DE2306214C3 - Einrichtung zum Zentrieren der Längsachse eines Rundholzstückes auf eine Bezugsachse - Google Patents

Einrichtung zum Zentrieren der Längsachse eines Rundholzstückes auf eine Bezugsachse

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DE2306214C3 DE2306214A DE2306214A DE2306214C3 DE 2306214 C3 DE2306214 C3 DE 2306214C3 DE 2306214 A DE2306214 A DE 2306214A DE 2306214 A DE2306214 A DE 2306214A DE 2306214 C3 DE2306214 C3 DE 2306214C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eint Einrichtung zurr Zentrieren der Längsachse eines Rundholzstückes au eine Bezugsachse, mit zwei zur Feststellung der hori zontalen und vertikalen Abweichung der Längsachse von der Bezugsachse dienenden, je zwei Spreizarmt enthaltenden Tastvorrichtungen, die das Rundholzstüd an seinem Umfang an je zwei Stellen abtasten, sowk mit einer Vorrichtung zum Ausrichten des Rundholz Stückes, die zwei unabhängig voneinander betätigbart Vertikal-Hubvorrichtungen enthält, die mit je einen Zweipunkt-Abstützelement das Rundholzstück von un ten her erfassen und jeweils entsprechend den von der Spreizarmen der Tastvorrichtungen gelieferten Signale im Sinne einer vertikalen und horizontalen Ausrichtung des Rundholzstückes steuerbar sind.
Mit einer solchen Einrichtung sollen vor allem Rund hoizstücke zentriert werden, die in einer Furnierschäl maschine weiterbearbeitet werden. Hierbei werden mi Hilfe der Zentriereinrichtung bei dem zu bearbeitender Rundholzstück über die auf die natürliche Krümmung des Rundholzstückes bezogene Längsachse die günstig sten Zentrierpunkte zum Einspannen des Rundholz Stückes in die Furnierschälmaschine ermittelt.
Bei einer aus der DT-AS 11 95 932 bekannten Ein richtung läßt sich erkennen, daß zur lediglich vertikaler Zentrierung eines Rundholzstückes zwei nach Art eine: Auflageprismas ausgebildete Gabeln vorgesehen sind die in vertikaler Richtung bewegbar sind und mit je einem gegensinnig bewegbaren Taster zusammenwir ken, der zwei mit dem Umfang des Rundholzstückes ir Berührung kommende Spreizarme aufweist, welche einen stumpfen Winkel einschließen. Die Zentrierung erfolgt in der Weise, daß das Rundholzstück auf der Gabeln in vertikaler Richtung so lange bewegt wird, bi< der Taster — ob nun mit einem Spreizarm oder mii beiden gleichzeitig — die obere Umfangsseite de; Rundholzstückes berührt, wodurch eine weitere verti kale Bewegung durch Betätigung eines Schalters unter brachen wird. Das auf diese Weise zentrierte Rund holzstück wird dann mittels einer entsprechenden Vor richtung horizontal in die zugehörige Furnierschälma schine eingefahren. Ein Zentrieren der Längsachse eines Rundholzstückes auf eine Bezugsachse im Sinne der Erfindung, wobei auch die natürliche Krümmung des Rundholzstückes berücksichtigt wird, läßt sich mii dieser bekannten Einrichtung nicht erreichen.
Bei einer anderen bekannten Zentriereinrichtung (DT-OS 15 28 340) wird das zu zentrierende Rundholz stück von einer zum Ausrichten des Gegenstandes ir vertikaler und horizontaler Richtung dienenden Vor richtung abgestützt, die im wesentlichen zwei mit Ab stand voneinander angeordnete und abhängig betätig bare Vertikal-Hubvorrichtungen mit je einem Elemeni enthält, das das Rundholzstück an zwei Punkten ab stützt.
