DE850717C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Hohlkoerpern

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DE850717C
DE850717C DEN3602A DEN0003602A DE850717C DE 850717 C DE850717 C DE 850717C DE N3602 A DEN3602 A DE N3602A DE N0003602 A DEN0003602 A DE N0003602A DE 850717 C DE850717 C DE 850717C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Hohlkörpern aus breiförmigen Massen, die ein Bindemittel enthalten, insbesondere aus mineralischen und organischen Fasern und Bindemitteln mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten oder aus mineralischen oder organischen pulvrigen oder körnigen Füllstoffen und Bindemitteln mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten, wobei die Massen unter Druck in eine mit Flüssigkeitsabführöffnungen versehene Form eingeführt werden.
Die Bindemittel können aus hydraulischen Zementarten, emulgierten Bindemitteln, wie Kautschuk, Asphalt oder anderen plastischen Stoffen in Emulsion bestehen.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung aller erwünschten Erzeugnisse, wie Platten, Rohre, Hilfsstücke, Formstücke aus breiförmigen Massen, wie Asbestzement, Mörtel usw., die den höchsten Ansprüchen genügen und verschiedene technische und wirtschaftliche Vorteile aufweisen im Vergleich mit denjenigen, die mit den bis jetzt bekannten Verfahren erhalten werden.
Es sind bereits Verfahren zum Herstellen von Kunststeinplatten bekannt, bei welchen Faserstoffe, z. B. Asbest, und Bindemittel, wie Zement, mittels Druckoder Saugluft in die Form hineingedrückt werden, wobei diese einen Verschluß enthält, der lediglich das Entweichen der Luft gestattet. Da das verwendete Gemisch kein Wasser enthält* ist von einem Ab-
filtrieren der Flüssigkeit nicht die Rede. Es sind auch in dieser Hinsicht keinerlei Maßnahmen getroffen Die Herstellung von bogenförmigen oder gekrümmten Hohlkörpern oder Rohrstücken mit Abzweigungen ist hierbei nicht möglich. Es können lediglich Ziegel oder Steine gewonnen werden.
Es ist weiterhin bekannt, einen unter Druckluft
stehenden Faserzementbrei durch Stempel oder Schnecken in eine Form zu pressen, welche einseitig
ίο als Siebplatte ausgebildet ist. Infolge der Verschiebung der beiden Formteile gegeneinander ist für dieses Verfahren viel Kraft erforderlich, und es können nur verhältnismäßig einfache Profile hergestellt werden, ohne daß eine homogene Zusammensetzung des Fertigerzeugnisses gewährleistet ist.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkörper aus Asbestzement u. dgl. in einer mit einem Kern und Durchlochungen im Mantel versehenen Form bekannt, bei der ebenfalls die Masse in die Form eingepreßt wird. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung können nur Rotationskörper angefertigt werden. Die Herstellung nichtzylindrischer Hohlkörper oder kompliziert geformter Gebilde ist hiernach nicht möglich.
Alle bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind außerdem recht kompliziert und erfordern zur Gewinnung der Formstücke erhebliche Handarbeit und viel Zeit. Alle diese Nachteile werden durch Anwendung der Erfindung umgangen. Die Erfindung ermöglicht es insbesondere, Rohre und Hilfsstücke mit Muffen, Bogen oder Krümmungen, T- Stücke und ähnliche in maschineller Weise herzustellen, während diese bis jetzt ausschließlich durch Handarbeit erhalten werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die breiförmigen Massen nach gründlicher Durchmischung in ein Druckgefäß und hieraus, gegebenenfalls nach weiterer Mischung, in eine Form mit Kern übergeführt werden, in welcher die Formgebung durch Filtration unter Druck stattfindet. Dabei haben Form und Kern eine von Umdrehungskörpern abweichende Gestalt.
Der Kern kann aus Sand bestehen. Bei Anwendung
dieser Ausführungsform des Verfahrens dienen die mehr oder weniger kapillaren Kanälchen zwischen den Sandkörnern zur Abfuhr des Wassers. Die Wände der Form und/oder des Kerns können perforiert und mit einem wasserdurchlässigen, die Körner und Fasern des Breies zurückhaltenden Material bekleidet oder umgeben sein.
Als Ausführungsbeispiel wird im folgenden schematisch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Röhren und Hilfsstücken aus Asbestzement beschrieben.
In der Zeichnung ist 1 ein Holländer oder eine andere Vorrichtung zum Mischen der Bestandteile der Rohmaterialien, z. B. Asbest, Zement und Wasser, in den richtigen Verhältnissen bis zur erwünschten Konsistenz. Der Behälter 1 besitzt im Boden eine Entleerung mit kegelförmigem Ventil 2 zum Abziehen des Breies. Der Brei wird durch das Rohrstück 3 in den Rührbehälter 4 eingeführt, der eine Rührvorrichtung 5 besitzt. Der Rührbehälter 4 ist an der Unterseite mit einem Ablaßventil 6 versehen, durch das der Brei hindurchgeht und aus dem er in einen sogenannten Preßluftbehälter 7 eintritt. Der Behälter 7 besitzt ein Manometer 8, eine Rührvorrichtung 9, einen Entlüftungshahn 10 und ein Zufuhrrohr 11 für Druckluft. In dem Zufuhrrohr 11 befindet sich ein Regelhahn 12 und ein Rückschlagventil 13.
