DE3405092C2 - - Google Patents

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DE3405092C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 7 zum Durchführen der Vakuummischung einer aus wenigstens einem Pulver und wenigstens einer Flüssigkeit erhältlichen Masse, die an­ schließend in Behälter gefüllt wird, um Formen zur Verwendung in der Zahntechnik, für die Goldschmiede und dergleichen herzustellen.
Aus den deutschen Auslegeschriften 16 07 783, 16 32 409 ist es be­ kannt, ein oben bezeichnetes Gemisch unter Vakuum mittels der so­ genannten "Spachtelung" oder durch mechanisches Mischen oder durch Mischen von Hand in einem unter Vakuum stehenden Aufnahmebehälter zuzubereiten, in den der pulverförmige und der flüssige Bestandteil des Gemisches oder der "Überzugsmasse" vorher gegeben wurden. Normalerweise wird das Mischen bis zur Homogenisierung der Über­ zugsmasse fortgesetzt, ggf. unterstützt durch geeignete Vibrations­ mittel der Vorrichtung. Danach wird diese Überzugsmasse in einen oder mehrere Behälter, sogenannte Zylinder gefüllt, normalerweise gegossen, die sich auf einem Drehteller unterhalb des Mischbehäl­ ters und innerhalb einer ebenfalls unter Vakuum stehenden Glocke befinden. Das Ganze erfolgt dabei nach einer bekannten Technik für die Bildung von Formen, die eine hohe Präzision erfordert, wie dies eben in der Zahntechnik oder in der Goldschmiedekunst der Fall ist.
Das Mischen und Umfüllen unter Vakuum ist erforderlich, um aus der Überzugsmasse alle gasförmigen Einschlüsse zu beseitigen, die sich nachteilig auf die Genauigkeit der Arbeit auswirken könnten. Insbe­ sondere könnte irgendein CO2- und Sauerstoff-Einschluß auch eine unerwünschte Wirkung chemischer Art auf die Bestandteile der Über­ zugsmasse im Laufe der anschließenden und wohl bekannten Operatio­ nen ausüben.
Man hat jedoch festgestellt, daß die bisher übernommene Technik es nicht gestattet, die Beseitigung solcher gasförmiger Einschlüsse stets und auf alle Fälle zu gewährleisten. Es hat sich vielmehr ge­ zeigt, daß während der Vakuummischung eine Neigung zur Bildung einer porösen Masse (Bildung, die auf diesem Sektor mit "Bier­ effekt" bezeichnet wird) besteht, die gerade durch die Entspannung aufgrund der Vakuumwirkung der in Pulver enthaltenen Luft und der im Wasser gelösten Kohlensäure erzeugt wird. Diese gasförmigen Ein­ schlüsse sind durch die einsetzende Aushärtung in der in die Zylin­ der überführten Masse immer schwieriger freizusetzen, wenn man be­ rücksichtigt, daß bei der Aushärtung die Konsistenz der Masse selbst ständig zunimmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zur Durchführung der Vakuummi­ schung unter den oben beschriebenen Konditionen zu schaffen, die es gestatten, die genannte Bildung von Porösität und damit von gasför­ migen Einschlüssen in der Überzugsmasse mit größter Zuverlässigkeit zu beseitigen, wobei man ferner ggf. den in der Überzugsmasse vor­ handenen Sauerstoff- und CO2-Prozentsatz bis zu jedem beliebigen gewünschten Wert reduziert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein wie eingangs definiertes Verfah­ ren vorgeschlagen, bei welchem gemäß Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 das Pulver und die Flüssigkeit vor dem Mischen einzeln und innerhalb von getrennten Aufnahmebehältern unter Vakuum einer Entgasung unterzogen und danach vereinigt und gemischt werden, wobei ein Vakuum während der Bearbeitungsdauer ständig beibehalten wird.
