DE2516903A1 - Maschine zum waschen von behaeltern einer druckluftfoerderanlage - Google Patents

Maschine zum waschen von behaeltern einer druckluftfoerderanlage

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DE2516903A1 DE19752516903 DE2516903A DE2516903A1 DE 2516903 A1 DE2516903 A1 DE 2516903A1 DE 19752516903 DE19752516903 DE 19752516903 DE 2516903 A DE2516903 A DE 2516903A DE 2516903 A1 DE2516903 A1 DE 2516903A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

P SY
Spezialnoje Konstruktorskoje Bjuro P 57 449 "TRAIiSNEFTEAViTOMATIKA" 17. April 19 75
Moskau/UdSSR BK/Br
MASCHIHE ZUM VjASGHEN VON BEHÄLTERN EINER DRUCKLUETPÖRDERAÜLAGE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf .Anlagen zar Druckluftförderung von Lasten in Behältern durch eine Rohrleitung, insbesondere auf Maschinen zum Y/aschen dieser Behälter.
Am zweckmäßigsten wird die Maschine zum Waschen von Behältern, ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung, in Druckluftförderanlagen verwendet, die zur Beförderung von Haushal^ibfallen und anderen Lasten bestimmt sind, welche die Behälter verunreinigen.
In der letzten Zeit finden die Drucklui'tförderanlagen zur Beförderung insbesondere unter städtischen Bedingungen von Haushalt-abfallen und anderen Lasten, die die Behälter verunreinigen, breite Verwendung. Eieraus entsteht das Problem der Eeinigung der Behälter nach ihrer Benutzung
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weil die Verunreinigung derselben einerseits deren Bewegun^sbedingungen verschlechtert, andererseits aber den sanitärhygienischen Anforderungen widerspricht.
Da bisher die Druckluftanlagen nur zur Beförderung von Post und Schüttgütern eingesetzt wurden, entstand auch kein Bedürfnis, die Behälter zu waschen, so daß heutzutage irgendwelche besonderen Mittel zum Waschen derselben unbekannt .sind.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine konstruktiv einfache und im Betrieb zuverlässige Maschine zus. Waschen von Behältern zu schaffen, die in Anlagen zur Bruckluftbeförderung von Lasten in Rohrleitungen verwendet werden kann· _
Diese Aufgabe wird durch Schaffung einer Maschine zum Waschen von Behältern einer· Druckluftförderanlage gelöst, von denen jeder ein auf Eadwagen angeordnetes Gefäß mit Flügeldeckeln sowie ein Federhebelwerk zum Festhalten dieser Deckel im geschlossenen Zustand besitzt, welche erfindungsgemäß eine von einem unbeweglichen Boden und von an
diesen/
beidseitig anschließenden abklappbaren Seitenflügeln
mit daran/
gebildete Rinne enthält -^än ihren Stirnseiten anschlie-
ß enden Stutzen zur Anordnung der Raciwagen des Behälters und welche einen über der Rinne befinalichenund. mit einer Waschmittel quelle in Verbindung gesetzten Rahmen aus Rohren enthält, der an seinem Umfang Düsen trägt und bezüglich
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der Rinne axial verschiebbar angeordnet ist, deren Seitenflügel zwecks ihres Abklappens beim Waschen des Gefäßes des Behälters mit einem Antrieb verbunden sind, der gleichzeitig auf das Federhebelwerk zum öffnen der Flügeldeckel des Behälters einwirkt.
Die Maschine zum Waschen von Behältern, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, wird an der Rohrleitung der Anlage zur Druckluftförderung von Lasten in der Nähe der Entlade- oder der Beladestation oder an einem anderen für dieses Ziel bequemen Platz montiert. Die Kaschine nach der Erfindung ist einfach in der
ein/
Herstellung, zuverlässig im Betrieb und gewährleistet sorgfältiges Waschen des Gefäßes des Behälters an allen Seiten und über die ganze Länge desselben.
Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf _die Zeichnungen angeführt; in den Zeichnungen
zeigt:
eine/'
Fig.i - kaschine zum Waschen von Behältern gemäß
der Erfindung, Gesamtansicnt;
einen/ yin__Fig. 1, einej
Fig.2 - Schnitt nach Linie H-II ϊ Rinne mit Seitenflügeln im geöffneten Zustand;
die/ den/
Fig.3 - Rinne mit Seitenflügeln, die im geschlossenen
Zustand sind;
einen/ Linie/
Fig.4- - Schnitt nachrIV-IV in EIg.1;
einen/ Linie/
Fig.5 - Schnitt nach^V-V in Fig.4;
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einen/ dl^M
Fig.6 - Schnitt nacTPTl-VI in Fig.1, ohne Darstellung
der Kette;
einen/ " Linie/
Fig.7 - Schnitt nach^Ι-νΐΙ in Fig.2;
einen/ Linie/
Fig.8 - Schnitt nach^VIII-VIII in Fig.1, ohne Darstellung
der Kette.
Die vorgeschlagene Maschine ist zum Waschen von Behältern 1 (Fig.1) bestimmt, die durch die Rohrleitung 2 einer Druckluftförderanlage zum Transport von Haushali^ibfallen befördert werden und eine Konstraktion besitzen, die nächstehend beschrieben ist. Dieser Behälter besitzt ein Ladegefäß 3, das auf. Radwagen 4 angeordnet ist. Das Ladegefäß 3 ist oben geöffnet und unten mit Flügeldeckeln 5 C^ig»2) verschlossen, die mit ihm mittels Gelenke 6 verbunden sind. Zum Festhalten der Flügeldeckel 5 im geschlossenen Zustand während der Beladung des Gefäßes ^ und der Beförderung des Behälters 1 dient ein Federhebelwerk 7 (Fig.2, 4).
Die Maschine zum Waschen dieser Behälter enthält eine Rinne 8 (Fig.1) mit an ihren beiden Stirnseiten anschließenden Stutzen 9, die einen Durchmesser haben, der dem Durchmesser der Rohrleitung 2entspricht. Die Stutzen 9 dienen zur Aufnahmeder Radwagen 4 des Behälters i während des Waschens des Gefäßes 3 und
bei der/ " die Rinne. 8 dient als Führung Verschiebung eines der
Radwagen 4 beim Einstellen des Behälters 1 zum Waschen.
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Beim V/aschen" des Behälters 1 kommt sein Ladegefäß 3 über der Rinne 8 zu stehen, deren Länge der Länge des Ladege-
entspricht/ fäßes 3 des Behälters 1 im .wesentlichen Die Rinne 8 besteht aus einem unbeweglichen Boden 10 (Pig.2, 3) an ihn an seinen beiden Seiten anschließenden Seitenflügeln 11 und 12. Die Seitenflügel 11 und 12 sind zum Abklappen derselben während des Waschens des Behälters 3 (Fig.2) mittels Kragstücken 13 bzw. 14 (Fig.2, 3) mit ihren Achsen 15 und 16 starr verbunden. Diese Achsen sind in Lagerungen 17 (Fig.1) angeordnet, die an den Stutzen 9 an der unteren Seite derselben starr befestigt sind. An einem der Stutzen ist ein Kraftzylinder 18 gelenkig befestigt, der als' Antrieb zum Abklappen der Seitenflügel 11 und 12 beim Waschen des Gefäßes 3 cLes Behälters 1 und zum Schließen derselben nach beendetem Waschen zur Verschiebung des V/agens 4 des Behälters 1 in dieyRohrleitung 2 dient. Die Kolbenstange 19 cles KraftZylinders 18 ist mit ihrem Ende, das aus dem Zylinder 18 heraustritt, an einem Hebel 20 angelenkt, der an einem der Enden der Achse 16 starr befestigt ist. Der Hebel 20 weist an der Seite, die der Eefestigungsstelle der Kolbenstange 19 entgegengesetzt ist, einen Zahnkranz 21 auf. Am entgegengesetzten Ende der Achse 16 ist ein Zahnrad (Fig.1) befestigt. An einem Ende der Achse 15 ist ein Hebel 23 (Fig.2) starr befestigt, der einen Zahnkranz 24 aufweist, der mit dem Zahnkranz 21 aes üeoexs 20 in Eingriff
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tritt. Am entgegengesetzten Ende der Achse 15 ist ein dem Hebel 23 ähnlicher Hebel 25 (Fig.1) befestigt, dessen Zahnkranz (nicht abgebildet) mit dem Zahnrad 22 im Eingriff steht. Die Hebel 23 (Fig.2) und 25 (Fig.1), die sich auf der Achse 15 (Fig.2) befinden, sind über kinematische Ketten mit dem Federhebelwerk 7 zur Einwirkung des KraftZylinders 18 auf dasselbe verbunden, welcher gleichzeitig die Seitenflügel 11 und 12 der Jlinne 8 sowie die Flügeldeckel 5 des Gefäßes 3 des Behälters 1 öffnet.
