DE833682C - Vorrichtung an Brems- und Regeleinrichtungen fuer Aufzuege und Winden - Google Patents

Vorrichtung an Brems- und Regeleinrichtungen fuer Aufzuege und Winden

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Publication number
DE833682C
DE833682C DES19813A DES0019813A DE833682C DE 833682 C DE833682 C DE 833682C DE S19813 A DES19813 A DE S19813A DE S0019813 A DES0019813 A DE S0019813A DE 833682 C DE833682 C DE 833682C
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DE
Germany
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fluid
brake
valve
drum
valves
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Expired
Application number
DES19813A
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Fredrik Selmer
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JOHAN FREDRIK SELMER
Original Assignee
JOHAN FREDRIK SELMER
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Publication date
Application filed by JOHAN FREDRIK SELMER filed Critical JOHAN FREDRIK SELMER
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Brems- und Regeleinrichtungen für Aufzüge und Winden Die Erfindung betrifft Aufzüge und Winden, bei denen die Last durch Aufwickeln eines Seiles auf eineAufzugstrommel .gehoben und durch ihr Eigengewicht unter Kontrolle einer die Trommel beeinflussenden Bremse gesenkt wird und bei denen flüssigkeitsgesteuerte Vorrichtungen zum Steuern der Bremse und der Kupplung vorgesehen sind, indem die verschiedenen, zum Zuführen und Absperren dier Treibflüssigkeit für die Steuereinrichtunigen der Bremse und der Kupplung verwendeten Ventile derart angeordnet und zusammengeschaltet sind, daß man durch wenige Handgriffe die verschiedenen Arbeitsverhältnisse für den Aufzug verwirklichen kann.
  • C'kmäß der Erfindung ist ein Dreiwegeventil in der Flüssigkeitsleitung vorgesehen. Dieses Dreiwegeventil ist derart einsgerichtet, d,aß eine Öffnung des Ventils mit der Treibflüssigkeit, eine andere Öffnung mit der Atmosphäre unid d'ie dritte Öffnung sowohl mit der Steuervorrichtung für die Bremse als auch mit der Steuervorrichtung für die Kupplung verbunden ist, indem das Ventil eine derartige Form hat, daß die zur Atmosphäre führende Öffnung geschlossen wird, sobald die Treibflüssigkeit durch das Ventil mit der Bremse und der Kupplung verbunden wird, während die Verbindung mit der Treibflüssigkeit gesperrt wird, wenn die Bremse uwd die Kupplung durch das Ventil mit der Atmosphäre verbunden werden. Die hier beschriebene Ventilanordnung kann somit durch einen einfachen Handgriff zum Steuern der Winde bzw. dies Aufzuges während dies Hebevorganges verwendet wenden, indem durch die Einstellung dieses Ventils die Bremse und die Kupplung mit der Treibflüssigkeit verbunden werden, so daß ein Lüften der Bremse und ein Einschalten der Kupplung bewirkt wird, derart, daß die Trominel zum Heben in Bewegung gesetzt wird. Ein Umschalten dieses Ventils in entgegengesetzter Richtung bewirkt, daß die Steuervorrichtungen für die Bremse und die Kupplung mit der Atmosphäre verbunden werden, wodurch die Bremse angezogen und die Kupplung gelöst wird, derart, daß das 1-leben aufhört und die Last in der angehobenen Stellung gehalten wird.
  • In Verbindung hiermit umfaßt die Erfindung auch ein Druckregelungsventi,l, das aus üblichen Standardventilen in der Weise aufgebaut werden kann, daß in ein von der Treibflüssigkeit zu der Atmosphäre führendes Rohr zwei entgegengesetzt wirkende Drosselglieder eingeschaltet sind, indem von einem Punkt zwischen diesen Ventilen ein zu der Steuervorrichtung für die Bremse fierender derartiger Anschluß vorgesehen ist, daß die Steuervorrichtung für die Bremse auf Wunsch (lein Einfluß einer Treibkraft ausgesetzt werden kann, die jeweils dem Trei'bflüssigkeitsdruck zwischen den beiden genannt1;n Drosselgliedern entspricht.
  • Das Druckregelungsventil dient in Kombination mit dem Dreiwegeventil zum Senken der Last, in-(lern inan in der Sperrstellung des genannten Dreiwegeventils einen regelbaren Flüssigkeitsdruck auf div Vorrichtung wirken lassen kann, die die Bremse derart steuert, @daß die Last unter dem Einfluß der Schwerkraft mit der gewünschten Geschwindigkeit gesenkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der Praxis auf verschiedene Weise ausgeführt werden. So kann man z. B. zwei flüssigkeitsgesteuerte Steuervorrichtungen für die Bremse vorsehen, eine, die mit dem genannten Dreiwegevent.il, und eine, die mit dem Druckregelungsventil in Verbindung steht. Falls erwünscht, kann man sich mit einer flüssigkeitsgesteuerten Steuervorrichtung für die Bremse begnügen, indem zweckmäßige Umschaltvorrichtungen vorgesehen werden, derart, daß das Dreiwegeventil, wie früher erwähnt, sowohl mit der Sti:uereinrichtung für die Bremse als auch der Kupplung in Verbindung steht, während das Druckregelungsventil nur mit der Steuervorrichtung für die Bremse in Verbindung steht.
