DE853882C - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Erzen od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Erzen od. dgl.

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DE853882C
DE853882C DEH8983A DEH0008983A DE853882C DE 853882 C DE853882 C DE 853882C DE H8983 A DEH8983 A DE H8983A DE H0008983 A DEH0008983 A DE H0008983A DE 853882 C DE853882 C DE 853882C
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Edmond Harvengt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Erzen od. dgl. Die Erfindung betrifft Trennpfannen. Bekanntlich müssen diese Apparate, welche hauptsächlich zur Trennung von spezifisch verhältnismäßig schweren Erzen, wobei dieser Ausdruck in dem weitesten Sinn zu verstehen ist, von ihrem verhältnismäßig leichten Ganggestein benutzt werden, häufig unter ungünstigen Bedingungen hinsichtlich der Homogenität des behandelten Gutes arbeiten, da diesem häufig Abfälle aller Art beigemengt sind, welche Verstopfungen der Abfuhröffnungen, insbesondere der Öffnungen für die spezifisch schweren Teile hervorrufen. Abgesehen von der Notwendigkeit einer sozusagen dauernden Überwachung sind die hierdurch bedingten Betriebsunterbrechungen nicht nur für den quantitativen Wirkungsgrad schädlich, sondern haben auch einen ungünstigen Einfluß auf die in diesen Apparaten vorgenommenen Trennungen.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, diesem Übelstand abzuhelfen.
  • Erfindungsgemäß läßt man bei Trennpfannen, um wenigstens weitgehend die an den Abfuhröffnungen des Kessels der Pfanne auftretenden Verstopfungen zu verhindern, diese Öffnungen durch einen dauernd vorhandenen Flüssigkeitsstrom mäßiger Stärke durchströmen, welcher im Gegenstrom zu dem Strom des abgeführten Gutes strömt, wobei die Stärke dieses Flüssigkeitsstroms in Abhängigkeit von der Verstopfung dieser Öffnungen gesteigert wird, bis diese wieder freigelegt werden. Der Flüssigkeitsstrom gesteigerter Stärke kann gleichmäßig oder pulsierend sein. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird die Veränderung der Stärke des dauernd vorhandenen Flüssigkeitsstroms durch die von der Verstopfung herrührende Veränderung entweder des Ausflusses des Stroms durch die Abfuhröffnungen oder der durch diese abgeführten Mengen :an Gut gesteuert.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Anwendungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Abfuhr des durch die Öffnungen des Kessels der Pfanne abgeführten Gutes so eingerichtet, daß sie ohne Mitnahme von Flüssigkeit oder unter Mitnahme einer nur geringen Menge Flüssigkeit aus einer diesen Öffnungen benachbarten und mit ihnen in freier Verbindung stehenden Kammer erfolgt" in welche die Zufuhrleitung für die Flüssigkeit mündet, welche den dauernd vorhandenen Flüssigkeitsstrom erzeugt, wobei die Öffnung und die Schließung dieser Zufuhrleitung durch geeignete Mittel gesteuert werden, welche insbesondere hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt werden.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstroms wird nicht nur eine bequeme Freilegung der Abfuhröffnungen der Pfanne erhalten, sondern auch infolge der mit mäßiger Stärke dauernd diese Öffnungen durchströmenden Strömung eine Verbesserung der Güte der abgeführten Erzeugnisse.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist diese nachstehend im einzelnen in ihrer Anwendung auf gewisse bevorzugte Ausführungsformen der Apparatur beschrieben, welche, wohlverstanden, nur beispielshalber angegeben und in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Fig. i ist eine schematisch geschnittene Seitenansicht einer Pfanne, deren Abfuhr erfindungsgemäß eingerichtet ist; Fig.2 ist eine entsprechende Teilansicht einer anderen Ausführungsform; Fig.3 ist eine ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig.4 und 4a zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher Fig. 4 eine Seitenteilansicht einer Pfanne ist, während 4 a eine Einzelheit zeigt; Fig.5 ist eine der Ansicht der Fig.4 ähnliche Ansicht einer Abwandlung; Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform; Fig. 7 zeigt eine Abwandlung.