Diese Vertikal-Hubvorrichtungen sind in Schütter abgestützt, auf denen diese Hubvorrichtungen in horizontaler Richtung quer zur Bezugsachse verschober werden können. Die Zentriervorrichtung weist weiterhin im Berich eines jeden Endes des Rundholzstückes eine Tastvorrichtung auf, die dieses Rundholzstück an
ei sich etwa diametral gegenüberliegenden Tastsieln am Umfang abtastet, jede Tastvorrichtung enthält e wesentlichen zwei das Rundholzstück von seiner -tirnseite her mit den freien Enden umgreifende Arme, !; an einer zentralen Achse schwenkbeweglich gehal-' uncj für eine gemeinsame Schwenkbewegung über Tahnsegmente miteinander verbunden sind; die etwa in ,- er Ebene liegenden, winkelförmig ausgebildeten A me können um die Mittelachse der zentralen Achse eeschwenkt werden, so daß sie den Gegenband t'.ner-
Hs in vertikaler Richtung und andererseits in horizont ler Richtung abtasten können. Während der eine Tastarm hierbei im ganzen starr ausgebildet ist, ist der mit dem Rundholzstück in Berührung kommende Schenkel des anderen Tastarmes zwischen zwei festen Endstellungen bewegbar. Zum Schwenken und Drehen der Arme sind mehrere getrennte Antriebseinrichtungen vorgesehen.
Wenn bei dieser bekannten Einrichtung ein Rundholzstück zentriert werden soll, dann wit J es zunächst in vertikaler Richtung ausgerichtet, indem die Tastarme beider Tastvorrichtungen senkrecht zueinander eingestellt werden, wobei dann das Rundholzstück entsprechend den von den beiden Tastvorrichtungen (die je eine Hubvorrichtung steuern) gelieferten Signalen zunächst in vertikaler Richtung ausgerichtet wird. Nach dieser vertikalen Ausrichtung werden die Tastarme der Tastvorrichtungen dann um die zentrale Achse um 90 geschwenkt, so daß eine horizontale Ausrichtung erfolgen kann, wobei durch die jetzt gelieferten Signale die Vertikal-Hubvorrichtungen auf mren Schlitten entspre chend verschoben werden, wodurch eine horizontale Ausrichtung des Rundholzstückes erfolgt. Wie aus deArbeitsweise dieser Zentriereinrichtung hervorgeht (erst vertikale Ausrichtung und dann, nach Umstellung der Tastvorrichtungen, horizontale Ausrichtung), ist der Zentriervergang der bekannten Ausführung äußerst umständlich und zeitraubend. Weiterhin ist der Aufwand dieser bekannten Zentriervorrichtung ganz beträchtlich, und zwar sowohl was die Konstruktion als auch was die Herstellungskosten anbelangt. Die aulwendige Konstruktion führt ferner zu dem Nachteil, daß eine solche Zentriereinrichtung sehr sorgfältig gewartet werden muß, wenn insbesondere die Tastarme einwandfrei funktionieren sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgibe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen die trotz verhältnismäßig einfacher Konstruktion ein'rasches und zuverlässiges Zentrieren eines Rundholzstückes sowohl in vertikaler als auch in hor.zontaler Richtung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß jede Vertikal-Hubvorrichtung gelenkig abgestützt und durch eine gelenkig damit verbundene Honzontal-Hubvorrichtung um eine parallel zur Bezugsach- se liegende Achse schwenkbar ist und daß die Spreizarme zur Ermittlung der Taststellen einer jeder. Tastvorrichtung mit zumindest zwei Fühlerorganen derart versehen sind, daß die Vertikal-Hubvorrichtungen der Ausrichtvorrichtung entsprechend den von den zügehörigen Tastvorrichtungen gelieferten Signalen gleichzeitig im Sinne einer vertikalen und horizontalen Ausrichtung des Rundholzstückes betätigoar sind.
Wenn bei dieser erfindungsgemäßen Einrichtung ein auszurichtendes Rundholzstück in vertikaler Richtung bewegt wird und sich dabei den Tastvorrichtungen na-S dann werden - falls dieses Rundholzstück noch St ausgerichtet ist - die Fühlerorgane des einen Spreizamies zumindest einer Tastvorrichtung bei genügender Annäherung das Ründho'zstück mit einer laststelle abtasten, und daraufhin ein entsprechendes Signal liefern. Durch dieses Signal wird dann zumindest eine Vertikal-Hubvorrichtung um ihre Schwenkachse geschwenkt, so daß dementsprechend eine horizontale Bewegung und somit Ausrichtung des Rundholzsiuckes erfolgt. Hiernach wird dann die vertikale Ausnchtbewegung so lange fortgesetzt, bis wieder zumindest eine Taststelle ein Signal liefert, worauf dann wiederum eine entsprechende horizontale Ausrichtbewegung und somit eine weitere Ausrichtung bzw. Zentrierung des Rundhol/stückes erfolgt. Diese Ausrichtvorgange werden dann so lange fortgesetzt, bis an jeder Tastvorrichtung beide Taststellen das Rundholzstück abtasten, wodurch angezeigt wird, daß die Längsachse dieses Rundhulzstückes in der gewünschten Weise auf die Bezugsachse zentriert ist.
