DE1632409C - Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum

Info

Publication number
DE1632409C
DE1632409C DE1632409C DE 1632409 C DE1632409 C DE 1632409C DE 1632409 C DE1632409 C DE 1632409C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
paste
vacuum
rod
under vacuum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Angelo Como Ravasi (Italien) BOIf7 12
Original Assignee
Ravasi, Angelo, Como, Fina, Giacin to G , Mailand, (Italien)
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum für die Herstellung von Abdrucken und Modellen, insbesondere auf dem Gebiet der Zahntechnik und der Goldschmiedekunst, mit einer ersten Kammer, in der ein Rührwerk angeordnet ist, und einer damit absperrbar verbundenen zweiten Kammer und einem Elektromotor, der das Rührwerk und eine Vakuumpumpe antreibt zur Schaffung eines Vakuums in den Kammern.
Es ist bereits bekannt, zum Aufbereiten und Vergießen von Gießharz zwei übereinander angeordnete Behälter zu verwenden, die durch ein Rohr miteinander verbunden sind und gegeneinander durch ein Absperrorgan verschließbar sind, wobei das Vergießen unter Vakuum erfolgt, um die Bildung von Luftblasen zu vermeiden. In dem oberen evakuierten Behälter wird das Gießharz mit dem Härter und anderen Zusätzen vermischt und fällt nach Öffnung des Absperrorgans zwischen den beiden Behältern unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Gießform, die in dem unteren Behälter, der gleichfalls evakuiert ist, aufgestellt ist.
Derartige Systeme sind in einem weiten Variationsbereich bekannt, so daß ζ. B. nur eine evakuierte Kammer vorgesehen wird, in welche die Mischsubstanzen aus ebenfalls unter Vakuum stehenden Behältern in einen Mischkübel eingeführt werden, der in tier gleichen Kammer wie die Formen angebracht ist and nach dem Mischen diese Formen mit dem Mischgut füllt (deutsches Gebrauchsmuster L 790 612).
Eine derartige Kammer kann auch mit einem druckdicht abschließenden Schieber unterteilt sein, so daß beide Kammerteile, der obere Mischteil und der unlcre, die Formen enthaltende Teil, getrennt evakuiert werden können. Der Mischbehälter ist dabei mit einem Rührwerk und die „ Kammern mit einer aus- und einschaltbaren Heizung versehen (deutsches Gebrauchsmuster 1 790 610).
Wird mit derartigen Vorrichtungen das Mischen und In-die-Form-Bringen von Pasten und Spezialgipsen unler Vakuum durchgeführt, so ergeben sich die Nachteile, daß die oft sehr komplizierten Formen nicht gleichmäßig gefüllt werden, daß das Ausgießen der Mischform aus dem oberen Behälter und das Abllicßen der Mischpaste unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Gußform auf Grund der hohen Viskosität der Paste langsam vor sich geht und hohe Materialvcrluste durch Rückstände auftreten, und das es schwierig ist, großen Mengen gleichzeitig mit einer derartigen Vorrichtung zu mischen und in die Form zu bringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die im Rührwerk unter Vakuum gemischte Masse-in der Kammer mit den Formen schnell und vollständig in die entsprechenden Modellformen zu füllen, so daß der homogene Mischungscharakter der Masse erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch eine von dem Elektromotor betätigte Vibrationseinrichtung für die zweite Kammer mit den Formen gelöst.
Dabei ist es zweckmäßig, Steuerorgane zur abwechselnden Bewegung des Rührers und der Vibrationsvorrichtung, Verteiliiugsorgane für die in die /weile Kammer umzufüllende Paste und einen Hahn für eine abwechselnde Verbindung der Rühr- und Fonnkammer mit der Ansaugseitc der Pumpe vorzusehen.
Dadurch, daß die Formen gleichzeitig einer Vakuum- und einer Vibrationswirkung ausgesetzt sind, ergibt sich ein schnelles und vollständiges Füllen der Formen, was deshalb unerwartet ist, da die Vibration an sich, wenn sie nicht unter Vakuum ausgeführt wird, schädlich ist, da dadurch Luftblasen gebildet werden. Auf der anderen Seite wird zwar durch das Vakuum die Luftblasenbildung vermieden, jedoch ist es ohne Vibration auf Grund der hohen Viskosität
ίο der Paste nicht möglich, nur durch den Schwerkrafteinfluß von selbst in die engsten Teile der Formen zu laufen.
