DE969411C - Kratzenrauhmaschine - Google Patents

Kratzenrauhmaschine

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DE969411C
DE969411C DEM18487A DEM0018487A DE969411C DE 969411 C DE969411 C DE 969411C DE M18487 A DEM18487 A DE M18487A DE M0018487 A DEM0018487 A DE M0018487A DE 969411 C DE969411 C DE 969411C
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DEM18487A
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MUELLER FRANZ MASCHF
Franz Muller Maschinenfabrik KG
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MUELLER FRANZ MASCHF
Franz Muller Maschinenfabrik KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Kratzenrauhmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kratzenrauhmaschine mit Regel- und Anzeigevorrichtung für die Warengeschwindigkeit sowie für die Rauhleistung bei Strich und Gegenstrich.
  • Zur Erzielung eines richtigen Rauheffekts werden bei Kratzenrauhmaschinen die Kratzenwalzen mit veränderlicher Drehzahl angetrieben, und zwar meistens in zwei Gruppen, nämlich als Strich- und Gegenstrichwalzen.
  • Die Gegenstrichwalzen ergeben dann eine Arbeitswirkung, wenn ihre Drehzahl größer ist als die Drehzahl, die sich bei reiner Abrollung ergeben würde. Bei den Strichwalzen ist es umgekehrt. Diese Walzen zeigen eine Arbeitsleistung, wenn ihre Drehzahl geringer ist als diejenige, die sich bei reiner Abrollung ergeben würde. Die reine Abrolldrehzahl, die man auch als neutrale Drehzahl bezeichnen kann, ist als Ausgangspunkt für jeden Rauheffekt anzusehen. Diese neutrale Drehzahl ist aber nicht immer gleich, sondern verändert sich, wenn einer der übrigen Faktoren, wie z. B. die Drehzahl des Rauhtambours oder die Warengeschwindigkeit, geändert wird. Die Drehzahl des Rauhtambours bleibt in der Regel immer konstant. Dagegen wird die Warengeschwindigkeit geändert, sei es durch Stufenscheibentrieb oder neuerdings durch stufenlos regelbare Getriebe. Wie schon gesagt, verändert sich dabei die neutrale Drehzahl der Rauhwalzen. Hält sich die Änderung der Warengeschwindigkeit in mäßigen Grenzen, so wird man ohne besondere Einrichtung die Rauhenergie für die beiden Walzengruppen einstellen können, wie es bisher vom Rauher vorgenommen wurde. Wenn auch schon Skalen bekannt sind, die dem Rauher als Anhalt dienten, so waren diese feststehenden Skalen mehr oder weniger problematisch, da sie den wirklichen Verhältnissen nicht immer Rechnung tragen und tragen konnten.
  • Da dem Rauhfachmann insbesondere bei einer Hochleistungsrauhmaschine, bei der die Warengeschwindigkeit in größerem Maße veränderbar ist, und zwar insbesondere dann, wenn diese Warengeschwindigkeitsregelung noch stufenlos erfolgt, jeder Anhalt, wo bei einer bestimmten Warengeschwindigkeit die neutrale Drehzahl der Rauhwalzen liegt, fehlt und er deshalb bisher vollständig auf seine Erfahrung und sein Gefühl angewiesen war, entstand der Wunsch, zwecks Beseitigung der bestehenden Mängel eine Regel und Anzeigevorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ein gewollter Rauheffekt zuverlässig eingestellt werden kann, ganz gleich, mit welcher Warengeschwindigkeit gearbeitet wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Kratzenrauhmaschine, die in an sich bekannter Weise mit Regel- und Anzeigevorrichtung für die Warengeschwindigkeit sowie für die Rauhleistung bei Strich- und Gegenstrich ausgestattet ist, die Verstellung der Skalen und/oder der den Skalen zugeordneten Zeiger zum Anzeigen der Rauhleistung für Strich und Gegenstrich über Kurvenscheiben erfolgt, deren wirksame Hubnocken eine nicht lineare Verstellung der Regeltriebe für die Warengeschwindigkeit bzw. die Rauhenergie an Strich und Gegenstrich in eine lineare Skalen- bzw. Zeigerverstellung umwandeln.
  • Es ist bereits eine Rauhmaschine bekannt, deren Strich- und Gegenstrichwalzen über je einen Schnurzug mit der Antriebsscheibe je eines Geschwindigkeitsmessers verbunden sind. Der Geschwindigkeitsmesser kann entweder die Umdrehungszahl in Umdr./Min. oder die Umfangsgeschwindigkeit in m/Sek. oder unmittelbar die Einstellung der Rauhmaschine auf die betreffende Ware, z. B. Baumwollflanell, Halbwolle od. dgl., angeben. Eine Verbindung des Verstellgetriebes zum Regeln der Warengeschwindigkeit mit den Skalenscheiben zum Anzeigen der Rauhleistung bei Strich und Gegenstrich auf Mitdrehen ist bei dieser bekannten Einrichtung jedoch nicht vorhanden.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die zum Registrieren von Additionen bzw. zum Anzeigen von Produkten oder Quotienten dienen. Durch diese Vorrichtungen allgemeiner, vom Erfindungsgegenstand verschiedener Art wird die Erfindung nicht nahegelegt.