Während bei der zuerst genannten bekannten ausführungsform lediglich eine vertikale Zentrierung erfolgt und während bei der anderen genannten bekannten Einrichtung zunächst eine vertikale und danach anschließend eine horizontale Ausrichtung äußerst umständlich und mit großem Aufwand durchgeführt wird kann mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform praktisch in einem Arbeitsgang sowohl ein vertikales als auch ein horizontales Ausrichten des Rundho lzstukkes auf äußerst einfache Weise gleichzeitig erfolgen. Da die<e vertikalen und horizontalen Ausrichtvorgange selbstverständlich rasch und ohne große Zeitverzögerung aufeinanderfolgen, wird auf diese Weise ein rasches und zuverlässiges Zentrieren des Rundholzstukkes in jeder Richtung gewährleistet.
Für diese gute Funktion der erfindungsgemaßen Emriig ist -dem nur ein relativ einfacher konstruktiver Aufbau erforderlich, der den we.teren Vorte mit sich bringt, daß für diese erfindungsgemaße Au,sfuhrungsform nur ein verhältnismäßig geringer Wartungsaufwand erforderlich ist. . f.
Im folgenden sei ein Ausführungsbc.sp.cl der IErfindung an Hand der rein schematich gehaltenen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemaßen Zen-
F7r? wlTschnitiansichten entlang der Lime IMl in Fig 1 mit drei verschiedenen Arbeitsteilungen beim Zentrieren eines Rundholzstückes.
Die als Ausführungsbeisp.el in der Zeichnung ve an schaulichie erfindungsgemaße Einrichtung dien zum
Zentrieren eines Rundholzstückes I. Hierb«1 sol n 7Ug auf die natürliche Krümmung des RundhoIzstucku 1 die Längsachse A auf eine Bezugsachse zentriert werden so d!ß sich auf diese Weise die günstigsten Zen tnerpunSe an den Stirnenden des Rundholzstuckes er Xn damit das Rundholzstück 1 nach erfolgter Zen Scmn din zu einer weiteren Bearbeitung be.sp.e weise in eine Furnierschälmaschine eingespannt wer
sTu zentrierende Rundholzstück t wird bei die seS Auiführungsbeispiel durch eine Z-fördere.nnc tung 2 in den Arbeitsbereich der Einrichtung, gefuhr Bewiesen Zuführeinrichtung 2 kann esad,. beisp« ; we.se um zwei in üblicher Weise ausgeführte para nebeneinanderlaufende endlose Förderbänder, Kette ^SA ^fördereinrichtung 2 sind zwei ■ e,ner Grube 3 untergebrachte Vertikai-Hubvor™^' gen 4 vorgesehen, bei denen es sich um unabnang
voneinander arbeitende hydraulische Zylinder-Kolben-Einrichtungen 4 handeln kann, deren Hubstempel 4a an ihren oberen Enden je ein als Zweipunkt-Abstützelement ausgebildetes Auflageprisma 5 mit Auflageflächen 5a und 5b aufweisen. Die Auflageflächen 5a und 5b eines jeden Auflageprismas 5 sind etwa symmetrisch zueinander angeordnet und schließen einen Winkel von kleiner als 180° miteinander ein, so daß sie das Rundholzstück 1 von unten her an zwei Auflagepunkten erfassen. Jede der beiden Vertikal-Hubvorrichtungen 4 ist — im vorliegenden Falle am unteren Ende — gelenkig abgestützt, und zwar derart, daß sie um eine gemeinsame, horizontal verlaufende und parallel zur Bezugsachse liegende Achse a geschwenkt werden können. Für diese Schwenkbarkeit ist jede Vertikal-Hubvorrichtung 4 im Bereich ihres oberen Zylinderendes gelenkig mit einer Horizontal-Hubvorrichtung 6 verbunden, die ihrerseits — an ihrem anderen Ende — gelenkig an einer Wand 3a der Grube 3 befestigt ist (vgl. F i g. 2 bis 4). Bei diesen Horizontal-Hubvorrichtungen 6 kann es sich ebenfalls um druckmittelbetriebene Zylinder-Kolben-Einrichtungen handeln.
