DE2242208A1 - Geraet zum einbringen von lasten in baugeruesten ohne plattformbenuetzung - Google Patents

Geraet zum einbringen von lasten in baugeruesten ohne plattformbenuetzung

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DE2242208A1
DE2242208A1 DE19722242208 DE2242208A DE2242208A1 DE 2242208 A1 DE2242208 A1 DE 2242208A1 DE 19722242208 DE19722242208 DE 19722242208 DE 2242208 A DE2242208 A DE 2242208A DE 2242208 A1 DE2242208 A1 DE 2242208A1
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DE
Germany
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construction hoist
hoist type
hinge
wheels
shackles
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Pending
Application number
DE19722242208
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English (en)
Inventor
Volker Wittig
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/105Lifting beam permitting to depose a load through an opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Gerät zum Einbringen von Lasten in Baugerüsten ohne Plattformbenützung.
  • Gerät des Types llobezeuge fiir Baustellen, den Transport von Lasten an jede Stelle es Baugerüstes ohne benötigung einer Plattform und das Umsetzen von ganzen Schutzgerüsteinheiten ermöglichend.
  • Es besteht aus zwei Rädern im Abstand von einem Meter, die einer die Bohlen oberhalb der Ärbeitsetage rollen und zwei Armen, mit Ösen versehen, die die Last durch diese Einwärtsbewegung auf der Arbeitsetage indas Innere des Gerüstes bringen.
  • Die Erfindung kann besonders beim Fassadenputz und Verklinkern und beim Umsetzen von Schutzgerüsteinheiten verwendet werden0 Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft ein Gerät, mit dem man mittels eines Kranes Lasten an jede x-beliebige Stelle eines Laugerüstes bringen kann, ohne eine Plattform rm zu benötigen und mit dem man ganze Schutzgerüsteinheiten ab- und wieder anmontieren kann.
  • Zweck: Die bisherige Transportarbeit ist zeitaufwiegend und nicht ungefährlich.
  • Stand der Technik: Bicher müssen Plattformen konstruiert werden, auf denen die Lasten abgesetzt und von da per Hand oder Karren an den Arbeitsplatz gebracht werden.
  • Schutzgerüste werden von Hand Stück für Stück abmontiert um zur nächsthöheren Etage befördert und dort wieder anmontiort zu werden.
  • Lange Güter werden oft fahrlässig nit nur einem weil, oder in schlechtea Gleichgewicht mittels zweier Seile befördert.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Last jeden Ort in Baugerüst gefahrlos zugänglich zu machen und, zeitsparend, Schutzgerüste als £inheiten zu versetzen. Sie hat die Aufgabe, lange Teile gefahrlos zu befördern.
  • das Gerät besteht ans vier Armen. Der obere und untere bilden jeweils die Form eines großen "A" in Blockschrift, wobei die beiden Querbalken als strebe und Verbindung dienen. echtes und linkes Teil sind durch ein durchgehendes Scharnier (13) miteinander verbunden. Nahe den Scharnier befindet sich oben und unten Je eine Öse ( 5+6 ). Eine weitere Öse (7) berindet sich an äußersten Ende des unteren Armes. Am äußersten Ende des obersten Armes befindet sich ein Schwenkrad ( 2 ) und eine Stütze ( 1 ). Die oberen und die unteren Arme werden durch zwei Streben ( 11+10 ) auf Abstand gehalten.
  • Handhabung: Der Kranhaken nimmt das Gerät an der use ( 5), die last hängt an den Osen (7). Das Gerät wird per Kran aufgezogen, sodaß die Schwenkräder in Höhe der Gerüstbretter über der Arbeitsetage sind. Die Räder rollen auf diese Gerüstbretter. Der Kranhaken senkt sich, wodurch die Last auf die bohlen der Arbeitsetage abgesetzt wird.
  • ei Befestigung der Last an Haken ( 6) wird die Öse ( 5 ) soweit herabgelassen, daX die Stützen ( 1 ) auf den Bohlen aufliegen und die Last tiefer heruntersinkt. Beide hale wird das einbringen der Last in das Gerüst durch die Einwärtsbewegung der Räder verursacht. Der Abstand der Räder verhindert hierbei ein Brechen der sie tragenden Bohlen.
  • Der Abstand der Tragarme halt eine lange Last im Gleichgewicht. Zum Transport oder zur Arbeit bei engen Gerüststellen kann das Gerät zusammengeklappt werden, indem man die Streben ( 10+11 ) abschraubt und die Einheiten mittels der Lasche ( 4 ) verbindet.
  • Erzielbare Vorteile: Die nit der Erfindung erzielten Vorteile besteh-en insbesondere darin, daß Lasten, wie Speiß und Klinker u.s.w.
  • rationeller und gefahrloser an den Arbeitsplatz gebracht.
  • werden und Schutzgerüsteinheiten zeitsparend umgesetzt werden können und Langes Gut sicherer transportiert werden kann.