  • Die verbesserte Regeleinrichtung wird am besten an Hand der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung verstanden, das in der Zeichnung dargestellt ist, und zwar zeigt Fig. = die Einrichtung bei einer mittleren Warengeschwindigkeit, Fig. 2 die Einrichtung bei der niedrigsten Warengeschwindigkeit und Fig. 3 bei der höchsten Warengeschwindigkeit. Aufbau und Wirkungsweise der neuen Regel- und Anzeigevorrichtung sind folgende: Die Warengeschwindigkeit wird mittels eines Handrades i über eine Zahnradübersetzung 2,3, über einen Kettentrieb 4, der sich auf einer Kurvenscheibe 5 abwickelt, und über ein Kettenrad 6, welches seine Bewegung auf die Regelwelle des Regelgetriebes für die Warengeschwindigkeit weitergibt, verstellt. Die eingestellte Warengeschwindigkeit wird mittels eines Zeigers 7 an einer feststehenden Skalenscheibe 8 abgelesen. Die Kette 4 ist andernends an einer Trommel g befestigt. Die Trommel g ist durch eine Drehfeder in Pfeilrichtung belastet. Wird das Handrad i gedreht, so erfolgt eine Verstellung des Zeigers 7 bzw. des Getriebes zum Verstellen der Warengeschwindigkeit, wobei durch die Kurvenscheibe 5 der Wert, der durch die Skaleneinteilung angegeben ist, dem wirklichen Wert der Verstellung des Getriebes entspricht.
  • Auf der Achse des Zeigers 7 sitzt ein weiteres Kettenrad io, welches mittels einer Kette ix die auf zwei weiteren Skalenscheiben 12 und 13 sitzenden Kettenräder 14 und 15 gleichsinnig antreibt.
  • Wird nun die in Fig. i gezeigte mittlere Warengeschwindigkeit von 24 m/Sek., wie in Fig. 2 gezeigt, auf 12 m/Sek. verringert, so werden beim Verstellen der Warengeschwindigkeit gleichzeitig die beiden Skalenscheiben i2 und 13 für Gegenstrich und Strich gedreht, und zwar, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im Uhrzeigerdrehsinn. Vergleicht man die Änderung der Zeigerstellungen zwischen Fig. i und 2 an der Gegenstrichskala 12, so erkennt man, da.ß der Zeiger 16 jetzt nicht mehr wie bisher auf dem Nullpunkt, sondern ein erhebliches Stück darunter steht. Dadurch wird angezeigt, daß in diesem Falle die Drehzahl der Gegenstrichwalzen für die eingestellte Warengeschwindigkeit zu gering ist. Man müßte also, allein schon um den Nullpunkt bzw. die neutrale Drehzahl der Rauhwalzen zu erreichen, erheblich nachregulieren, indem man das Handrad 17 nach rechts dreht, wobei über Kurvenscheibe 18 und Kette ig der Zeiger 16 nach rechts zur Nullstellung wandert.
  • Umgekehrt tritt bei Verringerung der Warengeschwindigkeit ohne Änderung der Drehzahl der Rauhwalzen eine Verstärkung der Strichleistung ein, und zwar in ziemlich erheblichem Maße. In diesem Falle muß bei Verringerung der Warengeschwindigkeit die Strichleistung vermindert werden, indem man das Handrad 2o nach links dreht, wobei über Kurvenscheibe 21 und Kette 22 der Zeiger 23 sich nach rechts auf die Nullstellung bewegt. Wie ersichtlich, sind die beiden Ketten ig und 22 so geführt, daß sie einerseits bei Linksdrehung des Handrades 17 eine Linksdrehung des Zeigers 16 und andererseits bei Linksdrehung des Rades 2o eine Rechtsdrehung des Zeigers 23 bewirken. Dies ist dadurch erreicht, daß die Ketten ig und 22 in entgegengesetztem Drehsinn um die zugehörigen Kettenräder der Zeigerwellen herumgeschlungen sind.
  • In Fig.3 ist die Warengeschwindigkeit auf beispielsweise 36 m/Sek. vergrößert. Ein Vergleich der beiden Fig. 2 und 3 zeigt deutlich den großen Unterschied der beiden Skaleneinstellungen, und es ist hierdurch ohne weiteres klar, wie wichtig eine derartige Regelung ist, wenn erhebliche Unterschiede in der Warengeschwindigkeit und damit eine hohe Leistung der Maschine vorgesehen sind.
  • Soll die Warengeschwindigkeit, wie oben beschrieben, während des Arbeitens von 24 auf 12 m/Sek. geändert werden, so ist gleichzeitig mit der Änderung der Warengeschwindigkeit eine Nachregelung der Rauhenergie für Gegenstrich- und Strichwalzen vorzunehmen, und zwar so, daß entweder das bisherige Verhältnis bestehenbleibt oder daß man wenigstens so weit nachregelt, daß die Zeiger sich nicht zu weit von der Skalennullinie entfernen. Man kann dann wieder in üblicher Weise sowohl Strich als auch Gegenstrich verstärken, um die gewünschte Rauhwirkung zu erzielen.
