DE2444172A1 - Anlage zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken, insbesondere zum waschen von metallteilen - Google Patents

Anlage zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken, insbesondere zum waschen von metallteilen

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DE2444172A1 DE2444172A DE2444172A DE2444172A1 DE 2444172 A1 DE2444172 A1 DE 2444172A1 DE 2444172 A DE2444172 A DE 2444172A DE 2444172 A DE2444172 A DE 2444172A DE 2444172 A1 DE2444172 A1 DE 2444172A1
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
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Description

PATENTANWÄLTE
GRÄMKOW, MANITZ & FI NSTERWA LD
7 STUTTGART 50 {BAD CAN NSTATT) SEELBERGSTRASSE 23/25 Gp/Bfc 3/5
13.9. !974
Anmelderin:
Otto Dürr, 7 Stuttgart 40 (Zuffenhausen), Spitalwaldstraße
"Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Waschen von Metallteilen"
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Waschen von Metallteilen, durch Spritzstrahlen mit einer die Werkstücke von Station zu Station fördernden Förderanlage.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine intensive Oberflächenbehandlung, insbesondere ein intensives Waschen der gesamten Oberfläche eines Werkstückes, zu ermöglichen, ohne daß die Behandlung durch wesentliche Zwischenpausen für einen Transport der Werkstücke oder durch sonstige größere Verlustzeiten unterbrochen wird.
Die Erfindung besteht demgemäß zu einem wesentlichen Teil darin, daß die Förderanlage einerseits eine die Werkstücke in Linie fördernde Fördervorrichtung (nachfolgend kurz "Linienförderer" genannt) und andererseits die Werkstücke im Kreise
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DJiPL.- ING. W. CRAMKOW DR. C. MANITZ · Dl PL.-ING. M. FINSTERWALD STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 SEELB£ßCSTR.23/2S.TEL.(07Il)S6726I TEL. (089)22 4 2 11. TELEX OS-2 9672 PATMF
durch die Stationen für Oberflächenbehandlung fördernde Fördervorrichtungen (im nachfolgenden kurz "Kreisförderer" genannt) aufweist, die durch öen Linienförderer - vorzugsweise etwa tangential - miteinander verbunden sind. Die Werkstücke durchlaufen somit nacheinander die Kreisförderer, indem sie - vorzugsweise etwa tangential zu deren Förderkreisen - von einem zum anderen Kreisförderer weitergefördert werden. Da während der ganzen Kreisumläufe die Behandlung, insbesondere das Waschen, der Werkstücke praktisch ununterbrochen stattfinden kann, können die Verlustzeiten für den Transport je Werkstück auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Zugleich wird hierzu trotz unter Umständen sehr langen Förderweges für das einzelne Werkstück ein verhältnismäßig geringer Raum sowie' vor allem eine geringe Baulänge beansprucht, da sich die Behandlung in der Hauptsache während des Weges des Werkstückes in den einzelnen Kreisumläufen vollzieht.
Eine besonders intensive Behandlung, wie sie insbesondere für ein gründliches Waschen von Metallteilen für die Industrie erforderlich ist, wird nach einem weiteren Makmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Förderanlage mindestens einen im Kreis um eine Mittelachse fördernden Kreisförderer mit Aufnahmegestellen für die Werkstücke aufweist, mittels derer die Werkstücke während ihres Umlaufes um die genannte Mittelachse sich zusätzlich um Achsen drehen, die etwa radial zu der genannten Mittelachse gerichtet sind.
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Spritzstrahlen, die in diesem Falle auf das Werkzeug gerichtet werden, können dadurch praktisch sämtliche Teile der Oberfläche erfassen und auch schlecht zugängliche Ecken und Winkel des Werkstückes reinigen.
Bei einer Anlage mit mehreren Kreisförderern und einem Linienförderer ist der Linienförderer in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung als Hubbalkenförderer ausgebildet, deren Schrittlänge vorzugsweise der halben Entfernung zwischen den Aufnahme- bzw. Abgabestationen der Kreisförderer entspricht.
