DE2444172C2 - Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken - Google Patents

Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken

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DE2444172C2
DE2444172C2 DE2444172A DE2444172A DE2444172C2 DE 2444172 C2 DE2444172 C2 DE 2444172C2 DE 2444172 A DE2444172 A DE 2444172A DE 2444172 A DE2444172 A DE 2444172A DE 2444172 C2 DE2444172 C2 DE 2444172C2
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Otto Duerr Anlagenbau 7000 Stuttgart De GmbH
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0242Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects being individually presented to the spray heads by a rotating element, e.g. turntable

Description

Die Firfindung betrifft eine Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Waschen von Metallteilen durch Spritzstrahlen, mit mindestens einem die Werkstücke im Kreis um eine Mittelachse durch einzelne Behandlungsstationen fördernden Kreisförderer una einem die Werkstücke dem Kreisfördere- tangential zuleitenden von diesem tangential weiterleitenden Linienförderer.
Eine derartige /um Waschen von Wasehbetoner/eugnissen dienende Vorrichtung ist aus der DE-AS 20 42 679 bekannt. Innerhalb des Kreisförderers behält das Werkstück seine Lage bezüglich der Rotationsachse des Kreisförderer* unverändert L;i, so daß das Werkstück beim Umlauf jeweils die gleiche Seite der Rotationsachse zuwendet. Für den Reinigungsvorgang der Betonfertigteile ist dies insofern unwesentlich, als diese Teile nur einseitig gewaschen werden müssen. Eine allseitige Reinigung der Werkstücke wäre jedoch nur schwer möglich, da immer Teile der Werkstückoberfläche abgeschirmt sind. Außerdem ist bei dieser bekannten Vorrichtung keine Synchronisierung der Bewegungen des a\s Seilbahn ausgebildeten Linienförderers und des Kreisförderers vorgesehen. Dadurcn bleibt die Arbeitsgeschwindigkeit dieser bekannten Anlage verhältnismäßig gering.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine der eingangs genannten Art entsprechende Fördervorrichtung zu schaffen, welche eine intensive Oberflächenbehandlung, insbesondere ein intensives Waschen der gesamten Oberfläche ein^s Werkstückes, ermöglich!, ohne daß die Behandlung ilufch wesentliche Zwischenpausen für einen Transport eier Werkstücke oder durch sonstige größere Verluslzcit'-'n unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird J.-'iu'ch gelöst, daß Aufnahme
gestelle zur Aufnahme und zum Einspannen der Werkstücke für den Transport durch den Kreisförderer vorgesehen sind, wobei deren Spannvorrichtungen vcn der Transportvorrichtung des Linienförderers zur Obergabe der Werkstücke an den Kreisförderer bzw. zur Übernahme der Werkslücke von dem Kreisförderer gesteuert und die Aufnahmegestelle in Abhängigkeit von ihrem Umlauf um die Achse des Kreisförderers gleichzeitig in an sich bekannter Weise um ihre zur Achse des Kreisförderers radiale oder etwa radiale Achse in Umdrehung versetzt werden.
Da während der ganzen Kreisumläufe die Behandlung, insbesondere das Waschen, der Werkstücke praktisch ununterbrochen stattfinden kann, können die Verlustzeiten für den Transport je Werkstück auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Die Behandlung ist äußerst intensiv, da die Werkstücke während ihres Umlaufes um die Achse des Kreisförderers zusätzlich um dazu radiale Achsen gedreht werden, so daß die Spritzstrahlen, die beim Waschen auf das Werkstück gerichtet sind, sämtliche Teile der O"-?rfläche erfassen und auch schlecht zugängliche FrKen und Winkel reinigen können.