Dadurch, daß die Kammer mit den Formen in Vibration versetzt wird, überträgt sich diese Vibration auch auf die Verbindungsleitung zu der Rührkammer. Dadurch wird der Transport des Materials, das durch den höheren Druck in der Rührkammer in die Kammer mit den Formen gedrückt wird, begünstigt und die Bildung von Ablagerungen in der Leitung verhindert. Eventuell in der Leitung angetrocknete Körner der Masse können auf Grund der Vibration nicht haften bleiben, so daß die Leitung dauernd frei von derartigen Bestandteilen ist. Weiterhin wird durch diese auf die Schlauchleitung übertragene Vibration die Reibung in der Grenzschicht der Paste an der Wand so stark verringert, daß es nicht nötig ist, die Paste in dieser Leitung unter dem Einfluß der Schwerkraft laufen zu lassen, vielmehr kann die Leitung entgegen der Schwerkraft schräg nach oben geführt werden.
An Hand der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise im Schnitt.
In einem Maschinengestell K) ist ein Elektromotor 12 angeordnet, welcher einerseits ein Rührwerk A in einer ersten Kammer ß und andererseits eine Pumpe 14 zur Erzeugung des Vakuums sowie einen Vibrator C antreibt. Mit Hilfe des Vibrators C kann eine zweite KammerD mechanisch in Vibration versetzt werden.
Das Maschinengestell 10 ist oben mittels einer Platte 16 abgeschlossen, auf welcher mittels einer Buchse 18 die Kammer B gelagert ist. Die Kammer ist in einer bestimmten Höhe oberhalb der Platte 16 angeordnet. Die Kammer B ist oben durch einen Deckel 20 abgeschlossen, welcher sie nach innen abdichtet. Durch Abnehmen des Deckels kann somit die gewünschte Menge an Paste oder Gips in die Kammer B eingeführt werden.
Das Rührwerk A ist am oberen Ende einer Welle 22 befestigt, welche in die KammerD hineinragt. Die Welle 22 steht mit einem Reduziergetriebe 24 in Verbindung, welches seinerseits auf die Hauptwelle des Elektromotors 12 geschaltet ist, und zwar so, daß die Winkelgeschwindigkeit des Rührwerks A die günstigste ist, beispielsweise 300 Umdrehungen pro Minute.
Von der Kammer B gehen die Verbindiingsleituntungen 26, 28 eines pneumatischen Systems zur Erzeiigung des Vakuums in den Kammern B, D und zum Umfüllen der bereits gemischten Pasten aus der Kammer B in die Kammer Z) aus.
Die KammerD besteht aus einem tellerförmigen Träger 30, auf welchen eine topffürmige Hülle 32 aufgesetzt ist. Die Vakuumleitiing 34 mündet in der Nähe des Umfangs der Hülle 32 in die KammerD ein. In der Mitte weist die Hülle 32 eine Öffnung 36 auf, die durch einen Stopfen 38 verschlossen werden

Claims (5)

  1. 3 4
    kann. In dem Stopfen 38 ist ein verstellbarer Ver- Stange 54 und somit die Kammer D mit, die infolgeteiler.40 gelagert, in welchen die Umfülleitung 28 dessen einer mechanischen Vibrationsbewegung auseinmündet. Der Verteiler 40 mündet seinerseits in gesetzt wird. Eine Feder 82, die sich in einem Hohleine drehbare Verteilerdüse 42 aus, durch welche die raum der Pleuelstange 68 befindet, wirkt im Sinne in der Kammer B gemischte Paste unter Vakuum in 5 des Pfeiles X auf die Stange 54, so daß das Spiel, die Kammer D gefördert wird. Die Paste wird in ver- welches sich nach und nach zwischen dem äußeren schiedene Behälter 44 abgefüllt, welche auf dem tel- Gewinde der Stange 54 und dem inneren Gewinde lerförmigen Träger 30 stehen. der Pleuelstange einstellt, erhalten bleibt.