In besonderer Weise eignet sich die erfindungsgemäße Anlage dazu, von mehreren durch den Linienförderer verbundenen Kreisförderern einen vorangehenden Kreisförderer mit Mitteln zum Waschen und einennachfolgendenmit Mitteln zum Trocknen, z.B. durch Anblasen mittels Gebläses, auszurüsten. Der Kreisförderer umfaßt insbesondere Stationen für gezieltes Waschen mittels Spritzstrahlen.
Vorteilhaft weist der Kreisförderer ein Drehgestell mit lotrechter oder im wesentlichen lotrechter Drehachse als Mittelachse auf, auf dem die Aufnahmegestelle für die Werkstücke sternförmig mit waagerechter oder im wesentlichen waagerechter Achse drehbar gelagert sind. Durch die doppelte Drehung der Werkstücke, einerseits um die lotrechte Achse und andererseits um die waagerechte Achse, lassen sich die
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Werkstücke von allen Seiten mit gezielten Strahlen erreichen, so daß ein besonders gründliches Behandeln, insbesondere Waschen des Werkstückes, erzielbar ist. Vorteilhaft werden hierbei das Drehgestell und die Aufnahmegestelle derart in Abhängigkeit voneinander angetrieben, daß bei Weiterbewegung des Drehgestells um einen dem Winkelabstand der Aufnahmegestelle voneinander entsprechenden Drehwinkel, also entsprechend der Teilung des Drehgestells, die Aufnahmegestelle eine oder
z.B.
mehrere/volle Umdrehungen ausführen, während gleichzeitig dem Linienförderer eine Weiterbewegung um eine Schrittlänge erteilt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Drehgestell der kreisförderer einen auf einem Stützlager, vorzugsweise Wälzlager, abgestützten Drehkranz auf, auf dem die Lager für die um etwa radiale Achsen drehbaren Äufnahraegestelle sternförmig angeordnet sind.
Zum Auf- und Abspannen der Werkstücke auf bzw. von den Aufnahmegestellen ist ferner vorteilhaft eine vom Antrieb des Linienförderers angetriebene Spannvorrichtung vorgesehen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung weist das Aufnahmegestell einen Gestellrahmen auf, der um eine horizontale oder etwa horizontale Drehachse drehbar gelagert ist, und eine an dem Gestellrahmen radial zu dessen Drehachse an ihm gegen - insbesondere federnde - Spannmittel verschiebbare Spannbrücke mit Auflagerelementen bzw. Anschlägen am Aufnahmegestell und an der Spannbrücke zum Ein- und Ausspannen
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-S-
des Werkstückes.
Der Gestellrahmen des Aufnahmegestells zur Aufnahme des Werkstückes ist des weiteren als im wesentlichen U-förmiger Rahmen ausgebildet, dessen U-Schenkel zur Führung der im wesentlichen ebenfalls U-förmigen Spannbrücke dient und dessen einer Schenkel den Drehzapfen des Gestells trägt, derart, daß Gestellrahmen und Spannbrücke nach ihrer offenen U-Seite den Zutritt von Förderelementen, vorzugsweise von Hubbalken, zum Ein- und Ausspannen bzw. Weiterfördern eines Werkstückes gestatten. Um dieses zu ermöglichen, weist des weiteren vorteilhaft die Spannbrücke Anschläge, z.B. an Führungsstößeln,auf, mit denen Betätigungselemente einer mit Bezug auf die Drehbewegung des Aufnahmegestells relativ stationären Entspannungsvorrichtung derart zusammenwirken, daß in einer bestimmten Drehlage des Aufnahmegestells die Spannbrücke gegen die Wirkung der - insbesondere federnden Spannmittel zum Entspannen der Werkstücke durch die Betätigungselemente anhebbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Schemagrundriß für die erfindungsgemäße Anlage, Fig. 2 eine Längsansicht der Anlage, teilweise im Schnitt
in der Mittelebene eines Kreisförderers und Fig. 3 eine Ansicht von links auf das Aufnahmegestell der Fig. 2.
