DE2444172C2 - Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken - Google Patents
Anlage zur Oberflächenbehandlung von WerkstückenInfo
- Publication number
- DE2444172C2 DE2444172C2 DE2444172A DE2444172A DE2444172C2 DE 2444172 C2 DE2444172 C2 DE 2444172C2 DE 2444172 A DE2444172 A DE 2444172A DE 2444172 A DE2444172 A DE 2444172A DE 2444172 C2 DE2444172 C2 DE 2444172C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiving
- conveyor
- frame
- workpieces
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0221—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
- B05B13/0242—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects being individually presented to the spray heads by a rotating element, e.g. turntable
Description
Die Firfindung betrifft eine Anlage zur Oberflächenbehandlung
von Werkstücken, insbesondere zum Waschen von Metallteilen durch Spritzstrahlen, mit
mindestens einem die Werkstücke im Kreis um eine Mittelachse durch einzelne Behandlungsstationen fördernden
Kreisförderer una einem die Werkstücke dem Kreisfördere- tangential zuleitenden von diesem tangential
weiterleitenden Linienförderer.
Eine derartige /um Waschen von Wasehbetoner/eugnissen
dienende Vorrichtung ist aus der DE-AS 20 42 679 bekannt. Innerhalb des Kreisförderers behält
das Werkstück seine Lage bezüglich der Rotationsachse des Kreisförderer* unverändert L;i, so daß das
Werkstück beim Umlauf jeweils die gleiche Seite der Rotationsachse zuwendet. Für den Reinigungsvorgang
der Betonfertigteile ist dies insofern unwesentlich, als diese Teile nur einseitig gewaschen werden müssen.
Eine allseitige Reinigung der Werkstücke wäre jedoch nur schwer möglich, da immer Teile der Werkstückoberfläche
abgeschirmt sind. Außerdem ist bei dieser bekannten Vorrichtung keine Synchronisierung der
Bewegungen des a\s Seilbahn ausgebildeten Linienförderers
und des Kreisförderers vorgesehen. Dadurcn bleibt die Arbeitsgeschwindigkeit dieser bekannten
Anlage verhältnismäßig gering.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine der eingangs genannten Art entsprechende Fördervorrichtung
zu schaffen, welche eine intensive Oberflächenbehandlung,
insbesondere ein intensives Waschen der gesamten Oberfläche ein^s Werkstückes, ermöglich!,
ohne daß die Behandlung ilufch wesentliche Zwischenpausen
für einen Transport eier Werkstücke oder durch
sonstige größere Verluslzcit'-'n unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird J.-'iu'ch gelöst, daß Aufnahme
gestelle zur Aufnahme und zum Einspannen der Werkstücke für den Transport durch den Kreisförderer
vorgesehen sind, wobei deren Spannvorrichtungen vcn der Transportvorrichtung des Linienförderers zur
Obergabe der Werkstücke an den Kreisförderer bzw. zur Übernahme der Werkslücke von dem Kreisförderer
gesteuert und die Aufnahmegestelle in Abhängigkeit von ihrem Umlauf um die Achse des Kreisförderers
gleichzeitig in an sich bekannter Weise um ihre zur Achse des Kreisförderers radiale oder etwa radiale
Achse in Umdrehung versetzt werden.
Da während der ganzen Kreisumläufe die Behandlung, insbesondere das Waschen, der Werkstücke
praktisch ununterbrochen stattfinden kann, können die Verlustzeiten für den Transport je Werkstück auf ein
Mindestmaß herabgesetzt werden. Die Behandlung ist äußerst intensiv, da die Werkstücke während ihres
Umlaufes um die Achse des Kreisförderers zusätzlich um dazu radiale Achsen gedreht werden, so daß die
Spritzstrahlen, die beim Waschen auf das Werkstück gerichtet sind, sämtliche Teile der O"-?rfläche erfassen
und auch schlecht zugängliche FrKen und Winkel
reinigen können.
Aufgrund der Synchronisierung der Bewegungsabläufe des Linienförderers und des Kreisförderers kaii.T die
Behandl'ing der Werkstucke praktisch ununterbrochen stattfinden, so daß Verlustzeiten für den Transport je
Werkstück auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Zugleich wird trotz unter Umständen sehr langer
Förderwege für das einzelne Werkstück ein verhältnismäßig geringer Raum sowie vor allem eine geringe
Baulänge beansprucht, da die Behandlung in der Hauptsache während des Weges des Werkstückes in
den einzelnen Kreisumläufen vollzogen wird. Gegebenenfalls kann bei der erfindungsgemäßen Anlage der
Linienförderer mit mehreren Kreisförderern verbunden sein, wobei das Werkstück beim Umlauf durch den
ersten Kreisförderer beispielsweise gewaschen und beim Umlauf durch den zweiten Kreisförderer beispielsweise
durch Anblasen mittels eines Gebläses getrocknet wird.
