DE536103C - Vorrichtung zur Mobilisation von Gelenken - Google Patents

Vorrichtung zur Mobilisation von Gelenken

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DE536103C DE1930536103D DE536103DD DE536103C DE 536103 C DE536103 C DE 536103C DE 1930536103 D DE1930536103 D DE 1930536103D DE 536103D D DE536103D D DE 536103DD DE 536103 C DE536103 C DE 536103C
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    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
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Description

  • Vorrichtung zur Mobilisation von Gelenken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit elektrischem Antrieb zur Mobilisation von Gelenken. -Während versteifte Gelenke bisher vielfach nach dem sogenannten Quengelverfahren oder mit Gewalt in der Narkose mobilisiert wurden, bezweckt die Erfindung, die zusammengezogenen, bewegungshemmenden Weichteile versteifter Gelenke mit kleinen, aber stetig wirkenden Kräften langsam zu dehnen und hierbei die Dehnung jeweils nur bis zum Schwellpunkt, bei welchem der Patient Schmerzen empfindet, auszuführen, dann die Dehnung zu vermindern und hierauf erneut zu steigern, so daß durch die häufig wiederholte abwechselnde Dehnung und Zurückführung des Gelenkes bis vollständig oder nahezu in die Strecklage die kontraktilen Weichteile allmählich gedehnt bzw. Rauhigkeiten der Gelenkflächen abgeschliffen werden. Dies ist bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung dadurch erreicht, daß die zur Mobilisation des versteiften Gelenkes erforderlichen Bewegungen maschinell von einem Antriebsmotor erzeugt und von dem der Bewegung entgegenwirkenden Gelenkwiderstand derart gesteuert werden, daß jeweils bei Erreichung des Schwellpunktes die auf weitere Dehnung des Gelenkes gerichtete Bewegung des Antriebsmotors bzw. des Übertragungsorgans stillgesetzt, und umgekehrt, und das Gelenk in die Strecklage zurückgeführt wird.
  • Die Mobilisation -von Gelenken kann erfindungsgemäß z. B. mittels einer Einrichtung erfolgen, bei welcher die Verbindung des vorzugsweise aus einem Elektromotor bestehenden Antriebes mit dem zu mobilisierenden Gelenk mittels um eine vom Motor angetriebene Trommel in einer oder mehreren Windungen geführten bzw. an der Trommel befestigten geschlossenen oder offenen Seilzuges erfolgt, dessen freie Enden an dem zu bewegenden Schenkel des versteiften Gelenkes angreifen.. Das Seil ist hierbei zwischen der Antriebstrommel und dem zu mobilisierenden Gelenk um eine unterhalb der normalen Seilrichtung angeordnete Rolle eines in der Seilebene um eine Achse schwenkbaren Hebels geführt, welcher mit einer die Bewegung des Antriebsmotors steuernden Regel- und Umschaltvorrichtung derart gekuppelt ist, daß der Hebel bei wachsendem Gelenkwiderstand gegenüber der auf das Gelenk ausgeübten Zugkraft . und infolgedessen verstärkter Seilspannung weniger oder mehr gehoben und die Drehung des Antriebsmotors bzw. Bewegung des Seilzuges entsprechend verlangsamt bzw. in entgegengesetzte Richtung umgesteuert wird. Durch die Umkehrung der Drehrichtung des Antriebsmotors wird die Dehnung des Gelenkes unterbrochen und letzteres bei Anwendung eines geschlossenen Seilzuges zwangläufig, bei offenem Seilzug unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Strecklage. zurückgeführt, wobei sich der Schwenkhebel senkt, bis durch Anschlag eines verstellbaren, vom Antriebsmotor bewegten Zapfens an den Umsteuerhebel die Drehrichtung des Motors bzw. der Seiltrommel erneut umgesteuert und auf das Gelenk wiederum eine auf Dehnung gerichtete Zugkraft ausgeübt wird. Die maximale Größe der von dem Seilzug auf das Gelenk ausgeübten Zugkraft, bei welcher ein Anheben des Schwenkhebels und damit eine Verlangsamung- bzw. Umsteuerung des Antriebsmotors stattfindet, ist erfindungsgemäß durch entsprechende Verschiebung bzw. Änderung eines an dem Schwenkhebel angreifenden Gewichtes beliebig einstellbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung für die neuartige Mobilisation von Gelenken in schematischer Darstellung.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung bei der Anwendung zur Mobilisation eines Kniegelenkes in Seitenansicht.