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.6-
Die Anlage weist einerseits einen Linienförderer L und andererseits beispielsweise zwei Kreisförderer K1 und K? auf, wobei der Linienförderer L im wesentlichen tangential zu den Kreisförderern ausgerichtet ist. Der Kreisförderer K1 dient beispielsweise zum Waschen, der Kreisförderer Kp beispielsweise zum Trocknen (Blasen) der Werkstücke, die allgemein mit W bezeichnet sind.
Die Werkstücke werden beispielsweise durch eine Rollenbahn der Behandlungsanlage zugeführt, indem die Rollenbahn ein Werkstück W an einer Aufnähmesteile A auf den Anfang eines an sich bekannten Hubbalkenförderers als Linienförderers aufsetzt. Das Werkstück wird hier von dem Hubbalkenförderer erfaßt und mit Schrittlängen S der Hubbalken 11 durch die Anlage gefördert. Der Hubbalkenförderer kann einzelne Hubbalken 11 aufweisen, die jeweils außer einer Hubbewegung, die z.B. durch eine Kreisbewegung mit verhältnismäßig kleinem Radius erfolgt, zugleich eine gesonderte, verhältnismäßig große Hin- und Herbewegung, z.B. mittels einer Zylinder-Kolben-Einheit auf hydraulischem oder pneumatischem Wege, erhalten kann.
Jede der beiden Kreisförderer K, und K^ weist im Ausführungsbeispiel fünf Stationen auf. Doch können selbstverständlich auch mehr oder weniger Stationen, gegebenenfalls eine unterschiedliche Anzahl derselben in K-, und Kp vorgesehen sein, wenn auch eine prinzipiell gleichartige Ausbildung der Kreis-
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förderer erwünscht und aus wirtschaftlichen Gründen besonders vorteilhaft ist. Die Werkstücke W werden in Aufnahmerahmen 12 eingespannt, von denen in jedem Kreisförderer eine der Anzahl der Stationen entsprechende Anzahl vorgesehen ist und die auf einem - in Fig. 1 und 2 lediglich durch einen Kreis Γ3 angedeuteten - um eine lotrechte Drehachse χ drehbaren Drehgestell in Sternanordnung verteilt sind. Jedes der Aufnahmegestelle 12 ist seinerseits an seinem Drehgestell um eine horizontale Drehachse y drehbar gelagert, derart, daß bei einer Umlaufbewegung des Drehgestells in Pfeilrichtung u die einzelnen Aufnahmegestelle gleichzeitig um ihre Achse y rotieren. Beispielsweise kann der Antrieb der Drehgestelle und Aufnahmegestelle so gewählt
das
,sein, daß/einzelne Aufnahmegestell 12 bzw. das in ihm eingespannte Werkstück W bei einer Bewegung von einer Station zur anderen Station gleichzeitig eine Umdrehung um ihre Achse y ausführt.
In entsprechender Weise ist auch der Kreisförderer K2 ausgebildet. Die Drehgestelle I3 der beiden Kreisförderer K-, und Kp werden beispielsweise durch einen gemeinsamen Motor mittels Kettentriebes 15 od.dgl. angetrieben. An diesem Antrieb sind vorzugsweise auch die einzelnen Aufnahmegestelle angeschlossen, indem sie z.B. in später noch im einzelnen beschriebener Weise etwa durch einen Zahnkranz der Drehgestelle 13 in Rotation versetzt werden. In Abhängigkeit von dem gemeinsamen Antrieb werden ferner vorzugsweise auch die
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Hubbalken 11 des Hubbalkenförderers angetrieben, so daß diese zwangsläufig einen schrittweisen Hub mit einem Takt ausführen, der demjenigen des Winkelhubes des Drehgestells Ij5 entspricht.