Aufgrund der Synchronisierung der Bewegungsabläufe des Linienförderers und des Kreisförderers kaii.T die Behandl'ing der Werkstucke praktisch ununterbrochen stattfinden, so daß Verlustzeiten für den Transport je Werkstück auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Zugleich wird trotz unter Umständen sehr langer Förderwege für das einzelne Werkstück ein verhältnismäßig geringer Raum sowie vor allem eine geringe Baulänge beansprucht, da die Behandlung in der Hauptsache während des Weges des Werkstückes in den einzelnen Kreisumläufen vollzogen wird. Gegebenenfalls kann bei der erfindungsgemäßen Anlage der Linienförderer mit mehreren Kreisförderern verbunden sein, wobei das Werkstück beim Umlauf durch den ersten Kreisförderer beispielsweise gewaschen und beim Umlauf durch den zweiten Kreisförderer beispielsweise durch Anblasen mittels eines Gebläses getrocknet wird.
D— Merkmale von konstruktiv bevorzugten Ausfühmngsbeispielen gehen aus den Ansprüchen 2 bis 22 hervor.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausfüh.-ungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeicht.ung eriautert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schemagrundriß fur die beschriebene Anlage.
F i g. 2 eine Längsansicht der Anlage, teilweise dti Schnitt in der Mittelebene eines Kreisförderers und
F i g. 3 eine Ansich. von 'inks auf das Aufnahmegestell der F ί g. 2.
Die Anlage weist einerseits einen Linienförderer L und andererseits beispielsweise zwei Kreisförderer K\ und K.2 auf. wobei der l.inienförderer L im wesentlichen tangential zu den Kreisförderern ausgerichtet ist. Der Kreisförderer K, dient beispielsweise zum Waschen, der Kreisförderer Ki beispielsweise /um Trocknen (Blasen) der Werkstücke, die allgemein mit ^bezeichnet sind.
Die Werkstücke werden beispielsweise durch eine Rollenbahn !Oder Bchandlungsanlage zugeführt, indem die Rollenbahn ein Werkstück Wan einer Aufnahmesteile A auf den Anfang eines an sich bekannien Hubbalkenförderer als Linienförderers aufsetzt. Das Werkstück wird hiir von dem Hubbalkenförderer erfaßt und mit Schrittlängen .S" der Hiibbalkcn 11 durch die Anlage gefördert. Der Hubbalkenförderer kann
einzelne Hubbalkcn Il aufweisen, die jeweils außer einer Hubhcwegiing. die /. 1$. durch eine Kreisbewegung mil verhältnismäßig kijincm Radius erfolgt, zugleich eine gesonderte, verhältnismäßig große Hin- und Herbewegung. /. Fi. mittels einer Zylinder-Kolben- , Einheit auf hydraulischem oder pneumatischem Wege, erhalten kann.
|cde der beiden Kreisförderer K\ und Ki weist im Atisführungsbeispiel fünf Stationen auf. Doch können selbstverständlich auch mehr oder weniger Stationen, m gegebenenfalls eine unterschiedliche Anzahl derselben in Ki und Ki vorgesehen sein, wenn auch eine prinzipiell gleichartige Ausbildung der Kreisförderer erwünscht und aus wirtschaftlichen Gründen besonders vorteilhaft ist. Die Werkstücke W werden in Aufnahmerahmen 12 ι-, eingespannt, von denen in jedem Kreisförderer eine der Anzahl der Stationen entsprechende Anzahl vorgesehen ist und die auf einem — in Fig. 1 und 2 lediglich durch einen Kreis 13 angedeuteten — um eine lotrechte Drehachse .v drehbaren Drehgestell in Sternanordnung ?·> verteilt sind. |edes der Aufnahmegestelle 12 ist seinerseits an seinem Drehgestell um eine horizontale Drehachse y drehbar gelagert, derart, daß bei einer Umlaufbewegungdes Drehgestells in Pfeilrirhtung udie einzelnen Aufnahmegestelle 12 gleichzeitig um ihre ?> Achse y rotieren. Beispielsweise kann der Antrieb der Drehgestelle und Aufnahmegestelle so gewählt sein, daß das einzelne Aufnahmegestell 12 bzw. das in ihm eingespannte Werkstück W bei einer Bewegung von einer Station zur anderen Station gleichzeitig eine jn Umdrehung um ihre Achse /ausführt.