Claims (1)

  1. Anspruch 1
    Gerät vom Typ Bauhebezeug, den Transport von Gütern an jedwede Stelle im Saugerüst ermöglichend, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier Armen besteht, wovon die zwei oberen, spitzwinkelig zueinander angeordneten an ihren auseinanderliogende Enden Räder und dahinter Stützen und an ihren Verbundende einen Schäkel tragen und die zwei unteren spitzwinkelig zueinander angeordneten an ihren auseinanderliegenden Enden-Schäkel ur nden und an ihrem Verbundende Schäkel trügen, und wovon die zwei-linken und rechte Hälfte, jeweils aus einem oberen und unteren Arm bestehend, an dem den Hadern gegenüberliegenden Ende durch ein Scharnier und dem entgegengesetztdurch einen Querriegel zwischen den oberen und zwischen den unteren Armen verbunden ist.-Anspruch 2 Gerät vom Typ Bauhebezeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das rechte und linke Teil die Form eines großen " A " in 310ckschrift haben, wobei Ober- und Unter-arm spitzwinkelig zueinander laufen anspruch 3 Gerät vom Typ Bauhebezeug nach Ansprüchen 1 + 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Unterarme beider Seiten kürzer gehalten sind, als die Oberarme ( 15 ).
    .nspruch 4 Gerät vo typ auhebezeug, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Gerät aus einer rechten und einer linken Hälfte ( 17+18 ), verbunden durch ein Scharnier (13) besteht.
    Anspruch 5 Gerbt vom Typ Bauhebezeug, nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und linke Hälfte des Gerätes durch Querriegel (10+11) verstrebt sind.
    anspruch 6 Gerät vom Typ Bauhebezeug, nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den dem Scharnier entgegengesetzten Enden der Oberarme Rader befinden Anspruch 7 Gerät vom typ Bauhebezeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) groß genug sind, um einen Zwischenraum zwischen Gerüstbohlen und Mauerwerk zu überbrücken.
    Anspruch 8 Gerät vom Typ Bauhebezeug, nach Anspruch 6+7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder durch einen Achslagerabstand (12) schwenkbar sind.
    Anspruch 9 Gerät vom Typ Bauhebezeug nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar hinter den Rädern Stützen (1) befinden Anspruch 10 Gerät vom Typ Bauhebezeug nach Ansprüchen 1+5, dadurch gekennzeichnet aaß die Querriegel(10 + 11)einseitig abschraubbar und mittels Schraubenbolzen (8+9) am Gestänge zu befestigen sind.
    Anspruch 11 Gerät vom Typ Bauhebezeug nach Ansprüchen 1+10, dadurch gekennzeichne daß sich am Querriegel(11) eine Lasche befindet(4), deren Bohrung dem Befestigungsschraubenbolzen (19) des Querriegels (11) angepaßt ist und eine Arretierung nach dem Zusammenklappen des Gerätes ermöglicht.
    Anspruch 12 Gerät vom Typ Bauhebezeug nach Anspruch 1+11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gerät im zusammengeklappten Zustand verwenden läßt Anspruch 13 Gerät vom Typ Bauhebezeug nach Anspruch 1+12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rechte und linke Hälfte des Gerätes jeweils als Einzelgeräte verwenden lassen.
    Anspruch 14 Gerät vom Typ Bauhebezeuge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß sich an den dem Scharnier gegenüberliegenden Enden der unteren Arme (16) Schäkel (7) zur Lastaufnahme befinden.
    Anspruch 15 Gerät vom Typ Bauhebezeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichne .daß sich an den voo Scharnier verbundenen; den Rädern gegenüberliegenden Enden der Oberarme ein Schäkel zur Aufnahme des Kranhakens befindet.
    Anspruch 16 Gerät von Typ Bauhebezeug nach Ansprüchen Ibis 4 und 9, dadurch cennzeichnet, daß sich an den vom Scharnier verbundenen den Lastaufnahme - Schäkeln gegenüberliegenden Enden der Unterarme (16) ein weiterer Schäkel zur Lastaufnahme befindet(6).
    Ansuruch 4a Gerät von Typ Bauhebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen des Scharniers zur einzelbenutzung des rechten oder linken Geräteteils entfernbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2568862A1 (fr) * 1984-05-26 1986-02-14 Iturriaga Notario Luis Dispositif pour le dechargement de materiaux divers dans les espaces entre les etages d'edifices en construction
ES2136517A1 (es) * 1996-10-09 1999-11-16 Diez Valbuena Saul Sistema para deposicion de cargas manipuladas mediante grua.
EP1599407A2 (de) * 2003-02-10 2005-11-30 Eitan Leibovitz Winde für baumaterial

Cited By (5)

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