DE1922468A1 - Lastentraeger - Google Patents

Lastentraeger

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Publication number
DE1922468A1
DE1922468A1 DE19691922468 DE1922468A DE1922468A1 DE 1922468 A1 DE1922468 A1 DE 1922468A1 DE 19691922468 DE19691922468 DE 19691922468 DE 1922468 A DE1922468 A DE 1922468A DE 1922468 A1 DE1922468 A1 DE 1922468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
housing
load carrier
vertical sides
opposite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691922468
Other languages
English (en)
Inventor
Gostling Peter Eric
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kwikform Ltd
Original Assignee
Kwikform Ltd
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Publication date
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Publication of DE1922468A1 publication Critical patent/DE1922468A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/105Lifting beam permitting to depose a load through an opening

Description

  • Lastenträger Die Erfindung betrifft einen Lastenträger zum Transportieren von Baumaterial, wie beispielsweise Ziegelsteine, Metall stäbe, Bauhölzer oder Bauteile, wie Fensterrahmen und dglo, in verschiedene Etagen mehrstöckiger Gebäude mit Hilfe eines Turmkranes o.dgl.. Im Gegensatz zu einzelnen sperrigen Gegenständen muß das vorstehend bezeichnete Baumaterial in einem Behälter untergebracht werden, um zu verhindern, daß es infolge und während der Sohwenk- und Hubbewegungen des Kranes durcheinander gebracht oder gar ganz oder teilweise verloren wird.
  • Bei mehrstöckigen Gebäuden ist die lichte Höhe zwischen den einzelnen Etagen heute im allgemeinen ziemlich klein und beträgt oit nur 2,44 bis 2,75 m. Bei diesem geringen Abstand der Decken ergibt sioh das Problem, eine Last durch eine offene Seite des Gebäudes hindurchzubringen, auf einer bestimmten Etage abzusetzen und wenigstens einen Teil des Lastenträgers zwecks anderweitiger Verwendung auf der Pau--stelle wieder zu entfernen, bevor die abgesetzte Last gebraucht wird oder verbraucht wurde, weil zwischen der Oberseite der Last und der nächsten Decke nur eine Höhe von etwa 0,65 oder 0,95 m zur Verfügung steht, Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Lastenträger zu schaffen, mit dem das vorstehend genannte Problem überwunden wird0 Die Erfindung kennzeichnet sich durch ein lastentragendes Unterteil, das auf die jeweilige Decke des Gebäudes, auf die das Baumaterial zu transportieren ist, abgesetzt werden kann; ein Gehäuse für die Last, das einen mit Mitteln zum Aufhängen des Gehäuses am Kranhaken versehenen oberen Teil und mehrere vertikale Seiten aufweist, die die Last, die auf dem Unterteil ruht, umgeben, wobei wenigstens zwei gegen-Uberliegende vertikale Seiten das Unterteil tragen und durch Verschieben in im wesentlichen horizontaler Richtung von dem lastentragenden Unterteil gelost werden können, wenn dieses auf eine Deoke abgesetzt wurde.
  • Diese Anordnung gestattet, das Gehäuse durch die offene Seite des Gebäudes zur weiteren Verwendung auf der Baustelle wieder zu entfernen, ohne daß die nichsthUhere Decke im Wege ist oder beschädigt wird, Das Gehäuse erftillt eine Doppelfunktion, indem es das Gewicht der Laat von dem Unterteil auf den Kranhaken über trägt und gleichzeitig eine leicht lösbare und sofort wieder verwendbare Lasteinfassung bildet, In der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der wr-findung zeigen, ist bzw. sind: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lastenträgers; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Lastenträgers in auseinandergenommenem Zustand; und Fig. 3 bis 5 perspektivische Ansichten, die drei Stufen des Transports einer Last mit Hilfe des Lastenträgers auf eine Etage eines mehrstöckigen Gebäudes veranschaulichen.