Die kinematischen Ketten, die die Hebel 23 und 25 mit Einzelteilen des Federhebelwerkes 7 verbinden, welche sich an den entgegengesetzten Enden des Gefäßes 3 befinden, sind identisch ausgeführt, weshalb in der nachfolgenden Beschreibung alles, was sich auf die eine von ihnen bezieht, in gleichem Maße auch für die andere gilt.
Die Kette enthält eine Zugstange 26 (Fig.4) die an einem Ende mit dem Hebel 23 gelenkig verbunden ist, während sie am anderen Ende mit einem Hebel 27 gelenkig verbunden ist, dessen Drehachse 28 am Stutzen 9 befestigt ist. Der andere Arm des Hebels 27 ist an einem Ende einer Zugstange 29
(.Ende der Zugstange 29y angelenkt, während das andereV mit einem Hebel 30 gelenkig
verbunden ist, der ähnlich dem Hebel 27 ausgeführt ist.
Der entgegengesetzte Arm dieses Hebels ist über eine Zugstange 31 (Fig.4, 5) mit einem Hebel 32 gelenkig verbunden, der an einer Achse 33 starr befestigt ist. Die Achse 33
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ist mit ihren Enden in einem Gehäuse 34 drehbar angeordnet.
Das Gehäuse 34" ist am Stutzen 9 (K-S·*O angeordnet. An der Achse 33 ist ein Zahnsegment 35 befestigt, das mit einer Zahnstange 36 in Eingriff tritt, an deren unterem Ende ein Stößel 37 montiert ist, der auf eine Stange 3& des Federhebelwerkes 7 einwirkt.
Über der Sinne 8 (JIg.1, 2) ist ein als Bogen ausgebildeter Rahmen 39 angeordnet, der aus Rohren besteht. Am Rahmen $9 sind längs ihrem Umfang in einem vorgegebenen Abstand voneinander Düsen 40 (Fig.2) angeordnet. Der Abstand zwischen den Düsen 40 wird nach der Bedingung der zwangsweisen Beifreichung der ganzen zu waschenden Oberfläche des Gefäßes 3 d.es Behälters 1 durch Strahlen eines jeden Paares von benachbarten Düsen 40 bestimmt.
Der Rahmen 39 is* über der Rinne 8 axial verschiebbar bezüglich derselben angeordnet. Hierzu ist über der Rinne so gut wie parallel zur geometrischen Achse derselben eine Laufschiene 41 angebracht, die zwei U-Stähle darstellt.
Diese Laufschiene ist an Π -förmigenStützen 42 starr befestigt, die sich in der Nähe eines jjeden Stutzens 9 befinden.
Die Laufschiene kann auch an der Decke des Gebäudes befestigt werden, in dem die Maschine zum Waschen von Behältern aufgestellt ist.
Am einem Ende der Laufschiene 41 ist ein Umsteuermotor 43 (Fig.1) montiert, an dessen Welle ein Sternrad 44 (Pig.6)
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angeordnet ist. Das andere Sternrad (nicht abgebildet) ist am entgegengesetzten Ende der Laufschiene 41 angebracht. tfo diese Sternräder läuft eine endlose Rollenkette 45 (Fig.1, 2) herum. Auf der Laufschiene 41 ist eine Katze 46 angeordnet, an welcher der Eahmen 39 starr befestigt ist. Die Katze 46 ist mittels eines Bolzens 47 mit der Rollenkette verbunden.