  • So wie die Erfindung vorstehend beschrieben ist, kann man die Last sowohl heben als auch senken und sperren, wobei nur zwei Hebel zu bedienen sind. Es steht nichts im Wege, daß es innerhalb des Rahmens der Erfindung liegt, diese Hegel durch zweckmäßige mechanische Vorrichtungen zu kuppeln, so daß man durch einen Handgriff sämtliche Hebe- und Senkvorgänge mit der Winde ausführen 'kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • In der Zeichnung 'bezeichnet i eine Windentrommel und 2 eine flüssigkeitsgesteuerte Kupp-Iting, die dazu dient, die Windentrommel i an eins in der Zeichnung nicht gezeigte Treibwelle anzuschließen. 3 ist ein Bremsband, das bei .4 am Rahmen der Maschine und hei 5 an einem Hebel 6 befestigt ist, welcher am Rahmen hei 7 drehbar gelagert ist und an jedem Ende mit Hilfe von Federn 8 und 9 bei 1o und ii mit dem Rahmen verbunden sein kann. Der Hebel6 wird von in Flüssigkeitszylindern 14 lizw-. 15 geführten Kolben 12 und 13 gesteuert.
  • Der Schalter 2 wird ebenfalls von flüssigkeitsgetriebenen Vorrichtungen gesteuert, die in der Z:ichnung nicht gezeigt sind. Ein Druckmittelhehälter steht mit den Rohren 16, 17 in Verbindung. Das Rohr 16 führt zu einem Dreiwegeventil 18, das einen Auslaß i9 ins Freie hat und durch eine Leitung 2o mit dein Zylinder 14 sowie durch ein Rohr 21 mit den flüssigkeitsgesteuerten Antriebsgliedern der Kupplung 2 verbund°n ist. Das Dreiwegeventil 18 'hat einen Drehschieber 22, der von einem Hebel 23 gesteuert wird. Dieser Drehschieber ist in der Weise mit Sperrteilen 24. 25, 26 versehen, daß durch Scliw-enken des Hebels 23 eine Verbindung zwischen dem Rohr 16 und dem Rohr 20 bzw. zwischen dem Rohr i9 und dem Rohr 20 hergestellt werden kann. In der Stellung, in welcher das Ventil in der Zeichnung gezeigt ist; ist das Rohr 16 mit dein Rohr 20 verbunden. Die Treibflüssigkeit wird deshalb durch das Ventil von dem Rohr 16 zu dem Rohr 20 und von dort zu dem Zylinder 14 und dier Kupplung 2 geleitet, wobei es das Bremshand 3 hebt und die Kupplung 2 einschaltet.
  • Wenn die Antriebsmaschine des :\ufzuges 111 Gang gesetzt ist, hebt die Trommel i die Last. Wenn der Arm 23 in Uhrzeigerrichtung von der Stellung a in die gestrichelt dargestellte Stellung b bewegt wird, schließt der Teil 24 des Schiebers das Rohr 16 ab. über das Rohr 20 und das Rohr i9 wird eine Verbindung ins Freie geschaffen, so daß das Bremsband unter dem 1?influß der Feder 8 und 9 angezogen und die Kupp11111g 2 ausgeschaltet wird.
  • Das Treibflüssigkeitsrohr 1 7 führt zu einem Drosselglied 27, das in der Zeichnung aus praktischen Gründen als ein DrAschieberventil gezeigt ist, das aber in der Praxis auch eine andere Ausführung erhalten 'kann. Dieses Ventil hat zwei Sperrorgane 28 und 29. die mit einem Handgriff 30 in Verbindung stehen. Das Ventil ist in der Zeichnung in geschlossener Stellung gezeigt. Von dem Ventil führt ein Rohr 31 zu :iiiem anderen dem Ventil 27 entsprechenden Drosselglied 32. Dieses Drosselglied hat zwei Sperrorgane 33 und 34. die von einem Handgriff 35 gesteuert werden. Die beiden Ventile sind einander entgegengesetzt eingestellt. d. h. wenn das eine, z. B. 27 in der Zeichnung, ganz geschlossen ist, ist das andere, z. B. 32 in der Zeichnung, ganz offen. Die Steuenlia,ndgriffe 30 und 35 sind durch ein Verbindungsglied 36 derart miteinander gekoppelt, daß sie sich zwangsläufig im gleichen Sinn bewegen.