Das von der Zulieferstelle A am Zulieferförderer 10 übernommene Werkstück W wird in einem ersten Takthub der Station I des Kreisförderers K-, zugeführt, wo das Werkstück - vorzugsweise selbsttätig - durch den Hub der Hubbalken 11 des Hubbalkenförderers in das dort befindliche Aufnahmegestell 12 eingespannt wird.
Von dieser Ein- und Ausspannstation I wird in einem weiteren Takt das Werkstück in Pfeilrichtung u durch das Drehgestell ±J> sur Station II geführte in der beispielsweise ein allgemeines YorwäseiiSTi, des sich um die Achse y drehenden Werkstückes erfolgt, lach dem Vorwaschen .können die Werkstücke in den Stationen III, IV und V, in die sie schrittweise übergeführt werden, unter jeweiligem Drehen um ihre Achsen y einem gezielten Waschen durch Spritzstrahlen ausgesetzt werden, die in verschiedenster Richtung das Werkstück treffen können und hierbei auch schwer zugängliche Ecken und Winkel zum Reinigen des Werkstückes erfassen. ·
In gleicher Weise werden nacheinander im Durchgang der Werkstück® durch die Stationen I bis V sämtliche Stationen besetstß so daß eine gleichseitige Behandlung sämtlicher Werk«=
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- 9 -stücke in den einzelnen Stationen stattfinden kann.
Sobald eines der Werkstücke von der Station V in die Station I einschwenkt, wird es dort von den Hubbalken 11 des Hubbalkenförderers aus seinem Aufnahmerahmen 12 ausgespannt und hierauf in die Übergabestation B des Linienförderers L weitertransportiert. Unmittelbar anschließend wird ein weiteres Werkstück W von der Zulieferstelle A durch den Hubbalkenförderer zur Station I des Kreisförderers K-, gefördert und dort, z.B. durch Absenken der Hubbalken 11 in den zuvor freigewordenen Aufnahmerahmen 12 eingespannt. In dieser Zeit können die in den Stationen II bis V befindlichen Werkstücke - gegebenenfalls unter Drehung um ihre Achsen y - dem dort jeweils vorgesehenen Behandlungsprozeß intensiv unterworfen werden.
Während des Transportes eines Werkstückes durch die Hubbalken des Linienförderers L von der Station I des Kreisförderers K-, nach der Übergabestation B kann ein dort zuvor befindliches Werkstück gleichzeitig durch die Hubbalken 11 um einen weiteren Hub S von der Übergabestation B an die Station I der Kreisfördervorrichtung Kp gefördert werden. Der Pördervorgang im Kreisförderer Kp entspricht demjenigen im Kreisförderer K1, indem die Werkstücke von der Station I schrittweise in die Stationen II, III, IV und V und von dort wieder in die Station I auf einem um die vertikale Drehachse χ drehbaren Drehgestell gefördert werden, wobei die Auf-
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nahmegestelle 12 für die Werkstücke W wieder eine Rotation um ihre horizontalen Achsen y ausführen können. Der Kreisförderer K2 kann gewünschtenfalls wieder zum Waschen oder beispielsweise zum Trocknen verwendet werden.
Das aus der Station I des Kreisförderers YL1^ ausgespannte Werkstück W wird durchden Linienförderer einer Abgabestation C zugefördert und kann von dort wieder auf eine Rollenbahn 16 gelangen, welche das Werkstück an eine beliebige gewünschte Stelle weiterfördert. Selbstverständlich ist es möglich, an den Kreisförderer Kp einen oder mehrere weitere Kreisförderer anzuschließen, soweit dieses mit Rücksicht auf die gestellten Anforderungen gewünscht wird.
