DE732108C - Schwimmgeraet - Google Patents

Schwimmgeraet

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Publication number
DE732108C
DE732108C DEH166448D DEH0166448D DE732108C DE 732108 C DE732108 C DE 732108C DE H166448 D DEH166448 D DE H166448D DE H0166448 D DEH0166448 D DE H0166448D DE 732108 C DE732108 C DE 732108C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
swimmer
spindle
propulsion
sleeve
Prior art date
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Expired
Application number
DEH166448D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Heinze
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B35/00Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor
    • A63B35/08Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion
    • A63B35/10Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion operated by the swimmer

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schwimmgerät Gegenstand derErfindüng ist ein Schwimmgerät, durch welches durch eine durch die Beinbewegung des Schwimmers in Umdrehung versetzte Vortriebsschraube die Geschwindigkeit seiner Vorwärtsbewegung im Wasser erhöht werden soll.
  • Die bekannten Schwimmgeräte dieser Art, bei denen die Vortriebsschraube durch eine von den Füßen. des Schwimmers betätigte Tretkurbel in Umdrehung versetzt wird, kommen für die Praxis deshalb kaum in Frage, weil, während das eine Bein sich streckt, das andere mit der gleichen Geschwindigkeit in Beuge gehen muß und dabei einen Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung des Schwimmers schafft, der den Vorteil der Verwendung einer Vortriebsschraube zum großen Teil wieder aufhebt.
  • Dieser Übelstand soll durch diejenigen bekannten Schwimmgeräte vermieden werden, bei denen die Vortriebsschraubenwelle drillbohrerartig angetrieben wird. Da jedoch bei diesen Schwimmgeräten. der Hub, der durch Strecken und Beugen der Beine erreicht wird, lediglich dazu verwendet wird, die Schraube in Umdrehung zu versetzen, ist der-Nutzeffekt solcher Vortriebsmittel noch sehr gering, und in anderer Weise ist bei diesen bekannten Geräten die Beinkraft nicht auszunutzen, weil die Anordnung stets so getroffen ist, daß die Füße unmittelbar auf die Mutter des drillbohrerartigen Antriebes wirken, die gegen Drehung gesichert auf der Gewindespindel hin und her bewegt wird und dabei die um ihre Längsachse drehbare Spindel, die die Vortriebsschraube trägt, in Umdrehung versefzt.
  • Von diesen bekannten Schwimmgeräten unterscheidet sich das Neue dadurch, daß die Schraubenspindel des drillbohrerartigen Antriebes, die mit einem an den Körper des Schwimmers anzulegenden Traggestell gelenkig und leicht lösbar verbunden ist, gegen Drehung um eine Längsachse gesichert ist, dagegen die Mutter, die nun bei der Längsverschiebung an der Spindel in Umdrehung versetzt wird, für den Antrieb der Vortriebsschraube dadurch verwendet wird, daß sie mit einem auf die Schraubenspindel aufgeschobenen Rohr gekuppelt wird, das seinerseits die Vortriebsschraube trägt und im Träger für die Pedale drehbar gelagert, aber gegen Längsverschiebung gesichert ist. Hier wird durch das Beugen und Strecken der Beine der Pedalträger in der Schwimmrichtung geradlinig vor- und zurückbewegt; dadurch wird auch das Rohr, das auf die Schraubenspindel aufgeschoben ist und die Vortriebsschraube trägt, in gleicher Weise vor- und zurückbewegt, aber gleichzeitig bei mit dem Rohre gekuppelter Mutter in Umdrehung versetzt. Durch die Drehung der Schraube wird die Geschwindigkeit der Vor-'wärtsbewegung des Schwimmers in der bekannten Weise erhöht; durch die gleichzeitige Bewegung der Schraube in der Längsrichtung der Spindel wird aber noch ein zusätzlicher Vortrieb dadurch erreicht, daß die Flügel der Vortriebsschraube, die in bekannter Weise derart beweglich angeordnet sind, daß sie sich bei ihrem Arbeitsgange gegen ihre Bewegungsrichtung aufrichten, bei ihrem Leergang aber flach in die Bewegungsrichtung einstellen, bei ihrem sie verschiebenden Arbeitsgang einen Widerstand im Wasser finden, der zusätzlich zur Wirkung der Vortriebsschraube auf Vortrieb des Schwimmers %virkt, so daß also mit dem neuen Schwimmgerät eine wesentlich günstigere Wirkung erreicht wird als mit den bekannten Geräten.
  • Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung des an den Körper des Schwimmers anzulegenden Trägers für die Vortriebsvorrichtung derart, daß zwei starre Bügel, die aus Holz hergestellt sein können, verwendet werden, die über die Schultern des Schwimmers geführt sind und über der Brust und am Rückenende des Schwimmers zusammenstoßen und deren Lage am Körper durch Gurte gesichert wird. Die Vortriebsvorrichtung greift dabei an dem Brustteile des Trägers an, also an einem kurzen Hebelarme des Trägers, dessen Schwingungspunkt auf der Schulter des Schwimmers liegt, während der Gurt, der das untere, hintere Ende des Trägers am Körper feststellt, an dem langen Hebelarme des Trägers angreift. Dadurch wird der hohe Druck, der sich sonst auf die Brust des Schwimmers legen würde, von dem an dem langen Hebelarm angreifenden Gurt abgefangen und dadurch die Brust des Schwimmers fast vollkommen entlastet wird. Auf diese Weise wird der im Wasser arbeitende Brustkorb des Schwimmers auch am Atmen nicht mehr behindert, und auch erst in dieser Ausführung überträgt die vorn in Brusthöhe an dem Triger angreifende Vortriebsvorrichtung die von den Füßen ausgehende Zugwirkung auf die Schultern des Schwimmers derart, daß dessen gesamte Körpermuskulatur, von den Schultern über die Brust, die Hüften und die Beine bis zu den Füßen, für den Antrieb der Vortriebsv orrichtung zur Mitwirkung kommen kann.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar stellen clar Fig. i das neue Schwimmgerät an einen auf dem Rücken im Wasser liegende» Schwimmer angelegt, Fig. 2 den drillbohrerartigen Antrieb für die Vortriebsschraube in einem Längsschnitt, Fig.3 die Mutter des Antriebes in eingekuppelter Stellung im Längsschnitt, während Fig. 4 die verschiedenen Stellungen der Flügel der Vortriebsschraube beim Arbeits-und Leergang der Schraube erkennen läßt.
  • Der Träger für die Vortriebsvorrichtung besteht aus zwei über die Schultern des Schwimmers zu legenden starren Bügeln i, die vorteilhaft aus Holz hergestellt sind und deren vordere Enden sich bei 2 über der Brust des Schwimmers und deren hintere Enden 3 sich .am Rückenende des Schwimmers vereinigen. An den Schultern sind die Bügel i mit Polstern 5 versehen. Der Träger bekommt seinen Halt am Körper durch ein Brustpolster 4., dessen Gurt 6, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist, am Rücken des Schwimmers über die Bügel i hinweggeführt ist, so daß sein Brustkorb völlig unbelastet bleibt. Der Gurt i, der über die unteren, hinteren Enden 3 der Bügel i hinweggeführt ist, gibt dem Träger seine richtige Lage am Körper.