  • Fig, 1 und 2 zeigen einen Lastenträger, der ein lastentragendes Unterteil 10 aufweist. Das Unterteil 10 hat die Form eines offenen, im wesentlichen rechteckigen horizontalen Rehmens, wobei an jeder der vier Ecken ein nach unten gerichteter Fnß 11 vorgesehen ist0 Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist der Rahmen zwei gegenüberliegende seitliche Elemente 12 auf, die die Form von Winkeleisen haben Im Betrieb erstrecken sich die seitlichen Elemente 12 bei einem mehrstöckigen Gebäude B im wesentlichen rechtwinklig zur offenen Seite OS, die über einer Decke F, auf die der Lastentråger zu befördern ist, liegt (siehe Fig. 4 und 5) e Von den beiden anderen gegenüberliegenden Elementen 13 und 14 des Rahmens ist das eine als Flacheisen und das andere als Winkeleisen ausgebildet, Die Anordnung, ist derart getroffen; daß sich bei drei der vier seitlichen Dilemente des Rahmens, und zwar bei den beiden Elementen 12 und dem Element 14, jeweils ein Schenkel 15 nach oben erstreckt und zum Halten einer Palette P (Fig. 5) dient, die über das flacheisenförmige Element 13 auf den Rahmen geschoben wird, wobei die Ränder der Palette auf den horizontalen, sich nach innen erstreckenden Schenkeln 16 der drei winkeleisenfönnigen Elemente 12 und 14 und auf dem flacheisenförmigen Element 13 aufliegen.
  • Der erfindungsgemäße Lastenträger weist außerdem ein Gehäuse 17 auf, das die Form eines umgekehrten U hat, aus Winkeleisen besteht und mitten auf seiner Oberseite mit einem Schäkel 18 versehen ist, der in einem Querbalken 2 sitzt und über den eine Verbindung mit einem Haken 19 eines speziellen Lastentragarmes 20 hergestellt werden kann. Dieser Lastentragarm 20 ist in der britischen Patentschrift Nr0 1 145 391 der Anmelderin beschrieben.
  • Die beiden vertikalen Seiten 21 des umgekehrt U-förmigen Gehäuses 17 weisen an ihrem unteren Rand Winkeleisen 22 auf, deren horizontal nach innen gerichtete Schenkel 23 verschiebbr unter die horizontalen Schenkel 16 der beiden seitliche Elemente 12 des Unterteils 10 greifen könnens Die beiden Seiten 21 des Gehäuses 17 sind mittels eines starken Drahtgeflechts 24 verschlossen0 Ein ähnlicher Verschluß ist an der Stirnseite 25 des Gehäuses 17 vorgesehen, mit der der Lastenträger auf der Gebäudedecke zur offenen Seite des Gebäudes hin gerichtet ist.
  • Die andere Endfläche 26 des Gehäuses 17 ist mit einer um Scharniere 31 schwenkbaren Tür 27 versehen, deren freie Kante mit zwei nach unten gerichteten Verriegelungsstiften 28 ausgestattet ist, die in Türverschlußhülsen 29 eingreifen.
  • Die Türverschlußhülsen 29 sind an einem vertikalen Element 30 des Gehäuses 17 vorgesehen, welches als Türständer dient.
  • Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Tür 27 geringfügig angehoben werden muß, um die Verriegelungsstifte 23 mit den Türverschlußhülsen 29 außer Eingriff zu bringen und die Tür in ihre geöffnete Stellung schwenken zu können.
  • Dieses Anheben wird durch die Form der Soharniere 31 der Tür gestattet. Mit dieser Anordnung wird jede unerwünschte Öffnungs bewegung der Tür vermieden, während der Lastenträger von einem Kran bewegt wird, Um die Tür 27 in ihrer geöffneten Stellung zu halten, ist die neben den Scharnieren 31 liegende Seite des Gehäuses 17 mit zwei Haltehtleen 32 versehen, die ähnlich wie die Türverschlußhülsen 29 ausgebildet sind und mit denen die Verriege lungsstifte 28 der TUr auf die gleiche Weise wie mit den TUrverschlußhülsen 29 in Eingriff gebracht werden, um die Tür 27 in der gaffneten Stellung zu halten, in der sie der benachbarten Seite des Gehäuses 17 anliegt Bei Gebrauch wird zuerst das Unterteil 10 an einer Stelle, die im Schwenkbereich eines Turmkranes liegt, auf den moden oder auf eine andere im Freien vorgesehene Unterlage gelegt, Dann wird die die aus Ziegelsteinen oder anderen Gegenständen bestehende Last L tragende Palette P mit-tels eines Gabelstaplers auf das Unterteil 10 gesetzt.
  • Das Gehäuse 17 wird dann mit geöffneter Tür 27 am Unterteil 10 in Stellung gebracht, indem die Schenkel 23 der beiden Winkeleisen 22 unter die Schenkel 16 der seitlichen winkeleisenförmigen Elemente 12 des Unterteils 10 geschoben werden.
  • Diese Arbeit wird durch die nach unten gerichteten Füße 11 erleichtert, die die Elemente 12 des Gehäuses mit ausreichendem Abstand vom Boden entfernt halten.
  • Dieses Instellungbringen des Gehäuses 17 kann vorteilhaft mittels des auf der Baustelle vorhandenen Turmkranes o.dglO vorgenommen werden, so daß bei bereits bestehendem Eingriff zwischen dem Haken 19 des Lastentragarmes 20 gemäß der britischen Patentschrift 1 145 391 und dem Schäkel 18 der Lastenträger, der aus dem Gehäuae 17 und dem die lastentragende Palette P haltenden Unterteil 10 besteht, sofort durch die Seite OS auf die gewünschte Decke F des mehrstückigen Gebäudes B Ubergesetzt werden kann. Aufeinanderfolgende Stufen eines derartigen Vorgangs sind in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt.
  • Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wird das Unterteil 10 des Lastenträgers gemäß der oben genannten britischen Patentschrift von am Lastentragarm 20 vorgesehenen Rädern 33 während des Übersetzens über der Decke F gehalten, Beim Übersetzen erstrecken sich die beiden Winkeleisen 22 und die beide winkeleisenförmigen Elemente 12 im wesentlichen rechtwinklig zur offenen Seite OS des Gebäudes, Der Lastenträger wird gemäß der genannten britischen Patentschrift mittels des Lastentragarms 20 geringfügig gessnkt, um die Füße 11 auf die Decke F aufzusetzen, Die Tür 17 wird dann geöffnet eine mittels der Haltehülsen 32 in ihrer geöffneten Stellung verri@gelt, worauf das Gehäuse 17 durch die offene Seite os des Gehäu@es horizontal vom Unterteil 10 weg verschoben wird und sich somit durch Verschieben von den Elementen 12 des Rahmens löst.
  • Zu diesem Zweck wird das Gebäuse 17 gegenüber dem Unterteil 10 geringfügig gesenkt, so daß die Schenkel 23 nicht mehr fest an den Schenkeln 16 anliegen, Somit wird das GP-häuse 17 auf die in der oben genannten britischen Patentschrift beschriebene Weise durch die offene Seite des Gebäudes bewegt, wobei das beladene Unterteil 10 so lange auf der Decke F gelassen wird, bis die Last L von ihm heruntergenommen worden ist Anschließend kann das Unterteil 10 in geeigneter Weise mittels eines weiteren Arbeitsganges des Turmkranes o0dgl.
  • entfernt werden.
  • m auf dem Unterteil 10 den Transport von Fensterrahmen, sich für die Errichtung des Gebäudes T erforderlich sind, zu erleichtern, können an den beiden als Flach- bzw. Winkeleisen ausgebildeten Elementen 13 und 14 auf halber Länge die unteren Enden 34 eines im wesentlichen U-förmigen Fügels 35 lösbar angebracht sein. Dieser Bügel stellt eine sich vertikal erstreckende Stütze dur, an deren beide eiten die Fensterrahmen angelehnt werden können.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    lo Lastenträger zum Transportieren von 3aumaterial in verschiedene Etagen mehrstöckiger Gebäude mit Hilfe eines @ermkranes o.dgl., gekennzeichnet durch ein lastentragendes Hnterteil (10), das auf die jeweilige Decke (F! des Gebäudes (B), auf die das Eaumaterial zu transportieren ist, abgesetzt werden kann; ein Gehäuse (17) für die Last, das einen mit Mitteln zum Aufhängen des Gehäuses am Kranhaken (19) versehenen oberen Teil und mehrere vertikale Seiten aufweist, die die Last, die auf dem Unterteil (10) ruht, umgeben, wobei wenigstens zwei gegenüberliegende vertikale Seiten (21) das unterteil (10) tragen und durch Verschieben in in wesentlichen horizontaler Richtung von dem lastentragenden Unterteil (10) gelöst werden können, wenn dieses auf eine Decke (F) abgesetzt wurde.
  2. 2. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) aus einem amgekehrt U-förmigen Rahmen besteht, dessen vertikale Seiten (21) mit ihren unteren Ränderen (23) lösbar und verschiebbar einen von zwei gegendberliegenden Ründern (16) des lastentragenden Unterteils (10) tragen,und daß die Stirnseiten des umgekehrt U-förmigen Rahmens mit Tjerschlußteilen (25,27) versehen sind, von denen wenigstens eines (27) in eine gegenüber dem Gehäuse geöffnete Stellung bewegbar ist, so daß das Gehäuse (17) mit Abstand von der Last gegenüber dem Unterteil (10) verschoben Nerden kann.
  3. 3. Lastenträger nack Anspruch 1 oder 2, dadurc@ gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) aus einem offenen Rahmen besteht, der eine Palette (P) lösbar trägt.
  4. 4. Lastenträger nach Ansprach 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Seiten (21) des im wesentlichen umgekehrt J-förmigen Gehäuses (17) Schenkel (23) aufweisen, die die Unterseiten von zwei gegenüberliegenden winkeleisenförmigen T'qeutenten (12) des Unterteils (10) verschiebbar tragen.
DE19691922468 1969-04-30 1969-04-30 Lastentraeger Pending DE1922468A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1813674B1 (de) * 1968-12-10 1970-05-14 Johannes Bauer Schaltwerk fuer Aufzuege,Regalbedienungsgeraete und aehnliche Geraete zum UEbergeben von Lagerware in Faecher eines Regals
DE3734308A1 (de) * 1986-10-10 1988-04-21 Heinz Ulrich Reinert Steinkorb zur schwebenden befoerderung von gut
DE8910626U1 (de) * 1989-09-06 1989-10-26 Kintscher, Gerhard
WO1992018415A1 (en) * 1991-04-09 1992-10-29 Pentti Mikkola Lifting device

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DE8910626U1 (de) * 1989-09-06 1989-10-26 Kintscher, Gerhard
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