Die Düsen 40 sind am Rohrrahmen 39 mittels Köpfen 48 und 48a montiert.
Jeder dieser Köpfe enthält einen Stutzen 49 (Fig.7)ι der über einen Stutzen §0 mit den Düsen 40 in Verbindung steht. Der Stutzen 50 ist an beiden Stirnseiten verschlossen, in Lagern 51 angeordnet und mit einem Hebel 52 (52a) starr verbunden. Die Düsen 40 jedes Kopfes 48 und 48a werden in der Änordnungsebene des Rohrrahmens 39 i& schwingende Bewegung gebracht.
Zur Ausführung der schwingenden Bewegung der Düsen 40 eines jeden Kopfes 48 und 48a sind ihre Hebel 52 bzw. 52a durch eine kinematische Kette mit einem factor 53 (Fig.2, 8) verbunden, der am Rahmen 39 montiert ist.
Die kinematische Kette enthält eine Kurbel 54
(Pig.8), die auf der Welle des Motors 53 sitzt und mit einer Schubstange 55 verbunden ist, deren anderes Ende mit einem Hebel 56 gelenkig verbunden ist, der auf einer Achse befestigt ist, welche in einem Kragstück 58 (Fig.2) drehbar angeordnet ist. Das Kragstück 58 ist am Rahmen 39 befestigt.
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An der Achse 57 ist ein Winkelhebel 59 befestigt, an dessen jedem Arm Zugstangen 60 angelenkt sind. Jede dieser Zugstangen ist an anderen Ende mit dem Hebel 52a- des Kopfes 4&a gelenkig verbunden.
Der Hebel 52a ist über eine Zugstange 61 mit dem Hebel 52 des Kopfes 48 gelenkig verbunden. Der Rohrrahmen 39 steht über einen Stutzen 62 und einen biegsamen Schlauch 63 mit einer Waschmittelquelle 64 zur Zuführung des Waschmittels zu den Düsen 40 in Verbindung.
Die Maschine zum Waschen von Behältern arbeitet folgendermaßen.
Ein zu waschender Behälter 1 wird aus der Rohrleitung der Waschmaschine zugeführt. Einer der Radwagen 4 passiert die Rinne 8, deren Seitenflügel 11 und 12 im geschlossenen Zustand sind, und die beiden Radwagen 4 werden ' in den
gelagert/
Stutzen 9/T~wafcu?end das Ladegefäß 3 des Behälters 1, das sich mit seinen Anschlägen 65 auf einen Rahmen 66'stützt, der die Radwagen 4 verbindet, über der Rinne 8 zu stehen kommt.
Der Rahmen 39 befindet sich hierbei in einer der End- < lagen über einem der Stutzen 9 ·
Aus dem Kraftzylinder 18 wird die Kolbenstange 19 herausgeschoben, mit deren Hilfe über den Hebel 20 eine Drehung der Achse 16 mit dem daran starr befestigten Seitenflügel erfolgt. Die Drehung der Achse 16 wird mit Hilfe des Zahnkranzes 21 des Hebels 20 und des Zahnrades 22 gleichzeitig über die mit ihren Zahnkränzen in Eingriff tretenden jeweili-
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igen Hebel 23 und 25 der Achse I5 übertragen, an der der aweite Seitenflügel 11 starr befestigt ist.
Die Schwenkung der Hebel 23 und 25 wird über die Zugstangen 26, Hebel 27, Zugstangen 29, Hebel JSO, Zugstangen 3I, Hebel 32, Achsen 33 und Zahnsegmente 35 in fortschreitende Bewegung der Zahnstange 36 und des Stößels 37 umgewandelt. Die Stößel 37 wirken über die Stangen p3 auf mittels Achsen am Rahmen 66 gelenkig befestigte zweiarmige Hebel 68 der Federhebelwerke 7 ein, wodurch eine !Feder 69 auseinandergezogen wird, die an den unteren Enden der Hebel 68 befestigt ist. Zugstangen 70, die an den Enden der Hebel 68 angelenkt und längs dem Gefäß 3 cles Behälters 1 angeoru.net sind, gehen seitlich auseinander und geben die Flügeldeckel 5 des Ladegefäßes 3 <ies Behälters 1 frei, die sich unter Einwirkung ihres Eigengewichts öffnen.