  • An dem Brüstteile 2 des Trägers i ist ein Lager 8 befestigt, an dem die Gewindespindel 9 der drillbohrerartig wirkenden Vortriebsvorrichtung gelenkig und leicht lösbar angebracht ist, so daß sich der Schwimmer bei Gefahr oder beim Versagen des Apparates von ihr schnell befreien kann; sie ist aber derart mit dem Lager S verbunden, daß sie gegen Drehung gesichert ist. Auf diese Spindel 9 ist die Mutter 1o aufgeschraubt, die einen Kupplungsteil i i aufweist, der mit der mit dem Kupplungsteil i einer Hülse 13 zusammenarbeitet, in der die Mutter io in der Längsrichtung verschiebbar und frei drehbar ist. Mit dieser Hülse 13 steht ein Rohr 14 in fester Verbindung, an dessen unterem Ende 15 die Vortriebsschraube befestigt ist. Dieses Rohr 1.4 ist durch den Träger 16 für die Pedale 17 mit ihren Fußbügeln i8 hindurchgeführt und in dem Träger 16, vorteilhaft auf einer Kugellagerung i9, drehbar, aber gegen Längsbewegung in dem Pedalträger 16 in geeigneter Weise -gesichert. An den Haken 2o des Pedalträgers 16 greifen elastische Zugmittel 23, Gummischnüre o. dgl. an, die mit ihrem anderen Ende an Querarmen 21 des Spindelkopfes 22 befestigt sind und die Aufgabe haben, die Zurückbewegung des Pedalträgers 16 gegen den Spindelkopf hin beim Leerlauf der Vortriebsvorrichtung zu unterstützen.
  • Die Flügel 2-4 der Vortriebsschraube sind in bekannter Weise mit Bolzen 25. in die Rohrstutzen 26 schwingbar eingesetzt, und ihr Anschlag ist derart begrenzt, daß sie sich durch den Widerstand,- den sie bei ihrer Bewegung durch das Wasser finden, selbsttätig in ihre Arbeitsstellung A (Fig. q.) oder in ihre Leerlaufstellung B (Fig. q.) einstellen können. Während aber bisher bei solchen Schraubenantrieben die Rohrstutzen, in denen die Drehbolzen der Schraubenflügel gelagert sind, senkrecht zur Schraubenwelle stehen, sind sie bei der neuen -Vortriebsvorrichtung nach der Bewegungsrichtung hin geneigt an der Schraubenwelle, im vorliegenden Fall also an dem Rohre 1q., angebracht. Dadurch wird der Widerstand, den die Schraubenflügel im Wasser finden, ein größerer, und es tritt dabei gleichzeitig eine Kraft auf, die die Schraubenflügel gegen die Schraubenwelle zu drücken bestrebt ist, wodurch jedes Schleudern der Welle unterbunden wird, was für eine Vortriebsvorrichtung für Schwimmer von großer Bedeutung ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Schwimmer den Träger i, 2, 3 an den Körper richtig angelegt hat, befestigt er, wenn er sich schon im Wasser befindet, den Kopf 22 der Spindel 9 in den hierfür, an dem Bruststück 2 des Trägers i angebrachten Lager 8 und schiebt die Fußspitzen zwischen die Bügel i8 und die Pedale 17 des Pedalträgers 16. Befinden sich die Beine dabei noch in gebeugter Stellung, so nehmen die Teile der Vortriebsvorrichtung die in Fig. 2 gezeichnete Stellung ein. Werden nun die Beine gestreckt und wird dadurch das Rohr 14 gegen das freie Ende der Spindel 9 hin bewegt, so verschiebt sich zunächst auch die Hülse 13 gegen die Mutter io in Richtung des Pfeiles a (Fig. 2), wobei der Kupplungsteil i i der Mutter io in Eingriff mit dem Kupplungsteile i2 der Hülse 13 kommt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, und. dadurch die Mutter io mit der Hülse 13 und somit auch mit dem Rohre 14. gekuppelt ist. Bei ihrer weiteren Verschiebung auf der feststehenden Spindel 9 wird die Mutter io in Umdrehung versetzt und nimmt dabei durch die Hülse 13 das Rohr 14 mit, das sich nun zusammen mit der Vortriebsschraube in drehender Bewegung gegen das freie Ende der Spindel 9 hin verschiebt. Bei dieser Bewegung drehen sich die Schraubenflügel 24 mit ihren Bolzen 25 in den Rohrstutzen 26 durch den Wasserwiderstand in die in Fig. q. mit punktierten -Linien gezeichnete Stellung A, also in die Stellung, in der sie einmal den