des abzuschleppenden Fahrzeuges mit Hilfe eines Wagenhebers ermöglichen und bei denen.die Ladebrücke zwei durch eine auf der Abschleppachse zu befestigende Achse verbundene viereckige Rahmen aufweist, auf die d.ie Räder des abzutransportierenden Fahrzeuges aufgesetzt werden können. Derartige Abschleppachsen sind jedoch nicht für die Anbringung an Abschlepp-Kranwagen geeignet.
Schließlich ist es auch bekannt, Kraftwagen mit Hilfe von Kranwagen abzuschleppen, wobei die blockierte Achse des abzuschleppenden Wagens mit Hilfe des Krans vom Erdboden abgehoben wird., indem man die Achse in den Kranhaken einhängt.
Aufgabe der Neuerung war es, eine für das schnelle Aufbocken der unterschiedlichen Fahrzeugtypen geeignete Ladebrücke zu schaffen, die bei üblichen Abschlepp-Kranwagen angebaut und verwandt werden kann.
Diese Ladebrücke für Abschlepp-Kranwagen zum Abschleppen von Fahrzeugen ist durch eine auf einem mit dem Kranwagen zu verbindenden Tragebalken befestigte Achse gekennzeichnet, die zwei viereckige Rahmen miteinander verbindet, deren gegenseitiger Abstand und lichte Weite so bemessen sind, daß zwei an einer Fahrzeugachse befestigte Räder auf sie aufgesetzt werden können.
Als Verbindungsachse für die beiden Rahmen kann etwa ein in seiner Länge festgelegter Träger, Rundstab od,er dergleichen verwandt werden, der an seinen Enden fest mit den -beiden Rahmen verbund.en ist. Der gegenseitige Abstand, der beiden Rahmen,
der dann von der Länge der Terbindungsach.se bestimmt wird, ist dann so zu wählen, daß üblicherweise abzuschleppende Fahrzeuge leicht auf die beiden Rahmen aufgesetzt werden können. Da die Räder in diesen Rahmen lediglich auf den zur Verbindungsach.se parallelen Kanten aufliegen, wählt man d.ie lichte Weite der Rahmen in Richtung der Verbind.ungsach.se so, daß sie größer als eine übliche Raddicke ist und. auf diese Weise nicht nur unterschiedliche Rad.dicken, sondern auch variierende Achslängen der abzuschleppenden Fahrzeuge ausgeglichen werden. Um darüber hinaus die Ladebrücke noch zusätzlich auf unters chi ed.li ehe Radachsenlängen der zu transportierenden Fahrzeuge einstellen zu können, baut man die Verbindungsachse zwischen den beiden Rahmen vorzugsweise aus'zwei untereinander lösbar verbundenen, gegeneinander in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Teilen, von denen jedes an einem seiner Enden mit einer Seite eines der beiden Rahmen verbunden ist. Auf diese Weise kann also, falls Fahrzeuge mit größerem Radabstand, abgeschleppt werden sollen, die Verbindungsachse zwischen den beiden Rahmen teleskopartig· auseinandergezogen und. in der erwünschten Lage etwa mit Hilfe von Schrauben fixiert werden.
Die beiden Rahmen zur Auflage der Fahrzeugräder können etwa aus Metallstangen mit beliebigem Format hergestellt werden, doch wird man vorzugsweise hierfür Rundstäbe verwenden, um eine Verletzung der Autoreifen durch scharfe Kanten zu vermeiden. Gewöhnlich werden die Rahmen von rechteckiger Form sein, wobei die längeren Rahmenseiten senkrecht zur Verbindungsachse stehen.