  • In Fig. i bezeichnet i den Kessel einer Pfanne, welcher in der üblichen Weise mit Rührarmen 2, die an einer sich drehenden lotrechten Mittelwelle 3 angebracht sind, und einer Zufuhr 4 für das zu behandelnde Gut versehen ist. Nach der Durcharbeitung in der Pfanne wird dieses Gut abgeführt, wobei die leichten Stoffe durch eine Mittelöffnung 5 und die spezifisch schweren Stoffe durch eine am Umfang liegende Öffnung 6, welche in dem unteren Teil des Kessels, insbesondere in seinem Boden angebracht ist, austreten.
  • Infolge der Abfälle aller Art, welche häufig dem behandelten Gut beigemischt sind, zeigt die Öffnung 6 häufig die Neigung, sich zu verstopfen.
  • Um dies zu verhindern, wird durch diese Öffnung erfindungsgemäß ein Flüssigkeitsstrom mittlerer Stärke geleitet, dessen Stärke bei einer Verstopfung gesteigert wird, wofür bei der dargestellten Ausführungsform dieser Öffnung eine Kammer zugeordnet wird, welche an ihrem unteren Teil mit einer Abfuhrvorrichtung versehen ist, welche eine erhebliche Abfuhr von Flüssigkeit verhindern kann, und welcher dauernd eine mäßige Menge Flüssigkeit zugeführt wird.
  • Bei dem dargestellten Beispiel umfaßt die Abfuhrvorrichtung eine Anordnung von zwei Zylindern 8 und 9, welche aus einem elastischen Werkstoff bestehen oder mit einem Überzug aus einem solchen versehen sind und eine gleichmäßige Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung ausführen, wofür wenigstens einer dieser Zylinder z. B. durch eine Transmission io von der sich drehenden Welle 3 ,aus oder auf beliebige andere geeignete Weise angetrieben wird.
  • Es ist leicht einzusehen, daß bei einer derartigen Vorrichtung ein körniges Gut i i, welches die Kammer 7 erfüllt oder aus der Öffnung 6 fällt, von den sich drehenden Zylindern 8 und 9 erfaßt wird, wobei sich in dein diese bildenden oder überziehenden Werkstoff Vertiefungen bilden, deren Wände die Umrisse der Körner dicht umschließen, ohne daß praktisch Flüssigkeit mitgenommen wird, selbst wenn die Kammer 7 voll mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die Flüssigkeitszufuhr erfolgt durch die Leitung 12, welche mit einem Verschlußorgan, z. B. einem Hahn 13, versehen und an eine beliebige, nicht dargestellte geeignete Quelle einer unter Druck stehenden Flüssigkeit angeschlossen ist.
  • Die Kammer 7 weist eine nach oben gerichtete Verlängerung 14 auf, welche an ihrem oberen Teil durch eine biegsame Membran 15 geschlossen ist. Diese Membran kann im Bedarfsfalle durch ein Gewicht 16 belastet werden, so daß sie normalerweise nach unten durchgebogen ist, und die sich von dieser Membran nach oben erstreckende Stange 17 ist über einen bei i9 an einer festen Konsole 20 schwenkbar gelagerten Hebel 18 mit einem Stab 21 verbunden, welcher den Betätigungshebel 22 des Verschlußorgans 13 betätigt.
  • Die Ausbildung ist so getrogen, daß bei den auf der Figur gezeigten Stellungen der Organe das Verschlußorgan 13 eine Öffnungsstellung einnimmt, bei welcher eine mäßige Flüssigkeitsmenge in die Kammer 7 eintritt. Diese Flüssigkeit durchströmt einerseits die Öffnung 6 von unten nach oben, um in den Kessel der Pfanne einzutreten, und steigt andererseits in der Verlängerung 14 auf, wobei sie über sich ein Luftpolster einschließt, welches zwischen der Flüssigkeit und der Membran zusammengedrückt wird. Es stellt sich dann ein Gleichgewicht zwischen der die Öffnung 6 durchströmenden Flüssigkeit, der Verdichtung des Luftpolsters und dem von der Membran 15 der Verformung entgegengesetzten Widerstand ein, welches die Stärke des Flüssigkeitsstroms in der Öffnung regelt.