größten Widerstand gegen ihre Längsverschiebung an der Spindel 9 finden und dadurch allein schon auf Vortieb wirken, gleichzeitig aber auch den besten Wirkungsgrad für den Vortrieb der sich drehenden Schraube haben. Beim Wiederanziehen der Füße wird der Pedalträger 16 mit dem Rohre 14. mit Unterstützung durch die Gummischnüre 23 gegen den Spindelkopf 22 hin zurückbewegt. Dabei verschiebt sich zunächst die Hülse 13 gegen die Mutter io in Richtung des Pfeiles b (Fig. 3) und gelangt in die Stellung nach Fig. 2, wodurch die Kupplungsteile i i und 12 auseinandergezogen werden und die Hülse 13 frei um die Mutter drehbar ist. Beim weiteren Beugen der Beine geht dann das Rohr 14 mit seiner Vortriebsschraube in seine Anfangsstellung zurück, ohne daß es die Drehung der Mutter mitmacht, die die Hülse i3 bei dieser Bewegung auf der Spindel 9 vor sich herschiebt. Bei dieser Bewegung der Vortriebsschraube stellen sich deren Flügel in die in Fig.4 mit B bezeichnete punktierte Lage ein, so daß sie ohne nennenswerten Widerstand das Wasser durchschneiden und den Leerlauf ausführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sch-%vimmgerät, mit welchem durch eine durch die Beinbewegung des Schwimmers unter Vermittlung einer drillbohrerartig angetriebenen Vortriebsschraubenwelle mit einseitig wirkendem Antriebsgesperre in Umdrehung versetzte Vortriebsschraube die Geschwindigkeit des Schwimmens erhöht werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (9) des drillbohrerartigen Antriebes, die mit dem an den Körper des Schwimmers anzulegenden Traggestell (i, 2, 3) gelenkig und leicht lösbar verbunden ist, gegen Drehung um ihre Längsachse gesichert ist, dagegen die Mutter (io), die bei ihrer Längsverschiebung auf der Spindel (9) in Umdrehung versetzt wird, für den Antrieb der Vortriebsschraube dadurch verwendet wird, daß sie kuppelbar ist mit einem auf die Schraubenspindel (9) aufgeschobenen Rohre (1q.), das die Vortriebsschraube trägt und im Träger (16) für die Pedale (17) drehbar gelagert, aber gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  2. 2. Schwimmgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (io) in einer mit dem Rohre (14) in fester Verbindung stehenden Hülse (13) drehbar ist, mit der sie unter Längsverschiebung in der Hülse (13) durch den Eingriff ihres Kupplungsteiles (i i) in -den Kupplungsteil (12) der Hülse (13) gekuppelt werden kann.
  3. 3. Schwimmgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (26) des Rohres (14), in welche die Schraubenflügel (24) mit ihren Bolzen (25) in bekannter Weise schwingbar eingesetzt sind, nach der Bewegungsrichtung des Schwimmers hin geneigt an dein Rohre (i-1.) angebracht sind. d.. Traggestell für das Schwimmgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. claß es aus zwei über die Schultern des Schwimmers geführten starren Bügeln (i) besteht, deren vordere Enden (2) über der Brust und deren hintere Enden (3) sich am Rückenende des Schwimmers vereinigen, und die durch Gurte (6, 7) am Körper so gehalten werden, daß der Leibgurt (7) über den längeren, hinteren Trägerarm faßt und daß das Lager (8) für den Kopf (-22) der Spindel (9) an dem Brustende (2) des Trägers angebracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436924A1 (de) * 1984-10-09 1986-06-12 Martin 7000 Stuttgart Huber Sportgeraet zur raschen vorwaertsbewegung auf- und unterhalb der wasseroberflaeche in bauch- und rueckenlage durch uebertragung der wechselseitigen zug- und druckkraft der beine auf eine propellerschraube
WO1992004948A1 (en) * 1990-09-24 1992-04-02 Harold Cockcroft A swimming aid
EP3251729A1 (de) * 2016-06-01 2017-12-06 Cr Tools Struktur für körperliche übungen der unteren gliedmassen in einem flüssigen milieu

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