DE850717C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Hohlkoerpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten HohlkoerpernInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J3/00—Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von profilierten
Hohlkörpern aus breiförmigen Massen, die ein Bindemittel enthalten, insbesondere aus mineralischen und
organischen Fasern und Bindemitteln mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten oder aus mineralischen
oder organischen pulvrigen oder körnigen Füllstoffen und Bindemitteln mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten,
wobei die Massen unter Druck in eine mit Flüssigkeitsabführöffnungen versehene Form eingeführt
werden.
Die Bindemittel können aus hydraulischen Zementarten, emulgierten Bindemitteln, wie Kautschuk,
Asphalt oder anderen plastischen Stoffen in Emulsion bestehen.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung aller erwünschten Erzeugnisse, wie Platten, Rohre, Hilfsstücke,
Formstücke aus breiförmigen Massen, wie Asbestzement, Mörtel usw., die den höchsten Ansprüchen
genügen und verschiedene technische und wirtschaftliche Vorteile aufweisen im Vergleich mit
denjenigen, die mit den bis jetzt bekannten Verfahren erhalten werden.
Es sind bereits Verfahren zum Herstellen von Kunststeinplatten bekannt, bei welchen Faserstoffe, z. B.
Asbest, und Bindemittel, wie Zement, mittels Druckoder Saugluft in die Form hineingedrückt werden,
wobei diese einen Verschluß enthält, der lediglich das Entweichen der Luft gestattet. Da das verwendete
Gemisch kein Wasser enthält* ist von einem Ab-
filtrieren der Flüssigkeit nicht die Rede. Es sind auch in dieser Hinsicht keinerlei Maßnahmen getroffen
Die Herstellung von bogenförmigen oder gekrümmten Hohlkörpern oder Rohrstücken mit Abzweigungen ist
hierbei nicht möglich. Es können lediglich Ziegel oder Steine gewonnen werden.
Es ist weiterhin bekannt, einen unter Druckluft
stehenden Faserzementbrei durch Stempel oder Schnecken in eine Form zu pressen, welche einseitig
ίο als Siebplatte ausgebildet ist. Infolge der Verschiebung
der beiden Formteile gegeneinander ist für dieses Verfahren viel Kraft erforderlich, und es können nur
verhältnismäßig einfache Profile hergestellt werden, ohne daß eine homogene Zusammensetzung des
Fertigerzeugnisses gewährleistet ist.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkörper aus Asbestzement u. dgl. in
einer mit einem Kern und Durchlochungen im Mantel versehenen Form bekannt, bei der ebenfalls die Masse
in die Form eingepreßt wird. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung können nur Rotationskörper angefertigt
werden. Die Herstellung nichtzylindrischer Hohlkörper oder kompliziert geformter Gebilde ist hiernach
nicht möglich.
Alle bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind außerdem recht kompliziert und erfordern zur Gewinnung
der Formstücke erhebliche Handarbeit und viel Zeit. Alle diese Nachteile werden durch Anwendung
der Erfindung umgangen. Die Erfindung ermöglicht es insbesondere, Rohre und Hilfsstücke mit
Muffen, Bogen oder Krümmungen, T- Stücke und ähnliche in maschineller Weise herzustellen, während
diese bis jetzt ausschließlich durch Handarbeit erhalten werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die breiförmigen Massen nach
gründlicher Durchmischung in ein Druckgefäß und hieraus, gegebenenfalls nach weiterer Mischung, in eine
Form mit Kern übergeführt werden, in welcher die Formgebung durch Filtration unter Druck stattfindet.
Dabei haben Form und Kern eine von Umdrehungskörpern abweichende Gestalt.
Der Kern kann aus Sand bestehen. Bei Anwendung
dieser Ausführungsform des Verfahrens dienen die mehr oder weniger kapillaren Kanälchen zwischen
den Sandkörnern zur Abfuhr des Wassers. Die Wände der Form und/oder des Kerns können perforiert und
mit einem wasserdurchlässigen, die Körner und Fasern des Breies zurückhaltenden Material bekleidet
oder umgeben sein.
Als Ausführungsbeispiel wird im folgenden schematisch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
von Röhren und Hilfsstücken aus Asbestzement beschrieben.
In der Zeichnung ist 1 ein Holländer oder eine andere Vorrichtung zum Mischen der Bestandteile
der Rohmaterialien, z. B. Asbest, Zement und Wasser, in den richtigen Verhältnissen bis zur erwünschten
Konsistenz. Der Behälter 1 besitzt im Boden eine Entleerung mit kegelförmigem Ventil 2 zum Abziehen
des Breies. Der Brei wird durch das Rohrstück 3 in den Rührbehälter 4 eingeführt, der eine Rührvorrichtung
5 besitzt. Der Rührbehälter 4 ist an der Unterseite mit einem Ablaßventil 6 versehen, durch
das der Brei hindurchgeht und aus dem er in einen sogenannten Preßluftbehälter 7 eintritt. Der Behälter 7
besitzt ein Manometer 8, eine Rührvorrichtung 9, einen Entlüftungshahn 10 und ein Zufuhrrohr 11 für
Druckluft. In dem Zufuhrrohr 11 befindet sich ein Regelhahn 12 und ein Rückschlagventil 13.
Der Preßluftbehälter 7 ist nach unten kegelförmig verjüngt und geht in ein Rohrstück 14 über, das mit
einem Ablaßventil 15 für den Brei versehen ist. Das Rohrstück 14 geht in eine äußere Verteilungsglocke
16 über, in welcher sich eine innere Verteilungsglocke
17 befindet. Diese beiden Glocken sind mittels Bolzen
18 mit der Form 19 verbunden, in der sich ein Kern
20 befindet. Zwischen der Form 19 und dem Kern 20 bleibt ein Raum frei, der der Form des herzustellenden
Gegenstandes entspricht. Die innere Seite der Form
19 ist mit irgendeinem filtrierenden Material 21 bekleidet.
Bei der Herstellung eines Erzeugnisses mit der beschriebenen Vorrichtung wird der Brei aus dem
Holländer 1 in den Behälter 4 eingeführt. Darauf wird die Rührvorrichtung 5 in Tätigkeit gesetzt, nachdem
der Hahn 10 geöffnet und der Hahn 12 geschlossen worden ist. Man läßt nun den Brei aus dem Behälter 4
durch das öffnen des Ablaßhahnes 6 in den Preßluftbehälter 7 hineinfließen, worauf der Ablaßhahn 6 geschlossen
wird. Während nun die Rührvorrichtung 9 in Tätigkeit gesetzt wird, wird die überschüssige Luft
durch den Hahn 10 abgeführt. Nach einiger Zeit wird der Hahn 10 geschlossen und der Hahn 12 geöffnet,
so daß Druckluft in den Preßluftbehälter 7 eingeführt wird. Der Druckmesser 8 zeigt den Druck im Preßluftbehälter
7. Durch den Hahn 15 fließt der Brei zwischen die beiden Verteilerglocken 16 und 17 in die Form
hinein, so daß der Raum zwischen der Form 19 und dem Kern 20 gänzlich gefüllt wird. Infolge des ausgeübten
Druckes, z. B. 6 atü, wird der Brei entwässert, so daß ein Erzeugnis der erwünschten
Festigkeit entsteht. Dazu braucht die Masse nur eine sehr kurze Zeit, z. B. einige Zehntel Sekunden, unter
Druck gehalten zu werden. Dann wird der Hahn 15 geschlossen, worauf man die Form aus der Vorrichtung
entfernen kann. Nach genügender Erhärtung, Verfestigung und Trocknung kann das Erzeugnis aus der
Form herausgenommen werden. Im angegebenen Ausführungsbeispiel ist die Wand der Form 19 mit
Perforationen 22 versehen, durch welche das überschüssige Wasser leicht abgeführt werden kann.
Die neue Vorrichtung und das Verfahren sind bedeutend einfacher und wirtschaftlicher als die bekannten
Vorrichtungen und Verfahren, und man erzielt ine sehr bedeutende Produktionserhöhung. Dazu
kommt noch, daß alle Erzeugnisse der gleichen Art das gleiche Gewicht haben und gleich stark sind. Dies
stellt einen großen Fortschritt dar gegenüber den bis jetzt bekannten Verfahren.
Auch bei der Anwendung von Fasern geringerer Qualität werden Erzeugnisse erhalten, deren Qualität
keineswegs gegenüber den mit dem bekannten Verfahren erhaltenen Formungen nachsteht. Die Abmessungen
der Erzeugnisse sind sehr genau, so daß i»5 die weitere Fertigstellung auf ein Minimum beschränkt
wird. Auch braucht man weniger Werkzeuge, und es wird viel Zeit gespart. Schließlich ist es möglich, in
den Formen Buchstaben oder Abbildungen anzuordnen, so daß jedes Erzeugnis bei der Herstellung
mit irgendeinem Fabrikzeichen versehen werden kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Verfahren zur Herstellung von profilierten Hohlkörpern aus breiförmigen Massen, die ein Bindemittel enthalten, durch Einführen der Massen unter Druck in eine mit Flüssigkeitsabführöffnungen versehene Form, dadurch gekennzeichnet, daß die breiförmigen Massen nach gründlicher Durchmischung in ein Druckgefäß und aus diesem, gegebenenfalls nach weiterer Mischung, in eine Form mit Kern übergeführt werden, die beide eine von Umdrehungskörpern abweichende Gestalt besitzen, wobei die Formgebung durch Filtration unter Druck in der Form stattfindet.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem Behälter (4) mit Mischvorrichtung (5), der mit einem gegebenenfalls mit einer Rührvorrichtung (9) versehenen Preßluftgefäß (7) verbunden ist, das in einen Raum zwischen der Außen- (19) und der Innenform bzw. Kern (20) mündet, wobei die Außenform und/oder der Kern mit öffnungen, Kanälchen oder anderen Perforierungen versehen ist und die Wände der perforierten Außen- und/oder Innenform mit einem Material ausgekleidet bzw. umgeben sind, welches die Flüssigkeit durchläßt, aber die Körner und Fasern des breiigen Materials zurückhält.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 628 185, 552 730, 633.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5368 9.52
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Cited By (1)
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DE1027122B (de) * | 1953-02-23 | 1958-03-27 | Algemeene Kunstvezel Mij N V | Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von rohrfoermigen Koerpern aus einer Masse von Glasfasern od. dgl. und. waermehaertbaren Bindemitteln |
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Also Published As
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