    Der Luftverteilungszyklus und das Umfüllen der Während der bisher beschriebenen Arbeitsphase, gemischten Paste unter Vakuum wird mit Hilfe einer io die für eine gewisse Zeit fortdauern kann, wird die Säule 46 bewerkstelligt, die auf der Platte 16 ange- in der Kammer A vorhandene Paste auf geeignete ordnet ist und ein Rohr 48 enthält, welches an einem Weise unter Vakuum durch das Rührwerk A geEnde mit der Saugleitung der Pumpe 14 in Verbin- mischt, so daß die Paste vollkommen homogen wird dung steht und am anderen Ende einen Umstellhahn und jedwedes Eindringen von Luft vermieden ist, 50 trägt,· durch dessen Betätigung es möglich ist, ent- 15 weil die Luftblasen, die bis an die äußere'Oberfläche weder die Kammer Z? oder die Kammer D mit der der Masse der Paste vordringen, durch das Vcrbin-Pumpe zu verbinden. In der Umfülleitung 28 ist fer- dungsstück 26, den Hahn 50 und die Leitung 48 von ner.ein Hahn 52 angeordnet, welcher geöffnet wird, der Vakuumpumpe 14 abgesaugt werden,
    wenn die Kammer D unter Vakuum steht, und ge- Sobald die Arbeitsphase des Mischens unter Vaschlossen wird, wenn das Vakuum in der Kammer B 20 kuiim beendet ist, wird der Halm 50 in diejenige erzeugt werden soll. Stellung gebracht, in welcher das Anschlußsiück 26
    Hinsichtlich der Konstruktion des Vibrators C ist geschlossen und das Anschlußstik:k 34 mit der Lei-
    zu bemerken, daß der tellerförmige Träger 30 der tung 48 der Ansaugsäule 46 in Verbindung gebracht
    Kammer D unten mit einer Stange 54 versehen ist, wird und somit an der Vakuumpumpe 14 angeschlos-
    welche durch eine entsprechende Öffnung eines als 25 sen ist. Danach wird der Hahn 52 geöffnet, so daß
    Gummischeibe 56 ausgebildeten elastischen Lagers der Weg in die Verbindungsleitung 28 frei wird,
    für die Kammer D hindurchtritt. Die Gummischeibe welche den Innenraum der Kammer B mit demjeni-
    56 ist mittels eines Deckels 58 und Schrauben 60 auf gen der Kammer ü über den verstellbaren Verteiler
    der Platte 16 des Maschinengestells 10 befestigt. Auf 40 verbindet.
    der Stange 54 ist eine Mutter 62 aufgeschraubt, 30 Auf diese Weise wird die in der Kammer D entweiche die Gummischeibe 56 gegen das Lager-30 an- haltene Luft, welche hermetisch abgeschlossen ist, drückt. Die Kammer D kann sich infolge dieser durch die Pumpe 14 abgesaugt. Damit wird in der Lagerung in Richtung des Pfeiles X und in ent- Kammer D selbst das gewünscht'-· Vakuum erzeugt, gegengesetzter Richtung bewegen, zu welchem.Zweck Das Ausaugen oder das Umfüllen unter Vakuum des noch im Deckel 58 und in der Platte 16 Öffnungen 35 i» der Kammer B vermischten Materials eiiolgt dann 64 angebracht sind. Die Öffnungen weisen einen dje- durch das Verbindungsstück 28 hindurch in die Kamsem Zweck entsprechenden Durchmesser auf. . uier D. Durch den Verteiler 40 kann man die Düse
    Die Stange 54 ist mit einem Außengewinde ver- 42 hermetisch abgeschlossen um die Leitung 80
    sehen, auf welchem der mit einem entsprechenden drehen lassen, so daß Teile des gemischen Materials
    Innengewinde versehene Teil 66 einer Pleuelstange 4° in die verschiedenen Behälter 40 eingefüllt werden
    68 aufgeschraubt ist, die mittels eines Kopfes70 über können, in welche vorher.die Schablonen eingesetzt
    Kugellager 72 mit einem Exzenter 74 zusammen- worden sind, durch die man die Abdrücke mit Hilfe
    arbeitet, der seinerseits auf dem Ende 76 der Welle des eingefüllten Materials herstellen will. Sobald das
    des Elektromotors 12 verkeilt ist. Material in der Kammer D angekommen ist, befindet
    Die Vorrichtung wird so vorbereitet, daß inner- 45 sich dasselbe noch im günstigsten Zustand, weil diese
    halb der Kammer ö eine gewisse Menge Paste vor- Kammer laufend mechanischen Vibrationen ausge-
    handen ist, die entsprechend zu mischen ist. Der setzt wird, welche die Paste homogen halten und
    Hahn 50 wird so eingestellt, daß die Verbindungs- zusammen mit dem Vakuum in der Kammer/) den
    leitung 26 mit der Ansaugsäule 46 und infolgedessen Austritt von Luftblasen u.dgl. begünstigen, die den
    mit der Vakuumpumpe 14 in Verbindung steht. Der 50 Abdruck stark beschädigen könnten.