In entsprechender Weise ist auch der Kreisförderer A.% ausgebildet. Die Drehgestelle 13 der beiden Kreisförderer Ki und K? werden beispielsweise durch einen gemeinsamen Motor 14 mittels Kettentriebes 15 η od. dgl. angetrieben. An diesem Antrieb sind vorzugsweise auch die einzelnen Aufnahmegestelle 12 angeschlossen, indem sie z. B. in später noch im einzelnen beschriebener Weise etwa durch einen Zahnkranz der Drehgestelle 13 in Rotation versetzt werden. In -to Abhängigkeit von dem gemeinsamen Antrieb werden ferner vorzugsweise auch die Hubbalken 11 des Hubtalkenförderers angetrieben, so daß diese zwangsläufig einen schrittweisen Hub mit einem Takt ausführen, der demjenigen des Winkelhubes des Drehgestells 13 entspricht.
Das von der Zulieferstelle A am Zulieferförderer 10 übernommene Werkstück W wird in einem ersten Takthub der Station /des Kreisförderers K\ zugeführt, wo das Werkstück — vorzugsweise selbsttätig — durch V) den Hub der Hubbalken 11 des Hubbalkenförderers in das dort befindliche Aufnahmegestell 12 eingespannt wird.
Von dieser Ein- und Ausspannstation /wird in einem weiteren Takt das Werkstück in Pfeilrichtung u durch das Drehgestell 13 zur Station il geführt, in der beispielsweise ein allgemeines Vorwaschen des sich um die Achse y drehenden Werkstückes erfolgt. Nach dem Vorwaschen können die Werkstücke in den Stationen IfI. IV und V. in die sie schrittweise übergeführt werden, κι unter jeweiligem Drehen um ihre Achsen y einem gezielten Waschen durch Spritzstrahlen ausgesetzt werden, die in verschiedenster Richtung das Werkstück treffen können und hierbei auch schwer zugängliche Ecken und Winkel zum Reinigen des Werkstückes -*> erfassen.
In gleicher Weise werden nacheinander im Durchgang der Werkstücke durch die Stationen I bis V sämtliche Stationen besetzt, so daß eine gleichzeitige Behandlung sämtlicher Werkstücke in den ein/einen Stationen stattfinden kann.
Sobald eines der Werkstücke von der Station V in die Station I einschwenkt, wird es dort von den Hubbalken Il des Hubhalkenfördcrers aus seinem Aufnahmeiahmen 12 ausgespannt und hierauf in die (ibcrgabcstmion 0 des I.inienförderers /.. weitertransponiert. Unmittelbar anschließend wird ein weiteres Werkstück W von der Zulieferstelle Λ durch den Hubbalkenförderer zur Station I des Kreisförderers K, gefördert und dort. z. B. durch Absenken eier llubbnlkcn Il in den zuvor freigewordenen Aufnahmerahmen 12 eingespannt. In dieser Zeil können die in den Stationen Il bis V befindlichen Werkstücke — gegebenenfalls unter Drehung um ihre Achsen y — dem dort jeweils vorgesehenen Behandlungspro/eß intensiv unterworfen werden.
Während des Transportes eines Werkstückes durch die Hubbaiken des Linienforcierers L von der Station i des Kreisförderers K\ nach der Obergabestation β kann ein dort zuvor befindliches Werkstück gleichzeitig durch die Hubbalken 11 um einen weiteren Hub S von der Übergabestation ßan die Station I der Kreisfördervorrichtung Ki gefördert werden. Der Fördervorgang im Kreisförderer Ki entspricht demjenigen im Kreisförderer ACi, indem die Werkstücke von der Station I schrittweise in die Stationen II. III. IV und V und von dort wieder in die Station I auf einem um die vertikale Drehachse ν drehbaren Drehgestell gefördert werden. wobei die Aufnahmegestelle 12 für die Werkstücke W wieder eine Rotation um ihre horizontalen Achsen y ausführen können. Der Kreisförderer K1 kann gewünschtenfalls wieder zum Waschen oder beispielsweise zum Trocknen verwendet werden.