  • Als Getriebe für die Verstellung der Drehzahl der Strich- und der Gegenstrich-Rauhwalzen sind stufenlos regelbare Getriebe vorgesehen. Beim Verstellen dieser Getriebe verändert sich die Drehzahl nicht genau linear. Da es aber für den Rauher wichtig ist, daß eine bestimmte Drehbewegung an den Handrädern bzw. eine bestimmte Strecke auf den Skalen einer gleich großen Verstellung des Getriebes entspricht, so werden in diesem Falle die Regelgetriebe ebenfalls durch einen Ketten-Kurventrieb bewegt, und zwar ist die Kette ig für die Verstellung des Gegenstriches mit ihrem einen Ende an eine Kurvenscheibe 18 angehängt und treibt über ein Kettenrad 24 die Achse des Regelgetriebes für den Gegenstrich sowie den Zeiger 16. Das andere Ende der Kette ig ist wie das der Kette 4 für die Verstellung der Warengeschwindigkeit an einer Trommel 25 befestigt, die unter Feder«irkung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn steht.
  • Bei der Anordnung der Kettentriebe und der Kettenradübersetzungen ist Vorsorge getroffen, daß eine Drehung am Handrad im Uhrzeigerdrehsinn in jedem Falle eine Verstärkung der ausgeübten Energie sowohl für die Gegenstrich- als auch für die Strichwalzen bedeutet, eine Drehung nach links dagegen eine Schwächung der Rauhwirkung für Gegenstrich und Strich bewirkt. Das gleiche gilt für die Warengeschwindigkeit. Eine Drehung am Handrad i nach rechts erhöht die Warengeschwindigkeit. Durch eine Drehung nach links wird die Warengeschwindigkeit ermäßigt. Dies bezweckt, daß der bedienende Arbeiter (Rauher) ohne weiteres stets die Regeleinrichtung in der richtigen Weise betätigt, wobei ein Drehen nach rechts in Anlehnung an das Anziehen einer Gewindeschraube stets eine Verstärkung, ein Drehen nach links dagegen stets eine Schwächung bedeutet; dabei bewegen sich die Zeiger der Skala für die Warengeschwindigkeit und der Skala für den Gegenstrich beim Drehen des Handrades im Uhrzeigerdrehsinn ebenfalls in dieser Drehrichtung. Der Zeiger der Skala für den Strich aber bewegt sich entgegengesetzt. Dreht man das Handrad 2o nach rechts, so bewegt sich der Zeiger 23 nach links, da beim Strich eine Verringerung der Drehzahl eine Verstärkung der Rauhenergie bringt. Die dargestellte und beschriebene Einrichtung bietet erhebliche Vorteile, ist dadurch der Rauher doch erstmalig in die Lage versetzt, bei einer bestimmten Warengeschwindigkeit auch bestimmte Geschwindigkeiten für die beiden Rauhwalzengruppen mit Sicherheit einstellen zu können.
  • Eine einmal als richtig getroffene Einstellung kann jederzeit für gleiche Ware wieder gefunden werden. Ferner bietet die Regel- und Anzeigevorrichtung die Sicherheit, daß bei weniger geübten Leuten durch Unkenntnis beim Einstellen keine Ware verdorben oder zerrissen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kratzenrauhmaschine mit Regel- und Anzeigevorrichtung für die Warengeschwindigkeit sowie für die Rauhleistung bei Strich und Gegenstrich, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Skalen (i2 und 13) und ;oder der den Skalen zugeordneten Zeiger (i6 und 23) zum Anzeigen der Rauhleistung für Strich und Gegenstrich über Kurvenscheiben (5, 18 und 21) erfolgt, deren wirksame Hubnocken eine nicht lineare Verstellung der Regeltriebe für die Warengeschwindigkeit bzw. die Rauhenergie an Strich und Gegenstrich in eine lineare Skalen- und Zeigerverstellung umwandeln.
  2. 2. Kratzenrauhmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handräder (i, 17 und 2o) zur Verstellung der Regeltriebe für die Warengeschwindigkeit sowie für die Rauhleistung bei Strich und Gegenstrich derart mit diesen Trieben gekuppelt sind, daß bei allen Handrädern einer Drehung im Uhrzeigerdrehsinn eine Vergrößerung der Geschwindigkeit bzw. Rauhenergie entspricht, während die Handräder (i7 und 2o) für die Verstellung der Rauhenergie mit den von ihnen verstellten Zeigern (i6 und 23) zur Anzeige der Energie von Strich und Gegenstrich so gekuppelt sind, daß sich diese bei gleicher Handraddreheinrichtung entgegengesetzt drehen, wohingegen die Skalenscheiben (i2 und 13) von dem der Regelung der Warengeschwindigkeit dienenden Handrad (i) aus gleichsinnig gedreht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. iig 322, 121811, 256 447, 372 954, 401895, 432 395, 457 023, 689 667, 695 986, 817 866; schweizerische Patentschrift Nr. 233 53i-
DEM18487A 1953-05-08 1953-05-08 Kratzenrauhmaschine Expired DE969411C (de)

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