  • Wenn eine Verstopfung der Öffnung 6 z. B. durch das Festklemmen in derselben oder die Anhäufung unterhalb derselben von mit abzuführenden Körnern gemischten oder nicht gemischten fremden Bestandteilen auftritt, wächst der Strömungswiderstand durch diese Öffnung in gleicher Weise, so daß die Flüssigkeit des bisher bestehenden Stroms, welche nicht mehr durch die Öffnung 6 fließen kann, sich in der Verlängerung 14 ansammelt, wo sie aufsteigt und das Luftpolster stärker zusammendrückt, welches seinerseits den auf die Membran 15 ausgeübten Druck steigert, so daß diese nach oben durchgebogen wird.
  • Hierdurch wirkt die Steuerung 17, 18, 21, 22 auf das Verschlußorgan 13 im Sinne einer Öffnung ein, so daß ein starker Flüssigkeitszustrom in die Kammer 7 stattfindet. Die Flüssigkeit übt dann einen größeren Druck auf die Öffnung 6 aus sowie auf die diese verstopfenden Stoffe, wobei diese Wirkung nach Maßgabe der weiteren Öffnung des Verschlußorgans 13 andauert und zunimmt, bis dieser Druck stark genug geworden ist, um die Verstopfung zu überwinden.
  • Die frei gemachte Öffnung läßt dann die ganze überschüssige Flüssigkeit aus der Kammer 7 durchtreten, wobei die Organe in die Stellung der Fig. i zurückkehren, wodurch der mäßige Flüssigkeitsstrom durch die Öffnung 6 bis zur nächsten Verstopfung dieser Öffnung und der Wiederholung des obigen Arbeitsspiels wieder hergestellt wird.
  • Es ist noch zu bemerken, daß der die Öffnung 6 von unten nach oben durchströmende mäßige Flüssigkeitsstrom eine wirksamere Trennung der bei 6 abgeführten spezifisch schweren Teilchen und der bei 5 abgeführten leichteren Teilchen gestattet, da er ein Mittel liefert, um die Teilchen, die leichter sind als die, deren .Abfuhr bei 6 gewünscht wird, in dem Kessel zurückzuhalten oder in diesen zurückzuwerfen. Er gestattet auch, in gewissem Maße die Abmessungen der Öffnung 6 zu vergrößern und so die Gefahren einer Verstopfung zu verringern.
  • An Stelle einer Membran 15 kann auch eine aus einem Kolben i5u und einem Zylinder 14° gebildete Anordnung benutzt werden, wie auf Fig. 2 dargestellt, wobei die Arbeitsweise die gleiche wie auf Fig. 1 ist.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 3, bei welcher die gleichen Organe mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, könnte die Kammer 7 ebenfalls unten durch ein Paar von "Zylindern aus elastischem Werkstoff oder mit einem elastischen Überzug verschlossen werden, wie bei Fig. i. In dieser Figur ist jedoch eine Abfuhrvorrichtung dar-estellt, welche durch ein Ausnehrnungen 24 enthaltendes Rad 23 gebildet wird, welches das von der Öffnung 6 kommende körnige Gut in seinen Ausnehmungen aufnimmt und bei 25 nur von einer geringen Menge Flüssigkeit begleitet abführt, wobei die Abfuhr aus der Öffnung 6 durch den nachstehend besehriebenen oder einen ähnlichen Mechanismus intermittierend erfolgt.
  • Dieser Mechanismus umfaßt eine Wand 26, welche auf einer Zwischenhöhe der Kammer 7 angebracht ist und sich über die ganze Länge derselben erstreckt. Diese Wand erhält eine geeignete Krümmung in der Querrichtung und arbeitet mit einer schwenkbaren Klappe 27 zusammen, welche sich ebenfalls über die ganze Länge der Kammer 7 erstreckt und durch einen Hebel--8 eine Schwenkbewegung erhält, welcher mit seinem in den Endwänden der Kammer 7 gelagerten Schwenkzapfen 29 starr verbunden ist. Die Schwenkbewegung des Hebels 28 kann auf beliebige geeignete Weise erzeugt werden. Er wird zweckmäßig durch den Lenker 3o eines Exzenters 31 betätigt, welcher bequem auf die Welle 32 des mit Ausnehmungen versehenen Rades 23 aufgesetzt werden kann.
