AT133227B - Schwenkvorrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sehwenkvorriehtung für Kraftfahrzeugseheinwerfer. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Fig. 2, Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 6 eine Einrichtung zur Vermeidung der Erschütterung der Scheinwerfer im   Längsschnitt,   Fig. 7 die Vorderansicht hiezu, Fig. 8 die Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 1. 
 EMI2.1 
 übertragen, die im Gehäuse 6 geführt ist und an welcher das eine Ende der die Scheinwerferwelle 7 an einem Teile ihres Umfanges umgreifenden Kette 8 befestigt ist. Die zweite, die Welle 7 ebenfalls an einem 
 EMI2.2 
 einem toten Gange (nach vorne bzw. nach rückwärts) von   zirka 2'111m.   Auf das freie Ende der Schubstange 5 ist eine Hülse 12 aufgeschraubt, in welcher der vordere Teil des zweiten Schubstangenteiles 13 
 EMI2.3 
 angeordnet.

   Zur Regulierung der Spannung derselben dient   die : Mutter 17.   Eine zweite Feder 18 stützt sich einerseits gegen den Flansch   14,   anderseits gegen die auf das vordere Ende des Teiles 1. 3 aufgesetzte Hülse 19. Zwischen dem vorderen Ende der Hülse 12 und dem Bund   15   bzw. der Mutter 17 sowie zwischen dem vorderen Ende der Hülse 19 und dem Flansch 14 sind Zwischenräume vorhanden, die dem toten Gange entsprechen und deren Längen durch Muttern 20 reguliert werden können. Sowohl während des Vor-als auch während des Rückgangs der Schubstange 5 verschiebt sich die Hülse 12 bis zur   Mutter 77   bzw. die Hülse 19 bis zum Flansch   14,   so dass zunächst der tote Gang ausgeschaltet wird. 



   Im Gehäuse 11 sind verschiebbar federnde Zapfen 21 angeordnet, deren linsenförmige Enden in entsprechende Ausnehmungen der   Sehubstange   eingreifen. Sobald beim Vorschub die Hülse 12 auf die Mutter 17 aufgetroffen hat, werden die Zapfen   21,   die die Ersehütterung der Scheinwerfer verhindern, 
 EMI2.4 
 den Bügel 25 durchgeführt, dessen Zapfen 26 durch eine am   C'hassisrahmen   27   befestigte mit Aussen-   gewinde versehene Hülse 28 durchgeht und demnach um diesen Zapfen am Rahmen 27 drehbar ist. 



  Wird nach entsprechendem Herunterschrauben des Bolzens   22   die Hülse 24 seitlich entfernt und hierauf   die Mutter 23 bis zur Drehachse des Bügels 25 vorgescho ben, so wird   die   Schubstange sich nicht verschieben,   
 EMI2.5 
 zwischen ihre untere Fläche und dem Bügel eine der Hülse 24 entsprechende Hülse eingesetzt werden. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Schwenkvorrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer, bei welcher die Scheinwerfer durch einen 
 EMI2.6 
   werferwelle     (7)   zwei in entgegengesetzten Riehtungen wirkende, einen Teil des Umfanges der'Welle (7) umgreifende kurze Ketten (8, 9) befestigt sind, von welchen die Kette   (8)   an der durch das   Lenkgestänge   geradlinig verschiebbaren Schubstange   (6)   in unmittelbarer Nähe der Welle   (7)   und die Kette   (9)   an einem Spannbolzen (10) ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Welle   (7)   angreift. 
 EMI2.7 

Claims (1)

1. mit Spiel federnd in einer Hülse des andern Teiles verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem freien Ende der Hülse (12) und der gegenüberliegenden Fläche (Mutter 17) des zweiten mit einer Arretierung versehenen Schubstangenteiles (13) ein dem toten Gang entsprechender regulierbarer Zwisehenraum vorgesehen ist.

   3. Sehwenkvorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Hülse (12) verschiebbare Ende des Schubstangenteiles mit einer unter Federdruck stehenden Hülse (19) versehen ist, zwischen welcher und einem Flansch (14) der ersten Hülse (12) ein dem toten Gang entsprechender regulierbarer Zwischenraum vorgesehen ist.

   4. Schwenkvorriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassisrahmen (27) ein Bügel (25) drehbar angeordnet ist, in welchem mittels eines Schraubenbolzens (22) od. dgl. eine mit der Schubstange (. 5) verbundene HÜlse (23) in vertikaler Richtung verschiebbar ist.