Von der Waschnittelquelle 64 wird das Waschmittel durch den biegsamen Schlauch 63 und den Stutzen 62 unter erhöht ein Druck dem Eahmen 39 zugeführt, der aus Konren ausgeführt ist. Aus dem Eahmen 39 wird das Waschmittel durch die Stutzen 4-9 und 50 den Düsen 40 zugeführt.
Gleichzeitig werden die Motoren 43 und 53 eingeschaltet. Vom Motor 43 wird mittels der Sternräder 44 und der Rollenkette 45 die Katze 46 des Rahmens 39, die sich mit ihren Rädern auf die Laufschiene 41 stützt, in Bewegung gesetzt.
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Vom Motor 53 wird über die Kurbel 54, die Schubstange die Hebel 56 und 59, die Zugstangen 60, die Hebel 52a, die Zugstangen 61 und die Hebel 52 die in der AnOrdnungsebene des .Rahmens 39 schwingend erfolgende Drehbewegung der Stutzen 50 mit den Düsen 40 gewährleistet, wodurch die Waschmittelstrahlen ihre Bahn ändern.
Der Rahmen 59 mit den Düsen 40 führt während des Waschens eine im voraus in Abhängigkeit vom Verunreinigungsgrad des Ladegefäßes 3 d.es Behälters 1 vorgegebene Anzahl der hin- und hergehenden Bewegungen längs der Rinne 8 aus, wodurch das Auswaschen des Ladegefäßes über die ganze Länge desselben sichergestellt wird.
Nach der Beendigung des Wasch>ivorgangs des Behälters 1 werden die Motoren 4-5, 53 und. die 'Wachmittelquelle 64, sobald der Rahmen 39 eine seiner Endlagen über einem der Stutzen 9 eingenommen hat, abgeschaltet. Die Kolbenstange des KraftZylinders 18 geht in den Zylinder hinein, wodurch sie die Rückkehr der Flügel 12 der Rinne 8 und der Plügeldeckel 5 <ies Ladegefäßes 3 cLes Behälters 1 in den Ausgangszustand (geschlossenen Zustand) gewährleistet.
Der Behälter wird aus der Rinne 8 entfernt und in die Rohrleitung 2 "befördert.
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Claims (1)

  1. PATEM! ANSPRUCH
    17. April 19 75 BK/Br
    Maschine zum Waschen von Behältern einer Druckluftförderanlage, von denen jeder ein auf Radwagen angeordnetes Gefäß mit JFlügeldeckeln und ein Federhebelwerk zum Festhalten dieser Deckel im geschlossenen Zustand "besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß <sie eine
    an diesen/ von einem unbeweglichen Boden (10) und von beidseitig anschließenden abklappbaren Seitenflügeln (11, 12) gebildete
    jnit daxany
    Rinne (8) entnälifpN.—ärfihren beiden Stirnseiten anschließenden Stutzen (9) zur Anordnung von Radwagen (4) des Behälters, und _ einen über der Rinne (8) befindlichen und mit einer Waschmittelquelle (64) in Verbindung gesetzten Rahmen (39) aus Rohren enthält, der an seinem Umfang Düsen (40) trägt und bezüglich der Rinne (8)"_axial verschiebbar angeordnet ist, deren Seitenflügel (11, 12) zwecks ihres Abklappens beim Waschen des Gefäßes (5) des Behälters (1) mit einem Antrieb (18) verbunden sind, der gleichzeitig auf das
    Federhebelwerk (7) zum öffnen der Flügeldeckel (5) des Behälters (1) einwirkt.
    509846/072 6 0RlelNftL lNSPECTBD
DE2516903A 1974-04-26 1975-04-17 Anlage zur Druckluftförderung durch eine Rohrleitung von Behältern Expired DE2516903C3 (de)

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