  • Die Ausbildung ist so getroffen, daß die Klappe 27 bei ihrer Schwenkbewegung, während welcher sie mit ihrem unteren Rand an der Wand 26 reibt oder welche sie beinahe berührt, periodisch zwischen diesem Rand und dem Rand der Wand 26 eine Durchgangsöffnung für das Gut entstehen läßt, welches in der Zwischenzeit die Öffnung 6 durchströmt hat und sich an der Wand 26 aufgehäuft hat. Dieses Gut fällt so in die Ausnehmungen 2.4 des Rades 23, welches sie aus der Kammer 7 nach außen abfuhrt.
  • Zur Freilegung der Öffnung 6 im Falle einer Verstopfung mündet, wie auf Fig, i und 2, in die Kammer 7 eine durch ein Verschlußorgan 13 gesteuerte Flüssigkeitszufuhr 12, wobei die Steuerung des Verschlußorgans z. B. durch eine verformbare Membran 15 aus einem elastischen Werkstoff erfolgt, welche in der Wand der Kammer 7 angebracht und mit dem Betätigungshebel 22 des Verschlußorgans 13 durch eine in einer an dem Kessel i befestigten Fassung 17° gleitende Stange 17 verbunden ist. Die Stange 17 trägt einen Anschlag 17b, auf welchen eine Rückführungsfeder 17c einwirkt, deren Spannung durch Regelung der Stellung des Anschlags 17b auf der Stange 17 geregelt werden kann.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einer Verstopfung der Öffnung 6 der Druck in dieser Kammer infolge des dauernd durch die Zufuhr 12 in die Kammer 7 eingeführten Flüssigkeitsstroms zunimmt, so daß die Membran 15 nachgeben muß, wodurch über die Steuerung 17, 22 die Öffnung des Verschlußorgans 13 und die Vergrößerung der Stärke des in die Kammer 7 eintretenden und die Öffnung 6 zu durchströmen suchenden Flüssigkeitsstroms bewirkt wird. Wenn die Verstopfung diesem verstärkten Druck nicht weicht, nimmt die Verformung der Membran unter Vergrößerung des Innendrucks zu, und das Verschlußorgan 13 wird noch mehr geöffnet, wobei dieser Vorgang weitergeht, bis der Druck der Flüssigkeit zur Überwindung der Verstopfung groß genug geworden ist. Der in der Kammer 7 auftretende Druckabfall gestattet der Membran mit Hilfe der Feder 17c ihre Ausgangsstellung wieder einzunehmen, wodurch auch der durch den Zufluß 12 zugeführte Flüssigkeitsstrom auf seine Anfangsstärke zurückgeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 4a ist die Ausbildung der Kammer 7 der der Fig. 3 ähnlich, die Steuerung zur Öffnung und Schließung des Verschlußorgans ist jedoch auf die nachstehende oder eine ähnliche Weise ausgebildet.
  • An der Wand 26 ist eine schwenkbare Tafel 32 angebracht, welche bei 33 schwenkbar befestigt und durch ein regelbares Gegengewicht 33° so ausgewuchtet ist, daß sie, wenn das Gut in genügender Menge durch die Öffnung 6 tritt und die Tafel 32 belastet, eine Stellung einnimmt, welche dicht an der Wand liegt und in keiner Weise die Schwenkbewegung der Klappe 27 behindert. Wenn dagegen der Durchgang des Gutes durch die Öffnung 6 verhindert oder merklich verringert ist, hebt sich die Tafel 32 unter der Einwirkung ihres Gegengewichts genügend, um in den Weg der Klappe 27 zu kommen und deren Schwenkbewegung zu verhindern oder merklich zu verringern. Ferner ist der Lenker 3o des Exzenters 31 über seine Gelenkverbindung 34 mit dem Hebel 28 der schwenkbaren Klappe 27 hinaus verlängert, indem er diese gleitend durchdringt. An der Verlängerung des Lenkers 30 ist eine Feder 36 angebracht, welche durch einen Anschlag 35 gespannt gehalten wird, wobei die Federspannung so eingestellt ist, daß, wenn die Tafel 32 nicht von der Wand 26 abgehoben ist, die Klappe 27 kraftschlüssig angetrieben wird und ihre Schwenkbewegungen normal ausführt, während das Anheben der Tafel 32, welches das wenigstens teilweise Aufhören der Schwenkbewegung der Klappe zur Folge hat, den von dem Exzenter 31 angetriebenen Lenker 30 zwingt, in der Gelenkverbindung 34 entgegen der Feder 36 zu gleiten.
