DE2141006A1 - Fahrbares kran- und abschleppgestell - Google Patents

Fahrbares kran- und abschleppgestell

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DE2141006A1
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Hasstedt Roger Dean Des Moines Ia VStA
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Hasstedt Roger Dean Des Moines Ia VStA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Fahrbares Kran und Abschleppgestell Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Krangestell, das vornehmlich für Montagearbeiten in Reparaturwerkstätten für Kraftfahrzeuge und zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen benutzt werden soll und im wesentlichen aus einem Fahrgestell besteht, das einen Kran mit um eine senkrechte Achse drehbarem und in senkrechter Ebene schwenkbarem Ausleger aufweist.
  • Es ist bekannt, zum Abschleppen beschädigter Kraftfahrzeuge ein Schleppfahrzeug zu verwenden, das gewöhnlich aus einem kleinen Kraftfahrzeug besteht, auf dem ein Kran mit nach hinten ragendem Ausleger zum Anheben des beschädigten Fahrzeug ges an einem Ende
    werbehen ist.
  • Obschon man den auf solchen Abschleppfahrzeugen montierten Kran in begrenztem Umfange auch für werkstattmäßige Montagearbeiten benutzen kann, bereitet dies meist Schwierigkeiten, weil in nontagewerkstätten kein ausreichender Platz verfügbar ist, um mit dem Abschleppfahr zeug an die Montage stelle heranzukommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Krangestell zu schaffen, das bei geringem Platzbedarf in Werkstätten für Montagearbeiten, zugleich aber auch als Transport~ gerät zum Abschleppen besohädigter Kraftfahrzeuge benutzt werden kann, einen einfachen, vergleichsweise billigen Aufbau aufweist und sich rasch und leicht den unterschiedlichen Verwendungszwecken anpassen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrgestell eine als Bundstab ausgebildete Querachse aufweist, auf der eine mit der Kransäule starr verbundene Querhülse dreh~ und feststellbar zwischen drehfest angebrachten Lagerstützen angeordnet ist, die zur Aufnahme von in Abstand von der Quer achse und gleichlaufend dazu angeordneten Lagern für Laufräder und zur Halterung von deichselartigen Stützschenkeln dienen, die an ihren vorderen und hinteren Enden mit Stützrollen ausgerüstet sind, Bei dieser Ausbildung läßt sich das Krangestell mit geringem Platzbedarf in Werkstätten verwenden, wobei man es in der Grundstellung des AusXgers mit seinen deichselartigen Stützschenkeln so dicht an den Montageplatz heranschieben kanns daß sich der Ausleger mit seinem Hubseil-unmittelbar über der Montagestelle befindet und die Montagestelle von allen Seiten her frei zugänglich bleibt. Zur Umwandlung des Gestells in einen auf Laufrädern fahrbaren Abschleppkran ist in wesentlichen nur ein Drehen des Gestelirahmens in senkrechter Ebene 11 seine Querachse erforderlich, durch die die sonst abgehobenen Laufräder in die Fahrstellung kommen.
  • Die Zeichni:ng zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Fahrzeuges nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Schrägansicht auf die Vorderseite des Fahrzeuges bei seiner Benutzung als Kran zum Anheben eines Fahrzeugmotors oder einer sonstigen Last, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges in der Transport~ stellung zusammen mit einem Zugfahrzeugs Figi 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, Jedoch beim Anheben eines abzuschleppenden Fahrzeuges, Fig. 4 eine abgewandelte Transportstellung des Fahrzeuges, Fig. 5 eine Seitenansicht des Fahrzeuges bei seiner Ver wendung als Kran zum Anheben eines Fahrzeugmotors, Fig. 6 einen Teil des Fahrzeuges in angehobener Transportstellung in größerem Maßstab, teilweise im senkrechten Schnitt, Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt durch den unteren Teil des Fahrzeuges nach der Linie 7-7 von Fig. 1, Jedoch in der Ansicht von hinten mit angehobenen Laufrädern, Fig. 8 eine Teilseitenansicht nach Linie 88 von Fig. 7, Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 8, Jedoch in einer um 1800 gedrehten und niedergesenkten Stellung der Laufradachse in der Transportstellung,und Fig. 10 einen Teilgrundriß der Kupplungsvorrichtung nach Linie 10-10 von Fig. 9.