  • Abb. 2 ist eine teilweise geschnitten gezeichnete Vorderansicht der in Abb. i dargestellten eigentlichen Mobilisationsvorrichtung in größerem Maßstabe.
  • Abb. 3 ist eine teilweise geschnitten gezeichnete Seitenansicht zu Abb. 2.
  • Die zur Mobilisation des versteiften Kniegelenkes = erforderlichen Bewegungen werden erfindungsgemäß mittelbar durch einen Elektromotor erzeugt und von dem der Bewegung entgegenwirkenden Widerstand des gegebenenfalls unter der Einwirkung der Feder 2 stehenden Gelenkes i gesteuert. Zu diesem Zweck greift an einer um- den Unterschenkel des Beines 3 gelegten Schelle q. ein Seil 5 an, welches in einer oder mehreren Windungen um die Seiltrommel 6 geführt bzw. an letzterer befestigt ist und gegebenenfalls einen durch die strichpunktiert eingezeichnete Linie 7 angedeuteten geschlossenen Seilzug bildet. Die Trommel 6 wird von dem Elektromotor 8 unter Zwischenschaltung der Schnecke g mit Schnekkenrad io, des Ritzels ii und Zahnrades 12 angetrieben. Von der Trommel 6 führt das Seil über die Rollen 13, 1q. und 15 zu der Schelle q. des Beines 3. T Zwischen den Rollen 13 und 1q. wird das Seil 5 aus der normalen Richtung abgelenkt und über die Rolle 16 geführt, welche an einem in der Seilebene um die Achse 17 schwenkbaren Hebel 18 drehbar befestigt ist. Der Hebel 18 ist mittels der an seiner Schwenkachse 17 angreifenden Kurbel x9 und des Gestänges 2o mit dem Regelwiderstand 21 derart gekuppelt, daß bei wachsendem Widerstand des Gelenkes i gegenüber der auf dieses ausgeübten Zugkraft und dadurch bewirkten Anheben des Schwenkhebels 18 der Regelwiderstand 21 verstellt -und damit der Antrieb des Motors 8 und der Seiltrommel 6 verlangsamt wird. In der höchsten Stellung des Schwenkhebels 18 stößt der ebenfalls an dessen Schwenkachse 17 angreifende Hebel 22 an die Nase 23 des Hebels 24 (Abb. 3), so daß der Schalter 25 umgeschaltet und die Drehrichtung des Motors 8 und der Seiltrommel 6 umgekehrt wird. Das Gelenk i kehrt hierauf unter der Einwirkung der Feder 2 oder der Schwerkraft in die Strecklage zurück, während sich gleichzeitig der Schwenkhebel 18 wieder senkt. Die maximale Größe der von dem Seil 5 auf das Gelenk = ausgeübten Zugkraft, bei welcher ein Anheben des Schwenkhebels 18 und damit eine Verlangsamung bzw. Umsteuerung des Antriebsmotors 8 und der Seiltrommel 6 stattfindet, ist durch entsprechende Verschiebung bzw. Änderung des an dem Schwenkhebel 18 angreifenden Gewichtes 26 beliebig einstellbar.