Die erfindungsgemäße vorbeugende Beseitigung der gasförmigen Ein­ schlüsse aus dem flüssigen und dem pulverförmigen Bestandteil er­ möglicht eine größere Zuverlässigkeit und einen höheren Entgasungs­ grad der Endmasse insofern zu erhalten, als die einzelnen Komponen­ ten eine viel geringere Konsistenz als die der Überzugsmasse auf­ weisen und gestatten somit eine bedeutend leichtere Freisetzung der Gasblasen. Des weiteren ist es erfindungsgemäß möglich, die Entga­ sung bis zu unterschiedlichen Graden für die beiden Komponenten zu treiben und sie evtl. in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen, unter zwischenzeitlicher Zuführung von Inertgas, durchzuführen, um den Endprozentsatz von Sauerstoff und CO2 in der Masse weiter herabzusetzen.
Zur Verwirklichung dieses Verfahrens sieht die Erfindung eine Vor­ richtung der Art vor, die eine untere, einen oder mehrere Behälter aufnehmende Glocke, in welche die Masse gefüllt wird, eine obere, einen Mischbehälter bildende Glocke, die zur unteren Glocke steuer­ gemäß geöffnet werden kann und die eine mit der unteren und/oder oberen Glocke steuergemäß verbindbare Vakuumquelle umfaßt; dabei ist die Vorrichtung gemäß Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: wenigstens einen zweiten Aufnahmebehälter zur zeitweisen Aufnahme des pulverförmigen oder flüssigen Bestandteils; Mittel für die ge­ steuert verschließbare pneumatische Verbindung der Vakuumquelle mit dem zweiten Aufnahmebehälter; und Mittel für die fluidische Verbin­ dung des zweiten Aufnahmebehälters mit dem Aufnahmebehälter, wobei das jeweilige Vakuum im wesentlichen beibehalten wird.
Diese und andere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nun genauer beschrieben anhand einer Ausführungsform, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im schematischen Schnitt einer Vorrichtung für die Vakuummischung,
Fig. 2 eine Draufsicht dieser Vorrichtung in einer Dar­ stellung, bei der die Hauptkomponenten auf gegen­ seitige Entfernung verschwenkt sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine mögliche Ausführungsform eines Teils der Vorrichtung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verbindungsmög­ lichkeiten zur Kontrolle des Entgasungs- und rest­ lichen Sauerstoffgrades während der getrennten Ent­ gasungsstufen der Massenbestandteile.
Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht die darin dargestellte Vorrichtung aus einem feststehenden Untergestell 10, mit welchem eine rohrför­ mige Säule 12 verbunden ist, die wie später ersichtlich, zur Stütze und zur gesteuerten Verschiebung der verschiedenen Komponenten der Vorrichtung dient. Mit dem feststehenden Untergestell 10 ist bei­ spielsweise mittels elastischen Verankerungen 14 eine stationäre, die Basis einer unteren Glocke 18 bildende Tragplatte 16 verbunden, wobei die Glocke ferner von einer Seitenwand 20 und einem bewegli­ chen Deckel 22 begrenzt ist, der über einen Arm 24 an einer dreh­ baren Buchse 26 zur Säule 12 gehörend, befestigt ist (siehe auch Fig. 2). In der unteren Glocke 18 steht in der Mitte ein dichtender Drehzapfen auf einer Steuerwelle 28 vor, um einen Drehteller oder -scheibe 30 zu tragen, der nach Verschieben des Deckels 22 aus der Glocke entfernt werden kann. Auf dem Drehteller 30 sind die Behäl­ ter oder Zylinder 32 angeordnet, in welche das Gemisch oder die Überzugsmasse, das oberhalb der Glocke 18 gemischt wurde, gegossen wird.
Der Deckel 22 weist eine durchgehende Öffnung 34 auf, um welche ein Sitz 36 (Fig. 2) zur Anbringung in wirksamer Stellung einer oberen Glocke angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem abnehmbaren Becher gebildet ist, der von einem auf einer drehbaren Buchse 42 auf der Säule 12 getragenen Arm abgestützt wird. Die obere Glocke 18 weist unten und innen eine kegelstumpfförmige Wand 44 auf, die in einer Auslaßöffnung 48 endet, welche von einem Ventilelement 88 (Fig. 3) gesteuert wird und auf die Öffnung 34 des Deckels 22 aus­ gerichtet ist, um die Masse in den Zylinder 32 zu gießen, der sich jeweils unterhalb der Öffnung 34 befindet.