  • Das kombinierte Kran- und Abschleppfahrzeug 10 nach Fig.1 befindet sich hier in der auch in Fig. 5 dargestellten Lage zum Anheben des Motors 12 eines in Reparatur befindlichen Fahrzeuges 14. Das Kranfahrzeug weist einen Querträger 16 auf, der auf gegenüberliegenden Seiten lit drehbar gelagerten Stützrollen 18 versehen ist. Diese Stützrollen sind iit ihren Rollenhaltern um eine zur Rollenachse versetzt liegende senkrechte Achse drehbar gelagert. Der Rahmen weist überdies an beiden Seiten Lageren hülsen 20 für zwei Laufräder 22 auf, deren Lagerung/in Fig. 7 im Schnitt dargestellt sind. In der Stellung nach Fig. 7 und 8 liegen die Stutzrollen 18 am Boden an, wenn das Fahrzeug zu Arbeitsverrichtungen im Stand benutzt wird, während bei seiner Verwendung als Abschleppfahrzeug nach Fig. 3, 6 und 9 die Laufe.
  • räder 22 in der Transportstellung sind. Zum Verbringen aus der Arbeitsstellung in die Transport stellung wird der Querträger 16 in senkrechter Ebene um 1800 gedreht. In Fig. 4 ist Jedoch der Kranaufbau aus seiner Stellung nach Fig. 1 um 900 gedreht worden, um die Laufräder 22 zur Anlage am Boden für eine Transport stellung zu bringen, in der ein beschädigtes Fahrzeug abgec.
  • schleppt werden kann.
  • Dabei ist es wichtig, daß der Abstand zwischen den Stützrollen 18 und den Laufrädern 22 und die Größe der Räder so bemessen sind, daß bei einer Drehung von wenigstens 900 die Lauf räder 22 in Bodenberührung kommen und die Stützrollen 18 vom Boden abgehoben sind. Die Lagerhülsen 20 sitzen auf Lagerstützen 32, die mit Keilen 34 an einer mittleren Querachse 36 verkeilt sind. Diese Querachse durchragt eine Hülse 38, an der sie mit Steckbolzen 40 gegen Drehen gesichert werden kanne Die Hülse 38 ist mit einer starr angebrachten Kransäule 42 versehen, die an ihrem oberen Ende einen schwenkbar gelagerten Ausleger 44 trägt. Der Ausleger besteht aus einem Rohrs das mit einer ausziehbaren Tragstange 46 versehen ist. Der Ausleger ist in senkrechter Ebene mittels eines hydraulischen Betätigungszylinders 48 schwenkbar, der den Ausleger 44 mit der Kransäule 42 verbindet. Die Tragstange 46 weist an ihrem vorderen Ende eine Hubkette 50 auf, die mit einem Halter 52 ander Tragstange 46 abnehmbar befestigt ist.
  • Der Kran ist durch zwei parallele, deichselartige Stützstangen 54 stabilisiert, die gemäß Fig. 1 rechtwinkelig zum Querträger liegen und an ihren äußeren Enden mit Stützrollen 56 versehen sind. Die Lage der Stützstangen 54 zum Querrahmen kann Jedoch mittels Steckbolzen 56 bei Bedarf verändert werden, die durch die hinteren Enden der Stützstangen 54 ragen und in zusätzliche Löcher 58 einsteckbar sind. Zur zusätzlichen Stabil lisierung des Krans können Querstangen 60 verwendet werden, die an den Stützstangen 54 angelenkt sind und so ausgeschwenkt werden können, daß der Kranausleger 44 nach dem Ausheben eines Fahrzeugmotors zusammen mit dem Motor zur Seite geschwenkt werden kann.
  • Gemäß Fig. 6 ist die Kransäule 42 durch einen Rohrträger 62 gebildet, der in einer unteren Stützhülse 66 steckt. Der Rohrträger 62 ist in mittlerer Höhe mit einem angeschweißten Anschlagring 70 versehen, und ein ähnlicher Anschlagring 71 ist an der unteren Stützhülse 66 verschweißt. An der Stützhülse 66 ist eine Querstütze 104 drehbar und senkrecht verschiebbar gelagert, die sich auf dem Anschlagring 71 abstützt. Demzufolge wird die nach unten gerichtete Belastung der Kranqäule 42 von dem Rohrträger 62 über den Anschlagring 70 auf die Stützhülse 66 übertragen. Die auf die Querstutze 104 einwirkende Last wird über den Anschlagring 71 auf die Stützhülse 66 übertragen.
  • In Fig. 4 ist der Kranaufbau aus einer Stellung nach Fig. 1 um 900 nach hinten verschwenkt1 so daß eine am oberen Ende der Kransäule 42 befindliche Muffe 72 an einem zugeordneten Halter eines Zugfahrzeuges 30 befestigt werden kann, wobei das Kran~ fahrzeug mit seinen Laufrädern 22 am Boden abgestützt ist. In dieser Stellung sind die für Kranarbeiten dienenden Stützstangen 54 mit ihren Stützrollen 56 nach oben verschweißt.