D— Merkmale von konstruktiv bevorzugten Ausfühmngsbeispielen
gehen aus den Ansprüchen 2 bis 22 hervor.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausfüh.-ungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeicht.ung eriautert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schemagrundriß fur die beschriebene
Anlage.
F i g. 2 eine Längsansicht der Anlage, teilweise dti
Schnitt in der Mittelebene eines Kreisförderers und
F i g. 3 eine Ansich. von 'inks auf das Aufnahmegestell
der F ί g. 2.
Die Anlage weist einerseits einen Linienförderer L und andererseits beispielsweise zwei Kreisförderer K\
und K.2 auf. wobei der l.inienförderer L im wesentlichen
tangential zu den Kreisförderern ausgerichtet ist. Der
Kreisförderer K, dient beispielsweise zum Waschen, der Kreisförderer Ki beispielsweise /um Trocknen (Blasen)
der Werkstücke, die allgemein mit ^bezeichnet sind.
Die Werkstücke werden beispielsweise durch eine Rollenbahn !Oder Bchandlungsanlage zugeführt, indem
die Rollenbahn ein Werkstück Wan einer Aufnahmesteile
A auf den Anfang eines an sich bekannien Hubbalkenförderer als Linienförderers aufsetzt. Das
Werkstück wird hiir von dem Hubbalkenförderer
erfaßt und mit Schrittlängen .S" der Hiibbalkcn 11 durch
die Anlage gefördert. Der Hubbalkenförderer kann
einzelne Hubbalkcn Il aufweisen, die jeweils außer
einer Hubhcwegiing. die /. 1$. durch eine Kreisbewegung
mil verhältnismäßig kijincm Radius erfolgt,
zugleich eine gesonderte, verhältnismäßig große Hin-
und Herbewegung. /. Fi. mittels einer Zylinder-Kolben- ,
Einheit auf hydraulischem oder pneumatischem Wege, erhalten kann.
|cde der beiden Kreisförderer K\ und Ki weist im
Atisführungsbeispiel fünf Stationen auf. Doch können
selbstverständlich auch mehr oder weniger Stationen, m
gegebenenfalls eine unterschiedliche Anzahl derselben in Ki und Ki vorgesehen sein, wenn auch eine prinzipiell
gleichartige Ausbildung der Kreisförderer erwünscht und aus wirtschaftlichen Gründen besonders vorteilhaft
ist. Die Werkstücke W werden in Aufnahmerahmen 12 ι-,
eingespannt, von denen in jedem Kreisförderer eine der Anzahl der Stationen entsprechende Anzahl vorgesehen
ist und die auf einem — in Fig. 1 und 2 lediglich
durch einen Kreis 13 angedeuteten — um eine lotrechte Drehachse .v drehbaren Drehgestell in Sternanordnung ?·>
verteilt sind. |edes der Aufnahmegestelle 12 ist seinerseits an seinem Drehgestell um eine horizontale
Drehachse y drehbar gelagert, derart, daß bei einer Umlaufbewegungdes Drehgestells in Pfeilrirhtung udie
einzelnen Aufnahmegestelle 12 gleichzeitig um ihre ?> Achse y rotieren. Beispielsweise kann der Antrieb der
Drehgestelle und Aufnahmegestelle so gewählt sein, daß das einzelne Aufnahmegestell 12 bzw. das in ihm
eingespannte Werkstück W bei einer Bewegung von einer Station zur anderen Station gleichzeitig eine jn
Umdrehung um ihre Achse /ausführt.
In entsprechender Weise ist auch der Kreisförderer A.% ausgebildet. Die Drehgestelle 13 der beiden
Kreisförderer Ki und K? werden beispielsweise durch
einen gemeinsamen Motor 14 mittels Kettentriebes 15 η od. dgl. angetrieben. An diesem Antrieb sind vorzugsweise
auch die einzelnen Aufnahmegestelle 12 angeschlossen, indem sie z. B. in später noch im einzelnen
beschriebener Weise etwa durch einen Zahnkranz der Drehgestelle 13 in Rotation versetzt werden. In -to
Abhängigkeit von dem gemeinsamen Antrieb werden ferner vorzugsweise auch die Hubbalken 11 des
Hubtalkenförderers angetrieben, so daß diese zwangsläufig einen schrittweisen Hub mit einem Takt
ausführen, der demjenigen des Winkelhubes des Drehgestells 13 entspricht.
Das von der Zulieferstelle A am Zulieferförderer 10 übernommene Werkstück W wird in einem ersten
Takthub der Station /des Kreisförderers K\ zugeführt, wo das Werkstück — vorzugsweise selbsttätig — durch V)
den Hub der Hubbalken 11 des Hubbalkenförderers in das dort befindliche Aufnahmegestell 12 eingespannt
wird.