  • Hierzu ist zu bemerken, daß ein beliebiger Punkt des Lenkers 30 verschiedene Wege beschreibt, wenn -die Gelenkverbindung 34 von dem Hebel 28 mitgenommen wird und wenn sie durch das Aufhören der Schwenkbewegung der Klappe 27 festgehalten wird. Diese Eigentümlichkeit wird zur Steuerung der Verstellung des Betätigungshebels des Verschlußorgans 13 ausgenutzt, um die Stärke des in die Kammer 7 eintretenden und durch die Öffnung 6 strömenden zu erhöhen und später wieder auf ihren Anfangswert zurückzuführen.
  • Wenn, wie in der Figur dargestellt, der Betätigungshebel 37 des Verschlußorgans 13 gabelförmig gemacht und so ausgebildet wird, daß das Ende eines Schenkels in den Weg kommt, der z. B. von dem Anschlag 35 beschrieben wird, wenn der Lenker 30 in der Gelenkverbindung 34 gleitet, während das Ende des anderen Schenkels in den Weg dieses Anschlags oder eines zweckmäßigeren Punktes des Lenkers kommt, wenn dieser Lenker den Hebel 28 kraftschlüssig antreibt, wird das Verschlußorgan 13 wirksam, um die Stärke des Flüssigkeitsstroms zu erhöhen, wenn das Gut nicht mehr durch die Öffnung 6 oder in ungenügender Menge durch diese tritt (Fig. 4a), während es diese Stärke verringert und in die dein Durchstrom eines Flüssigkeitsstroms mäßiger Stärke entsprechende Stellung zurüc'kke'hrt (Fig. 4), wenn die normalen Durchtrittsbedingungen des Gutes durch die Öffnung 6 wieder hergestellt sind. In Fig. 5 ist die Ausbildung ähnlich wie in Fig.4, jedoch mit dem Unterschied, daß die Wand 26 in ihrer Gesamtheit stark nach unten geneigt ist, wobei die Klappe 27 hauptsächlich die Unterlage für das durch die Öffnung tretende abzuführende Gut bildet. In diesem Fall ist die bewegliche ausgewuchtete Tafe132 zweckmäßig der Klappe 27 zugeordnet und weist, wie dargestellt, einen Arm 38 auf, der mit ihrer Schwenkachse oder einem beliebigen anderen Teil der Tafel starr verbunden sein kann und so ausgebildet ist, daß er gegen die Wand 26 stößt, wenn sich die Tafel 32 von der Klappe 27 abhebt. Durch Anordnung eines geeigneten Anschlags an der Wand 26, z. B. an dem unteren Ende derselben, wie bei 39 dargestellt, wird wiederum ein Aussetzen oder eine Verringerung der Amplitude der Schwenkbewegung der Klappe 27 erhalten, wenn das Gut nicht mehr oder in ungenügendier Menge durch die Öffnung 6 tritt. Dieses Aussetzen oder diese Verringerung der Amplitude der Schwenkbewegung wird, ähnlich wie unter Bezugnahme auf Fig.4 beschrieben, benutzt, um die Stärke des Flüssigkeitsstroms durch die Zuflußleitung 12 zu steuern. Der untere Teil der Kammer 7 kann mit einem mit Ausnehmungen versehenen Rad ausgerüstet sein, wie auf Fig. 3 und 4 dargestellt, oder auch, wie dargestellt, mit einer Abfuhrvorrichtung mit Trommeln aus einem elastischen Werkstoff oder mit einer elastischen Bekleidung wie bei der Anordnung der Fig. i und 2.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist die Ausbildung der Kammer 7 der der Fig. 4 ähnlich, die Öffnung und Schließung des Verschlaßorgans 13 werden jedoch durch die nachstehende Vorrichtung gesteuert.