Das aus der Station I des Kreisförderers K2 ausgespannte Werkstück W wird durch den Linienförderer einer Abgabestation Czugefördert und kann von dort wieder auf eine Rollenbahn 16 gelangen, welche das Werkstück an eine beliebige gewünschte Stelle weiterfördert. Selbstverständlich ist es möglich, an den Kreisförderer Ki einen oder mehrere weitere Kreisförderer anzuschließen, soweit dieses mit Rücksicht auf die gestellten Anforderungen gewünscht wird.
Anstelle eines Hubbalkenförderers zur Linienförderung kann auch eine andere beliebige Fördervorrichtung verwendet werden.
Die Spritzvorrichtungen zum allgemeinen und/oder gezielten Waschen der einzelnen Werkstücke können beliebig und je nach Anforderung angeordnet und gerichtet sein. Eine Absaugevorrichtung 17 kann die beim Waschen enstehenden Dämpfe aus der den Kreisförderer K\ einschließenden Kammer absaugen, während z. B. in der Kammer für den Kreisförderer K2 eine Blasvorrichtung 18 zum Einblasen von Druckluft od. dgl. angeordnet ist.
Das Fördern in den Kreisförderern erfolgt in der Regel intermittierend, indem die Werkstücke in den einzelnen Stationen, gegebenenfalls unter teilweiser Weiterbewegung, eine gewisse Zeit verbleiben, so daß die Werkstücke in den Stationen I einerseits ausgespannt und weitertransportiert und andererseits zugefördert und gespannt werden können. Gegebenenfalls kann auch ein besonderer Antrieb für die Aufnahmegestelle vorgesehen sein, welche es ermöglicht, daß auch bei stehendem Drehgestell 13 die Aufnahmegesteüe 12, soweit sie sich in den Stationen II bis V befinden, um ihre Achsen y angetrieben werden können.
In F i g. 2 und 3 ist ein für die Durchführung der !•!rfindung besonders geeigneter Kreisförderer in Verbindung mit einem nach dem I liibbalkensystem arbeitenden l.inienfördcrcr dargestellt.
Das Drehgestell 13 weist einen auf einem z.B. kreisförmigen Träger 19 mittels Wälzlager 20 axial abgestützten und um die vertikale Achse ν drehbaren mehrteiligen Lagerring 21 auf. auf dem in Sternanordnung «.!ic Lager 22 für die Aufnahmcgestelle 12 montiert sind. Diese bestehen im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen. in der dargestellten Lage nach unten offenen AufnahmcrahmeM 2.3. ein dessen Silicnkt-In 2.3,i, 23b Gleitlager 24 zur Aufnahme einer .Spannbrücke 25 angeordnet sind und der an seinem U-Schenkel 23,7 einen mit diesem versteiften Lager- oder Drehzapfen 26 zur Lagerung in dem Lager 22 trägt. Der Drehzapfen 26 ist über das Lager 22 hinaus verlängert und trägt ein Zahnrad 27. das mit einem Zahnkranz 28 an einem feststehenden Teil 29 im Eingriff steht. Ein Stützlager 30 am Ende des Lagerzapfens 26 dieni da/.u. den einseitigen Belastungen, die das Lager 22 durch das Gewicht des freitragend angeordneten Aufnahmegestells 12 und des darin eingespannten Werkstückes W beanspruchen, entgegengewirkt wird.