Von dieser Ein- und Ausspannstation /wird in einem weiteren Takt das Werkstück in Pfeilrichtung u durch
das Drehgestell 13 zur Station il geführt, in der
beispielsweise ein allgemeines Vorwaschen des sich um die Achse y drehenden Werkstückes erfolgt. Nach dem
Vorwaschen können die Werkstücke in den Stationen IfI. IV und V. in die sie schrittweise übergeführt werden, κι
unter jeweiligem Drehen um ihre Achsen y einem gezielten Waschen durch Spritzstrahlen ausgesetzt
werden, die in verschiedenster Richtung das Werkstück treffen können und hierbei auch schwer zugängliche
Ecken und Winkel zum Reinigen des Werkstückes -*>
erfassen.
In gleicher Weise werden nacheinander im Durchgang der Werkstücke durch die Stationen I bis V
sämtliche Stationen besetzt, so daß eine gleichzeitige Behandlung sämtlicher Werkstücke in den ein/einen
Stationen stattfinden kann.
Sobald eines der Werkstücke von der Station V in die Station I einschwenkt, wird es dort von den Hubbalken
Il des Hubhalkenfördcrers aus seinem Aufnahmeiahmen
12 ausgespannt und hierauf in die (ibcrgabcstmion
0 des I.inienförderers /.. weitertransponiert. Unmittelbar
anschließend wird ein weiteres Werkstück W von der Zulieferstelle Λ durch den Hubbalkenförderer zur
Station I des Kreisförderers K, gefördert und dort. z. B. durch Absenken eier llubbnlkcn Il in den zuvor
freigewordenen Aufnahmerahmen 12 eingespannt. In dieser Zeil können die in den Stationen Il bis V
befindlichen Werkstücke — gegebenenfalls unter Drehung um ihre Achsen y — dem dort jeweils
vorgesehenen Behandlungspro/eß intensiv unterworfen werden.
Während des Transportes eines Werkstückes durch die Hubbaiken des Linienforcierers L von der Station i
des Kreisförderers K\ nach der Obergabestation β kann ein dort zuvor befindliches Werkstück gleichzeitig
durch die Hubbalken 11 um einen weiteren Hub S von
der Übergabestation ßan die Station I der Kreisfördervorrichtung
Ki gefördert werden. Der Fördervorgang im Kreisförderer Ki entspricht demjenigen im Kreisförderer
ACi, indem die Werkstücke von der Station I
schrittweise in die Stationen II. III. IV und V und von
dort wieder in die Station I auf einem um die vertikale Drehachse ν drehbaren Drehgestell gefördert werden.
wobei die Aufnahmegestelle 12 für die Werkstücke W wieder eine Rotation um ihre horizontalen Achsen y
ausführen können. Der Kreisförderer K1 kann gewünschtenfalls
wieder zum Waschen oder beispielsweise zum Trocknen verwendet werden.
Das aus der Station I des Kreisförderers K2
ausgespannte Werkstück W wird durch den Linienförderer einer Abgabestation Czugefördert und kann von
dort wieder auf eine Rollenbahn 16 gelangen, welche das Werkstück an eine beliebige gewünschte Stelle
weiterfördert. Selbstverständlich ist es möglich, an den Kreisförderer Ki einen oder mehrere weitere Kreisförderer
anzuschließen, soweit dieses mit Rücksicht auf die gestellten Anforderungen gewünscht wird.
Anstelle eines Hubbalkenförderers zur Linienförderung kann auch eine andere beliebige Fördervorrichtung
verwendet werden.
Die Spritzvorrichtungen zum allgemeinen und/oder gezielten Waschen der einzelnen Werkstücke können
beliebig und je nach Anforderung angeordnet und gerichtet sein. Eine Absaugevorrichtung 17 kann die
beim Waschen enstehenden Dämpfe aus der den Kreisförderer K\ einschließenden Kammer absaugen,
während z. B. in der Kammer für den Kreisförderer K2
eine Blasvorrichtung 18 zum Einblasen von Druckluft od. dgl. angeordnet ist.
Das Fördern in den Kreisförderern erfolgt in der Regel intermittierend, indem die Werkstücke in den
einzelnen Stationen, gegebenenfalls unter teilweiser Weiterbewegung, eine gewisse Zeit verbleiben, so daß
die Werkstücke in den Stationen I einerseits ausgespannt und weitertransportiert und andererseits zugefördert
und gespannt werden können. Gegebenenfalls kann auch ein besonderer Antrieb für die Aufnahmegestelle
vorgesehen sein, welche es ermöglicht, daß auch bei stehendem Drehgestell 13 die Aufnahmegesteüe 12,
soweit sie sich in den Stationen II bis V befinden, um ihre Achsen y angetrieben werden können.
