DE2652767A1 - Verfahren und vorrichtung zur verhinderung des ansetzens einer kalt aushaertenden mischung an den mit dieser in kontakt tretenden teilen einer mischvorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verhinderung des ansetzens einer kalt aushaertenden mischung an den mit dieser in kontakt tretenden teilen einer mischvorrichtung

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DE2652767A1 DE19762652767 DE2652767A DE2652767A1 DE 2652767 A1 DE2652767 A1 DE 2652767A1 DE 19762652767 DE19762652767 DE 19762652767 DE 2652767 A DE2652767 A DE 2652767A DE 2652767 A1 DE2652767 A1 DE 2652767A1
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Description

BAKER PERKINS HOLDINGS LIMITED Westfield Road, Peterborough, England
Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Ansetzens einer kalt aushärtenden Mischung an den mit dieser in Kontakt tretenden Teilen einer Mischvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Mischmaschinen und insbesondere auf solche, die zur Mischung kalt aushärtender Materialien dienen, die bestrebt sind, bei Raumtemperatur in der Maschine auszuhärten und an denjenigen Teilen sich abzusetzen, mit denen sie in Kontakt treten.
Insbesondere dann, wenn die Mischung schnell aushärtet, ist es erforderlich, diejenigen Teile der Mischmaschine, die in Kontakt mit der Mischung treten, soweit wie möglich frei zu halten von verfestigten Mischungsteilen, da ein Aufbau derartiger verfestigter Mischungsteile zu einer Beschädigung
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des Mischelementes führt und eine höhere Antriebskraft für den Mischer erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die ein Ansetzen ganz oder teilweise ausgehärteter Mischungsteile an den mit der Mischung in Kontakt kommenden Teilen der Mischmaschine soweit wie möglich verhindert wird.
Demzufolge bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Verhinderung des Ansetzens einer kalt aushärtenden Mischung an den mit ihnen in Kontakt tretenden Teilen der Mischmaschine und ist dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn der Mischoperation in der Maschine die mit der Mischung in Kontakt kommenden Teile mit einem Sperrmedium besprüht werden, das das Ansetzen der Mischung an diesen Teilen verhindert.
Das das Ansetzen verhindernde Sperrmedium kann auch nach erfolgter Mischung in der Maschine versprüht werden, und die Mischung kann in Partieen gemischt werden, wobei das Sperrmedium zwischen der Mischung aufeinanderfolgender Partieen versprüht wird. Als Sperrmedium kann ein als Schmiermittel dienendes Medium verwendet werden, oder es
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(ο
kann eine Substanz enthalten, die das Aushärten der Mischung verhindert oder verzögert, wenn diese in Kontakt mit dem Sperrmedium tritt.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Mischmaschine, die mit einer Sprühvorrichtung für das Sperririedium ausgestattet und derart angeordnet ist, daß diejenigen Teile der Maschine, die in Kontakt mit der Mischung treten, besprüht werden.
Die Mischmaschine besitzt eine Mischkammer oder einen Mischtrog mit einem Mischelement, und die Sprühvorrichtung ist benachbart zu dieser Kammer oder diesem Trog angeordnet
Die Sprühvorrichtung besitzt eine Leitung, die über der Kammer oder dem Trog befestigt ist, um die Wandungen des Troges und ebenso das Mischelement zu besprühen.
Die Leitung besitzt vorzugsweise einen mit einer Druckluftquelle verbindbaren Rohrstutzen und besitzt einen weiteren mit einer Quelle des Sperrmediums verbindbaren Anschlußstutzen,
Die Erfindung ist insbesondere geeignet für die Herstellung von Gießerei-Formen oder -Kernen auf Sandbasis, die kalt
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ψ ""
abbinden, wobei der Sand mit einem Bindemittel und einem Katalysator vermischt wird zu einer bei Raxunteraperatur erhärtenden Mischung.