Der Aufnahmerahmen 23 des Aufnahmegestells 12 ist an seinen beiden Enden, wie Fig. 3 zeigt, V-förmig gestaltet. Seine Schenkelenden weisen einwärts gerichtete Auflagerarme zur Aufnahme des Werkstückes W auf. Die Spannbrücke 25 ist entsprechend dem Aufnahmerahmen 23 ebenfalls U-förmig mit einem oberen Ouersteg 32 und die Stößel 32a bildenden seitlknen vertikalen Schenkeln ausgebildet, mittels derer die Spannbrücke 25 in den Lagern 24 des Aufnahmerahmens 23 in vertikaler Richtung Z\, .?> zum Spannen und Entspannen des Werkstückes W verschiebbar gelagert ist und welche unter der Wirkung von Spannfedern 33 steht, die zwischen dem Steg 32 der Spannbrücke und dem Steg des Aufnahmerahmens 23 zwischengeschaltet sind und die Spannbrücke 32 mittels Anschläge 34 gegen das Werkstück drücken. In diesem Zustand ist das Werkstück W zwischen den Anschlägen 34 der Spannbrücke 25 und den Auflagerarmen 31 des Aufnahmerahmens 23 fest eingespannt. Fixierungsansätze 35 an den Auflagerarmen 31 oder an sonstiger Stelle, z. B. auch an der Spannbrücke, können das Werkstück W in ihrer Lage fixieren, so daß ein Herausfallen des Werkstückes aus dem Aufnahmegestell 12 bei dessen Umlauf um die Achse y ausgeschlossen wird.
Unter dem Aufnahmegestell 12, das sich in der gezeichneten Lage als in der Station I eines Kreisförderers befindend zu denken ist, sind die Hubbalken 11 des nach dem Hubbalkensystem arbeitenden Linienförderers L angedeutet Sie werden hierbei durch die Hubelemente 36 in geeigneter Weise schrittweise angehoben. /. 15. derart, daß sie nach dem Anheben in die Lage 1Γ gelangen und dadurch das Werkstück W von ilen Auflagerarmen 31 abheben. Damit dieses möglich ist und das Werkstück IVzuvor entspannt wird. sind von den Hubbalken 11 b/w. den llubelumcnien i6 des Ikibbalkenförderers betätigte Entspannungshcbcl
37 vorgesehen, welche beim Schwenken um ihre Achsen
38 in l'feilrichtung ν die durch die Schenke! der Spannbrücke 25 gebildeten Stößel 32,7 so weit anheben können, daß die Anschläge 34 sich vom Werkstück IV zur Freigabe desselben abheben.
oil
Wci
VV aus dem Aufinihincgesieil 12
ausgespannt und ein neues Werkstück VV eingespannt werden, geschieht dieses in folgender Weise:
Das im Aufnahmegestell 12 eingespannte Werkstück W wird durch Anheben der Spannbrücke 25 mittels der Enispannungshebel 37 entspannt und zugleich das so entspannte Werkstück durch die sich in die Lage 11' anhebenden llubbalken Il in Förderrichtung zur Übergabestation B des Linieni'orderers transportiert. Gleichzeitig wird ein neues Werkstück W von dem nachfolgenaen Teil der Hubbalken 11 an das Aufnahmegestell 12 hereingeführt und von den Hubbalktn aus deren Lage 11' auf die Aufnahmearme 31. gegebenenfalls unter Fixieren durch die Fixierungszapfer. 35 gesichert. Die Hubbalken 11 senken sich wieder in die ausgezogen dargestellte Lage und die Entspannungsarme 37 geben gleich? eitig die Stößel 32a der Spannbrükke 25 frei, so daß diese unter der Wirkung der Federn 33 das Werkstück Wmittels der Anschläge 34 festspannen.
Das Werkstück kann hiernach durch den betreffenden Kreisförderer in der vorbeschriebenen Art gefördert werden, indem sich das Aufnahmegestell 12 zusammen mit dem Werkstück W um seine horizontale Achse y dreht. Diese Drehung erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung gleichzeitig mit dem Drehen des gesamten Drehgestells um die Achse x, indem dieses zusammen mit den Werkstücken Wum die Achse χ angetrieben wird. Hierbei walzen sich die Zahnräder 27 an dem feststehenden Zahnkranz 28 ab und drehen dadurch die Aufnahmegestelle 12 um die jeweilige horizontale Achse y.