In F i g. 2 und 3 ist ein für die Durchführung der
!•!rfindung besonders geeigneter Kreisförderer in
Verbindung mit einem nach dem I liibbalkensystem
arbeitenden l.inienfördcrcr dargestellt.
Das Drehgestell 13 weist einen auf einem z.B. kreisförmigen Träger 19 mittels Wälzlager 20 axial
abgestützten und um die vertikale Achse ν drehbaren mehrteiligen Lagerring 21 auf. auf dem in Sternanordnung
«.!ic Lager 22 für die Aufnahmcgestelle 12 montiert
sind. Diese bestehen im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen. in der dargestellten Lage nach unten
offenen AufnahmcrahmeM 2.3. ein dessen Silicnkt-In 2.3,i,
23b Gleitlager 24 zur Aufnahme einer .Spannbrücke 25 angeordnet sind und der an seinem U-Schenkel 23,7
einen mit diesem versteiften Lager- oder Drehzapfen 26 zur Lagerung in dem Lager 22 trägt. Der Drehzapfen 26
ist über das Lager 22 hinaus verlängert und trägt ein Zahnrad 27. das mit einem Zahnkranz 28 an einem
feststehenden Teil 29 im Eingriff steht. Ein Stützlager 30 am Ende des Lagerzapfens 26 dieni da/.u. den
einseitigen Belastungen, die das Lager 22 durch das Gewicht des freitragend angeordneten Aufnahmegestells
12 und des darin eingespannten Werkstückes W beanspruchen, entgegengewirkt wird.
Der Aufnahmerahmen 23 des Aufnahmegestells 12 ist an seinen beiden Enden, wie Fig. 3 zeigt, V-förmig
gestaltet. Seine Schenkelenden weisen einwärts gerichtete Auflagerarme zur Aufnahme des Werkstückes W
auf. Die Spannbrücke 25 ist entsprechend dem Aufnahmerahmen 23 ebenfalls U-förmig mit einem
oberen Ouersteg 32 und die Stößel 32a bildenden seitlknen vertikalen Schenkeln ausgebildet, mittels
derer die Spannbrücke 25 in den Lagern 24 des Aufnahmerahmens 23 in vertikaler Richtung Z\, .?>
zum Spannen und Entspannen des Werkstückes W verschiebbar gelagert ist und welche unter der Wirkung
von Spannfedern 33 steht, die zwischen dem Steg 32 der Spannbrücke und dem Steg des Aufnahmerahmens 23
zwischengeschaltet sind und die Spannbrücke 32 mittels Anschläge 34 gegen das Werkstück drücken. In diesem
Zustand ist das Werkstück W zwischen den Anschlägen 34 der Spannbrücke 25 und den Auflagerarmen 31 des
Aufnahmerahmens 23 fest eingespannt. Fixierungsansätze 35 an den Auflagerarmen 31 oder an sonstiger
Stelle, z. B. auch an der Spannbrücke, können das Werkstück W in ihrer Lage fixieren, so daß ein
Herausfallen des Werkstückes aus dem Aufnahmegestell 12 bei dessen Umlauf um die Achse y ausgeschlossen
wird.
Unter dem Aufnahmegestell 12, das sich in der gezeichneten Lage als in der Station I eines Kreisförderers
befindend zu denken ist, sind die Hubbalken 11 des nach dem Hubbalkensystem arbeitenden Linienförderers
L angedeutet Sie werden hierbei durch die Hubelemente 36 in geeigneter Weise schrittweise
angehoben. /. 15. derart, daß sie nach dem Anheben in
die Lage 1Γ gelangen und dadurch das Werkstück W von ilen Auflagerarmen 31 abheben. Damit dieses
möglich ist und das Werkstück IVzuvor entspannt wird.
sind von den Hubbalken 11 b/w. den llubelumcnien i6
des Ikibbalkenförderers betätigte Entspannungshcbcl
37 vorgesehen, welche beim Schwenken um ihre Achsen
38 in l'feilrichtung ν die durch die Schenke! der
Spannbrücke 25 gebildeten Stößel 32,7 so weit anheben können, daß die Anschläge 34 sich vom Werkstück IV
zur Freigabe desselben abheben.
oil
Wci
VV aus dem Aufinihincgesieil 12
ausgespannt und ein neues Werkstück VV eingespannt werden, geschieht dieses in folgender Weise:
Das im Aufnahmegestell 12 eingespannte Werkstück W wird durch Anheben der Spannbrücke 25 mittels der
Enispannungshebel 37 entspannt und zugleich das so entspannte Werkstück durch die sich in die Lage 11'
anhebenden llubbalken Il in Förderrichtung zur Übergabestation B des Linieni'orderers transportiert.