Die obere Glocke 38 ist mit einem Deckel 50 abgeschlossen, der abdichtend auf diese wirkt und einen zweiten Aufnahmebehälter 52 trägt, der abgedichtet ist und in die Glocke 38 einführbar sowie von außen über einen eigenen Deckel 54 (Fig. 2) zugänglich ist. Eine Welle 56 durchquert den Aufnahmebehälter 52 und dringt unten in diesen Aufnahmebehälter 52 ein, wo sie mit Mischschaufeln 58 bekannter Art aus rostfreiem Stahl verbunden ist. Die Welle 56, die durch die Wände des Aufnahmebehälters 52 abdichtend hindurchgeführt ist, trägt auch die Mischschaufeln 60, die in diesem Aufnahmebehäl­ ter 52 arbeiten evtl. in Zusammenarbeit mit feststehenden Leitble­ chen 62, die die Bildung einer Wirbelbewegung verhindern. Die Welle 56 ist über eine Kupplung 64 des Untersetzungsgetriebes 66 steuer­ bar, das seinerseits auf einen wie mit Pfeilen 70 angezeigt rotie­ renden Arm 68 am oberen Ende der Säule 12 montiert ist.
Die verschiedenen Vorrichtungselemente, d. h. die untere Glocke 18, die obere Glocke 38, der Aufnahmebehälter 52 mit den Deckeln 22, 50 und 54 sind vorgesehen, um im wirksamen Zustand von Fig. 1 eine pneumatische Abdichtung herzustellen, so daß es möglich ist, den Innenraum dieser ganzen Elemente unter Vakuum zu setzen. Um dies zu erzielen, weist die stationäre Platte 16 über ein Ventil 72 eine Verbindung mit einer geeigneten Vakuumquelle auf, über die die untere Glocke 18 und der unterhalb der kegelstumpfförmigen Wand 44 liegende Teil der oberen Glocke unter Vakuum gesetzt werden. Eine an die obere Glocke 38 angeformte Leitung 74 verbindet dann pneu­ matisch den unteren Teil derselben mit ihrem oberen Bereich derart, daß das Vakuum bis in den Mischbereich reicht, in dem die Misch­ schaufeln 58 arbeiten, wobei jedoch die Luft aus dem oberen Teil dieses Aufnahmebehälters abgesaugt wird. Auch der Aufnahmebehälter 52 kann an die Vakuumquelle angeschlossen werden über eine im oberen Teil seiner Seitenwandung angebrachte Öffnung 76 und ggf. unter Kontrolle eines Ventils 78. Ein zweites Ventil 80 kontrolliert eine auf dem Boden des Aufnahmebehälters 52 angebrachte Öffnung 82 zum Steuern des Umfüllens der in diesem Behälter 52 enthaltenen Stubstanz in den darunter befindlichen Aufnahmebehälter 84 der oberen Glocke 38.
Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt benutzt:
Wenn die Zylinder 32 vorbereitet und auf den beweglichen Teller 30 aufgesetzt sind, wird letzterer auf den Zapfen der Steuerwelle 28 gesteckt und die untere Glocke 18 wird geschlossen, indem man den beweglichen Deckel 22 in Abdeckstellung bewegt. Über diesem Deckel wird die noch offene obere Glocke 38 angeordnet, in deren Aufnahmebehälter 84 sich das Pulver für die herzustellende Masse befindet. Der Aufnahmebehälter 84 wird mit dem Deckel 50 verschlossen, der die Welle 56 mit den Mischschaufeln 58 und 60 trägt sowie den oberen Aufnahmebehälter 52, dessen Ventil 80 die Öffnung 82 schließt. In den Aufnahmebehälter 52 wird die nötige Menge Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, zur Herstellung der Masse eingeführt, und danach das Ganze mit dem Deckel 54 verschlossen. Unter diesen Bedingungen wird das Vakuum in der Vorrichtung aufgebaut, indem man die untere Glocke 18, die obere Glocke 38, den Aufnahmebehälter 84 von seinem oberen Bereich und den zweiten