DE933913C - Tisch zur Mitnahme in Kraftwagen - Google Patents

Tisch zur Mitnahme in Kraftwagen

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DE933913C
DE933913C DE1953P0010335 DEP0010335A DE933913C DE 933913 C DE933913 C DE 933913C DE 1953P0010335 DE1953P0010335 DE 1953P0010335 DE P0010335 A DEP0010335 A DE P0010335A DE 933913 C DE933913 C DE 933913C
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DE1953P0010335
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CHARLOTTE WUERTZ
PLASTIC HANDELSGESELLSCHAFT M
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CHARLOTTE WUERTZ
PLASTIC HANDELSGESELLSCHAFT M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Tisch zur Mitnahme in Kraftwagen Die Erfindung betrifft einen Tisch, der zur Mitnahme in Kraftwagen aller Art und zur bequemen und zuverlässigen Aufstellung an diesen, beispielsweise auf Campingplätzen, Parkplätzen oder sonstwo bei vorübergehendem Aufenthalt bestimmt ist.
  • Erfindungsgemäß besteht der Tisch aus einer flachen Platte, vorzugsweise aus einer Hartfaserplatte oder Sperrholzplatte, und aus einer Stütze, die leicht lösbar mit der Tischplatte verbunden werden kann und so gestaltet ist, daß sie in aufrechter Stellung mittels ihres gekröpften unteren Endes fest mit Bestandteilen des Wagens, beispielsweise der an dem Wagen vorhandenen Vorrichtung zur Einführung eines Wagenhebers oder auch mit dem Trittbrett od. dgl. verbunden werden kann. Diese Verbindung erfolgt zweckmäßig mit Hilfe von Klemmvorrichtungen, beispielsweise bei Einführung in das Vierkantstück für den Wagenheber durch Klemmbacken, die durch eine bequem von außen bedienbare Schraubspindel auseinandergespreizt werden können. Auch durch Saugvorrichtungen kann die Stütze beispielsweise am Trittbrett des Wagens befestigt werden. Sie wird mit der Tischplatte vorteilhaft über ein Kugelgelenk schwenkbar verbunden, so daß die Platte nach Bedarf etwas vom Kraftwagen weggeschwenkt oder auch an der gegenüberliegenden Seite des Kraftwagens angesetzt werden kann.
  • Je nach Größe des Tisches werden außer der Stütze noch weitere Tischfüße, und zwar vorzugsweise zwei, angeordnet, welche mit der Tischplatte ebenfalls leicht lösbar . beispielsweise durch Kugelsteckkupplungen oder Einschrauben oder auch mit Hilfe von Gummisaugern - verbunden werden.
  • Damit die Tischplatte der Höhe nach und insbesondere auch in Anpassung an das Gelände jeweils nach Bedarf eingestellt werden kann, empfiehlt es sich, sämtliche Tischfüße einschließlich der Stütze teleskopartig verstellbar zu gestalten. An ihrem unteren Ende erhalten die Tischfüße vorteilhaft verbreiterte Schuhe, beispielsweise aus Gummi, durch welche ein besserer Stand gesichert und insbesondere ein Einsinken in aufgeweichten Boden verhindert wird.
  • Die Größe der Tischplatte ist so gewählt, daß sie nach Abnahme der"Füße bequem in den meist hinter den Wagensitzen vorhandenen freien Raum eingebracht werden kann. Dadurch ist die Mitnahme des Tisches außerordentlich erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Autotisches nach der Erfindung ist in der Zeichnung in rein schematischer Form in einer schaubildlichen Darstellung gezeigt, wobei als Wagen ein Volkswagen zugrunde gelegt ist.
  • Der Tisch besteht aus einer Hartfaserplatte i, die eine Umrandung :2 aus einem vorzugsweise etwas federnden, nachgiebigen Stoff wie Profilgummi oder auch aus Leichtmetall, Kunststoff od. dgl. besitzt. Durch die elastische Umrandung wird verhindert, daß die Tischplatte beim Transport den Wagen beschädigt oder ein unerwünschtes Geräusch macht.
  • Zur Aufstellung des Tisches dient die StÜtze 3, die mit ihrer unteren KrÖPfung 4 in den zum Ansetzen des Wagenhebers unter dem Trittbrett angebrachten Vierkantansatz 5 eingesetzt und mittels der Flügelschraube 6 und einer nicht dargestellten, an sich bekannten Klemmvorrichtung aus Klemmbacken und Kegelschraube festgemacht werden kann. Der obere Teil 7 der Stütze ist in dem unteren teleskopartig verschiebbar und mittels der Klemmschraube 8 in bekannter Weise feststellbar. Er besitzt oben eine Kröpfung 9 und ist mittels eines Kugelgelenks io und einer geeigneten Kupplung oder Klemmvorrichtung schwenkbar mit der Tischplatte verbunden.
  • Unter den beiden äußeren Ecken der Tischplatte sind Füße ii und 12 angebracht, die gleichfalls telesköpartig zusammenziehbar und, wie oben 'erwähnt, ebenfalls leicht lösbar mit der Tischplatte verbunden sind. Durch verbreiterte Schuhe 13 aus Gummi - od. dgl. wird die Standfestigkeit dieser Feße verbessert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tisch zur Mitnahme in Kraftwagen und zur Aufstellung an diesen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer flachen Platte (i), vorzugsweise einer Holzfaser- oder Sperrholz--platte, und einer mit dieser leicht lösbar verbundenen StÜtze (3) besteht, die in ihrem unteren Teil (4) so gekröpft und gestaltet ist, daß sie in aufrechter Lage fest mit Bestandteilen des Wagens verbunden werden kann. :2. Tisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze mit der zur Einführung eines Wagenhebers vorhandenen Vorrichtung (5) am Wagen verbindbar ist. . 3. Tisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Ansatz (4) der Stütze mittels Klemmbacken und einer nach vorn, verjüngten. Sdhrauh.spinid-el in der zum Ansetzen des Wagenhebers dienenden Vorrichtung (5) festklemmbar ist. 4. Tisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze mittels einer Klemm-oder Saugvorrichtung am Trittbrett festgemacht wird. 5. Tisch nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die StÜtze (3) über ein Kugelgelenk (io) schwenkbar mit der Tischplatte verbunden ist. 6. Tisch nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer der am Wagen befestigten StÜtze (3) weitere - vorzugsweise zwei - Tischfüße (i 1, 1:2) vorgesehen sind, die ebenfalls leicht lösbar, beispielsweise durch Kugelsteckkupplungen oder Verschraubung, mit der Tischplatte (i) verbunden werden. 7. Tisch nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (3) und die Tischfüße (11, 12) teleskopartig der Höhe nach verstellbar sind. 8. Tisch nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfüße (11, 1:2) mit ein Einsinken in den Boden verhindernden Schuhen (13), beispielsweise aus Gummi, versehen sind. g. Tisch nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (i) der Größe des hinter den Wagensitzen vorhandenen freien Raumes an-gepaßt ist. io. Tisch nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (i) mit einer Umrandung (2), vorzugsweise aus etwas federndem Werkstoff, beispielsweise aus Profilgummi, versehen ist.
DE1953P0010335 1953-08-26 1953-08-26 Tisch zur Mitnahme in Kraftwagen Expired DE933913C (de)

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DE (1) DE933913C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391960A (en) * 1965-12-29 1968-07-09 Chrysler Corp Motor vehicle interior
US4494465A (en) * 1983-11-01 1985-01-22 Fick Jr Charles M Table for use with automobile trunks and the like

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391960A (en) * 1965-12-29 1968-07-09 Chrysler Corp Motor vehicle interior
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