  • Sobald das Gelenk in die Strecklage zurückgekehrt ist bzw. der Schwenkhebel 18 sich wieder in seine normale Stellung gesenkt hat, findet erneut eine Umkehrung der Drehrichtung des Motors 8 und damit der Seiltrommel 6 statt, so daß nunmehr wieder eine auf Biegung des Gelenkes gerichtete Zugkraft auf letzteres ausgeübt wird. - Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist diese Umsteuerung des Motors 8 in der Weise ausgeführt, daß auf der Welle 27 der Seiltrommel 6 ein Schneckenantrieb 28, 29 vorgesehen ist, durch den mittels der Welle 3¢ eine Scheibe 3o angetrieben wird. An dieser Scheibe 30 ist mittels der Flügelmutter 31 ein Bolzen 32 verstellbar befestigt, welcher gegen die Nase 33 des Hebels 2¢ schlägt (Abb. 2) und den Schalter 25 in seine erste Stellung umschaltet.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf verschiedene andere Weise praktisch verwirklicht werden unter Beibehaltung des gleichen Erfindungsgedankens, der im wesentlichen darin besteht, daß die zur Mobilisation eines versteiften Gelenkes erforderlichen Bewegungen durch Elektromotor mittelbar erzeugt und von dem der Bewegung entgegenwirkenden Gelenkwiderstand gesteuert werden. So könnte auch statt des schwenkbaren Hebels 18 z. B. der bei wachsendem Gelenkwiderstand vergrößerte Lagerdruck der Seiltrommel dazu verwendet werden, mittels entsprechender Instrumente die _ Umlaufzahl und Drehrichtung des Motors bzw. der Seiltrommel zu steuern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Mobilisation von Ge= lenken, bei welcher die zur Mobilisation des versteiften Gelenkes erforderlichen Bewegungen durch Elektromotor mittelbar erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor von dem der Bewegung entgegenwirkenden Gelenkwiderstand gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; da.ß an dem zu mobilisierenden Gelenk ein um eine angetriebene Trommel in einer oder mehreren Windungen geführter bzw. an letzterer befestigter Seilzug angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zwischen der Trommel und dem zu mobilisierenden Gelenk um eine unterhalb der normalen Seilrichtung angeordnete Rolle eines in der Seilebene schwenkbaren Hebels geführt ist, welcher mit einer die Bewegung des Antriebsmotors steuernden Regel- und Umschaltvorrichtung derart gekuppelt ist, daß der Hebel bei wachsendem Gelenkwiderstand gegenüber der auf das Gelenk ausgeübten Zugkraft weniger oder mehr gehoben und der Antrieb des Seiles entsprechend verlangsamt bzw. @n entgegengesetzte Richtung umgesteuert wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Größe der von dem Seilzug auf das Gelenk ausgeübten Zugkraft, bei welcher ein Anheben des Schwenkhebels und damit eine Verlangsamung bzw. Umsteuerung des Antriebsmotors stattfindet, durch entsprechende Verschiebung bzw. Änderung eines an dem Schwenkhebel angreifenden Gewichtes beliebig einstellbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung der Drehrichtung des Antriebsmotors bzw. der Seiltrommel nach Rückkehr des Gelenkes in die Strecklage durch Anschlag eines vorzugsweise verstellbaren, vom Antriebsmotor bewegten Bolzens an den Hebel der Umsteuervorrichtung selbsttätig erfolgt.
DE1930536103D 1930-04-06 1930-04-06 Vorrichtung zur Mobilisation von Gelenken Expired DE536103C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713539A1 (de) * 1986-04-22 1987-11-05 Cubana Importadora Y Exportado Synergetische schienung fuer die fruehmobilisierung der hand-beugesehnen
EP0301605A2 (de) * 1984-07-10 1989-02-01 Anton Reck Vorrichtung zur Bewegung der Beine mit einer Kurbel
WO2013088182A1 (en) * 2011-12-13 2013-06-20 Csapo Gyoergy Apparatus for spine recovery

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EP0301605A3 (en) * 1984-07-10 1989-02-08 Anton Reck Apparatus using a crank for moving the legs
DE3713539A1 (de) * 1986-04-22 1987-11-05 Cubana Importadora Y Exportado Synergetische schienung fuer die fruehmobilisierung der hand-beugesehnen
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