Gleichzeitig wird ein neues Werkstück W von dem nachfolgenaen Teil der Hubbalken 11 an das Aufnahmegestell
12 hereingeführt und von den Hubbalktn aus deren Lage 11' auf die Aufnahmearme 31. gegebenenfalls
unter Fixieren durch die Fixierungszapfer. 35 gesichert. Die Hubbalken 11 senken sich wieder in die
ausgezogen dargestellte Lage und die Entspannungsarme 37 geben gleich? eitig die Stößel 32a der Spannbrükke
25 frei, so daß diese unter der Wirkung der Federn 33 das Werkstück Wmittels der Anschläge 34 festspannen.
Das Werkstück kann hiernach durch den betreffenden Kreisförderer in der vorbeschriebenen Art
gefördert werden, indem sich das Aufnahmegestell 12 zusammen mit dem Werkstück W um seine horizontale
Achse y dreht. Diese Drehung erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung gleichzeitig
mit dem Drehen des gesamten Drehgestells um die Achse x, indem dieses zusammen mit den Werkstücken
Wum die Achse χ angetrieben wird. Hierbei walzen sich
die Zahnräder 27 an dem feststehenden Zahnkranz 28 ab und drehen dadurch die Aufnahmegestelle 12 um die
jeweilige horizontale Achse y.
Gegebenenfalls kann jedoch eine von der Drehung des Drehgestells um die Achse χ selbständige Drehung
der Aufnahmegestelle 12 um ihre Achsen y vorgesehen sein, z. B. dadurch, daß der Zahnkranz 28 selbständig um
die Achse χ antreibbar ist
Eine Fixierbohrung 39 im Aufnahmerahmen 23 kann vorgesehen sein, um in der gewünschten Drehlage des
Aufnahmegestells 12 für das Ein- und Ausspannen des Werkstückes W einen in der feststehenden Kammerwand
od. dgl. axial verschiebbaren Fixierbolzen 40 aufzunehmen und damit das Aufnahmegestell in dieser
Drehlage festzulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken,
insbesondere zum Waschen von Metallteilen durch Spritzstrahlen, mit mindestens einem die
Werkstücke im Kreis um eine Mittelachse durch einzelne Behandlungsstationen fördernden Kreisförderer
und einem die Werkstücke dem Kreisförderer tangential zuleitenden und von diesem tangential
weiterleitenden Linienförderer, gekennzeichnet durch Aufnahmegestelle (12) zur Aufnahme
und zum Einspannen der Werkstücke (W) für den Transport durch den Kreisförderer (K, bzw. Ki),
wobei deren Spannvorrichtungen von der Transportvorrichtung des Linienförderers (L)zur Obergabe
der Werkstücke an den Kreisförderer bzw. zur Übernahme der Werkstücke von dem Kreisförderer
gesteuert und die Aufnahmegestelle (12) in Abhängigkeit von ihrem Umlauf um die Achse (x) des
Kreisförderers gleichzeitig in an sich bekannter Weise um ure zur Achse (x) des Kreisförderers
radiale oder etwa radiale Achse (y) in Umdrehung versetzt werdea
2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisförderer (K, bzw. K2) ein
Drehgestell (13) mit lotrechter oder im wesentlichen lotrechter Drehachse M als Mittelachse aufweisen,
auf dem die Aufnahmegestelle (12) für die Werkstükke (W) sternförmig mit waagerechter oder im
wesentlichen waagerechter Achse (y) drehbar gelagert sind.
3. Anlage n.'ch Anspruch I oder 2, gekennzeichnet
durch eine Antriebsvorrichtung (14) für den Antrieb eines die Auinahmegesrelle (Ii/ tragenden Drehgestells
(13) derart, djß diese (12) bei Weiterbewegung J5
des Drehgestells (13) um einen u.vn Winkelabstand der Stationen bzw. der Aufnahmegestelle (12)
voneinander entsprechenden Drehwinkel eine oder mehrere volle Umdrehungen ausführen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei durch den
Linienförderer (L) in bezug auf den Transport der Werkzeuge (W) verbundenen Kreisförderern (K<
Κή die Drehgestelle (13) derselben durch eine
gemeinsame Antriebsvorrichtung (14) angetrieben werden.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Linienförderer (L)
als an sich bekannter Hubbalkenförderer mit die Werkstücke (W) aufnehmenden, in einer oberen
Stellung schrittweise weiterfördernden, wiederabsetzenden und alsdann in einer unteren Stellung leer
zurückkehrenden Hubbalken (11) ausgebildet sind,
dessen Schrittlänge (S) der halben Entfernung der Aufnahme- bzw. Abgabestationen (I)zweier benachbarter
Kreisförderer (K,. K2) entspricht und dessen
Hub (h) zugleich das Spannen bzw. Entspannen der die Werkstücke in den Aufnahmegestellen (12)
verspannenden Spannvorrichtungen bewirkt.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem die Aufnahmegestelle für die Werkzeuge
tragenden, um die Achse des Kreisförderers umlaufenden Drehgestell, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehgestell (13) des Kreisförderers (K\ bzw. K2) einen auf einem Stützlager (20) abgestützten
Drehkranz (21) aufweist, auf dem die Lager (22) für die um etwa radiale Achsen (y) drehbaren Aufnahmegestelle
(12) sternförmig angeordnet sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützlager (20) ein Wälzlager angeordnet
ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegestelle
(12) radial außerhalb ihrer Lager (22) auf dem Drehkranz (21) gelagert sind und ihre Lagerzapfen
(26) Antriebsmittel (27) zum Antrieb der Lagerzapfen (2G) in Abhängigkeit vom Umlauf ties Drehgestells
(13) um dessen Drehachse fxj aufweiset!.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegestelle (12) freitragend
angeordnet sind und daß ihre Lagerzapfen (26) auf der radialen Innenseite ihrer Lager (22) antreibbar
sind und Stützlager (30) zur Entlastung der Lager (22) aufweisen.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegestelle
(12) Zahnräder (28) tragen, die an euem zur Drehachse (x) konzentrischen Zahnkranz (28)
ablaufen.
