DE7636489U1 - Vorrichtung zur verhinderung des ansetzens einer kalt aushaertenden sandmischung an den mit dieser in kontakt tretenden teilen eines mischgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung des ansetzens einer kalt aushaertenden sandmischung an den mit dieser in kontakt tretenden teilen eines mischgeraetes

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DE7636489U1 DE19767636489U DE7636489U DE7636489U1 DE 7636489 U1 DE7636489 U1 DE 7636489U1 DE 19767636489 U DE19767636489 U DE 19767636489U DE 7636489 U DE7636489 U DE 7636489U DE 7636489 U1 DE7636489 U1 DE 7636489U1
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    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf Mischgeräte, und insbesondere auf solche, die zur Mischung kalt aushärtender Materialien dienen, die bestrebt sind, bei Raumtemperatur in dem Gerät auszuhärten und an denjenigen Stellen sich abzusetzen, mit denen sie in Kontakt treten.
Insbesondere dann, wenn die Mischung schnell aushärtet, ist es erforderlich, diejenigen Teile des Mischgerätes, die in Kontakt mit der Mischung treten, soweit als möglich frei zu halten von verfestigten Mischungsteilen da ein Aufbau derartiger verfestigter Mischungsteile zu einer Beschädigung des Mischelementes führt und eine höhere Antriebskraft für das Mischgerät erforderlich macht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die das Ansetzen ganz oder teilweise ausgehärteter Mischungsteile an den mit der Mischung in Kontakt tretenden Teilen des Mischgerätes soweit wie möglich verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildeten Mischgerät gelöst durjch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches unter Schutz gestellten Vorrichtungsmerkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch unter Schutz gestellten Neuerung dar .
Die Neuerung ist insbesondere geeignet für die Herstellung von Gießerei-Formen oder -Kernen auf Sandbasis, die kalt abbinden, wobei der Sand mit einem Bindemittel und einem Katalysator vermischt wird zu einer bei Raumtemperatur aushärtenden Mischung.
Bei den bekannten Mischgeräten wird durch den Aufbau verfestigter Mischungsteile in dem Gerät der Wirkungsgrad herabgesetzt, und bei Gießerei-Formen oder -Kernen bildern sich verfestigte Klumpen des Mischungsmaterials, die aufbrechen und ein Ausschaben der Mischmaschine und der Form erforderlich machen. Insbesondere dann, wenn es sich um schnell aushärtende Mischungen handelt, war es
i bisher notwendig, die Materialien in einer Mischkammer zu vermischen, die periodisch durch Druckluft gereinigt werden mußte.
Wenn als Bindemittel für die Mischung ein Harz verwendet wird, dessen Aushärtung durch einen Katalysator in Form einer Säure gefördert wird, wird mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung das Mischgerät mit einem Sperrmedium ausqe-
fit
t ·
sprüht, das aus einer wäßrigen alkalischen, Ammoniak und ein Detergens enthaltenden Lösung besteht. Es
können jedoch auch andere, die gleiche Wirkung erzielende Materialien verwendet werden.
Das das Ansetzen verhindernde Sperrmedium kann auch nach erfolgter Mischung in dem Mischgerät versprüht werden, und die Mischung kann in Partien gemischt
werden, wobei das Sperrmedium zwischen der Mischung aufeinanderfolgender Partien versprüht wird.
Das Mischgerät besitzt eine Mischkammer oder einen
gemäße Vorrichtung ist benachbart zu dieser Kammer oder diesem Trog angeordnet.
Die Vorrichtung besitzt ein*1 Verteilerleitung, die
über der Kammer oder dem Trog befestigt ist, um die Wandungen des Troges und ebenso das Mischelement
mit dem Sperrmedium zu beaufschlagen.
Die Verteilerleitung besitzt ein das Sperrmedium zu den Austrittsöffnungen führendes Förderorgan, und kann aus einem mit einer Druckluftquelle verbindbaren Rohrstutzen und einem weiteren mit der Quelle des Sperr-
mediums verbindbaren Anschlußstutzen bestehen, die an die Verteilerleitung angeschlossen sind.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Seitenansicht des mit der Vorrichtung ausgestatteten Mischgerätes in schematischer Darstellung; und
Fig. 2 Schnitt in vergrößertem Maßstab gemäß Linie Λ-Α der Fig. 1.
Das Mischgerät gemäß Fig. 1 besteht aus einem Ständer und einem Mischtrog 2, der auf dem Ständer 1 um eine senkrechte Achse 3 drehbar angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine Drehung der Austrittsöffnung 4 des Troges 2, um eine Mehrzahl von Formen oder Kernen zu versorgen, die auf einem entsprechenden Kreisbogen angeordnet sind. Wie es bei kontinuierlich arbeitenden Mischgeräten für kalt aushärtende Mischungen bekannt ist, können weitere Möglichkeiten Anwendung finden, um die Auslaßöffnung 4 zu bewegen.
Der Trog 2 enthält eine Welle 5, die durch einen Motor
6in Drehung versetzt wird. An dem einen Ende des Troges : ist auf der Welle 5 ein schraubenförmiges Mischelement 7 angeordnet.Oberhalb des Mischelementes befindet sich eine in den Trog 2 führende Zuflußöffnung 8 für Sand und einen Säure-Katalysator, wobei der Sand aus einem Trichter 9 über ein als Schieber ausgebildetes Ventil und die Säure durch ein Zuflußrohr 11 zugeführt werden.
Das schraubenförmige Mischelement 7 mischt den Sand und den Katalysator und fördert die so hergestellte Mischung in Längsrichtung des Troges 2.
Ein weiteres Mischelement 12 dient dazu, die Mischung rückwärts und vorwärts zu fördern. Das Mischelement 12 ist auf der Welle 5 der Förderrichtung hinter dem Mischelement 7 angeordnet. In der Nähe der Übergangsstelle von dem Mischelement 7 zu dem Mischelement 12 ist eine Zuflußöffnung 13 zur Eingabe eines nebeiförmigen aus Harz bestehenden Bindemittels in die aus Sand und dem Katalysator bestehende Mischung im Trog 2 angeordnet, und die fertige aus Sand, Katalysator und Bindemittel bestehende Mischung wird durch das Mischelement 12 durchgemischt und zur Austrittsöffnung 4 gefördert. Längs des Troges 2 ist über dem die fertige
Mischung durchmischenden Element 12 eine Abdeckplatte 20 angeordnet, die kreisbogenförmig ausgebildet und mit dem im Querschnitt U-förmigen Trog 2 das Mischelement 12 einschließt. Oberhalb der Abdeckple-cte ist eine Verteilerleitung 21 angeordnet, die mit dem Trog 2 durch längs der Platte 20 angeordnete Bohrungen 22 in Verbindung steht; die Bohrungen 22 sind als Düsen ausgebildet und in mittigen Abständen von ca, 50 mm angeordnet.
Ein das Ansetzen der Mischung verhinderndes Sperrmedium wird der Verteilerleitung 21 durch Druckluft aus einem Anschlußstutzen 23 zugeführt, wobei das Sperrmedium selbst durch einen Anschlußstutzen 24 in die Verteilerleitung eintritt. Wenn beispielsweise ein Harz als Bindemittel und eine Säure als Katalysator verwendet werden, kann das Sperrmedium 3% Ammoniak, 2% eines flüssigen unter der Handelsbezeichnung "Teepol" bekannten Detergens und 95% Wasser aufweisen. Der Luftdruck beträgt beispielsweise 80 p.s.i., und das Sperrmedium wird als feiner Nebel aus der Verteilerleitung in den Mischtrog 2 eingesprüht.
Wenn das Mischgerät in Betrieb gesetzt wird, wird vorher eine erste Benetzung durchgeführt, indem der Trog 2
• ft ·
und das Element 12 mit dem Sperrmedium eingesprüht werden- Nach Beendigung des Mischzyklus, dessen Länge von der Größe der Form oder des Kernes abhängt, wird die Zufuhr des Sandes, der Säure und des Harzes unterbrochen, und das Sperrmedium wird aus der Verteilerleitung 21 ungefähr 20 Sekunden lang e.ingesprüht. Die Operation des Einsprühens des Sperrmediums kann automatisch gesteuert werden und mit dem Mischzyklus durch eine zusätzliche Steuerung verbunden werden, um das Sperrmedium in bestimmter Folge, beispielsweise vor Beginn und bei Beendigung eines Arbeitsabschnittes, einzusprühen. Es wird ds rch das Sprühmedium zwar kein dauernd reiner Mischer erhalten, es wird jedoch nur eine leichte dünne Schicht der Sandmischung an der Wand des Mischtroges haften, die auf bequeme Weise bei der Pflege des Mischgerätes entfernt werden kann. Die kleinen in den Trog eingegebenen Alkalimengen haben keinerlei schädlichen Einfluß auf die Qualität der hergestellten Formen und Kerne.

Claims (5)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Ansetzens von kalt aushärtenden Sandmischungen, insbesondere Gießereisandmischungen, an den mit dieser in Kontakt tretenden Teilen eines Mischgerätes, das eine Mischkammer oder einen Mischtrog aufweist mit wenigstens einem in dieser bzw. diesem mit einer hohen, ein Ansetzen der Mischung während des Mischvorganges verhindernden Geschwindigkeit umlaufenden, die Oberfläche der Mischkammer bzw. des Mischtroges eng benachbart und lückenlos übergreifenden Mischglied, dadurch gekennzeichnet , daß das Mischgerät mit durch eine, ein eine Aushärtung der Mischunc verhinderndes oder verzögerndes, fließfähiges Sperrmedium führende Verteilerleitung (21) gespeisten Durchbrechungen (22) versehen ist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß das Sperrmedium unmittelbar auf alle beim Mischvorgang mit der Mischurjg in Kontakt tretende Teile des Mischgerätes aufgegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerleitung (21) ein Förderorgan zuge-
ordnet ist, das derart gesteuert ist, daß bei entleertem Mischgerät die mit der Mischung in Kontakt tretenden Teile vor und nach jedem Mischvorgang mit dem Sperrmedium beaufschlagt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (22) als Sprühdüsen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer bzw. dem Mischtrog (2) eine oberhalb des Mischgliedes (12) liegende kreisbogenförmige Abdeckplatte (20) angeordnet ist, die mittige, in Längsrichtung im Abstand angeordnete Durchbrechungen (22) aufweist, und daß die Verteilerleitung Pl) auf der Oberseite der Abdeckplatte (20) mit den Durchbrechungen (22) in Verbindung stehend befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer oder der Mischtrog (2) auf einem Ständer (1) um eine senkrechte Achse (3) drehbar aufgenommen ist.
DE19767636489U 1975-11-26 1976-11-18 Vorrichtung zur verhinderung des ansetzens einer kalt aushaertenden sandmischung an den mit dieser in kontakt tretenden teilen eines mischgeraetes Expired DE7636489U1 (de)

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