Anstelle eines Hubbalkenförderers zur Linienförderung kann auch eine andere beliebige Fördervorrichtung verwendet werden.
allgemeinen und/oder Die Spritzvorrichtungen zun/gezielten Waschen der einzelnen Werkstücke können beliebig und je nach Anforderung angeordnet und gerichtet sein. Eine Absaugevorrichtung YJ kann die beim Waschen entstehenden Dämpfe aus der den Kreisförderer K, einschließenden Kammer absaugen, während z.B. in der Kammer für den Kreisförderer Kp eine Blasvorrichtung 18 zum Einblasen von Druckluft od.dgl. angeordnet ist.
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Das Fördern in den Kreisförderern erfolgt in der Regel intermittierend, indem die Werkstücke in den einzelnen Stationen, gegebenenfalls unter teilweiser Weiterbewegung, eine gewisse Zeit verbleiben, so daß die Werkstücke in den Stationen I einerseits ausgespannt und weitertransportiert und andererseits zugefördert und gespannt werden können. Gegebenenfalls kann auch ein besonderer Antrieb für die Aufnahmegestelle vorgesehen sein, welche es ermöglicht, daß auch bei stehendem Drehgestell IJ die Aufnahmegestelle 12, soweit sie sich in den Stationen II bis V befinden, um ihre Achsen y angetrieben werden können.
In Fig. 2 und 3 ist ein für die Durchführung der Erfindung -besonders geeigneter Kreisförderer in Verbindung mit einem nach dem Hubbalkensystem arbeitenden Linienförderer dargestellt.
Das Drehgestell 15 we33b einen auf einem z.B. kreisförmigen Träger 19 mittels Wälzlager 20 axial abgestützten und um die vertikale Achse χ drehbaren mehrteiligen Lagerring 21 auf, auf dem in Sternanordnung die Lager 22 für die Aufnahmegestelle 12 montiert sind. Diese bestehen im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen, in der dargestellten Lage nach unten offenen Aufnahmerahmen 23, an dessen Schenkeln 23a,23b Gleitlager 2k- zur Aufnahme einer Spannbrücke 25 angeordnet sind und der an seinem U-Schenkel 23a einen mit diesem versteiften Lager- oder Drehzapfen 26 zur Lagerung in
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dem Lager 22 trägt. Der Drehzapfen 26 ist über das Lager hinaus verlängert und trägt ein Zahnrad 27, das mit einem Zahnkranz 28 an einem feststehenden Teil 29 im Eingriff steht. Ein Stützlager 30 am Ende des Lagerzapfens 26 dient dazu, den einseitigen Belastungen, die das Lager 22 durch das Gewicht des freitragend angeordneten Aufnahmegestells 12 und des darin eingespannten Werkstückes W beanspruchen, entgegengewirkt wird.
Der Aufnahmerahmen 23 des Aufnahme gestelle 12 ist an seinen beiden Enden, wie Fig. 3 zeigt, V-förmig gestaltet. Seine Schenkelenden weisen einwärts gerichtete Auflagerarme zur Aufnahme des Merkstückes W auf. Die Spannbrücke 25 ist entsprechend dem Aufnahmerahmen 23 ebenfalls U-förmig mit einem oberen Quersteg 32 und die Stößel 32a bildenden seitlichen vertikalen Schenkeln ausgebildet, mittels derer die Spannbrücke 25 in den Lagern 24 des Aufnahmerahmens 23 in vertikaler Richtung z.,Zp zum Spannen und Entspannen des Werkstückes W verschiebbar gelagert :ist und welche unter der Wirkung von Spannfedern 33 steht } die zwischen dem Steg 32 der Spannbrücke und dem Steg des Aufnahmerahmens 23 zwischengeschaltet sind und die Spannbrücke 32 mittels Anschläge 34 gegen das Werkstück drücken,In diesem Zustand ist das Werkstück W zwischen den Anschlägen 34 der Spannbrücke 25 und den Auflagerarmen 31 des Aufnahmerahmens 23 fest eingespannt.Fixierungsansätze 35 an den Auflagerarmen 31 oder an sonstiger Stelle* z.B. auch an der» Spann-