  • Soll das Fahrzeug gemäß Fig. 3,6 und 9 zum Abschleppen verwendet werden, so werden die unteren Stützstangen 54 aus ihrer Lage nach Fig. 1 um 1800 verschwenkt, wofür die Steck~ bolzen 40 gemäß Fig. 7 aus der Hülse 38 und demgemäß auch aus der Querachse 36 herausgezogen werden. Die Stützrollen 18 be finden sich dann gemäß Fig. 6 und 9 über der Laufradachse, während die Laufräder 22 am Boden anliegen. Eine Klemmvorrichtung 79, die in Fig. 9 und 10 dargestellt ist, weist obere und untere Klemmachalen 82 und 84 auf, von denen die unteren Klesmschalen an Haltern 80 eines Kupplungskopfes 86 befestigt, die oberen Klemmschalen aber durch eine Querplatte verbunden und mit einem Gewindebolzen 88 und einem mit einem Muttergewinde versehenen Stellgriff 90 auf den Enden der umgelegten Stützstangen 54 verspannbar sind.
  • Zum Anheben des vorderen Rades eines abzuschleppeden Kranfahrzeuges 24 gemäß Fig. 3 ist die Vorrichtung mit einem Hubseil 90 ausgerüstet, dessen die Last aufnehmender Teil 92 an seinem nach unten laufenden Ende einen Haken 94 trägt, über eine obere Umlenkrolle 96 in der Kransäule 42 nach unten geführt ist, dort über eine Umlenkrolle 98 mit dem Teil 100 wieder nach oben läuft und hier mit einer Kette 102 am A'sleger 44 befestigt ist. Wird der Ausleger 44 mit dem hydraulischen Betätigungszylinder nach oben verschwenkt, so zieht er dabei das Hubseil 90 an und hebt das abzuschleppende Fahrzeug 24 mit seinen vorderen Rädern vom Boden ab. Das Fahrzeug kann dabei dem Kran soweit genäher werden, daß es sich mit seiner Stoßstange auf der Querstütze 104 der Kransäule abstützt. Gegebenenfalls können die Querstütze 104 und die Stoßstange des abzuschleppenden Fahr zeuges durch eine Sicherungskette od.dgl. verbunden werden, worauf das Hubseil 90 nachgelassen werden kann und dann nur noch eine Sicherheitsverbindung mit dem abzuschleppenden Fahrzeug 24 herstellt.
  • Gemäß Fig. 3 kann zusätzlich ein längenverstellbarer Halter 110 vorgesehen werden, der den die Schenkel 54 aufnehmenden Kupplungskopf 86 mit der Kransäule 42 verbindet. Hierfür ist der Kupplungskopf 86 gemäß Fig. 9 und 10 mit zwei nach hinten ragenden Kupplungsansätzen 112, die Kransäule 42 gemäß Fig. 6 mit zwei nach vorn ragenden Kupplungsansätzen 114 vergehen.
  • Durch richtige Längeneinstellung des Halters 110 kann das Gewicht des abzuschleppenden Fahrzeuges in bestmöglicher Weise auf die Laufräder 22 und die Räder des Zugfahrzeuges 30 vertellt werden. Die richtige Drehstellung der Querstütze 104 kann mit Hilfe einer Klemmschraube 116 eingestellt werden, mit der sich gemäß Fig. 6 die Querstütze 104 an der Stützhülse 66 ver klemmen läßt. Beim Transport eines abzuschleppenden Fahrzeuges wird diese Klemmenschraube aber normalerweise gelöst, damit das zu ziehende Fahrzeug den Lenkbewegungen des Kranfahrzeuges folgen kann.
  • Soll das Kranfahrzeug zum Ausheben eines Fahrzeugmotors gemäß Fig. 1 und 5 verwendet werden, so werden die Sttitzstangen 54 unter das den Fahrzeugaotor enthaltende Ende des zu reparierennen Fahrzeuges 14 geschoben, und zwar so weit, daß der Ausleger sich alt seiner Hubkette 50 über dem Fahrzeugaotor befindet. Ist der Motor abmontiert und wird er durch Hochschwen ken-des Auslegers 44 mit des hydraulischen Betätigungszylinder 48 weit genug angehoben, so kann der Ausleger 44 nach der einen oder anderen Seite verschwenkt werden, wobei das Krangestell durch die seitlichen Querstangen 60 gegen Kippen geschützt ist.