Der Preßluftbehälter 7 ist nach unten kegelförmig verjüngt und geht in ein Rohrstück 14 über, das mit einem Ablaßventil 15 für den Brei versehen ist. Das Rohrstück 14 geht in eine äußere Verteilungsglocke
16 über, in welcher sich eine innere Verteilungsglocke
17 befindet. Diese beiden Glocken sind mittels Bolzen
18 mit der Form 19 verbunden, in der sich ein Kern 20 befindet. Zwischen der Form 19 und dem Kern 20 bleibt ein Raum frei, der der Form des herzustellenden Gegenstandes entspricht. Die innere Seite der Form
19 ist mit irgendeinem filtrierenden Material 21 bekleidet.
Bei der Herstellung eines Erzeugnisses mit der beschriebenen Vorrichtung wird der Brei aus dem Holländer 1 in den Behälter 4 eingeführt. Darauf wird die Rührvorrichtung 5 in Tätigkeit gesetzt, nachdem der Hahn 10 geöffnet und der Hahn 12 geschlossen worden ist. Man läßt nun den Brei aus dem Behälter 4 durch das öffnen des Ablaßhahnes 6 in den Preßluftbehälter 7 hineinfließen, worauf der Ablaßhahn 6 geschlossen wird. Während nun die Rührvorrichtung 9 in Tätigkeit gesetzt wird, wird die überschüssige Luft durch den Hahn 10 abgeführt. Nach einiger Zeit wird der Hahn 10 geschlossen und der Hahn 12 geöffnet, so daß Druckluft in den Preßluftbehälter 7 eingeführt wird. Der Druckmesser 8 zeigt den Druck im Preßluftbehälter 7. Durch den Hahn 15 fließt der Brei zwischen die beiden Verteilerglocken 16 und 17 in die Form hinein, so daß der Raum zwischen der Form 19 und dem Kern 20 gänzlich gefüllt wird. Infolge des ausgeübten Druckes, z. B. 6 atü, wird der Brei entwässert, so daß ein Erzeugnis der erwünschten Festigkeit entsteht. Dazu braucht die Masse nur eine sehr kurze Zeit, z. B. einige Zehntel Sekunden, unter Druck gehalten zu werden. Dann wird der Hahn 15 geschlossen, worauf man die Form aus der Vorrichtung entfernen kann. Nach genügender Erhärtung, Verfestigung und Trocknung kann das Erzeugnis aus der Form herausgenommen werden. Im angegebenen Ausführungsbeispiel ist die Wand der Form 19 mit Perforationen 22 versehen, durch welche das überschüssige Wasser leicht abgeführt werden kann.
Die neue Vorrichtung und das Verfahren sind bedeutend einfacher und wirtschaftlicher als die bekannten Vorrichtungen und Verfahren, und man erzielt ine sehr bedeutende Produktionserhöhung. Dazu kommt noch, daß alle Erzeugnisse der gleichen Art das gleiche Gewicht haben und gleich stark sind. Dies stellt einen großen Fortschritt dar gegenüber den bis jetzt bekannten Verfahren.
Auch bei der Anwendung von Fasern geringerer Qualität werden Erzeugnisse erhalten, deren Qualität keineswegs gegenüber den mit dem bekannten Verfahren erhaltenen Formungen nachsteht. Die Abmessungen der Erzeugnisse sind sehr genau, so daß i»5 die weitere Fertigstellung auf ein Minimum beschränkt
wird. Auch braucht man weniger Werkzeuge, und es wird viel Zeit gespart. Schließlich ist es möglich, in den Formen Buchstaben oder Abbildungen anzuordnen, so daß jedes Erzeugnis bei der Herstellung mit irgendeinem Fabrikzeichen versehen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zur Herstellung von profilierten Hohlkörpern aus breiförmigen Massen, die ein Bindemittel enthalten, durch Einführen der Massen unter Druck in eine mit Flüssigkeitsabführöffnungen versehene Form, dadurch gekennzeichnet, daß die breiförmigen Massen nach gründlicher Durchmischung in ein Druckgefäß und aus diesem, gegebenenfalls nach weiterer Mischung, in eine Form mit Kern übergeführt werden, die beide eine von Umdrehungskörpern abweichende Gestalt besitzen, wobei die Formgebung durch Filtration unter Druck in der Form stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem Behälter (4) mit Mischvorrichtung (5), der mit einem gegebenenfalls mit einer Rührvorrichtung (9) versehenen Preßluftgefäß (7) verbunden ist, das in einen Raum zwischen der Außen- (19) und der Innenform bzw. Kern (20) mündet, wobei die Außenform und/oder der Kern mit öffnungen, Kanälchen oder anderen Perforierungen versehen ist und die Wände der perforierten Außen- und/oder Innenform mit einem Material ausgekleidet bzw. umgeben sind, welches die Flüssigkeit durchläßt, aber die Körner und Fasern des breiigen Materials zurückhält.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 628 185, 552 730, 633.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5368 9.52
DEN3602A 1950-05-25 1951-03-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Hohlkoerpern Expired DE850717C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL153764A NL74678C (nl) 1950-05-25 1950-05-25 Werkwijze en persvorm voor de vervaardiging van een hol voorwerp van vezelstof met een bindmiddel, en een met toepassing daarvan vervaardigd hol voorwerp

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DEN3602A Expired DE850717C (de) 1950-05-25 1951-03-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Hohlkoerpern

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CH (1) CH288345A (de)
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GB (1) GB704089A (de)
LU (1) LU30619A1 (de)
NL (1) NL74678C (de)

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FR1034342A (fr) 1953-07-22

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