Damit die Ladebrücke zum Abschleppen aller möglichen Fahrzeuge mit unterschiedlicher Radgröße verwendbar ist, ist es zweckmäßig, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die lichte Weite der Rahmen in der Richtung senkrecht zur Verbindungsaeh.se durch einen auf den beiden zur Verbindungsachse senkrechten Kanten der Rahmen verschiebbaren und lösbar zu befestigenden Steg veränderlich zu gestalten. Mit Hilfe eines solchen Steges läßt sich also im Falle des Abschleppens eines Fahrzeuges mit kleinerem Raddurchmesser die Entfernung der parallel zur Verbindungsachse verlaufenden Auflagekanten verkleinern, so d.aß ein Durchrutschen des Rades durch den Rahmen verhindert wird.. Dieser über den Rahmen verschiebbare Steg kann zweck— mäßigerweise bequem und schnell in eine andere Lage gebracht und. "dort befestigt werden, wenn die beid.en zur Ve rbindung s ach se senkrechten Rahmenkanten und die auf diesen Rahmenkanten aufliegenden Teile des Steges mit Löchern versehen sind, durch die in der erwünschten Lage des Steges Schrauben eingeschoben xirerden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, auch den Tragebalken aus zwei miteinander lösbar verbundenen, gegeneinander in Läng-s richtung verschiebbar gelagerten Teilen zu fertigen, die in verschiedenen Lagen gegeneinander festgelegt werden können. Auf diese ¥eise kann auch der Tragebalken nach Bedarf teleskopartig auseinaridergezog-en und in jeder erwünschten Länge festgelegt werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, d.a ein Unfallwagen, dessen Hinterachse unterbaut wird., der also rückwärts abgeschleppt wird., mit seinem Kofferraum wesentlich weiter über die Hinterachse hinausragt, so daß die Ladebrücke von dem Kranwagen weiter entfernt sein muß, als wenn bei einem Unfallwagen die Vorderachse unterbaut wird.. Außerdem kann so auch der Tragebalken mit wenigen
Handgriffen jedem speziell abzuschleppenden Autotyp und dessen Abme s sungen ang ep aßt we rd en.
Der abzuschleppende Wagen wird in der Weise aufgebockt, daß er bei heruntergelassener Ladebrücke mit dem Kranseil des Abschleppwagens mit den blockierten Räd.ern in die Feld.er der Ladebrücke gezogen wird, worauf dann der Tragebalken mit Hilfe des Krans etwa 30 bis 40 cm hoch gehoben wird, so daß der abzuschleppende Wagen mit der aufgebockten Achse frei schwebt, während d.as Räderpaar der zweiten Achse beim Abtransport nachfährt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung kann außerdem die die beiden Rahmen verbindende Achse lösbar auf dem Tragebalken befestigt sein, und d.ie viereckigen Rahmen können an ihren Außenseiten Einrichtungen zur Befestigung von wenigstens einem auf einer Achse oder auf Achsstummeln gelagerten Radpaar besitzen. In diesem Fall besitzt der Tragebalken zweckmäßigerweise entweder unter der Verbindungsachse oder gesondert mit dem Tragebalken zu befestigende herkömmliche Achsauflageschalen oder dergl., so daß der Tragebalken auch nach Abnahme der Ladebrücke zur Achs« auflage verwandt werden kann. Mit dieser bevorzugten Ausführungs— form der Neuerung gelingt es auch, völlig blockierte Fahrzeuge abzutransportieren, indem man die Ladebrücke von dem Tragebalken löst, auf Achsen oder Achsstummeln gelagerte Räder in die Befestigungs— einrichtungen, wie Büchsen oder dergleichen, einschiebt und darin sichert und so für die zweite Achse einen fahrbaren Unterbau gewinnt. In diesem Fall wird die sonst nachfahrende Radachse des abzuschleppenden Wagens auf die mit Rädern-versehene Ladebrücke aufgelegt und auf ihr befestigt, während die andere Achse in herkömmlicher Weise auf die Achsauflageschalen oder dergleichen des
Tragebalkens aufgebockt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ladebrücke, in diesem Fall "Einrichtungen zur Befestigung von vier Achsstummeln besitzt und diese Einrichtungen an den äußeren Ecken der Rahmen befestigt sind. Auf diese Tfeise kann ein Kippen der Ladebrücke beim Aufbocken des Fahrzeuges verhindert werden, wodurch die Abschlepparbeiten erleichtert und beschleunigt werden.
Die Zeichnung·, die eine Draufsicht auf eine, mögliche Ausführungs— form der ..Ladebrücke mit Tragebalken nach der Neuerung zeigt, d.ient d.eren weiterer Erläuterung.