Gegebenenfalls kann jedoch eine von der Drehung des Drehgestells um die Achse χ selbständige Drehung der Aufnahmegestelle 12 um ihre Achsen y vorgesehen sein, z. B. dadurch, daß der Zahnkranz 28 selbständig um die Achse χ antreibbar ist
Eine Fixierbohrung 39 im Aufnahmerahmen 23 kann vorgesehen sein, um in der gewünschten Drehlage des Aufnahmegestells 12 für das Ein- und Ausspannen des Werkstückes W einen in der feststehenden Kammerwand od. dgl. axial verschiebbaren Fixierbolzen 40 aufzunehmen und damit das Aufnahmegestell in dieser Drehlage festzulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Waschen von Metallteilen durch Spritzstrahlen, mit mindestens einem die Werkstücke im Kreis um eine Mittelachse durch einzelne Behandlungsstationen fördernden Kreisförderer und einem die Werkstücke dem Kreisförderer tangential zuleitenden und von diesem tangential weiterleitenden Linienförderer, gekennzeichnet durch Aufnahmegestelle (12) zur Aufnahme und zum Einspannen der Werkstücke (W) für den Transport durch den Kreisförderer (K, bzw. Ki), wobei deren Spannvorrichtungen von der Transportvorrichtung des Linienförderers (L)zur Obergabe der Werkstücke an den Kreisförderer bzw. zur Übernahme der Werkstücke von dem Kreisförderer gesteuert und die Aufnahmegestelle (12) in Abhängigkeit von ihrem Umlauf um die Achse (x) des Kreisförderers gleichzeitig in an sich bekannter Weise um ure zur Achse (x) des Kreisförderers radiale oder etwa radiale Achse (y) in Umdrehung versetzt werdea
2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisförderer (K, bzw. K2) ein Drehgestell (13) mit lotrechter oder im wesentlichen lotrechter Drehachse M als Mittelachse aufweisen, auf dem die Aufnahmegestelle (12) für die Werkstükke (W) sternförmig mit waagerechter oder im wesentlichen waagerechter Achse (y) drehbar gelagert sind.
3. Anlage n.'ch Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (14) für den Antrieb eines die Auinahmegesrelle (Ii/ tragenden Drehgestells (13) derart, djß diese (12) bei Weiterbewegung J5 des Drehgestells (13) um einen u.vn Winkelabstand der Stationen bzw. der Aufnahmegestelle (12) voneinander entsprechenden Drehwinkel eine oder mehrere volle Umdrehungen ausführen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei durch den Linienförderer (L) in bezug auf den Transport der Werkzeuge (W) verbundenen Kreisförderern (K< Κή die Drehgestelle (13) derselben durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (14) angetrieben werden.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Linienförderer (L) als an sich bekannter Hubbalkenförderer mit die Werkstücke (W) aufnehmenden, in einer oberen Stellung schrittweise weiterfördernden, wiederabsetzenden und alsdann in einer unteren Stellung leer zurückkehrenden Hubbalken (11) ausgebildet sind, dessen Schrittlänge (S) der halben Entfernung der Aufnahme- bzw. Abgabestationen (I)zweier benachbarter Kreisförderer (K,. K2) entspricht und dessen Hub (h) zugleich das Spannen bzw. Entspannen der die Werkstücke in den Aufnahmegestellen (12) verspannenden Spannvorrichtungen bewirkt.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem die Aufnahmegestelle für die Werkzeuge tragenden, um die Achse des Kreisförderers umlaufenden Drehgestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (13) des Kreisförderers (K\ bzw. K2) einen auf einem Stützlager (20) abgestützten Drehkranz (21) aufweist, auf dem die Lager (22) für die um etwa radiale Achsen (y) drehbaren Aufnahmegestelle (12) sternförmig angeordnet sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützlager (20) ein Wälzlager angeordnet ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegestelle (12) radial außerhalb ihrer Lager (22) auf dem Drehkranz (21) gelagert sind und ihre Lagerzapfen (26) Antriebsmittel (27) zum Antrieb der Lagerzapfen (2G) in Abhängigkeit vom Umlauf ties Drehgestells (13) um dessen Drehachse fxj aufweiset!.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegestelle (12) freitragend angeordnet sind und daß ihre Lagerzapfen (26) auf der radialen Innenseite ihrer Lager (22) antreibbar sind und Stützlager (30) zur Entlastung der Lager (22) aufweisen.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegestelle (12) Zahnräder (28) tragen, die an euem zur Drehachse (x) konzentrischen Zahnkranz (28) ablaufen.