  • Soll das Gestell zur Arbeitsverrichtung an anderem Ort verfahren werden so wird es aus der Stellung nach Fig. 1 um 900 in die Lage nach Fig. 4 verschwenkt und mit dem Zugfahrzeug 30 in der beschriebenen Weise gekuppelt.
  • Soll das Kranfahrzeug zum Abschleppen benutzt werden, so brauchen nur die Steckstifte 40 aus der Querachse 36 herausgezogen zu werden, worauf man die Stützstangen 54 um 1800 in die Stellung nach Fig. 9 verschwenkt, so daß die hinteren Stützrollen 18 über den Laufradlagen liegen. Die Klemmvorrichtung 79 ist leicht an den äußeren Enden der dann abgehotenen Stützstangen 54 anzubringen, worauf man das umgekippte Krangestell mit dem Zugfahrzeug 30 gemaß Fig. 3 verbindet. Der Hubseilhaken 94 wird dann unter der Stoßstange eines beschädigten Fahrzeuges 24 eingehakt und das Fahrzeug mit dem hydraulischen Betätigungszylinder 48 angehoben, bis die Stoßstange im Bereich der Qilerstütze 104 ist. Durch Neigen der Kransäule 42 nach vorn oder hinten kann dann das Gewicht auf die Laufräder 22 des Krangestells und die Hinterräder des ziehenden Fahrzeuges 30 in ge wünschter Weis verteilt werden0

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Fahrbares Krangestell, insbesondere für Montagearbeiten an und zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einen Fahrgestell, das einen Kran mit um eine senkrechte Achse drehbare und in senkrechter Ebene schwenkbarem Ausleger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine als Rundstab ausgebildete Querachse (36) aufweist, auf der eine mit der Kransäule (42) starr verbundene Querhülse (38) dreh- und feststellbar zwischen drehfest angebrachten Lagerstützen (32) angeordnet ist, die zur Aufnahme von in Abstand von der Querachse (36) und gleichlaufend dazu angeordneten Lagern (20) für Laufräder (22> und zur Halterung von deichselartigen 4 Stütz
    (54) die nen, die an ihren vorderen und hinteren Enden mit Stütarollen (18,56) ausgerüstet sind.
  2. 2. Krangestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß die Kransäule (42) mit ihrem unteren Ende drehbar in einer senkrechten Stützhülse (66) sitzt, die Stutzhülse mit der auf der Querachse (36) gelagerten Querhülse (38) starr verbunden und die Querhülse (38) mit lösbaren Steckstiften (40) an der Quer achse (36) feststellbar ist.
  3. 3. Krangestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse an ihren die Lagerstützen (32) der Laufräder (22) tragenden Enden mit fest aufgekeilten Haltern versehen ist, an denen die deichselartigen Stützstangen (54) um senkrechte Steckbolzen (56') begrenzt ein- und ausschwenkbar gehaltert sind.
  4. 4. Krangestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die deichselartigen Stützstangen (54) des Fahrgestells mit beidseitig angebrachten, auswärts ragenden, querliegenden Stabilisierungsstangen (60) ausgerüstet sind.
  5. 5. Krangestell nach eine, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kransäule (42) und die sie aufnehmende Stützhülse (66) hohl ausgebildet und zur Durchführung eines am Kranausleger (44) befestigten Hubseils (90) verwendet sind.
  6. 6. Krangestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kransäule (42) aufnehmende Stützhülse (66) mit einer über den Laufrädern (22> angeordneten Querstütze (104) zum Abstützen de Stoßstenge eines abzuschleppenden Fahrzeuges ausgerüstet ist.
  7. 7. Krangestell nach Aspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstütze (104) an der Stützhülse (66) der Kransäule (42) in horizontaler Ebene dreh- und mit einer Klemmvorrichtung (116) feststellbar angeordnet ist.
  8. 8. Krangestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (44) mit einem hydraulischen Betätigungszylinder (48) und am freien Ende mit einer ausziehbaren Tragstange (46) versehen ist.
  9. 9. Krangestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die deichselartigen Stützstangen (54) in eingeschränkter Lage an einem Kupplungskopf (86) ver spannbar sind, der durch einen längenverstellbaren Halter (110) mit der Stützhülse (66) der Auslegersäule verbindbar ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6065621A (en) * 1997-10-03 2000-05-23 Fatemi; Ray Portable and towable lift mechanism
FR3033782A1 (fr) * 2015-03-19 2016-09-23 Alain Bourgeois Dispositif de levage a roues de remorquage escamotables

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FR3033782A1 (fr) * 2015-03-19 2016-09-23 Alain Bourgeois Dispositif de levage a roues de remorquage escamotables

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