Der Tragebalken 1, der mit seinem hinteren Ende 2 in üblicher Weise an einem Abschlepp-Kranwagen angelenkt werden kann, besteht aus zwei teleskopartig· gegeneiander verschiebbaren Teilen 3 und. k. Teil 3 besitzt am vorderen Ende ein Loch 5, durch das " eine Schraube oder ein Bolzen in eines der Löcher 6 des Teils geschoben werden kann, wodurch die beiden Teile h und 5 in einer bestimmten Lage gegeneinander festgelegt werden. Am Ende des Teils k des Tragebalkens ist lösbar eine ebenfalls aus zwei Tei-.. len (7, 8) bestehende, teleskopartig auseinanderziehbare Achse befestigt, Zweckmäßig-erweise befinden sich unter dieser entweder , herkömmliche Achsauflageschalen oder eine Vorrichtung- zur Anbringung .solcher Achs auflage schal en.
Die Achse 9 verbindet zwei viereckige Metallrahmen 10 miteinander.., in die d.ie Räder des abzuschleppenden Fahrzeuges eingesetzt wer-, den können. Auf den senkrecht zur Verbindungsachse 9 verlaufenden Kanten dieser Rahmen 10 ist je ein Steg 11 verschiebbar gelagert,
der mit Hilfe von Bolzen, Stiften oder Schrauben 12 und Löchern 13 in beliebigem Abstand zu der gegenüberliegenden Rahmenkante befestigt werden kann.
Die Rahmen 10 sind an den Ecken d.er äußeren Kanten mit Rohrstutzen oder Büchsen l4 versehen, in die Achsstummel mit darauf gelagerten Rädern eingeschoben und. mit Hilfe von Schrauben 15 befestigt werden können.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1 . Ladebrücke für Abschlepp—Kranwagen zum Abschleppen von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch eine auf einem mit dem Kranwagen lösbar zu verbindenden Tragebalken (i) befestigte Achse (9)» die zwei viereckige Rahmen (lO) miteinander verbindet, deren gegenseitiger Abstand und lichte Weite so bemessen sind, daß zwei an einer Fahrzeugachse befestigte Räder auf sie aufgesetzt werden können.
    2„ Ladebrücke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die lichte "Weite der Rahmen (lO) in der Richtung senkrecht zur Verbindungsachse (9) verändernde j auf den zur Verbindungsachse (9) senkrechten Kante der Rahmen (lO) verschiebbare und lösbar zu befestigende Stege (11).
    3· Ladebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die" Stege (11) auf den Rahmen (lO) mit Hilfe von in Löcher (13) der Rahmenkanten eingreifenden Schrauben (I2) lösbar befestigt sind*
    kc Ladebrücke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsachse (9) aus zwei miteinander lösbar verbundenen, gegeneinander in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Teilen (7»8) besteht, von denen jedes an einem seiner Enden mit einer Seite eines der beid.en Rahmen (lO) verbunden ist.
    5. Ladebrücke nach Anspruch 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebalken (1) aus zwei miteinander lösbar verbundenen, gegeneinander in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Teilen (3 j h) besteht, die in verschiedenen Lag'en gegeneinander festgelegt werden können.
    6« Ladebrücke nach Anspruch 1 bis 5> d.adurch gekennzeichnet, d.aß die die Rahmen verbindende Achse (9) auf dem Tragebalken (1) "lösbar befestigt ist und. die viereckigen Rahmen (lO) an ihren Außenseiten Einrichtungen (l4, 15) zur Befestigung von wenigstens einem auf einer Achse oder auf Achsstummeln gelagerten Radpa-ar besitzen.
    7· Ladebrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (l4, 15) zur Befestigung von vier Achsstummeln besitzt, die an den äußeren Ecken der Rahmen (lO) an diesen befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705507U1 (de) * 1987-04-14 1987-08-27 Schoeberl, Franz, 8400 Regensburg, De
WO2006040372A2 (es) * 2004-09-13 2006-04-20 Talleres Monrepos, S.L. Dispositivo de arrastre de vehículos industriales (camiones) aplicable a la quinta rueda de un tracto-camión

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705507U1 (de) * 1987-04-14 1987-08-27 Schoeberl, Franz, 8400 Regensburg, De
WO2006040372A2 (es) * 2004-09-13 2006-04-20 Talleres Monrepos, S.L. Dispositivo de arrastre de vehículos industriales (camiones) aplicable a la quinta rueda de un tracto-camión
WO2006040372A3 (es) * 2004-09-13 2007-10-18 Talleres Monrepos S L Dispositivo de arrastre de vehículos industriales (camiones) aplicable a la quinta rueda de un tracto-camión

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