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brücke, können das Werkstück W in ihrer Lage fixieren, so daß ein Herausfallen des Werkstückes aus dem Aufnaljmegestell 12 bei dessen Umlauf um die Achse y ausgeschlossen wird,
Unter dem Aufnahmegestell 12, das sich in der gezeichneten
befindend Lage als in der Station I eines Kreisförderers/zu denken ist, sind die Hubbalken 11 des nach dem Hubbalkensystem arbeitenden Linienförderers L angedeutet. Sie werden hierbei durch die Hubelemente 36 in geeigneter Weise schrittweise angehoben, z.B. derart, daß sie nach dem Anheben in die Lage II1 gelangen und dadurch das Werkstück W von den Auflagerarmen 31 abheben. Damit dieses möglich ist und das Werkstück W zuvor entspannt wird, sind von den Hubbalken 11 bzw. den Hubelementen 36 des Hubbalkenförderers betätigte Entspannungshebel 37 vorgesehen, welche beim Schwenken um ihre Achsen 38 in Pfeilrichtung ν die durch die Schenkel . . der Spannbrücke 25 gebildeten Stößel 32a so weit anheben können, daß die Anschläge 34 sich vom Werkstück W zur Freigabe desselben abheben.
Soll ein Werkstück W aus dem Aufnahmegestell 12 ausgespannt und ein neues Werkstück W eingespannt werden, geschieht dieses in folgender Weise:
Das im Aufnahmegestell 12 eingespannte Werkstück W wird durch Anheben der Spannbrücke 25 mittels der Entspannungshebel 37 entspannt und zugleich das so entspannte Werkstück durch die sich in die Lage 11' anhebenden Hubbalken 11 in Pörderrichtung
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..aAzur tibergabestation B des Linienförderers transportiert. Gleichzeitig wird ein neues Werkstück W von dem nachfolgenden Teil der Hubbalken 11 an das Aufnahmegestell 12 herangeführt und von den Hubbalken aus deren Lage 11' auf die Aufnahmearme 3I, gegebenenfalls unter Fixieren durch die Fixierungszapfen 35 gesichert. Die Hubbalken 11 senken sich wieder in die ausgezogen dargestellte Lage und die Entspannungsarme 37 geben gleichzeitig die Stößel 32a der Spannbrücke 25 frei, so daß diese unter der Wirkung der Federn 33 das Werkstück W mittels der Anschläge 34 festspannen .
Das Werkstück kann hiernach durch den betreffenden Kreisförderer in der vorbeschriebenen Art gefördert werden, indem sich das Aufnahmegestell 12 zusammen mit dem Werkstück W um seine horizontale Achse y dreht. Diese Drehung erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung gleichzeitig mit dem Drehen des gesamten Drehgestells um die Achse x, indem dieses zusammen mit den Werkstücken W um die Achse χ angetrieben wird. Hierbei walzen sich die Zahnräder 27 an dem feststehenden Zahnkranz 28 ab und drehen dadurch die Aufnahmegestelle 12 um die jeweilige horizontale Achse y.
Gegebenenfalls kann jedoch eine von der Drehung des Drehgestells um die Achse χ selbständige Drehung der Aufnahmegestelle 12 um ihre Achsen y vorgesehen sein, z.B. dadurch, daß der Zahnkranz 28 selbständig um die Achse χ antreibbar ist,
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Eine Fixierbohrung j59 im Aufnahmerahmen 23 kann vorgesehen sein, um in der gewünschten Drehlage des Aufnahmegestells für das Ein- und Ausspannen des Werkstückes W einen in der feststehenden Kammerwand od.dgl. axial verschiebbaren Fixierbolzen 40 aufzunehmen und damit das Aufnahraegesteil in dieser Drehlage festzulegen.
Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel.