!!. Anlage nach Ansprach 10. dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnräder (28) an den Lagerzapfen (26) angeordnet sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung einen um die radiale oder etwa radia'e Drehachse (y)
drehbaren Gestiilrahmen (23) und eine an diesem radial zu dieser Drehachse am Gestellrahmen gegen
Spannmittel (33) verschiebbare Spannbrücke (25). je mit Anschlägen (Auflagerarmen 31) am Aufnahmegestell
(23) und Anschlägen (34) an der Spannbrücke (25) zum Ein- und Ausspannen des Werkstückes (W).
aufweist.
13. Anlage nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch federnde Spannmittel (33).
14. Anlage nach einem der Ansprüche 12 und 13.
dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (23) des Aufnahmegestells (12) als im wesentlichen
U-förmiger Rahmen ausgeb/'det ist, dessen
U-Schenkel (23a, 23b) zur Führung der im wesentlichen ebenfalls U-förmigen Spannbrücke (25) dient
und dessen einer Schenkel (23a) den Drehzapfen (26) des Aufnahmegestells (12) trägt, derart, daß
Gestellrahmen (23) und Spannbrücke (25) nach ihrer offenen U-Seite einen Zutritt von Förderelementen
zum Ein- und Ausbringen eines WerkstütKes (W)
gestatten.
15. Anlage nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet,
daß als Förderelemente Hubbalken (11) eines Hubbalkenförderers vorgesehen sind.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 15.
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbrücke (25) Anschläge aufweist, mit denen Betätigungselemente
(37) einer mit Bezug auf die Drehbewegung des Aufnahmegestells (12) relativ stationären Entspannungsvorrichtung
derart zusammenwirken, daß in einer bestimmten Drehlage des Aufnahmegestells
(12) die Spannbrücke (25) gegen die Wirkung der Spannmittel (33) zum Entspannen der Werkstücke
(W) durch die Betätigungselemente (37) anhebbar ist.
17. Anlage nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet,
daß als Betäligungselementc mit dem oder den das Werkstück (W) auf den Aufnahmerahmen
(23) auf- und absetzenden Hubbalken (11) des Hubbalkenförderer in Hubrichtung (x\, /1) mitbewegbare
Mitnehmcrelementc (Entspannungshebcl
37} vorgesehen sinu.
18. Anlage nach den Ansprüchen 16 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge an der Spannbrücke (25) FührungssiöBel (32a) angeordnet
sind, welche mit hebeiförmigen Mitnehmerelementen (Entspannungshebel 37) zusammenwirken.
!9. Ar.lage nach einem der Ansprüche 12 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel zum Spannen des Werkstücke- ( W) zwischen den Stegen
des U-förmi"3n Gestellrahmens (23) und der hierzu
in Richtung der U-Stege verschiebbaren U-förmigen Spannbrücke (25) angeordnete Spannfedern (33)
vorgesehen sind.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Aufnahmerahmen
(23), zum Ein- und Ausspannen des Werkstückes (W), Fixiermittel (39) zum Fixieren des
Aufnahmerahmens (23) bzw. des denselben tragenden Aufnahmegestells (12) in einer bestimmten
Drehlage aufweist.
21. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegestell
(12) vom Antrieb des Drehgestells (13) ur abhängig
antreibbar ist
22. Anlage nach Anspruch 20. gekennzeichnet durch einen separaten bzw. zusätzlichen Antrieb
eines Zahnkranzes (28) zum Ablauf eines auf der Achse des Aufnahmegestells (12) angeordneten
Zahnrades (27). welches das Drehgestell (13) antreibt.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2444172A DE2444172C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken |
IT51302/75A IT1056117B (it) | 1974-09-16 | 1975-09-12 | Impianti per il trattamento superficiale di pezzi in particolare per il lavaggio di pezzi metallici |
FR7528210A FR2284687A1 (fr) | 1974-09-16 | 1975-09-15 | Installation pour le traitement de la surface de pieces, en particulier pour le lavage de pieces metalliques |
SE7510279A SE426472B (sv) | 1974-09-16 | 1975-09-15 | Anleggning for ytbehandling av arbetsstycken |
GB37762/75A GB1490028A (en) | 1974-09-16 | 1975-09-15 | Apparatus for the surface treatment of workpieces |
US05/613,307 US4062437A (en) | 1974-09-16 | 1975-09-15 | Conveyor equipment for surface treatment of workpieces |
ES440982A ES440982A1 (es) | 1974-09-16 | 1975-09-16 | Instalacion para el tratamiento de superficies de piezas a trabajar, especialmente para el lavado de piezas metalicas. |
BR7505966*A BR7505966A (pt) | 1974-09-16 | 1975-09-16 | Instalacao aperfeicoada para tratamento superficial de pecas de trabalho,especialmente para a lavagem de pecas metalicas |
JP50112045A JPS5176133A (de) | 1974-09-16 | 1975-09-16 | |
JP1978091729U JPS5628207Y2 (de) | 1974-09-16 | 1978-07-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2444172A DE2444172C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444172A1 DE2444172A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444172C2 true DE2444172C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=5925872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2444172A Expired DE2444172C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4062437A (de) |
JP (2) | JPS5176133A (de) |
BR (1) | BR7505966A (de) |
DE (1) | DE2444172C2 (de) |
ES (1) | ES440982A1 (de) |
FR (1) | FR2284687A1 (de) |
GB (1) | GB1490028A (de) |
IT (1) | IT1056117B (de) |
SE (1) | SE426472B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4119108A (en) * | 1977-10-17 | 1978-10-10 | Cera International Limited | Automatic washing apparatus |
DE3306857A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-08-30 | BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH, 7500 Karlsruhe | Foerdereinrichtung fuer gussstuecke in gussputzanlagen |
JP3162704B2 (ja) * | 1990-11-28 | 2001-05-08 | 東京エレクトロン株式会社 | 処理装置 |
US5240746A (en) * | 1991-02-25 | 1993-08-31 | Delco Electronics Corporation | System for performing related operations on workpieces |
DE4215764C2 (de) * | 1992-05-13 | 1995-02-23 | Paul Haslauer | Behandlungsanlage |
US5378287A (en) * | 1993-08-17 | 1995-01-03 | Zenith Mfg. & Chemical Corporation | Compact ultrasonic cleaning and drying machine and method |
US6966431B2 (en) | 2002-02-26 | 2005-11-22 | Jervis B. Webb Company | Conveyor system for article treatment |
US6902051B2 (en) | 2003-02-03 | 2005-06-07 | Jervis B. Webb Company | Workpiece treatment system and conveyor assembly |
US8695612B2 (en) * | 2009-02-05 | 2014-04-15 | Valley Packline Solutions | Bin washer device with rotating bin holder and method of washing bins |
US8413972B2 (en) | 2009-10-08 | 2013-04-09 | Lincoln Global, Inc. | Multiple axis positioner |
EP3433064A1 (de) | 2016-03-24 | 2019-01-30 | Masonite Corporation | Holztürplattenverarbeitungssystem und zugehörige verfahren |
CN107350249B (zh) * | 2017-08-07 | 2019-08-16 | 安徽省小小科技股份有限公司 | 一种用于碗状不通孔器件的清洗机及其清洗方法 |
CN109482407B (zh) * | 2018-11-12 | 2020-04-10 | 南京泉杰景观工程有限公司 | 一种用于园林景观的竹林内的喷雾观赏装置 |
CN112663038B (zh) * | 2020-12-05 | 2023-03-28 | 滕家敏 | 一种通过砂面剂对铜块表面哑光的浸泡装置 |
CN114178088A (zh) * | 2021-12-15 | 2022-03-15 | 鹰潭市国美汽配涂装有限公司 | 一种智能锁外壳生产用喷漆设备 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2509448A (en) * | 1944-06-28 | 1950-05-30 | Ransburg Electro Coating Corp | Apparatus for electrostatically coating articles |
US2640584A (en) * | 1948-01-16 | 1953-06-02 | Clarence C Robb | Automatic coating and draining machine |
US2730068A (en) * | 1952-03-14 | 1956-01-10 | Gen Electric | Bulb washing and reflector coating apparatus |