Die Vertikal-Hubvorrichtungen 4 (mit ihren Auflageprismen 5) und die Horizontal-Hubvorrichtungen 6 stellen die wesentlichen Elemente einer Vorrichtung zur Ausrichtung des Rundholzstückes 1 in vertikaler und horizontaler Richtung dar.
Neben der Grube 3 und längs der Zufördereinrichtung 2 sind zwei vertikale Ständer 7,8 (zu beiden Seiten der Zufördereinrichtung) fest aufgestellt. An jedem Ständer 7, 8 ist ein Schlitten 9 bzw. 10 angeordnet, der in vertikaler Richtung am zugehörigen Ständer verschoben werden kann. An jedem Schlitten 9, 10 ist ein etwa horizontal verlaufender Auslegerarm starr befestigt. Die beiden Auslegerarme 11, 12 erstrecken sich dabei aufeinander zu und sind fluchtend zueinander ausgerichtet.
Jeder Auslegerarm 11, 12 trägt eine Tastvorrichtung 13 bzw. 14, die entlang dem zugehörigen Auslegerarm in horizontaler Richtung verschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist jeder Auslegerarm 11, 12 mit einer Schraubenspindel 15 bzw. 16 ausgerüstet, die von einem zugehörigen Getriebemotor Mi bzw. M2 angetrieben werden kann. Die Tastvorrichtungen 13, 14 werden an den Auslegerarmen 11, 12 durch Gleitböcke 17, 18 gleitbeweglich gehaltert, die gleichzeitig eine entsprechende Verbindung mit den Spindeln 15,16 aufweisen.
Durch die horizontale Verschiebbarkeit der Tastvorrichtungen 13, 14 ist es möglich, diese Tastvorrichtungen 13, 14 auf die günstigsten Längsbereiche des zu messenden Rundholzstückes 1 einzustellen. Als günstige Abtastbereiche haben sich die Enden eines zu messenden Gegenstandes erwiesen, und zwar in Bereichen, die etwa 100 mm von den Stirnflächen entfernt liegen.
Wie weiterhin insbesondere aus den F i g. 2 bis 4 zu erkennen ist, weist jede Tastvorrichtung 13, 14 zwei symmetrisch zueinander ausgebildete Spreizarme 19, 20 bzw. 21, 22 auf, die etwa prismatisch nach unten geöffnet und in diesem Ausführungsbeispiel zwecks großer Verwindungssteifigkeit durch je zwei Streben gebildet sind.
An jeder Tastvorrichtung 13, 14 sind zwei Fühlerorgane vorgesehen, mit denen je eine Taststelle ermittelt werden soll, die das Rundholzstück 1 — an seinem Umfang — abtasten soll. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Fühlerorgane durch je eine an einem Spreizarm (z. B. 19, 20) angeordnete Photozelle F mit einer am freien Ende des anderen Spreizarmes (z. B. 20 bzw. 19) zusammenwirkenden Lichtquelle 5 gebildet. Bei jeder Tastvorrichtung 13 bzw. 14 kreuzen sich die beiden von den Lichtquellen S zu den zugehörigen Photozellen F gerichteten Lichtstrahlenbiindel L unterhalb der entsprechenden Spreizarme derart, daß die unteren, die beiden Taststellen enthaltenden Abschnitte eines jeden Lichtstrahlenbündels miteinander einen Winkel λ von kleiner als 180° einschließen. Als Lichtquellen können hierbei entsprechend ausgebildete und ausgerichtete Spiegel S vorgesehen sein, die an den freien Enden der Spreizarme 19,20 und 21,22 mit Hilfe von Halteplatten 23, 24 bzw. 25,26 befestigt sind.
