DE1078750B - Einrichtung zur Erhoehung der Standsicherheit von fahrbaren Kranen, Baggern od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Erhoehung der Standsicherheit von fahrbaren Kranen, Baggern od. dgl.

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Publication number
DE1078750B
DE1078750B DED20885A DED0020885A DE1078750B DE 1078750 B DE1078750 B DE 1078750B DE D20885 A DED20885 A DE D20885A DE D0020885 A DED0020885 A DE D0020885A DE 1078750 B DE1078750 B DE 1078750B
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DE
Germany
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wheels
angle
vehicle
increase
vehicle frame
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Pending
Application number
DED20885A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Flach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Baggerfabrik GmbH
Original Assignee
Demag Baggerfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1078750B publication Critical patent/DE1078750B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0378Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Bei Straßenfahrzeugen darf die Spurweite ein bestimmtes Maß nicht überschreiten, wenn diese Fahrzeuge ohne behördliche Sondergenehmigung verwendbar sein sollen.
Bei Fahrzeugen, die mit einem Kran, einem Bagger, einer Feuerwehrleiter od. dgl. ausgerüstet sind, führt diese Spurweitenbegrenzung zu einer Standunsicherheit des Fahrzeuges, wenn mit dem Kran od. dgl. gearbeitet werden soll. Man hat daher solche Fahrzeuge mit seitlich ausziehbaren oder ausschwenkbaren Streben versehen, an deren Enden höhenverstellbare Pratzen vorgesehen sind, die mit dem Boden in Berührung gebracht werden. Vor jedem Standortwechsel müssen diese Stützmittel deshalb eingezogen und danach wieder zur Wirkung gebracht werden, was umständlich und zeitraubend ist, vor allem dann, wenn das Fahrzeug seinen Standort häufig wechseln muß.
Man hat auch schon vorgeschlagen, bei Straßenfahrzeugen die Räder an in vertikaler Ebene verschwenkbaren oder verschiebbaren Trägern anzuordnen, durch die es ermöglicht wird, die Spurweite bei Bedarf zu ändern. Dazu ist es aber entweder erforderlich, das Fahrzeug anzuheben, oder es sind besondere Getriebe notwendig, die — während das Fahrzeug langsam verlagert wird — auf die Räder im verstellenden Sinne einwirken. Beide Maßnahmen befriedigen nicht, weil sie besondere Einrichtungen erfordern bzw. zu Zeitverlusten führen.
Die Erfindung hat eine Einrichtung zur Erhöhung der Standsicherheit von verfahrbaren Kranen, Baggern od. dgl. durch Vergrößerung des Abstandes wenigstens zweier gleichachsiger Fahrzeugräder voneinander zum Gegenstand, die von den vorgenannten Mängeln frei ist. Auch sie macht die Träger dieser Räder gegenüber dem Fahrzeugrahmen verschiebbar oder verschwenkbar, jedoch so, daß bei einen Winkel untereinander bildenden Trägern die Räder an deren dem Scheitelpunkt des Winkels abgekehrten Ende angeordnet sind. Damit wird erreicht, daß sich die Träger nach dem Lösen oder Wirksammachen von Sperrgliedern beim Verfahren des Fahrzeuges durch Reibungskräfte im Sinne einer Änderung der Spurweite unter Beibehaltung der Parallelität der Räder zwangläufig verlagern.
Diese Mittel können beispielsweise aus Gelenksystemen bestehen, die von je zwei in einer horizontalen Ebene parallel zueinander verlaufenden gleich langen Streben bestehen, die am Fahrzeugrahmen um senkrechte Achsen schwenkbar und mit ihren freien Enden am Träger des Radlagerzapfens gelenkig angeschlossen sind. Die beiden Streben bilden dann mit dem Lagerzapfenträger und dem Fahrzeugrahmen ein Parallelogramm.
Werden beispielsweise die Hinterräder des Fahr-
Einrichtung zur Erhöhung
der Standsicherheit von fahrbaren Kranen,
Baggern od. dgl.