  • Unterhalb der Abfuhröffnung 25 des mit Ausnehmungen versehenen Abfuhrrads 23 für das von der Öffnung 6 kommende Gut ist ein vorzugsweise durchbrochener Halter 4o angeordnet, der mit einer in einem festen Gestell gelagerten Schwenkachse 42 starr verbunden und durch ein regelbares Gegengewicht 43 ausgewuchtet ist, welches auf einem Hebel 44 gleitet, welcher durch eine Stange 45 mit dem Betätigungshebel 22 des Verschlußorgans 13 verbunden ist, wobei die Ausbildung so getroffen ist, ,daß, wenn die Abfuhr des Gutes normal erfolgt, d. h. wenn die Öffnung 6 nicht verstopft ist, der mit Gut belastete Halter 4o eine stark ausgezogene Stellung einnimmt, bei welcher das Verschlußorgan 13 einen Flüssigkeitsstrom mäßiger Stärke in die Kammer 7 und durch die Öffnung 6 treten läßt, wobei es wohlverstanden ist, daß diese Stellung des Halters 4o dem austretenden Gut gestattet, in entsprechender Menge in den zugeordneten Abfuhrkana146 zu gelangen, während, wenn die Abfuhr bei 25 aufhört oder ungenügend ist, was einer Verstopfung der Öffnung 6 entspricht, der Halter 40 sich unter der Einwirkung des Gegengewichts 43 hebt, so daß die Stange 45 auf den Hebel 22 im Sinne einer allmählichen Öffnung des Verschlußorgans 13 einwirkt, wodurch die Stärke des in die Kammer 7 eintretenden Flüssigkeitsstroms gesteigert wird, bis die Öffnung 6 in der oben erläuterten Weise frei gemacht ist. Nach der Beseitigung der Verstopfung der Öffnung 6 setzt die Abfuhr bei 25 wieder ein, wodurch der Halter 40 gesenkt und das Verschlußorgan 13 in die Stellung zurückgeführt wird, in welcher ein Dauerstrom mäßiger Stärke fließen kann. Ein vorzugsweise regelbarer Anschlag 47 kann auf dem Weg des Hebels 44 zur Einstellung dieser Stellung des \'erschlußorgans 13 vorgesehen sein.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Strom vergrößerter Stärke veränderlich, aber trotzdem gleichförmig. Es fällt in den Rahmen der Erfindung, diesen Strom pulsierend zu machen, was einerseits die Freilegung derÖffnung 6 erleichtern kann und andererseits den Vorteil bietet, zu verhindern, daß infolge einer zu großen Stärke bei der Freilegung der Öffnung 6 der Flüssigkeitsstrom die Wiederaufnahme der Abfuhr durch diese Öffnung verhindert oder beträchtlich verzögert.
  • Fig. 7 zeigt, wie z. B. ein pulsierender Flüssigkeitsstrom größerer Stärke erzeugt werden kann. Hierfür ist bei dem dargestellten Beispiel die Exzenterwelle 48 mit einem Nocken 49 versehen, welcher periodisch auf einen Anschlag, z. B. eine an dem Halter 4o angebrachte, auf ihrer Achse drehbare Rolle 5o einwirkt, wenn dieser Halter seine obere Stellung einnimmt. Auf diese Weise wird das Verschlußorgan 13, welches allmählich durch das Anheben des Halters 4o in eine Stellung größerer Öffnung gebracht wird, periodisch mehr oder weniger wieder geschlossen, und der in die Kammer 7 eintretende Flüssigkeitsstrom wird pulsierend gemacht. Nach Freilegung der Öffnung 6 kann die Abfuhr des Gutes in jedem Fall während der Perioden der Abnahme der Stärke des Flüssigkeitsstroms wieder aufgenommen werden, wodurch die Rückführung der Organe der Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung bewirkt wird.
  • Bei den Vorrichtungen nach Fig. 6 und 7 sowie bei den Anordnungen nach Fig. 3 und 4 könnte anstatt eines finit Ausnehmungen versehenen Rades auch ein Paar von Zylindern aus elastischem Werkstoff oder mit einem elastischen Überzug benutzt werden. Umgekehrt könnte auch bei den Anordnungen nach Fig. 1, 2 und 5 ein mit Ausnehmungen verselieties Rad benutzt werden.