Es sei ferner erwähnt, daß die beiden Tastvorrichtungen 13 und 14 unabhängig voneinander arbeiten und mit der auf der gleichen Seite befindlichen Vertikal-Hubvorrichtung 4 (einschließlich deren Horizontal-Hubvorrichtung 6) zusammenarbeiten, wobei die Tastvorrichtungen die Hubvorrichtungen im Sinne einer vertikalen und horizontalen Ausrichtung des zu zentrierenden Gegenstandes, hier also des Rundriolzstükkes 1, steuern. Die Tastvorrichtungen 13, 14 und die zugehörigen Hubstempel 4a bzw. deren Auflageprismen 5, stehen derart miteinander in Verbindung, daß sie gegensinnig zueinander bewegt werden können, d. h. also wenn beispielsweise die Vertikal-Hubvorrichtungen einen zu zentrierenden Gegenstand vertikal nach oben bewegen, dann bewegen sich die Tastvorrichtungen 13, 14 über ihre Auslegerarme 11 bzw. 12 und die Schlitten 9 bzw. 10 an den entsprechenden Ständern 7 bzw. 8 nach unten, so daß das Rundholzstück 1 von den Fühlerorganen abgetastet werden kann. Zur Verbindung der Hubstempel 4a mit den Schlitten 9 und 10 können mit 27 und 28 bezeichnete Rollenketten, Drahtseile od. dgl. vorgesehen sein, die entsprechend der Umlenkrollen geführt werden. Zur Unterstützung der Verschiebbarkeit der Auslegerarme 11 und 12 bzw. deren Schlitten 9 bzw. 10 an den Ständern 7 und 8 sind an Ketten od. dgl. 29, 30 angebrachte Ausgleichsgewichte 31,32 vorhanden, wobei die Ketten 29,30 ebenfalls in geeigneter Weise über Umlenkrollen geführt werden.
Im folgenden sei Pjn Zentriervorgang insbesondere an Hand der F i g. 2 , _ 4 erläutert:
Das zu zentrierende Rundholzstück 1 wird von der Zufördereinrichtung 2 über die Vertikal-Hubvorrichtungen 4 gefördert und von den Auflageprismen 5 von unten her erfaßt und von der Zufördereinrichtung 2 abgehoben. Wie aus den F i g. 2 bis 4 besonders deutlich hervorgeht, sind die Vertikal-Hubvorrichtungen 4 in ihren senkrechten Stellungen fluchtend zu den Ständern 7 bzw. 8 ausgerichtet, so daß in diesem Zusüand auch die Auflageprismen 5 symmetrisch zu den Spreizarmer 19, 20 bzw. 21, 22 der zugehörigen Tastvorrichtunger 13, 14 ausgerichtet sind. Wenn die Vertikal-Hubvcr richtungen 4 bzw. deren Auflageprismen 5 das Rund holzstück 1 von der Zufördereinrichtung 2 abgehobei haben (vgl. F i g. 3), dann setzen sie ihre vertikale Auf wärtsbewegung fort. Auf Grund der Verbindung zwi sehen den Tastvorrichtungen 13, 14 und den zugehöri gen Auflageprismen 5 werden diese Elemente senk recht aufeinander zu bewegt, und zwar so lange, bi zumindest ein Strahlenbündel L einer Tastvorrichtunj mit einer Taststelle das Rundholzstück 1 abtastet, wo durch der Strahlengang von der entsprechenden Licht quelle S zur zugehörigen Photozelle F unterbroche bzw. belegt wird. Durch die hierbei gelieferten Signal wird die entsprechende Horizontal-Hubvorrichtung
derart betätigt, daß die entsprechende Vertikal-Hubvorrichtung um ihre Achse a geschwenkt und somit das Rundholzstück 1 in horizontaler Richtung ausgerichtet wird. Nach diesem Ausrichtvorgang ist der Lichtstrahlenweg von der Lichtquelle S zur Photozelle F wieder frei, so daß die vertikale Annäherungsbewegung der Tastvorrichtungen 13, 14 zum Rundholzstück 1 fortgesetzt werden kann. Sobald wiederum zumindest ein Lichtstrahlenbündel durch den Umfang des Rundholzstückes 1 belegt wird, wiederholt sich die zuvor beschriebene horizontale Ausrichtbewegung. Diese Ausrichtvorgänge in vertikaler und horizontaler Richtung (entsprechend den von den Tastvorrichtungen 13, 14 gelieferten Signalen) wiederholen sich so lange, bis alle Photozellen Fin den Tastvorrichtungen 13 und 14 belegt sind, jetzt wird das Rundholzstück 1 von den Tastvorrichtungen 13, 14 an je zwei Taststellen Ti und T2 abgetastet, die einen Umfangswinkel β — in bezug auf das Rundholzstück 1 — von weniger als 180° miteinander einschließen. Diese Taststellen Ti, T2 liegen dabei auf den unteren Abschnitten der sich kreuzenden Lichtstrahlenbündel L Die Längsachse A des Rundholzstükkcs 1 ist jetzt genauestens auf die Bezugsachse ausgerichtet. Mit den auf diese Weise festgestellten günstigsten Zentrierpunkten (an den beiden Stirnflächen des Rundholzstückes 1) kann das Rundholzstück dann zur Weiterbearbeitung in eine Furnierschälmaschine eingespannt werden.