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Claims (1)

  1. D 71
    13.9.197*
    Ansprüche;
    1. Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Waschen von Metallteilen durch Spritzstrahlen,mit einer die Werkstücke von Station zu Station fördernden Förderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage einerseits eine die Werkstücke (W) in Linie fördernde Fördervorrichtung (Linienförderer L) und andererseits die Werkstücke (w) im Kreise durch die Stationen (i bis V) für Oberflächenbehandlung fördernde Fördervorrichtungen (Kreisförderer K13Kp) aufweist, die durch Linienförderer - vorzugsweise etwa tangential - miteinander verbunden sind, so daß die Werkstücke (W) nacheinander die Kreisförderer (K,,Kg) durchlaufen und - vorzugsweise etwa tangential zu deren Förderkreisen - von einem zum anderen Kreisförderer weitergefördert werden.■
    2. Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Waschen von Metallteilen durch Spritzstrahlen, mit einer die Werkstücke von Station zu Station fördernden Förderanlage, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage mindestens eine im Kreis um eine Mittelachse (x) fördernde Fördervorrichtung (Kreisförderer K, bzw. Kp) mit Aufnahmegestellen (12) für die Werkstücke (w) auf-
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    weist, mittels derer (12) die Werkstücke während ihres Umlaufes um die genannte Mittelachse (x) zusätzlich um Achsen (y) umlaufen, die etwa radial zu der genannten Mittelachse (x) gerichtet sind.
    Anlage nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Kreisförderern und einem Linienförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Linienförderer (L) als Hubbalkenförderer ausgebildet ist, dessen Schrittlänge (H) vorzugsweise der halben Entfernung der Aufnahme- bzw. Abgabestationen (i) der Kreisförderer (K,,K2) beträgt.
    Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren durch den Linienförderer (L) verbundenen Kreisförderern (K.,,K2) ein vorangehender Kreisförderer (K1) mit Mitteln zum Waschen der Werkstücke und ein nachfolgender (K2) mit Mitteln zum Trocknen der Werkstücke ausgerüstet sind.
    5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
    allgemeines und/oder
    zeichnet, daß der Kreisförderer (K,) Stationen für/gezieltes Waschen mittels Spritzstrahlen (z.B. III,IV,V) aufweist.
    S0981 4/0996
    β. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisförderer (K1 bzw. K2) ein Drehgestell (lj5) mit lotrechter oder im wesentlichen lotrechter Drehachse (x) als Mittelachse aufweisen, auf dem die Aufnahmegestelle (12) für die Werkstücke (w) sternförmig mit waagerechter oder im wesentlichen waagerechter Achse (y) drehbar gelagert sind.
    7. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (l4) für den Antrieb des Drehgestells (15) und der Aufnahmegestelle (lg) derart, daß bei Weiter bewegung des Drehgestells (1J>) um einen dem Winkelabstand der Aufnahmegestelle (13) voneinander entsprechenden Drehwinkel die Aufnahmegestelle (12)
    z.B.
    eine oder mehrere/volle Umdrehungen ausführen.
    8. Anlage nach Anspruch 6 oder T3 dadurch gekennzeichnet, daß bei Weiterbewegung des Drehgestells (13) um einen dem Winkelabstand der Aufnahmegestelle (12) voneinander entsprechenden Drehwinkel dem schrittweise fördernden Linienförderer (L) gleichzeitig eine Weiterbewegung um eine Schrittlänge erteilt wird.
    9. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (lj) des Kreisförderers (K1 bzw. Kp) einen auf einem Stützlager (20), vorzugs-
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    weise Wälzlager, abgestützten Drehkranz (21) aufweist, auf dem die Lager (22) für die um etwa radiale Achsen (y) drehbaren Aufnahmegestelle (12) sternförmig angeordnet sind.
    10.:. Anlage nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegestelle (12) z.B. freitragend radial außerhalb ihrer Lager (22) auf dem Drehkranz (21) gelagert sind und ihre Lagerzapfen (26), z.B. auf der radialen Innenseite der Lager (22), Antriebsmittel (27) zum Antrieb der Lagerzapfen (26) in Abhängigkeit vom Umlauf des Drehgestells (13) um dessen Drehachse (x) sowie gegebenenfalls Stützlager (30) zur Entlastung des Lagers (22) aufweisen.