  • Ferner kann die Steuerung der Veränderung der Stärke des Flüssigkeitsstroms durch mechanische :Mittel nach Fig. 41>is 7 durch eine hydraulische oder hydraiili:scli-pneumatische Steuerung der in Fig. i liis 3 dargestellten Art ergänzt werden, wobei diese hydraulische oder hydrauliscli-pneumatische Steuerung als zusätzliches Sicherheitssystem oder zur Erzielung einer der Manöver, nämlich der Öffnung oder Schließung des Verschlußorgans 13, benutzt wird.
  • Es ist ebenfalls selbstverständlich, daß weitere Abänderungen an den Einzelheiten der oben heschriebenenAusführungsformen vorgenommen werden können. Es könnte insbesondere eine Flüssigkeitszufuhr vorgesehen werden, welche ein für allemal für eine mäßige Stärke eingestellt ist, wobei außerdem eine normalerweise geschlossene Flüssigkeitszufuhr vorgesehen wird, welche bei einer Verstopfung der Abfuhröffnung 6 geöffnet wird, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur möglichst weitgehenden Vermeidung der Verstopfung der Abfuhr-( ffnungen des Kessels einer Trennpfanne (pan), dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnungen von einem dauernd bestehenden Flüssigkeitsstrom mäßiger Stärke durchströmt werden, welcher im Gegenstrom zu dem Strom des abgeführten Gutes strömt, wobei die Stärke dieses Flüssigkeitsstroms in Abhängigkeit von der Verstopfung dieser Öffnungen vergrößert wird, bis diese frei gemacht sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Stärke des dauernd bestehenden Flüssigkeitsstroms durch die von der Verstopfung herrührende Änderung entweder der Strömung dieses Stroms durch die Öffnungen oder der durch diese abgeführten Mengen an Gut gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung frei machende Flüssigkeitsstrom gesteigerter Stärke gleichmäßig oder pulsierend ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Flüssigkeitsstroms, dessen Abfuhr durch die Öffnung durch die Verstopfung derselben verhindert wird, eine hydraulische oder hydraulischpneumatische Antriebskraft zur Steuerung dieser Stärkeänderung bildet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß mit Hilfe des normal aus der Öffnung abgeführten Gutes eine Masse mit einem verhältnismäßig konstanten Gewicht gebildet wird, welches durch Verstopfung dieser Öffnung verkleinert wird, wobei der Unterschied der Einwirkungen der Schwerkraft auf die Masse mit verhältnismäßig konstantem Gewicht und die verringerte Masse benutzt wird, um die Wirkung einer Hilfsantriebskraft zur Steuerung der Stärkeänderung auszulösen.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine <lern Kessel (1) einer Trennpfanne an der Stelle einer Abfuliröffnung (6) des Kessels zu,-geordnete Kammer (7) zur Aufnahme des durch die Öffnung abgeführten Gutes. einen unteren Verschluß für diese Kammer zur Abfuhr des durch die Öffnung abgeführten Gutes ohneAbfuhr von Flüssigkeit oder mit Abfuhr nur geringer Menge Flüssigkeit, eine regelbare Leitung (12) zur Zufuhr von Flüssigkeit in diese Kammer und Mittel zur Veränderung dieser Flüssigkeitszufuhr in :@11-hängigkeit von der Stärke des durch die öffnung der Kammer in den Kessel der Trennpfanne tretenden Flüssigkeitsstroms oder von der durch diese Öffnung abgeführten Menge an Gut.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Verschluß der Kammer (7) durch ein Paar von Zylindern (8, 9) aus elastischem Werkstoff oder mit elastischem Überzug, insbesondere aus Gummi, gebildet wird, von denen wenigstens einer durch einen geeigneten Antrieb in Umdrehung versetzt wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Verschluß der Kammer (7) durch ein mit Ausnehmungen (24) versehenes Rad (23) gebildet wird, welches durch einen geeigneten Antrieb in Umdrehung versetzt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) eine sich' nach oben über eine gewisse Strecke oberhalb des Niveaus der Öffnung (6) der Trennpfanne erstreckende Verlängerung (14) aufweist, welche oben durch ein verformbares oder verschiebbares Organ verschlossen wird, wobei Verbindungen zwischen dem verformbaren oder veYschiebbaren Organ und einem in die Flüssigkeitszufuhr (i2) eingebauten Verschlußorgan (13) vorgesehen sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Organ durch eine Membran (15) aus einem elastischen Werkstoff gebildet wird, welche insbesondere durch ein Gewicht (16) belastet wird. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Organ durch einen in einem Zylinder (14°) verschiebbaren Kolben (i5°) gebildet wird (Fig. 2).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) einen Wandabschnitt aufweist, der durch ein verformbares oder verschiebbares Organ, z. B. eine durch eine regelbare Feder belastete Membran, gebildet wird, wobei Verbindungen zwischen dem verformbaren oder verschiebbaren Organ und einem in die Flüssigkeitszufuhr eingebauten Verschlußorgan (13) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) mit einer geformten Wand (26) und einer schwenkbaren Klappe (27) versehen ist, welche periodisch zwischen ihrem Rand und einem Rand der Wand eine Durchtrittsöffnung für das aus der Öffnung (6) kommende und auf eines dieser beiden Organe fallende Gut herstellt, wobei Mittel, z. B. eine von einem sich drehenden Zylinder oder dem sich drehenden, mit Ausnehmungen versehenen Rad (23) abgeleitete Transmission, vorgesehen sind, um die Schwenkbewegung der Klappe (27) zu bewirken.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine ausgewuchtete Tafel (32), welche sich von der Wand (26) oder der Klappe (27) abzuheben sucht, um die Verstellung der Klappe (27) anzuhalten oder wenigstens erheblich zu verringern, wenn ein Stillstand oder eine merkliche Verlangsamung der Abfuhr des Gutes durch die Öffnung (6) auftritt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transmission zur Steuerung der Schwenkbewegung der Klappe (27) durch einen Mechanismus mit Kurbel und Lenker gebildet wird, insbesondere einen durch die drehbare Abfuhrtrommel oder das drehbare, mit Ausnehmungen versehene Rad (23) betätigten Exzenter.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (3o) eine Gleitverbindung mit dem Hebel (28) zur Betätigung der Klappe (27) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (13) der Flüssigkeitszufuhr (i2) ein durch einen zweiarmigen Hebel (37) gebildetes Betätigungsorgan aufweist, wobei jeder der Arme mit einem Wegteil eines Punktes oder von Punkten des Lenkers zusammenwirkt, wenn dieser letztere den Betätigungshebel der schwenkbaren Klappe (27) antreibt oder in seiner Gelenkverbindung (34) reit diesem Hebel gleitet.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewuchtete Tafel (32) an der Wand (26) schwenkbar befestigt ist und als Anschlag für die Klappe (27) dient, wenn sie sich von der Wand abhebt (Fig. 4, 4a). i9.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewuchtete Tafel (32) an der Klappe (27) schwenkbar befestigt ist, wobei ein unter einem Winkel an der Tafel angebrachter Arm (38) mit einem an der Wand (26) vorgesehenen Anschlag (39) zusammenwirkt, um die Verstellung der Klappe (27) anzuhalten oder zu verringern. 2o.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 15, gekennzeichnet durch einen unter dem Auslaß des mit Ausnehmungen versehenen Rades (23-24) oder der Zylinder (8-9) aus elastischem Werkstoff oder mit elastischem Überzug angeordneten schwenkbaren Halter (40), eine regelbare Vorrichtung (43) zur Auswuchtung dieses Halters und Verbindungen zwischen dem Halter und dem die Flüssigkeitszufuhr steuernden Verschlußorgan (13) zurVergrößerung der Öffnung des Verschlußorgans bei Entlastung des Halters (40) oder ungenügender Belastung desselben durch das Gut.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch Mittel, z. B. einen Nocken des ,Drehantriebs des mit Ausnehmungen versehenen Rades (23-24) oder eines der Zylinder (8-9), welcher auf eine dem Halter (40) zugeordnete Rolle (5o) einwirkt, um diesem periodische Schvvenkbewegungen zu erteilen, wenn er sich in seiner angehobenen Stellung befindet.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 21, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitszufuhr mäßiger Stärke mit konstanter Einstellung und eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr, welche bei einer Verstopfung der Abfuhröffnung oder der Abfuhröffnungen (6) des Kessels der Trennpfanne betätigt wird.
DEH8983A 1950-07-08 1951-07-04 Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Erzen od. dgl. Expired DE853882C (de)

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