Bei den bekannten Mischmaschinen wird durch den Aufbau verfestigter Mischungsteile in der Maschine der Wirkungsgrad herabgesetzt, und bei Geißerei-Formen oder-Kernen bilden sich verfestigte Klumpen des Mischungsmaterials, die aufbrechen und ein Ausschaben der Mischmaschine und der Form erforderlich machen. Insbesondere dann, wenn es sich um schnell erhärtende Mischungen handelt, war es bisher notwendig, die Materialien in einer Mischkammer zu vermischen, die periodisch durch Druckluft gereinigt werden mußte.
Wenn als Bindemittel ein Harz verwendet wird, dessen Aushärtung durch einen Katalysator in Form einer Säure gefördert wird, wird erfindungsgemäß der Mischer mit einem Sperrmedium ausgesprüht, das aus einer wäßrigen alkalischen. Ammoniak und ein Detergens enthaltenden Lösung besteht; es können jedoch auch andere die gleiche Wirkung erzielende Materialien verwendet werden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispeilsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und es bedeutet:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der Mischmaschine in schematischer Darstellung; und
Fig. 2 Schnitt in vergrößertem Maßstabe gemäß Linie A-A der Fig, I,
Die Mischmaschine gemäß Fig. 1 besteht aus einem Ständer und einen Mischtrog 2, der auf dem Ständer 1 um eine senkrechte Achse 3 drehbar angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine Drehung der Austrittsöffnung 4 des Troges 2, um eine Mehrzahl von Formen oder Kernen zu versorgen, die auf einem entsprechenden Krefljogen angeordnet sind. Wie es bei kontinuierlich arbeitenden Mischern für kalt aushärtende Mischungen bekannt ist, können weitere Möglichkeiten Anwendung finden, um die Auslaßöffnung 4 zu bewegen.
Der Trog 2 enthält eine Welle 5, die durch einen Motor 6 in Drehung versetzt wird. An dem einen Ende des Troges 2 ist auf der Welle 5 ein schraubenförmiges Mischelement angeordnet. Oberhalb des Mischelementes befindet sich eine in den Trog 2 führende Zuflußöffnung 8 für Sand und einen Säure-Katalysator, wobei der Sand aus einem Trichter 9 über ein als Schieber ausgebildetes Ventil 10 und die Säure durch ein Zuflußrohr 11 zugeführt werden,
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3 .
Das schraubenförmige Mischelement 7 mischt den Sand und den Katalysator und fördert die so hergestellte Mischung in Längsrichtung des Troges 2,
Ein weiteres Mischelement 12 dient dazu, die Mischung rückwärts und vorwärts zu fördern, wie in der GB-Patentanmeldung
1 051 651 beschrieben ist. Das Mischelement 12 ist auf der Welle 5 in Förderrichtung hinter dem Mischelement 7 angeordnet. In der Nähe der Übergangsstelle von dem Mischelement 7 zu dem Mischelement 12 ist eine Zuflußöffnung 13 zur Eingabe eines nebeiförmigen aus Harz bestehenden Bindemittel! in die aus Sand und dem Katalysator bestehende Mischung im Trog 2 angeordnet, und die fertige aus Sand, Katalysator und Bindemittel bestehende Mischung wird durch das Misclielement 12 durchgemischt und zur Austrittsöffnung 4 geforder Längs des Troges 2 ist über dem die fertige Mischung durchmischenden Element 12 eine Platte 20 angeordnet, die kreisbogenförmig ausgebildet und mit dem im Querschnitt U-förmigen Trog 2 das Mischelement 12 einschließt. Oberhalb der Platte 20 ist eine Verteilerleitung 21 angeordnet, die mit dem Trog 2 durch längs der Platte 20 angeordnete Bohrungen
2 in Verbindung steht; die Bohrungen besitzen einen Durchmessen von ca, 3 mm und sind in mittigen Abständen von ca, 50 mm angeordnet,
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AO
Ein das Ansetzen der Mischung verhinderndes Sperrmedium wird der Verteilerleitung unter Druckluft aus einem Anschlußstutzen 23 zugeführt, wobei das Sperraiedium selbst durch einen Anschlußstutzen 24 in die Verteilerleitung eintritt. Wenn beispielsweise ein Harz als Bindemittel und eine Säure als Katalysator verwendet wird, kann das Sperrmedium 3% Ammoniak, 2% eines flüssigen unter der Handelsbezeichnung "Teepol" bekannten Detergens und 95% Wasser aufweisen. Der Luftdruck beträgt beispielsweise 80 p,s.i.f und das Sperrmedium wird als feiner Nebel aus der Verteilerleitung 21 in den Mischtrog 2 eingesprüht.
Wenn die Mischmaschine in Betrieb gesetzt wirdr wird eine erste Benetzung durchgeführt, indem der Trog 2 und das Element 12 mit dem Sperrmedium eingesprüht werden. Nach Beendigung des Mischzyklusf dessen Länge von der Größe der Form oder des Kernes abhängt, wird die Zufuhr des Sandes, der Säure und des Harzes unterbrochen, und das Sperrmedium wird aus der Verteilerleitung 21 ungefähr 20 Sekunden lang eingesprüht. Die Operation des Einsprühens des Sperrmediums kann automatisch gesteuert werden und mit dem Mischzyklus durch eine zusätzliche Steuerung verbunden werden, um das Sperrmedium in bestimmter Folge, beispielsweise bei Beendigung eines Arbeitsabschnittes,, einzusprühen,
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AK
Bei Anwendung der Erfindung wird durch &s Sprühmedium zwar kein dauernd reiner Mischer erhalten, es wird jedoch nur eine leichte dünne Schicht der Sandmischung an der Wand des Mischtroges haften, die auf bequeme Weise bei der Pflege der .Mischmaschine entfernt werden kann. Die kleinen in den Trog eingegebenen Alkalimengen haben keinerlei schädlichen Einfluß auf die Qualität der hergestellten Formen und Kerne,
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Leerseite

Claims (1)

  1. St
    ANSPRÜCHE
    1, Verfahren zur Verhinderung des Ansetzens von kalt aushärtenden Mischungen an den mit den Mischungen in Kontakt kommenden Teilen von Mischvorrxchtungen, dadurch gekennzeichnet , daß vor dem Beginn des Mischprozesses die mit der Mischung in Kontakt gelangenden Teile der Mischvorrichtung mit einem den Ansatz verhindernden Sperrmedium ein gesprüht werden,
    2, Verfahren nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Mischung in Kontakt gelangenden Teile der Mischvorrichtung auch nach erfolgtem Mischprozeß eingesprüht werden,
    3, Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungsbestandteile in Partieen gemischt werden und die mit der Mischung in Kontakt gelangenden Teile der Mischvorrichtung zwischen aufleinanderfolgenden Partieen eingesprüht werden,
    - 10 -
    709822/0926 original inspected
    - VB -
    4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmedium durch
    eine in der Mischvorrichtung im Bereich der mit der Mischung in Kontakt kommenden Teile angeordnete Vorrichtung eingesprüht wird.
    5, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmedium ein als Schmiermittel wirkendes Medium verwendet wird.
    6, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmedium bei Kontakt mit der Mischung das Aushärten verzögert oder unterbindet,
    7, Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß bei einer kalt aushärtenden, aus Sand, Harz und Säure bestehenden Mischung für Gießerei-Formen oder -Kerne als Sperrmedium eine wäßrige alkalische,
    Ammoniak und ein Detergens enthaltende Lösung verwendet wird,
    8, Mischvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
    gemäß Anspruch 1 bis 7r dadurch gekennzeichnet, daß
    - 11 -
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    - ΤΛ. -
    sie eine Sprühvorrichtung besitzt, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die in Kontakt mit der Mischung tretenden Teile (2, 12) der Mischvorrichtung von dem versprühten Sperrmedium beaufschlagt werden.
    9, Mischvorrichtung nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnetr daß sie einen mit einem Mischelement (12) versehenen Mischtrog (2) besitzt, und daß die Sprühvorrichtung (20r 21, 22) benachbart zu dem Trog (2) angeordnet ist.
    10, Mischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung aus einer über dem Trog (2) angeordneten Leitung (21) besteht, durch die die Wandungen des Troges (2) und das Mischelement (12) besprüht werden,
    11, Mischvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (21) einen mit einer Druckluftquelle verbindbaren Rohrstutzen (23) und einen an eine Quelle des Sperrmediums anschließbaren Stutzen (24) besitzt.
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