US2874820A (en) * | 1954-03-12 | 1959-02-24 | Udylite Corp | Transfer apparatus |
US2821157A (en) * | 1954-07-26 | 1958-01-28 | Gen Electric | Machine for manufacturing electrical insulators |
US3029929A (en) * | 1955-06-06 | 1962-04-17 | Detrex Chem Ind | Apparatus for treatment with solvents |
US3152685A (en) * | 1961-09-25 | 1964-10-13 | George A Heck | Reciprocating-type conveyor |
US3226757A (en) * | 1964-02-27 | 1966-01-04 | Burroughs Wellcome Co | Bottle cleaning machine |
US3384048A (en) * | 1964-06-01 | 1968-05-21 | Mc Graw Edison Co | Automatic glazing and sanding machine |
US3297132A (en) * | 1965-02-19 | 1967-01-10 | American Radiator & Standard | Orientation device |
JPS4217686Y1 (de) * | 1965-06-28 | 1967-10-13 | ||
US3481348A (en) * | 1966-10-24 | 1969-12-02 | Emhart Corp | Bottle rinsing machine |
GB1209459A (en) * | 1967-12-15 | 1970-10-21 | Stevens And Williams Ltd | Acid polishing or like treatments of glass articles |
SE328749B (de) * | 1968-07-17 | 1970-09-21 | Uddeholms Ab | |
JPS4922746B1 (de) * | 1970-10-20 | 1974-06-11 | ||
US4001977A (en) * | 1975-08-25 | 1977-01-11 | Wheelabrator-Frye, Inc. | Rotary vestibule blasting device |
-
1974
- 1974-09-16 DE DE2444172A patent/DE2444172C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-09-12 IT IT51302/75A patent/IT1056117B/it active
- 1975-09-15 SE SE7510279A patent/SE426472B/xx unknown
- 1975-09-15 US US05/613,307 patent/US4062437A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-09-15 GB GB37762/75A patent/GB1490028A/en not_active Expired
- 1975-09-15 FR FR7528210A patent/FR2284687A1/fr active Granted
- 1975-09-16 BR BR7505966*A patent/BR7505966A/pt unknown
- 1975-09-16 ES ES440982A patent/ES440982A1/es not_active Expired
- 1975-09-16 JP JP50112045A patent/JPS5176133A/ja active Pending
-
1978
- 1978-07-03 JP JP1978091729U patent/JPS5628207Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5176133A (de) | 1976-07-01 |
FR2284687B1 (de) | 1980-05-16 |
SE426472B (sv) | 1983-01-24 |
US4062437A (en) | 1977-12-13 |
SE7510279L (sv) | 1976-03-17 |
FR2284687A1 (fr) | 1976-04-09 |
IT1056117B (it) | 1982-01-30 |
BR7505966A (pt) | 1976-08-03 |
GB1490028A (en) | 1977-10-26 |
JPS5417819U (de) | 1979-02-05 |
JPS5628207Y2 (de) | 1981-07-04 |
ES440982A1 (es) | 1977-03-01 |
DE2444172A1 (de) | 1976-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2444172C2 (de) | Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken | |
EP1383696B1 (de) | Fördervorrichtung zum fördern von werkstücken durch einen behandlungsbereich zur oberflächenbehandlung der werkstücke | |
DE2825213A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur handhabung von gegenstaenden | |
DE2306214C3 (de) | Einrichtung zum Zentrieren der Längsachse eines Rundholzstückes auf eine Bezugsachse | |
AT392305B (de) | Vorrichtung zum auswechseln elastischer-walzen eines superkalanders | |
DE2510827C2 (de) | Foerdereinrichtung fuer zylinderbloecke oder aehnliche werkstuecke durch eine schleuderstrahlanlage | |
DE3230455C2 (de) | ||
DE102007008480A1 (de) | Bearbeitungslinie | |
DE1279633B (de) | Vorrichtung zum Wenden von Baustahlmatten | |
EP1902815A2 (de) | Bearbeitungslinie mit mehreren Transportvorrichtungen | |
DE2622772B2 (de) | Einrichtung für den Transport und Wechsel von Walzen an Walzenbearbeitungsmaschinen | |
DE102007009329A1 (de) | Bearbeitungslinie | |
EP1350574A2 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbeschichtung von Kleinteilen | |
DE3826875A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren und positionieren von lasten | |
DE3903518C2 (de) | Förderbalken-Transportvorrichtung | |
EP0255798A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Gütern | |
DE2337024A1 (de) | Foerdergeraet zum zufuehren von werkstuecken zu maschinen an einer verarbeitungslinie | |
DE19950892A1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche von Gegenständen | |
DE2314204C3 (de) | Transportvorrichtung für in Behälter oder Bäder zu tauchende Werkstücke | |
DE1249167B (de) | ||
DE3244924C1 (de) | Transporteinrichtung für Werkstückpaletten | |
DE3245878A1 (de) | Eckenputzautomat | |
DE3321108A1 (de) | Ablaeng- und stapelvorrichtung fuer langgestrecktes gut | |
DE1283184B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln der Walzen eines Walzwerks | |
CH348649A (de) | Stapler für Stückgut, insbesondere Käse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |