DE1632409B1 - Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum

Info

Publication number
DE1632409B1
DE1632409B1 DE19661632409 DE1632409A DE1632409B1 DE 1632409 B1 DE1632409 B1 DE 1632409B1 DE 19661632409 DE19661632409 DE 19661632409 DE 1632409 A DE1632409 A DE 1632409A DE 1632409 B1 DE1632409 B1 DE 1632409B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
vacuum
under vacuum
agitator
paste
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661632409
Other languages
English (en)
Inventor
Angelo Ravasi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FINA GIACINTO G
Original Assignee
FINA GIACINTO G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FINA GIACINTO G filed Critical FINA GIACINTO G
Publication of DE1632409B1 publication Critical patent/DE1632409B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum für die Herstellung von Abdrucken und Modellen, insbesondere auf dem Gebiet der Zahntechnik und der Goldschmiedekunst, mit einer ersten Kammer, in der ein Rührwerk angeordnet ist, und einer damit absperrbar verbundenen zweiten Kammer und einem Elektromotor, der das Rührwerk und eine Vakuumpumpe antreibt zur Schaffung eines Vakuums in den Kammern.
  • Es ist bereits bekannt, zum Aufbereiten und Vergießen von Gießharz zwei übereinander artgeordrtete Behälter zu verwenden, die durch ein Rohr miteinander verbunden sind und gegeneinander durch ein Absperrorgan verschließbar sind, wobei das Vergießen unter Vakuum erfolgt, um die Bildung von Luftblasen zu vermeiden. In dem oberen evakuierten Behälter wird das Gießharz mit dem Härter und anderen Zusätzen vermischt und fällt nach Öffnung des Absperrorgans zwischen den beiden Behältern unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Gießform, die in dem unteren Behälter, der gleichfalls evakuiert ist, aufgestellt ist.
  • Derartige Systeme sind in einem weiten Variationsbereich bekannt, so daß z. B. nur eine evakuierte kammer vorgesehen wird, in whlche die Mischsubstanzen aus ebenfalls unter Vakuum stehenden Behältern in einen Mischkübel eingeführt werden; der in der gleichen Kammer wie die Formen angebracht ist und nach dem Mischen diese Formen mit dem Mischgutfüllt (deutsches Gebrauchsmuster 1790 612).
  • Eine derartige Kammer kann auch mit einem druckdicht abschließenden Schieber unterteilt sein, so daß beide Kammerteile, der obere Mischteil und der untere, die Formen enthaltende Teil, getrennt evakuiert werden können. Der Mischbehälter ist dabei mit einem Rührwerk und die Kammern mit einer aus- und einschaltbaren Heizung versehen (deutsches Gebrauchsmuster 1790 610).
  • Wird mit derartigen Vorrichtungen das Mischen und In-die-Form-Bringen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum durcbgefiihrt, so. ergeben sich die Nachteile, daß die oft sehr komplizierten Formen nicht gleichmäßig gefüllt werden, daß das Ausgießen der Mischform aus dem oberen Behälter und das Abfließen der Mischpaste unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Gußform auf Grund der hohen Viskosität der Paste langsam vor sich geht und hohe Materialverluste durch Rückstände auftreten, und das es schwierig ist, großen Mengen gleichzeitig mit einer derartigen Vorrichtung zu mischen und in die Form zu bringen.
  • 3 ? er vorliegenden Erfindung liegt rlun die Aufgabe zugrunde, die im Rührwerk unter Vakuum gemischte Masse in der Kammer mit den Formen schnell und vorllständig in die entsprechenden Modellformen zu füllen, so daß der homogene Mischungscharakter der Masse erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine von dem Elektromotor betätigte Vibrationseinrichtung für die zweite Kammer mit den Formen gelöst.
  • Dabei ist es zweckmäßig, Steuerorgane zur abwechselnden Bewegung des Rührers und der Vibrationsvorrichtung, Verteilungsorgane für die in die zweite Kammer umzufüllende Paste und einen Hahn für eine abwechselnde Verbindung der Rühr- und Formkammer mit der Ansaugseite der Pumpe vorzusehen.
  • Dadurch, da# deie Formen gliechzeitig einer Vakuumt und einer Vibratton&'wirkrng ausgesetzt sind, ergibt sich ein schnelles und vollständiges Füllen der Formen, was deshalb unerwartet ist, da die Vibration an sich, wenn sie nicht unter Vakuum ausgeführt wird, schädlich ist, da dadurch Luftblasen gebildet werden. Auf der anderen Seite wird zwar durch das Vakuum die Luftblasenbildung vermieden, jedoch ist es ohne Vibration auf Grund der hohen Viskosität der Paste nicht möglich, nur durch den Schwerkrafteinfluß von selbst; in die engsten Teile der Formen zu laufen.
  • Dadurch, daß die' Kammer mit den Formen in Vibration versetzt wird, überträgt sich diese Vibration auch auf die Verbindungsleitung zu der Rührkammer. Dadurch wird der Transport des Materials, das durch den höheren Druck in der Rührkammer in die Kammer mit den Formen gedrückt wird, begünstigt und die Bildung von Ablagerungen in der Leitung verhindert. Eventuell in der Leitung angetrocknete Körner der Masse können auf Grund der Vibration nicht haften bleiben, so daß die Leitung dauernd frei von derartigen Bestandteilen ist. Weiterhin wird durch diese auf die Schlauchleitung übertragende Vibration die Reibung in der Grenzschicht der Paste an der Wand so stark verringert, daß es nicht nötig ist, die ?aste in dieser Leitung unter dem Einfluß der Schwerkraft laufen zu lassen, vielmehr kann die Leitung entgegen der Schwerkraft schräg nach oben geführt werden.
  • An Hand der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise im Schnitt.
  • In einem Maschinengestell 10 ist ein Elektromotor 12 angeordnet, welcher einerseits ein Rührwerk A in einer ersten Kammer B und andererseits eine Pumpe 14 zur Erzeugung des Vakuums sowie einen Vibrator C antreibt. Mit Hilfe des Vibrators C kann eine zweite S » merD mmechanisch in Vibration versetzt werden.
  • Das Maschinengestell 10 ist oben mittels einer Platte 16 abgeschlossen, auf welcher mittels einer Buchse 18 die Kammer B gelagert ist. Die Kammer ist in einer bestimmten Höhe oberhalb der Platte 16 angeordnet. Die Kammer B ist oben durch einen Deckel 20 abgeschlossen, welcher sie nach innen abdichtet. Durch Abnehmen des Deckels kann somit die gewünschte Menge an Paste oder Gips in die Kammer B eingeführt werden.
  • Das Rührwerk A ist am oberen Ende einer Welle 22 befestigt, welche in die KammerD hineinragt. Die Welle 22 steht mit einem Reduziergetriebe 24 in Verbindung, welches seinerseits auf die Hauptwelle des Elektromotojs 12 geschaltet ist, und zwar so, daß die Winkelgeschwindig1çeit des Rührwerks A die günstigste ist, beispielsweise 300 Umdrehungen pro Minute.
  • Von der KånimerMB gehen die Verbindungsleituntungen 26, 28 emes pneumatischen Systems zur Erzeugung des Vakuums in den Kammern B, D und zum Umfüllen der bereits gemischten Pasten aus der Kammer B in die Kammer D aus.
  • Die Kammer D besteht aus einem tellerförmigen Träger 30, auf welchen eine topfförmige Hülle 32 aufgesetzt ist. Die Vakuumleitung 34 mündet in der Nähe des Umfangs der Hülle 32 in die Kammer D ein. In der Mitte weist die Hülle 32 eine Öffnung 36 auf, die durch einen Stopfen 38 verschlossen werden kann. In dem Stopfen 38 ist- ein, verstellbarer Versteiler 40 gelagert, in welchen die Umfülleitung 28 einmündet Der Verteiler 40 mündet seinerseits in eine drehbare Verteilerdüse 42 aus, durch welche die in der Kammer-B gemischte Paste unter Vakuum in die Kammer D gefördert wird. Die Paste wird in verschiedene Behälter 44 abgefüllt, welche auf dem tellerförmigen Träger 30 stehen.
  • Der Luftverteilungszyklus und das, Umfüllen der gemischten Paste unter Vakuum wird mit Hilfe- einer Säule 46 bewerkstelligt, die auf der Platte ; angeordnet ist und ein Rohr 48 enthält, welches an einem Ende mit der Saugleitung der Pumpe 14 in Verbindung steht und am anderen Ende einen Umstelihahn 50. trägt, durch dessen Betätigung es möglich ist,-9ntweder die Kammern oder die Kamurer D mit der Pumpe zu verbinden. In der Umfülleitung-28 ist ferner ein Hahn 52 angeordnet, welcher geöffnet wird, wenn die Kammer D unter Vakuum steht, und geschlossen wird, wenn das Vakuum in der Kammer B erzeugt werden soll.
  • Hinsichtlich der Konstruktion des Vibrators C ist zu bemerken, daß der tellerförmige Träger 30 der KammerD unten mit einer Stange 54 versehen ist, welche durch eine entsprechende Öffnung eines als Gummischeibe 56 ausgebildeten elastischen Lagers für die Kammer D hindurchtritt. Die Gummischeibe 56 ist mittels eines Deckels 58 und Schrauben 60 auf der Platte 16 des Maschinengestells 10 befestigt. Auf der Stange 54 ist eine Mutter 62 aufgeschraubt, welche die Gummischeibe 56 gegen das Lager 30 andrückt. Die Kammer D kann sich infolge dieser Lagerung in Richtung des Pfeiles X und in entgegengesetzter Richtung bewegen, zu welchem Zweck noch im Deckel 58 und in der Platte 16 Öffnungen 64 angebracht sind. Die Öffnungen weisen einen diesem Zweck entsprechenden Durchmesser auf.
  • Die Stange 54 ist mit einem Außengewinde versehen, auf welchem der mit einem entsprechenden Innengewinde versehene Teil 66 einer Pleuelstange 68 aufgeschraubt ist, die mittels eines Kopfes 71) über Kugellager 72 mit einem Exzenter 74 zusammenarbeitet, der seinerseits auf dem Ende 76 der Welle des Elektromotors 12 verkeilt ist.
  • Die Vorrichtung wird so vorbereitet, daß innerhalb der Kammer B eine gewisse Menge Paste vorhanden ist, die entsprechend zu mischen ist. Der Hahn 50 wird so eingestellt, daß die Verbindungsleitung 26 mit der Ansaugsäule 46 und infolgedessen mit der Vakuumpumpe 14 in Verbindung steht. Der Hahn 52 der Umfülleitung 28 wird geschlossen.
  • Nunmehr wird der Elektromotor 12 angelassen, dessen Welle über das Reduziergetribe 24, welches über einen Flansch 78 mit einem Gegenflansch 80 des Motorgehäuses in Verbindung steht, das erforderliche Motordrehmoment auf die Welle 22 überträgt, welche das Rührwerk A mit einer entsprechenden Winkelgeschwindigkeit von beispielsweise 300 Umdrehungen pro Minute in eine Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig setzt die Welle des Elektromotors 12 das Laufrad der Pumpe 14 zur Erzeugung des Vakuums in Bewegung, die mit dem entsprechenden Ende des Motorgehäuses 12 geflanscht ist.
  • Das Laufrad dreht sich unter hoher Drehzahl, beispielsweise 2800 Umdrehungen pro Minute.
  • Außerdem wird die Pleuelstange 68 des Vibrators C abwechselnd und mit hoher Frequenz nach unten und nach oben bewegt. Dabei nimmt sie die Stange 54 und somit die Kammer D mit,die infolgedessen einer mechanischen Vibrationbewegung ausgesetzt wird. Einem Feder- 82, die sich in einem Xlohlraum der Pleuelstange 68 befindet, wirkt im Sinne des Pfeiles-X,, auf die Stange 54, So daß, das Spiel, welches sich nach und nach zwischen dem äußeren Gewinde der Stange 54 und dem oberen Gewinde der Pleuelstange einstellt, erhalten bleibt.
  • Während der bisher beschriebenen Arbeitsphase, die für eine gewisse Zeit fortdauern kann, wird die in der Kammer A vorhandene Paste auf geeignete Weise unter Vakuum durch das Rührwerk A gemisçht, so daß die- Paste vollkcmm en hqrnogea wird und jedwedes. Eindringen von Luft' vermieden' ist, weil die Luftblasen, die bis an die äußere Oberfläche der Masse der Paste vordringen, durch das Verbindungsstück 26, den Hahn 50 und die Leitung 48 von der Vakuumpumpe 14 abgesaugt werden.
  • Sobald die Arbeitsphase des Mischens unter Vakuum beendet ist, wird der Hahn 50 in diejenige Stellung gebracht, in welcher das Anschlußstück 26 geschlossen und das Anschlußstück 34 mit der Leitung 48 der Ansaugsäule 46 in Verbindung gebracht wird und somit an derVakuumpumpe 14 angeschlossen ist. Danach wird der Hahn 52 geöffnet, so daß der Weg in die Verbindungsleitung 28 frei wird, welche den Innenraum der Kammer B mit demjenigen der Kammer D über den verstellbaren Verteiler 40 verbindet.
  • Auf diese Weise wird die in der KammerD enthaltene Luft, welche hermetisch abgeschlossen ist, durch die Pumpe 14 abgesaugt. Damit wird in der KammerD selbst das gewünschte Vakuum erzeugt.
  • Das Ansaugen oder das Umfüllen unter Vakuum des in der Kammer B vermischten Materials erfolgt dann durch das Verbindungsstück 28 hindurch in die Kammer D. Durch den Verteiler 40 kann man die Düse 42 hermetisch abgeschlossen um die Leitung 80 drehen lassen, so daß Teile des gemischen Materials in die verschiedenen Behälter40 eingefüllt werden können, in welche vorher die Schablonen eingesetzt worden sind, durch die man die Abdrücke mit Hilfe des eingefüllten Materials herstellen will. Sobald das Material in der Kammer D angekommen ist, befindet sich dasselbe noch im günstigsten Zustand, weil diese Kammer laufend mechanischen Vibrationen ausgesetzt wird,. welche die Paste homogen halten und zusammen mit dem Vakuum in der Kammer D den Austritt von Luftblasen u. dgl. begünstigen, die den Abdruck stark beschädigen könnten.
  • Gegebenenfalls kann die bereits homogenisierte Paste, die unter Vakuum mit Hilfe des Rührwerks A gemischt worden ist, auch unmittelbar der Benutzung zugeführt werden, ohne vorher in die Kammer D umgefüllt zu werden.
  • Die gegenseitige Anordnung der verschiedenen Bauelemente der Vorrichtung kann selbstverständlich verändert werden, ohne daß dadurch die Erfindung bereits verlassen würde. Die Übertragung des Antriebs des Elektromotors auf das Rührwerk B, die Vakuumpumpe 14 und die KammerD könnte auch in anderer Weise verwirklicht werden, als es beschrieben worden ist. Die Vakuumpumpe kann zweite oder mehrstufig arbeiten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum für die Herstellung von Abdrucken und Modellen, insbesondere auf dem Gebiet der Zahntechnik und der Goldschmiedekunst, mit einer Kammer, in der ein Rührwerk angeordnet ist, und einer damit absperrbar verbundenen zweiten Kammer und einem Elektromotor, der das Rührwerk und eine Vakuumpnmpe antreibt zur Schaffung eines Vakunms in den Kammern, gekennzeichnet durch eine von dem Elektromotor (12) betätigte Vibrationseinrichtung (C) für die zweite Kammer (D).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die Vibrationseinrichtung (C) eine gelenkige Triebstange (68) auf einem Exzenter (74) aufweist, der auf einem Ende (76) der Welle des Motors (12) aufgekeilt ist, wobei diese Triebstange mit einem Stift (54) verbunden ist, b der seine Bewegungen auf eine an der Basisplatte (16) der Einrichtung befestigte elastische Support-Scheibe (56) weitergibt, die ihrerseits die Vibrationskammer (D) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerorgane zur abwechselnden Bewegun des Rührers (A) und der Vibrationseinrichtung (C) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilungsorgane (40, 42) für die in die zweite Kammer (D) umzufüllende Paste eingebaut sind.
  5. 5. Vorrichtung nach.einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hahn (50) für eine abwechselnde Verbindung der Kammern (B, D) mit der Ansaugseite der Pumpe (14).
DE19661632409 1965-03-31 1966-03-28 Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum Pending DE1632409B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT708065 1965-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1632409B1 true DE1632409B1 (de) 1971-01-28

Family

ID=11124012

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966R0032542 Expired DE1981850U (de) 1965-03-31 1966-03-28 Vorrichtung zum unter vakuum erfolgenden mischen und umfuellen von pasten.
DE19661632409 Pending DE1632409B1 (de) 1965-03-31 1966-03-28 Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966R0032542 Expired DE1981850U (de) 1965-03-31 1966-03-28 Vorrichtung zum unter vakuum erfolgenden mischen und umfuellen von pasten.

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT266300B (de)
BE (1) BE678494A (de)
CH (1) CH433589A (de)
DE (2) DE1981850U (de)
ES (1) ES325437A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405092A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Luciano Mailand/Milano Occelli Verfahren und vorrichtung zur vakuummischung von massen fuer zahntechniker, goldschmiede und dergl.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389046B (de) * 1988-02-18 1989-10-10 Kanotscher Alexander Mischtelleranordnung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2499203A (en) * 1947-06-06 1950-02-28 Charles F Warren Agitating mixing device
DE853150C (de) * 1950-08-08 1952-10-23 Thomas Fa Robert Waschvorrichtung
DE1790610U (de) * 1956-09-27 1959-06-18 Siemens Ag Vorrichtung zum vergiessen von kunstharz od. dgl. unter anwendung von vakuum und erhitzung, insbesondere zum fuellen und einkapseln von wicklungen.
DE1790612U (de) * 1956-10-06 1959-06-18 Siemens Ag Vorrichtung zum giessen von koerpern aus giessharz od. dgl. unter haeterzusatz in einer vakuumkammer.
DE1804126U (de) * 1955-04-20 1960-01-14 Calor Emag Elektrizitaets Ag Vorrichtung zum aufbereiten und vergiessen von giessharz unter vakuum.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2499203A (en) * 1947-06-06 1950-02-28 Charles F Warren Agitating mixing device
DE853150C (de) * 1950-08-08 1952-10-23 Thomas Fa Robert Waschvorrichtung
DE1804126U (de) * 1955-04-20 1960-01-14 Calor Emag Elektrizitaets Ag Vorrichtung zum aufbereiten und vergiessen von giessharz unter vakuum.
DE1790610U (de) * 1956-09-27 1959-06-18 Siemens Ag Vorrichtung zum vergiessen von kunstharz od. dgl. unter anwendung von vakuum und erhitzung, insbesondere zum fuellen und einkapseln von wicklungen.
DE1790612U (de) * 1956-10-06 1959-06-18 Siemens Ag Vorrichtung zum giessen von koerpern aus giessharz od. dgl. unter haeterzusatz in einer vakuumkammer.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405092A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Luciano Mailand/Milano Occelli Verfahren und vorrichtung zur vakuummischung von massen fuer zahntechniker, goldschmiede und dergl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE1981850U (de) 1968-03-28
AT266300B (de) 1968-11-11
CH433589A (it) 1967-04-15
ES325437A1 (es) 1967-11-01
BE678494A (de) 1966-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3405092C2 (de)
DE2209850A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Stoffen
DE1508672B1 (de) Mischer zum herstellen von selbsthaertendem formsand
DE2131371A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Praezisionsgiessformen
DE2652767A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verhinderung des ansetzens einer kalt aushaertenden mischung an den mit dieser in kontakt tretenden teilen einer mischvorrichtung
US3366369A (en) Device for mixing and transferring under vacuum special pastes and gypsum for use in dental and jeweller's art
DE1632409B1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum
DE1632409C (de) Vorrichtung zum Mischen von Pasten und Spezialgipsen unter Vakuum
DE2437411A1 (de) Verfahren zur herstellung von betongussteilen hoher dichte und niedriger durchlaessigkeit
DE3711178C2 (de)
DE3812805A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerperfiguren aus schokolade
DE2619810A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von pastenfoermigen mischungen aus pulverfoermigen und fluessigen bestandteilen, insbesondere von zahncreme
DE1607783B1 (de) Vakuummischer fuer zahntechnische Anwendungen od. dgl.
DE808451C (de) Innenruettler
DE2005787A1 (en) Mixing and transport plant for quicksettingplasters
DE1758948C (de) Vorrichtung zum Anrühren und Evakuie ren von Modell und Einbettmassen, insbe sondere in der Zahntechmk
DE2035951C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Sandkernen oder Sandformen fur Gießereizwecke
DE1270535B (de) Vorrichtung zum Mischen von miteinander reagierenden Substanzen in verhaeltnismaessig kleinen Mengen
DE60106855T2 (de) Vorrichtung zum Vakuumgiessen
DE1566204C3 (de) Vorrichtung zum Mischen einer Einbettmasse und zur Herstellung von GuBformen in der Zahntechnik unter Vakuum
DE874123C (de) Vorrichtung und Verfahren zum UEbertragen von Schwingungsenergie auf Beton
DE3101714A1 (de) Formmaschine
DE19811112A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Mischen schnell härtender Einbettmasse zur Herstellung von Metallgußformen
DE2754424A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen kolloidierter oder gegelter wasser-zement-gemische
DE202023102044U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Betonelementen aus Baugrundstoff und Einrichtung zur Förderung eines Baugrundstoffs