Aufnahmebehälter 52 auch von seinem oberen Bereich an über das geöffnete Ventil 78 unter Vakuum setzt. Der Drehteller 30 ist auf dem drehbaren Zapfen der Steuerwelle 28 festgehalten und bildet mit diesem infolge des vom Deckel 22 der unteren Glocke 18 ausgeübten Druckes ein Stück, wobei sich der Deckel durch den Vakuumeffekt verbiegt und dabei auf dem Kopf 102 aufliegt. Letzterer dient auch als Anschlag, um eine Fluchtabweichung der versetzten oberen Glocke 38 bei Luftentleerung zu vermeiden. Während dieser Operation wird die Welle 56 vorzugsweise betätigt, um die flüssige und pulverförmige Substanz durchzurühren und auf diese Weise die Entgasung in den als Entgasungsgefäße ausgebildeten Aufnahmebehältern zu erleichtern, die ansonsten dadurch unterstützt werden kann, daß man die ganze Vorrichtung in an sich bekannter Weise unter Vibration setzt. Falls gewünscht, kann das Vakuumverhältnis im Aufnahmebehälter 84 gegenüber dem Aufnahmebe­ hälter 52 erhöht werden, indem man das Ventil 78 schließt und auf die Vakuumquelle bis zum Erreichen eines höheren Vakkumgrades ein­ wirkt. Dabei sind der Erhöhung des Vakuums im Aufnahmebehälter 52 insoweit Grenzen gesetzt, als dies nur soweit erfolgen kann wie die Verdampfung der darin enthaltenen Flüssigkeit, die Höhe und die Raumtemperatur es zulassen. Falls gewünscht, kann auch der Endpro­ zentsatz an Sauerstoff und CO2 in der Masse herabgesetzt werden, indem man die Luftentleerung in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchführt mit einer Zugabe an Inertgas zwischen der einen und der anderen Phase beispielsweise durch den Anschluß mit Ventil 86 in der Platte 16. Auf diese Weise gelingt es, die bekannten nachteiligen Wirkungen von Sauerstoff und CO2 während der nächsten Operation zu unterbinden.
In Fig. 4 ist die Anordnung der beiden Aufnahmebehälter 52 und 84 und der Ventile 72, 78, 80 und 86 schematisiert. Bezugnehmend auf dieses Schema kann die mehrstufige Entgasung mit Inertgaszugabe in der folgenden Weise durchgeführt werden. In der ersten Phase sind die Ventile 86 und 80 geschlossen, während die Ventile 72 und 78 geöffnet sind. Man erhält in beiden Aufnahmebehältern 52 und 84 einen Vakuumwert in der Größenordnung von beispielsweise 95%. An­ schließend wird bei unveränderter Stellung der Ventile 80, 78 das Ventil 86 geöffnet, wobei man Inertgas bis zu einem gewünschten Druck einströmen läßt. In einer dritten Phase sind dann wie in der ersten Phase die Ventile 80 und 86 geschlossen und die Ventile 72 und 78 offen, so daß sich der Vakuumzustand in beiden Aufnahmebe­ hältern erneut einstellt, beispielsweise bis zu 95%, bei einem Pro­ zentsatz an restlicher Luft in der Größenordnung von 25×10-4% und an restlichem Sauerstoff in der Größenordnung von 5x10-4%. An dieser Stelle ist es möglich, den Vakuumwert allein im Aufnahmebe­ hälter 84 weiter zu erhöhen, und zwar durch zusätzliches Schließen des Ventils 78, wobei die Ventile 80 und 86 geschlossen sind und das Ventil 72 allein geöffnet ist, indem man das Vakuum beispiels­ weise bis auf 99,9% bringt, so daß man nur im Aufnahmebehälter 84 eine restliche Luft von ca. 5×10-5% und einen Sauerstoffrest in der Größenordnung von ca. 1×10-5% erhält. Ein solcher Vakuumgrad wäre im oberen Aufnahmebehälter 52 wegen Anwesenheit der Flüssig­ keit nicht möglich.