  • Von dein Rohr 31 geht eine :lhzweigleitung 37 ab, die zu dem das Bremsband steuernden Zylinder 15 führt. Durch eine Bewegung der Stange in Uhrzeigerrichtung ändert man somit den Druck in dem Rohr 31 entsprechend der Stellung der beiden Ventile. Der Druck in der Abzweigleitung 37 und dem Rohr 31 ist bei der in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Ventile gleich dem Atmosphärendruck und entspricht dem Druck der Treibflüssigkeit bei der in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung. Zwischen diesen beiden Stellungen der Ventile kann man den gewünschten Druck einstellen. Dieser regelbare Druck pflanzt sich bis zu dem Zylinder 15 fort und hebt das Bremsband mehr oder weniger, er kann deshalb zum zweckentsprechenden Senken der Last benutzt werden.
  • Bei der Schilderung der Wirkungsweise der beschriebenen Steuereinrichtung kann man von der Stellung der Ventile ausgehen, in der die Ventile in der Zeichnung voll ausgezogen dargestellt sind. In dieser Stellung wird die Last gehoben; wenn die Last genügend gehoben ist, wird der Handgriff 23 von a nach b bewegt, worauf die Last stillgesetzt wird. Man wechselt dann die Hand vom Handgriff 23 auf den Handgriff 30 oder die Verbindungsstange 36 über und führt diese in Uhrzeigerrichtung, wodurch infolge der Wirkung der Druckflüssigkeit auf den Kolben 13 ein allmähliches Senken stattfindet. Vollständiges Senken erfolgt, wenn der Handgriff 30 von der mit voll ausgezogenen Linien gezeigten linken Stellung zu der in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dar-, gestellten rechten Stellung übergeführt ist, dann ist das Ventil 27 ganz offen, während das Ventil 32 gegenüber der Atmosphäre 38 ganz geschlossen ist. Will man nun solche Vorkehrungen treffen, daß diese Vorgänge, die immer in einer vorausbestimmten Reihenfolge im Verhältnis zueinander stattfinden müssen, mit einem Handgriff ausgeführt werden könnend dann kann man die Hebel 23 und 30 mittels zweckmäßiger mechanischer Vorrichtungen zusammenfassen.
  • Eine schematische Ausführungsform dieser Vorrichtungen ist in der Zeichnung dargestellt. Sie umfassen eine Steuerstange 39 mit einem Handgriff 40. Die Stange geht durch einen an dem Verbindungsglied 36 zwischen den Hebeln 3o und 35 befestigten Arm 41 und weiter durch einen an dem Hebel 23 befestigten Arm 42 hindurch. Die Stange hat Anschläge 43 und 44, welche an den Armen 41 bzw. 42 zur Anlage kommen. Die Schraubenfeder 45 dient dazu, den Arm 42 in Anlage an dem Anschlag 44 zu halten, während die Schraubenfeder 46 dazu dient, den Arm 41 soweit als möglich nach links zu führen.
  • Denkt man sich nun, daß das Heben bei der in der Zeichnung gezeigten Stellung der Ventile stattfindet und will man dazu übergehen, das Heben zu beenden und abzusenken, so zieht man den Handgriff 4o nach rechts. Der Hebel 23 wird dann unter dem Einfluß der Feder 45 nach rechts bis b bewegt, so daß das Heben aufhört. Jetzt legt sich der Anschlag 43 gegen den Arm 41, so daß sich beim Weiterziehen des Handgriffes 4o nach rechts die Hebel 30 und 35 in Uhrzeigerrichtung drehen und die Flüssi.gkeitstreibkraft mit regelbarem Druck durch das Rohr 37 zu dem Zylinder 15 gelangt. Wenn die Hebel 30 und 35 ,ihre Drehung ganz bis zur Stellung c vollführt haben, wird die Last mit ganz gehobener Bremse gesenkt.