!!. Anlage nach Ansprach 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (28) an den Lagerzapfen (26) angeordnet sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung einen um die radiale oder etwa radia'e Drehachse (y) drehbaren Gestiilrahmen (23) und eine an diesem radial zu dieser Drehachse am Gestellrahmen gegen Spannmittel (33) verschiebbare Spannbrücke (25). je mit Anschlägen (Auflagerarmen 31) am Aufnahmegestell (23) und Anschlägen (34) an der Spannbrücke (25) zum Ein- und Ausspannen des Werkstückes (W). aufweist.
13. Anlage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch federnde Spannmittel (33).
14. Anlage nach einem der Ansprüche 12 und 13. dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (23) des Aufnahmegestells (12) als im wesentlichen U-förmiger Rahmen ausgeb/'det ist, dessen U-Schenkel (23a, 23b) zur Führung der im wesentlichen ebenfalls U-förmigen Spannbrücke (25) dient und dessen einer Schenkel (23a) den Drehzapfen (26) des Aufnahmegestells (12) trägt, derart, daß Gestellrahmen (23) und Spannbrücke (25) nach ihrer offenen U-Seite einen Zutritt von Förderelementen zum Ein- und Ausbringen eines WerkstütKes (W) gestatten.
15. Anlage nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß als Förderelemente Hubbalken (11) eines Hubbalkenförderers vorgesehen sind.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbrücke (25) Anschläge aufweist, mit denen Betätigungselemente (37) einer mit Bezug auf die Drehbewegung des Aufnahmegestells (12) relativ stationären Entspannungsvorrichtung derart zusammenwirken, daß in einer bestimmten Drehlage des Aufnahmegestells (12) die Spannbrücke (25) gegen die Wirkung der Spannmittel (33) zum Entspannen der Werkstücke (W) durch die Betätigungselemente (37) anhebbar ist.
17. Anlage nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß als Betäligungselementc mit dem oder den das Werkstück (W) auf den Aufnahmerahmen (23) auf- und absetzenden Hubbalken (11) des Hubbalkenförderer in Hubrichtung (x\, /1) mitbewegbare Mitnehmcrelementc (Entspannungshebcl
37} vorgesehen sinu.
18. Anlage nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge an der Spannbrücke (25) FührungssiöBel (32a) angeordnet sind, welche mit hebeiförmigen Mitnehmerelementen (Entspannungshebel 37) zusammenwirken.
!9. Ar.lage nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel zum Spannen des Werkstücke- ( W) zwischen den Stegen des U-förmi"3n Gestellrahmens (23) und der hierzu in Richtung der U-Stege verschiebbaren U-förmigen Spannbrücke (25) angeordnete Spannfedern (33) vorgesehen sind.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Aufnahmerahmen (23), zum Ein- und Ausspannen des Werkstückes (W), Fixiermittel (39) zum Fixieren des Aufnahmerahmens (23) bzw. des denselben tragenden Aufnahmegestells (12) in einer bestimmten Drehlage aufweist.
21. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegestell (12) vom Antrieb des Drehgestells (13) ur abhängig antreibbar ist
22. Anlage nach Anspruch 20. gekennzeichnet durch einen separaten bzw. zusätzlichen Antrieb eines Zahnkranzes (28) zum Ablauf eines auf der Achse des Aufnahmegestells (12) angeordneten Zahnrades (27). welches das Drehgestell (13) antreibt.
DE2444172A 1974-09-16 1974-09-16 Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken Expired DE2444172C2 (de)

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