    11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (26) der Aufnahmegestelle (12) als Antriebsmittel Zahnräder (28) tragen, die an einem zur Drehachse (x) des Drehgestells (13) konzentrischen Zahnkranz (28) ablaufen.
    12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auf- und Abspannen der Werkstücke (w) auf bzw. von den Aufnahmegestellen (12) eine vom Antrieb des Linienförderers (L) angetriebene Spannvorrichtung (Spannbrücke 25) vorgesehen ist.
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    Ip. Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Waschen von Metallteilen, mit um eine horizontale oder etwa, horizontale Drehachse drehbarem Aufnahmegestell für das Werkstück, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnähmegestell (12) einen um die genannte horizontale oder etwa horizontale Drehachse (y) drehbaren Gestellrahmen (2p) und eine an diesem radial zu dieser Drehachse am Gestellrahmen gegen - insbesondere federnde - Spannmittel (33) verschiebbare Spannbrücke (25) mit Anschlägen (Auflagerarmen 51) am Aufnahmegestell (23) und an der Spannbrücke (25) zum Ein- und Ausspannen des Werkstückes (W) aufweist. "
    14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (23) des Aufnahmegestells (12) als im wesentlichen U-förmiger Rahmen ausgebildet ist, dessen U-Schenkel (23a,23b) zur Führung der im wesentlichen ebenfalls U-förmigen Spannbrücke (25) dient und dessen einer Schenkel (23a) den Drehzapfen (26) des Aufnahmegestells (12) trägt, derart, daß Gestellrahmen (23) und Spannbrücke (25) nach ihrer offenen U-Seite einen Zutritt von Förderelementen, vorzugsweise von Hubbalken (ll) eines Hubbalkenförderers, zum Ein- und Ausbringen eines Werkstückes (W) gestatten»
    809814/0996
    94
    15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spannbrücke (25) Anschläge (58), z.B. an Führungsstößeln (32a), aufweist, mit denen Betätigungselemente einer mit Bezug auf die Drehbewegung des Aufnahmegestells (12) relativ stationäre Entspannungsvorrichtung derart zusammenwirken, daß in einer bestimmten Drehlage des AufnähmegesteIls (12) die Spannbrücke (25) gegen die Wirkung der - insbesondere federnden - Spannmittel (35) zum Entspannen der Werkstücke (W) durch die Betätigungselemente (37) anhebbar ist.
    16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
    als Betätigungselemente mit dem oder den das Werkstück (w) auf den Aufnahmerahmeη (23) auf- und absetzenden Hubbalken (11) eines Hubbalkenförderers in Hubrichtung (2,,Z3 mitbewegbare Mitnehmerelemente, z.B. in Gestalt von Entspannungshebeln (37)» vorgesehen sind.
    17. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel zum Spannen des Werkstückes (W) zwischen den Stegen des U-förmigen Gestellrahmens (23) und der hierzu in Richtung der U-Stege verschiebbaren U-förmigen Spannbrücke (25) angeordnete Spannfedern (33) vorgesehen sind.
    60981 A/0996
    18. Anlage nach einem der Ansprüche I^ bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Aufnahmerahmen (23) für das Werkstück Fixiermittel (39) zum Fixieren des
    des
    Aufnahmerahmens (23) bzw./denselben tragenden Aufnahmegestells (12) in einer bestimmten Drehlage, insbesondere zum Ein- und Ausspannen des Werkzeugs (V/), aufweist.
    19. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegestell (12) vom Antrieb des Drehgestells (IJ) unabhängig antreibbar ist, beispielsweise durch separaten oder zusätzlichen Antrieb eines Zahnkranzes (28) zum Ablauf eines auf der Achse des Aufnahmegestells angeordneten Zahn.-rades (27).
    6098U/0996
    Leerseite
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