  • Wird nun der Handgriff 40 losgelassen, bewegen sich die Hel>e13o und 35 unter dem Einfluß der zwischen dem Hebel 23 und dem Hebel 30 vorgesehenen Feder 47 in die Ausgangsstellung zurück, so daß der Aufzug, da sich der Hebel 23 in Stellung b und der Hebel 30 in Stellung b' befindet, zum Stillstand gelangt. Will man wieder heben, dann wird der Handgriff 4o nach links bewegt, wodurch der Hebel 23 in Stellung a gelangt.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist man davon ausgegangen, daß für das Bremsband zwei flüssigkeitsgesteuerte Stellvorrichtungen benutzt werden müssen. Dies ist in der Praxis durchaus nicht notwendig, jedoch für die Beschreibung der Erfindung zweckmäßig. Es steht nichts im Wege, ein Dreiwegeventil bei 48 und eins bei 49 vorzusehen, indem zwischen dem Rohr 20 und dem Rohr 37 bei 50 "eine Verbindung vorgesehen wird, wobei diese Ventile derart eingerichtet und mit den übrigen Ventilen zusammengeschaltet sind, daß der Zylinder 14 von regelbarer Druckflüssigkeit mittels der Ventile 27, 32 beeinflußt wird, wenn diese betätigt werden., ebenso wie das Ventil 48 die Verbindung des Schalters 2 mit der Atmosphäre herstellt sowie die Verbindung zwischen dem Zylinder 14 und dem Rohr 37 bewirkt, wenn die Regelventile 27, 32 betätigt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an Brems- und Regelvorrichtungen für Winden, die eine mit Kraftantrieb versehene Windentrommel, einen Schalter zwischen der Trommel und der Kraftmaschine, eine Bremsvorrichtung an der Trommel sowie flüssigkeitsgesteuerteVorrichtungen zum Steuern der Bremse und des Schalters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu der Kupplung (2) und der Bremse (1) führenden Flüssigkeitsleitung ein Dreiwegeventil (18) angeordnet ist, das an die Treibflüssigkeit, die Atmosphäre und die Bremse bzw. die Kupplung angeschlossen ist, wobei dieses Ventil derart angeordnet ist, d@aß es in einer Stellung di-e beiden flüssigkeitsgesteuerten Vorrichtungen mit der Treibflüssigkeit verbindet, während die Verbindung mit der Atmosphäre gesperrt ist, und daß es in einer anderen Stellung die Verbindung mit der Atmosphäre herstellt, wobei gleichzeitig die Verbindung mit derTrei@bflüssigkeitgesperrt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn-' zeichnet durch die Anordnung eines Druckreglers, der aus zwei mechanisch zusammengeschalteten, entgegengesetzt wirkenden Drosselglied@:rn (27, 32) besteht, die in einem Rohr (17. 31, 38) angeordnet sind, welches ebenso wie das Dreiwegeventil (i8) die Treibflüssigkeit mit der Atmosphäre verbindet, indem zwischen diesen Ventilen (27, 32) an das Röhr (3 i) eine Zweigleitung (37) zu einer flüssigkeitsgesteuerten Einrichtung (15) für die Bremse in einer solchen Weise angeschlossen ist; daß diese für die Bremse vorgesehene Steuervorrichtung je nach der Stellung der beiden Ventile und unabhängig von dein Druck oder Vakuum der Treibflüssigkeit dein Einfluß einer Flüssigkeitskraft ausgesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; d'aß die Steuerhebel für das erste (18) und die beiden, letzten Ventile (27, 32) mit Hilfe einer zweckmäßigem mechanischen Verbindung (39, 40, 47) derart miteinander gekuppelt sind, daß die Herstellung der Verbinclung zwischen der Steuervorrichtung (15) der Bremse und der Druckflüssigkeit durch das letztere Ventilpaar erst begonnen werden 'kann, nachdem die Verbindung zwischen dem Dreiwegeventil (i8) und der Druckflüssigkeit unterbrochen ist.
  4. 4. Vorrichtung an brems- und Regelvorrichtungen für Winden nach Anspruch r und 2, die eine mit Kraftantrieb versehene Windentrommel, eine Kupplung zwischen der Trommel und der Kraftmaschine, eine Bremsvorrichtung an der Trommel sowie flüssigkeitsgesteuerte Einrichtungen zum Steuern der Bremse wird des Schalters aufweist, ge)keiinzeiclinet durch dic Anordnung eines Dreiwegeventils (48) in der zu dem Schalter fiihrendien Leitung und eines Dreiwege@hahnes (49) in der zti der Steuereinrichtung der Bremse führenden Leitung (37, 5o), derart, daß die Kraft, mit der diese Einrichtung beeinflußt wird, auf Wunsch geregelt werden kann, indern in der Verbindung zwischen der Steuereinrichtung des Schalters und der Druckflüssigkeit ein Ventil vorgesehen ist, dlas zum Öffnen nach cler :\tinosphäre hin eingerichtet ist.
DES19813A 1939-07-14 1950-09-29 Vorrichtung an Brems- und Regeleinrichtungen fuer Aufzuege und Winden Expired DE833682C (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES19813A Expired DE833682C (de) 1939-07-14 1950-09-29 Vorrichtung an Brems- und Regeleinrichtungen fuer Aufzuege und Winden

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DE (1) DE833682C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204798B (de) * 1953-08-28 1965-11-11 Eimco Corp Hydraulisches Steuersystem fuer einen Haspel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1204798B (de) * 1953-08-28 1965-11-11 Eimco Corp Hydraulisches Steuersystem fuer einen Haspel

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