Bei dem geschilderten Zentriervorgang erfolgt also auf Grund der von den beiden Tastvorrichtungen 13,14 gelieferten Signale gleichzeitig eine vertikale und horizontale Ausrichtung der das Rundholzstück 1 tragenden Auflageprismen 5 (und der sie tragenden Hubvorrichtungen). Da die oben geschilderten kurzen Ausrichtvorgänge in der Praxis verhältnismäßig schnell aufeinanderfolgen, so kann mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch ein sehr rasches Zentrieren des Rundholzstückes 1 erzielt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist dabei einen verhältnismäßig einfachen Aufbau auf, was sich wiederum in relativ niedrigen Herstellungskosten und eil.fächer Wartung bemerkbar macht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Zentrieren der Längsachse eines Rundholzstückes auf eine Bezugsachse, mit zwei zur Feststellung der horizontalen und vertikalen Abweichung der Längsachse von der Bezugsachse dienenden, je zwei Spreizarme enthaltenden Tastvorrichtungen, die das Rundholzsiück an seinem Umfang an je zwei Stellen abtasten, sowie mit einer Vorrichtung zum Ausrichten des Rundholzstückes, die zwei unabhängig voneinander betätigbare Vertikal-Hubvorrichtungen enthält, die mit je einem Zweipunkt-Abstützelement das Rundholzstück von unten her erfassen und jeweils entsprechend den νοη den Spreizarmen der Tastvorrichtungen gelieferten Signale im Sinne einer vertikalen und horizontalen Ausrichtung des Rundholzstückes steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertikal-Hubvorrichtung (4) gelenkig abgestützt und durch eine gelenkig damit verbundene Horizontal-Hubvorrichtung (6) um eine parallel zur Bezugsachse liegende Achse (a) schwenkbar ist und daß die Spreizarme (19, 20; 21, 22) zur Ermittlung der Taststellen (71, Ti) einer jeden Tastvorrichtung (13 bzw. 14) mit zumindest zwei Fühlerorganen (F,
S) derart versehen sind, daß die Vertikal-Hubvorrichtungen (4) der Ausrichtvorrichtung entsprechend den von den zugehörigen Tastvorrichtungen gelieferten Signalen gleichzeitig im Sinne einer vertikalen und horizontalen Ausrichtung des Rundholzstückes (1) betätigbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spreizarme (19, 20 bzw. 21, 22) einer jeden Tastvorrichtung (13 bzw. 14) in an sich bekannter Weise etwa prismatisch nach unten geöffnet sind, so daß die beiden Taststeüen (T\, T2) jeder Tastvorrichtung einen Umfangswinkel (ß) von weniger als 180° miteinander einschließen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal- und Horizontal-Hubvorrichtungen (4 bzw. 6) in an sich bekannter Weise im wesentlichen durch druckmittelbetriebene Zylinder-Kolben-Einrichtungen gebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tastvorrichtung (13, 14) in horizontaler Richtung verstellbar an einem Auslegerarm (11 bzw. 12) gehaltert ist, der in vertikaler Richtung und gegensinnig zur jeweiligen Vertikalbewegung der zugehörigen Vertikal-Hubvorrichtung (4) an einem Ständer verschiebbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühlerorgane je eine an einem Spreizarm (z. B. 19 bzw. 20) angeordnete Photozelle (F) mit einer um freien Ende des anderen Spreizarmes (z. B. 20 bzw. 19) zusammenwirkenden Lichtquelle (S) vorgesehen sind, wobei die beiden von den Lichtquellen zu den zugehörigen Photozellen gerichteten Lichtstrahlenbündel (L) sich unterhalb der Spreizarme derart kreuzen, daß die unteren, die beiden Taststellen {Ti, T2) enthaltenden Abschnitte eines jeden Lichtstrahlenbündels miteinander einen Winkel (λ) von kleiner als 18p° einschließen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquellen entsprechend ausgebildete und ausgerichtete Spiegel (S) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß die Fühle<Organe elek trische Endschalter enthalten.
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