Anmelder:
Demag-Baggerfabrik G. m. b. H.,
Düss eldorf-B enrath
Dipl.-Ing. Wilhelm Flach, Düsseldorf-Benrath,
ist als Erfinder genannt worden
zeuges in dieser Weise an den Fahrzeugrahmen angeschlossen, und zwar so, daß die Gelenksysteme in eingeschwenkter Lage einen Winkel bilden, dessen Scheitelpunkt den Vorderrädern abgekehrt ist, und verfährt man das Fahrzeug nach dem Lösen von die Schwenkbewegung der Gelenksysteme verhindernden Sperrmitteln vorwärts, dann werden die Gelenksysteme durch die an den Rädern auftretenden Fahrwiderstände gespreizt und der Radabstand auf diese Weise vergrößert. Dieser Vorgang läßt sich beschleunigen, wenn die Räder etwas abgebremst werden. Durch Anschläge wird dafür gesorgt, daß die Gelenksysteme die größte Spreizlage nicht überschreiten können. Ferner sind Feststellmittel vorgesehen, durch welche der Abstand der Räder auch in der Spreizlage gesichert werden kann.
Ist das Fahrzeug am Verwendungsort angelangt, dann braucht nur die erstgenannte Sicherung gelöst und das Fahrzeug um eine kurze Strecke weiterverfahren zu werden, um die Radentfernung zu vergroßem. Wird jetzt die letztgenannte Sicherung wirksam gemacht, dann kann das Fahrzeug an der Arbeitsstelle mit gespreizten Rädern beliebig vor- und rückwärts verfahren werden. Soll nach beendeter Arbeit das Fahrzeug wieder für die Straßenfahrt hergerichtet werden, dann löst man die Sicherung und fährt eine kurze Strecke rückwärts, wobei sich die Räder einander wieder nähern. Haben diese ihre innere Endstellung erreicht, dann wird die Sicherung wieder zur Wirkung gebracht.
Man kann die Gelenksysteme auch so anordnen, daß der Scheitelpunkt des von ihnen gebildeten Winkels dem anderen Radpaar zugekehrt ist. Die Spreizung erfolgt dann beim Rückwärtsfahren. Die erstgenannte Anordnung ist jedoch vorteilhafter, weil sich dann mit
909' 768/10+
I 078
der Vergrößerung des Radstandes zugleich der Achsstand des Fahrzeuges vergrößert, was zu einer weiteren Erhöhung der Standsicherheit führt.
Ordnet man die Räder so an, daß die von ihnen bestimmten senkrechten Ebenen einen spitzen Winkel miteinander bilden, dessen Scheitelpunkt hinter dem des von den Gelenksystemen gebildeten Winkels liegt, dann vergrößern die Räder ihren Abstand auch ohne Betätigung der Bremsen in kurzer Zeit. Die Räder folgen in diesem Falle, nachdem die Sicherung gelöst wurde, beim Verfahren den durch ihre Ebenen bestimmten, sich voneinander entfernenden Spuren. Der durch die Schrägstellung der Räder bedingte höhere Reifenverschleiß kann unberücksichtigt bleiben, weil Fahrzeuge der genannten Art nur über verhältnismäßig kurze Strecken verfahren werden.
An Stelle der Gelenksysteme kann man auch in Richtung ihrer Achse verschiebbare und einen Winkel miteinander bildende Rohre oder Stangen verwenden. Ordnet man diese Stangen oder Rohre so an, daß der Scheitelpunkt des von diesen gebildeten Winkels der Fahrtrichtung zugekehrt ist, dann werden diese Tragmittel beim Vorwärtsfahren aus ihren Führungen herausgezogen, und damit vergrößert sich der Radabstand.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen wiedergegeben.
Die Abb. 1 und 2 zeigen in Draufsicht das Fahrzeug mit eingeschwenkten und mit ausgeschwenkten Rädern.
Mit 1 ist das Fahrgestell bezeichnet, an das die beiden Strebenpaare 2 und 3 gelenkig angeschlossen sind. Die freien Enden dieser Streben greifen an den Trägern 4, 5 der Lagerzapfen für die Räder 6, 7 gelenkig an. Durch nicht dargestellte Sperreinrichtungen können die Räder sowohl in dem in Abb. 1 als auch in dem in Abb. 2 dargestellten Abstand voneinander ge halten werden. Wird das Fahrzeug nach Lösen der Sperre in Pfeilrichtung (Abb. 1) um eine kurze Strecke, vorzugsweise bei leicht angezogenen Bremsen, verfahren, dann schwenken die Gelenksysteme 2, 3 nach außen, bis sie mit den Anschlägen 8,9 in Berührung kommen, worauf die Sicherung wieder wirksam gemacht wird. In umgekehrter Fahrtrichtung werden die Gelenksysteme und damit die Räder in die in Abb. 1 dargestellte Lage zurückgeführt.
Bei dem in den Abb. 3, 4 und 5 in Seitenansicht und Draufsicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Streben 10,11 in der Nähe der Vorderräder 12, 13 bei 10(Z und 11a am Fahrzeugrahmen 1 gelenkig angeschlossen. Durch die mit 14 und 15 bezeichneten Stangen werden beim Verschwenken der Streben 10, 11 die Räder parallel zueinander gehalten. Bei dieser Ausbildung der Gelenksysteme muß das Fahrzeug zum Zwecke der Vergrößerung des Radabstandes nach rückwärts verfahren werden.
Die Abb. 6 zeigt eine Anordnung, bei der die Räder 6 und 7 an Rohren 16 und 17 befestigt sind, die einen Winkel miteinander bilden und im Fahrzeugrahmen verschiebbar gelagert sind. Beim Verfahren des Fahrzeuges in Pfeilrichtung werden infolge der an den Rädern auftretenden Fahrwiderstände die Rohre nach außen gezogen und dadurch der Radabstand vergrößert. Auch in diesem Falle sind nicht dargestellte Sicherungsmittel für die beiden Endlagen der Räder vorgesehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erhöhung der Standsicherheit von fahrbaren Kranen, Baggern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Abstandes wenigstens zweier gleichachsiger Fahrzeugräder deren Träger in bei Straßenfahrzeugen bekannter Weise gegenüber dem Fahrzeugrahmen verschwenkbar oder verschiebbar angeordnet sind, und zwar derart, daß bei einen Winkel untereinander bildenden Trägern die Räder an deren dem Scheitelpunkt des Winkels abgekehrten Ende angeordnet sind und die Träger sich nach dem Lösen oder Wirksammachen von Sperrgliedern beim Verfahren des Fahrzeuges durch Reibungskräfte im Sinne einer Änderung der Spurweite unter Beibehaltung der Parallelität der Räder zwangläufig verlagern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radträger (4, 5) über je zwei zueinander parallel in einer horizontalen Ebene verschwenkbare Streben (2, 3) mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radträger (4, 5) an im Fahrzeugrahmen (1) gelagerten, in Richtung ihrer Achsen horizontal verschiebbaren, einen Winkel miteinander bildenden Stangen oder Rohren (16, 17) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den abstandsveränderbaren Rädern bestimmten senkrechten Ebenen einen spitzen Winkel miteinander bilden, dessen Scheitelpunkt hinter dem des von den Gelenksystemen, Stangen oder Rohren bei eingezogenen Rädern gebildeten Winkels liegt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Sperrmittel zur Sicherung des Abstandes der Räder voneinander in den beiden Endlagen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 719 071;
britische Patentschrift Nr. 132 :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 768/10+ 3.
DED20885A 1955-07-16 1955-07-16 Einrichtung zur Erhoehung der Standsicherheit von fahrbaren Kranen, Baggern od. dgl. Pending DE1078750B (de)

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