    Hahn 52 tier Umfülleitung 28 wird geschlossen. Gegebenenfalls kann die bereits homogenisierte
    Nunmehr wird der Elektromotor 12 angelassen, Paste, die unter Vakuum mit Hilfe des Rührwerks Λ
    dessen Welle über das Reduziergetriebe 24, welches gemischt worden ist, auch unmittelbar der Benutzung
    über einen Flansch 78 mit einem Gegenflansch 80 zugeführt werden, ohne vorher in die Kammer Z)
    des Motorgehäuses in Verbindung steht, das erfor- 55 umgefüllt zu werden.
    derliche Motor'drehmoment auf die Welle 22 über- Die gegenseitige Anordnung der verschiedenen trägt-, welche das Rührwerk A mit einer entspre- Bauelemente der Vorrichtung kann selbstverständlich chenden Winkelgeschwindigkeit von beispielsweise verändert werden, ohne daß dadurch die Liifiudung 300 Umdrehungen pro Minute in eine Drehbewegung bereits verlassen würde. Die Übertragung des Anversetzt. Gleichzeitig setzt die Welle des Elektro- 60 triebs des Elektromotors auf das Rührwerk B, die motors 12 das Laufrad der Pumpe 14 zur Erzeugung Vakuumpumpe 14 und die Kammer D könnte auch des Vakuums in Bewegung, die mit dem entspre- in anderer Weise verwirklicht werden, als es bcschriechenden Ende des Motorgehäuses 12 geflanscht ist. beil worden ist. Die Vakuumpumpe kann zwei- oder Das Laufrad dreht sich unter hoher Drehzahl, bei- mehrstufig arbeiten,
    spielsweise 2800 Umdrehungen pro Minute. 65 Patentansprüche-
    Außerdem wird die Pleuelstange 68 des Vibrators C abwechselnd und mit hoher Frequenz nach 1. Vorrichtung zum Mischen von Pasten und unten und nach oben bewegt. Dabei nimmt sie die Spezialgipsen unter Vakuum für die Hcr.<.icllung
    von Abdrucken und Modellen, insbesondere auf dem Gebiet der Zahntechnik und der GoIdschmicdckunst, mit einer Kammer, in der ein Rührwerk angeordnet ist, und einer damit abspcrrbar verbundenen zweiten Kammer und einem HIektromotor, der das Rührwerk und eine Vakuumpumpe antreibt zur Schaffung eines Vakuums in den Kammern, gekennzeichnet du rc Ii eine von dem Elektromotor (12) betätigte Vibrationseinrichtung (C) für die zweite Kammer (I)).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationscinrichtung (C) eine gelenkige Triebstange (68) auf einem Exzenter (74) aufweist, der auf einem Ende (76) der Welle des Motors (12) aufgekeilt ist, wobei diese Triebstange mit einem Stift (54) verbunden ist, der seine Bewegungen auf eine an der Basisplatte (16) der Einrichtung befestigte elastische Support-Scheibe (56) weitergibt, die ihrerseits die Vibrationskammer (D) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerorgane zur abwechselnden Bewegung des Rührers (A) und der Vibrationseinrichtung (C) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilungsorgane (40, 42) für die in die zweite Kammer (D) umzufüllende Paste eingebaut sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hahn (50) für eine abwechselnde Verbindung der Kammern (B, D) mit der Ansaugseite der Pumpe (14).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3405092C2 (de)
DE2131371A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Praezisionsgiessformen
EP0478876A1 (de) Anordnung zum Füllen von Giessformen mit Giessharz und dergleichen
DE1632409C (de) Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum
DE3711178C2 (de)
DE1632409B1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum
DE486215C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poroeser Koerper
DE2437411A1 (de) Verfahren zur herstellung von betongussteilen hoher dichte und niedriger durchlaessigkeit
DE850717C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Hohlkoerpern
DE1607783B1 (de) Vakuummischer fuer zahntechnische Anwendungen od. dgl.
DE953338C (de) Misch- und Knetmaschine
DE583031C (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Mischung aus Zement und Wasser
DE68906139T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen von betonkoerpern.
DE1566204C3 (de) Vorrichtung zum Mischen einer Einbettmasse und zur Herstellung von GuBformen in der Zahntechnik unter Vakuum
DE2005787A1 (en) Mixing and transport plant for quicksettingplasters
DE1607783C (de) Vakuummischer fur zahntechnische An Wendungen od dgl
DE2624675C3 (de) Verrichtung zum Ausgießen von Abdrucklöffeln oder Küvetten mit Gips
DE1270535B (de) Vorrichtung zum Mischen von miteinander reagierenden Substanzen in verhaeltnismaessig kleinen Mengen
DE60106855T2 (de) Vorrichtung zum Vakuumgiessen
DE924676C (de) Vorrichtung zur Herstellung luftfreier, giessfaehiger Gipsbreie
DE447390C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Beton o. dgl.
DE874123C (de) Vorrichtung und Verfahren zum UEbertragen von Schwingungsenergie auf Beton
DE2112045C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Porenbeton sowie Mischer zum Durchführen des Verfahrens
DE2129519A1 (de) Vorrichtung zum Anmengen von pulverfoermigen Massen mit Fluessigkeit fuer Dentalzwecke
DE808451C (de) Innenruettler