Wenn die getrennte Entgasung der Komponenten in den beiden Behäl­ tern durchgeführt ist, werden diese Komponenten miteinander ver­ einigt durch Öffnen von Ventil 80, während die Ventile 78 und 86 geschlossen und das Ventil 72 geöffnet bleiben, so daß die Flüssig­ keit durch die Öffnung 82 in den Aufnahmebehälter 84 umgefüllt wer­ den kann, wo sie mit dem Pulver vermischt wird und die Herstellung der Masse erfolgt. Ist die Masse fertiggestellt, wird sie in die Zylinder 32 gegossen durch zweckmäßige und traditionelle Betätigung der Welle 28 des Drehtellers 30 und des Kontrollventils 88 der Auslaßöffnung 48 (Fig. 3). Hier setzen die Operationen der tradi­ tionsgemäßen Technik ein und werden deshalb nicht weiter beschrieben.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der oberen Glocke 38′ dargestellt, die nach wie vor einen Aufnahmebehälter 84′ mit unteren kegelstumpfförmigen Wänden 44′ und einer Auslaßöffnung 48′ aufweist, die von einem durch beispielsweise einen Knopf 90 betä­ tigten Ventil 88 gesteuert ist. Eine Welle 56′ weist Mischschaufeln 58′ auf zum Mischen von Pulver und Masse, wobei die Welle an einem Deckel 50′ befestigt und mit einem Betätigungsmittel verbindbar ist. In der Nähe einer Wand der Glocke 38′ ist seitlich ein Auf­ nahmebehälter 52′ für die Flüssigkeit, ausgestattet mit einem ab­ dichtend verschließbaren Deckel 54′ angeformt. Die pneumatische Verbindung der Aufnahmebehälter 52′ und 84′ mit der Vakuumquelle wird über eine erste Reihe Öffnungen 92 zur pneumatischen Ver­ bindung zwischen Aufnahmebehälter 84′ sowie über eine zweite Ver­ bindungsöffnung 94 in deren oberem Bereich zwischen den Aufnahme­ behältern 52′ und 84′ hergestellt. Zum Umfüllen der im Behälter 52′ enthaltenen Flüssigkeit in den Aufnahmebehälter 84′ nach Abschluß der Entgasung, trägt dieser Aufnahmebehälter 52′ im Innern einen Kolben 96 mit einer den Deckel 54′ abdichtend durchquerenden Stange 98. Ein von außen regulierbares pneumatisches Dichtungsventil 100 steuert die Verbindung mit der Atmosphäre im Innern des Auf­ nahmebehälters 52′ hinter dem Kolben 96, so daß sein Öffnen den Hub von Kolben 96 durch die Druckdifferenz bewerkstelligt und damit das Umfüllen der Flüssigkeit in den Aufnahmebehälter 84′.

Claims (17)

1. Verfahren zur Vakuummischung von Massen für Zahntechniker, Gold­ schmiede und dergleichen, bei dem wenigstens ein Pulver und wenigstens eine Flüssigkeit unter Vakuum zu einer Masse ver­ mischt werden, die nach ihrer Fertigstellung zur darauffolgenden Bildung von Formen in Behälter (32) gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver und die Flüssigkeit vor dem Mischen einzeln und innerhalb von getrennten Aufnahmebehäl­ tern (52, 84; 52′, 84′) unter Vakuum einer Entgasung unterzogen und danach zusammengegeben und gemischt werden, wobei ein Vakuum während der Bearbeitungsdauer ständig beibehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Entgasungsstufe der Bestandteile erfolgt, indem die­ selben einzeln in Vibration und Bewegung gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmebehälter (84) für das Pulver ein anderer Vakuumwert erzeugt wird als in dem Aufnahmebehälter (52) für die Flüssigkeit.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmebehälter (84) für das Pulver ein höherer Vakuumwert er­ zeugt wird als in dem Aufnahmebehälter (52) für die Flüssigkeit.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Entgasung in einer oder mehre­ ren aufeinanderfolgenden Evakuierungsstufen erfolgt, zwischen welchen wenigstens in einen Aufnahmebehälter (52) Inertgas ein­ geführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der pulverförmige Bestandteil des Gemisches der separaten Entgasung in demselben Aufnahmebehälter (84) un­ terzogen wird, der zur anschließenden Vakuummischung bestimmt ist, und daß der flüssige Bestandteil am Ende der separaten Ent­ gasung in diesem Aufnahmebehälter (84) durch Schwerkraft, durch mechanische Druckwirkung oder durch den Druckunterschied zwischen den beiden Aufnahmebehältern (52, 84) umgefüllt wird.
7. Vorrichtung zur Vakuummischung einer aus einem pulverförmigen und einem flüssigen Bestandteil erhaltenen Masse für Zahntech­ niker, Goldschmiede und dergleichen, bestehend aus einer unteren, einen oder mehrere Behälter (32) aufnehmenden Glocke (18), in welche die Masse gefüllt wird, einer oberen, einen Auf­ nahmebehälter (84) zum Mischen bildenden Glocke (38; 38′), die zur unteren Glocke (18) hin eine gesteuert verschließbare Öff­ nung aufweist, und aus einer mit der unteren (18) und/oder oberen Glocke (38; 38′) gesteuert verbindbaren Vakuumquelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: wenigstens einen zweiten Aufnahmebehälter (52, 52′), um den pulverförmigen oder flüssigen Bestandteil zeitweise aufzunehmen; Mittel (Ventil 78) für die gesteuert verschließbare, pneuma­ tische Verbindung der Vakuumquelle mit dem zweiten Aufnahmebe­ hälter (52, 52′) und Mittel (Ventil 80) für die fluidische Ver­ bindung des zweiten Aufnahmebehälters (52, 52′) mit dem Aufnah­ mebehälter (84, 84′), wobei das jeweilige Vakuum im wesentlichen beibehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (84) und der zweite Aufnahmebehälter (52) mit getrennt oder zusammen betätigbaren Mischschaufeln (58, 60) aus­ gestattet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Glocke (38, 38′) direkt oder über die untere Glocke (18) mit der Vakuumquelle verbunden ist, während der zweite Auf­ nahmebehälter (52, 52′) pneumatisch über ein steuerbares Ventil (78) mit der oberen Glocke (38, 38′) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Inert­ gasquelle, die bedarfsweise mit einer der Glocken (18, 38) und/oder dem zweiten Aufnahmebehälter (52) verbunden werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Aufnahmebehälter (52) in die obere Öffnung des Aufnahmebehälters (84) montiert und mit letzterem über wenigstens eine Öffnung (82) verbindbar ist, die durch ein von außen zu öffnendes Ventil (80) gesteuert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (56) mit Abdichtung durch den zweiten Aufnahmebehälter (52) hindurchgeführt ist, die die in diesem zweiten Aufnahme­ behälter (52) arbeitenden Mischschaufeln (60) sowie die im Auf­ nahmebehälter (84) arbeitenden Mischschaufeln (58) trägt, wobei diese Welle (56) mit einem Element zum Steuern ihrer Drehung verbunden werden kann.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Aufnahmebehälter (52′) neben dem Aufnahme­ behälter (84′) angeordnet und hydraulisch mit diesem über eine Leitung und ein Druckreglermittel in diesem zweiten Aufnahmebe­ hälter (52′) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckreglermittel im zweiten Aufnahmebehälter (52′) aus einem abgedichteten beweglichen Kolben (96) im als Zylinder ausge­ bildeten Aufnahmebehälter (52′) infolge einer außenseitigen Steuerung (Dichtungsventil 100) besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-14, dadurch gekennzeich­ net, daß die untere Glocke (18) mit einem abnehmbaren Deckel (22) versehen ist, auf welchen die obere Glocke (38) einwirkt, wobei der Deckel (22) und die obere Glocke (38) unabhängig von­ einander drehbar um einen Tragzapfen gelagert sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-15, dadurch gekennzeich­ net, daß die untere Glocke (18) eine drehbare Steuerwelle (28) aufweist, auf welche ein abnehmbarer Drehteller (30) mit Behäl­ tern (32) aufgesetzt ist, in welchen die Masse gegossen wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Drehteller (30) durch den vom Deckel (22) der unteren Glocke (18) auf einen mit dem Drehteller (30) fest verbundenen Kopf (102) koaxial zur Steuerwelle ausgeübten axialen Druck, der beim Aufbau des Vakuums in der unteren Glocke (18) infolge der Verbiegung des Deckels (22) entsteht, in Position gehalten wird.
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