DE1758873B1 - Formsandmischer und zugeordnete steuervorrichtung - Google Patents

Formsandmischer und zugeordnete steuervorrichtung

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DE1758873B1
DE1758873B1 DE19681758873 DE1758873A DE1758873B1 DE 1758873 B1 DE1758873 B1 DE 1758873B1 DE 19681758873 DE19681758873 DE 19681758873 DE 1758873 A DE1758873 A DE 1758873A DE 1758873 B1 DE1758873 B1 DE 1758873B1
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Sutter Raymond Henry
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Sutter Products Co
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    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/0463Plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
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Description

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Die Erfindung betrifft eine auf eine Kernblas- oder zum Zuführen und Abgeben des Sandes aufweisen, Formmaschine aufsetzbare Mischeinrichtung, bei der und in den Mischern angeordnete Misch- und vorgemischte, dosierte, separate Teilmengen einer Förderschnecken vorgesehen sein, wie sie in Verbin-Sandmischung einem Endmischer zugeführt und nach dung mit mechanischen Mischern an sich bekannt dem Mischen an den Aufgabetrichter der Form- oder S sind (deutsches Gebrauchsmuster 1 076 007). Um in Kernblasmaschine abgegeben werden. den Mischern unterschiedliche, variable Förder-Es ist eine Mischeinrichtung bekannt (modern geschwindigkeiten und Durchmischungsgrade zu ercastings, September 1964), bei der in zwei getrennten halten, sind die Schaufelsätze der Misch- und Förder-Vormischern jeweils eine Sand-Harzmischung und schnecken vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet eine Sand-Härtermischung hergestellt werden, die io und auf der Welle der Förderschnecken abnehmbar einem axial hinter den Vormischern angeordneten und gegeneinander vertauschbar angeordnet. Im Endmischer zugeführt und dort zu dem endgültigen Hinblick auf einen einfachen, ungestörten Material-Sandgemisch verarbeitet werden. Dabei handelt es fluß verläuft weiterhin die Förderrichtung des Endsich jedoch um eine zentrale Mischeinrichtung zur mischers entgegengesetzt zu der der Vormischer. Versorgung mehrerer Formmaschinen, die einen ver- 15 Zur guten Dosierbarkeit auch kleinerer Materialhältnismäßig großen Platzbedarf hat und bei der mengen entsprechend dem spezifischen Formsandbekleinere, von einer einzigen Formmaschine benötigte darf einer einzelnen Kernblas- oder Formmaschine Mengen schwierig zu dosieren und auf die von dieser schafft die Erfindung weiterhin eine Steuervorrich-Formmaschine benötigte, spezifische Gemischzu- tung für eine Mischeinrichtung, die gekennzeichnet sammensetzung abzustimmen sind. 20 ist durch eine im Aufgabetrichter der Form- oder Erfindungsgemäß soll eine Mischeinrichtung der Kernblasmaschine angeordnete Tasteinrichtung, die bekannten Art derart verbessert werden, daß sie sich die Mischeinrichtung automatisch in Abhängigkeit bei Lieferung auch kleinerer, gut dosierbarer Mengen von der Füllstandshöhe des Aufgabetrichters steuert, an den spezifischen Formsandbedarf einer einzelnen Durch die erfindungsgemäße Steuervorrichtung er-Kernblas- oder Formmaschine anpassen läßt. 25 folgt die Zumessung der Sand- und Härterteilmengen Gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten automatisch in unmittelbarer Abhängigkeit von dem Patent (deutsche Patentschrift 1 558 108) ist bereits Formsandbedarf der nachgeschalteten Form- oder eine Mischeinrichtung der eingangs erwähnten Art Kernblasmaschine, was in einfacher Weise dadurch vorgeschlagen worden, sie sich infolge ihrer Zu- erreicht wird, daß während des automatischen Beordnung zu einer einzelnen Kernblasmaschine auf die 30 triebs eine bestimmte Füllstandshöhe im Aufgabespezifische, für die zugeordnete Kernblasmaschine trichter aufrechterhalten wird. Zur Regulierung der günstigste Gemischzusammensetzung einstellen läßt Füllstandshöhe weist dabei die Tasteinrichtung vor- und bei der das aus Sand, Harz und Härter be- zugsweise einen oberen und einen unteren Fühler für stehende Endgemisch unmittelbar nach der Mischauf- den Pegel der Sandmischung in dem Aufgabetrichter bereitung in die Kernkästen der Kernblasmaschine 35 der Kernblas- oder Formmaschine auf. verblasen wird. Dabei müssen jedoch die Sand-Harz- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun bzw. Sand-Härterteilmengen außerhalb der Misch- an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt einrichtung vorgemischt werden, und die beiden Teil- F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Kemblasmaschine mengen werden im Endmischer in nachteiliger Weise mit der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung, durch Einblasen mittels eines vorgespannten Gases 40 F i g. 2 die Seitenansicht der Kernblasmaschine gevermischt; weiterhin ist lediglich ein chargenweiser maß Fig. 1,
Betrieb möglich, und vor der Aufbereitung der End- F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der erfin-
mischung muß der Formsandbedarf der nachge- dungsgemäßen Mischeinrichtung,
schalteten Kernblas- oder Formmaschine bekannt F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der
und die Mischeinrichtung mit entsprechenden Teil- 45 Fig. 3,
mengen gefüllt sein. F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der
Im Gegensatz dazu schafft die Erfindung eine Fig. 3,
Mischeinrichtung der eingangs erwähnten Art, die F i g. 6 eine gebrochene Teildarstellung der rohr-
durch mechanische, seitlich im wesentlichen fluchtend förmigen Mischer,
aneinanderliegende Vor- und Endmischer gekenn- 50 F i g. 7 bis 9 drei verschiedene Ausführungen der
zeichnet ist. Misch- und Förderschaufeln,
Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung er- Fig. 10 ein Flußdiagramm des Steuersystems für folgt die Sandaufbereitung also auf im Hinblick auf die Zufuhr von Harz oder Härter, eine gute Durchmischung günstige Weise in mecha- Fig. 11 eine schematische Darstellung der eleknischen Vor- und Endmischern, mit der Besonder- 55 irischen Steuerung der Mischeinrichtung, heit, daß die Vor- und Endmischer im wesentlichen Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung 10 ist gefluchtend nebeneinanderliegen und dadurch eine maß F i g. 1 und 2 auf einer Kernblasmaschine 12 platzsparende, gedrängte Bauweise der erfindungsge- aufsetzbar, die abwechselnd arbeitende Aushärt- und mäßen Mischeinrichtung ermöglicht wird. Auswurfstationen 14 auf beiden Seiten der zentralen
Um den Endmischer und die beiden Vormischer 60 Blasstation aufweist.
unabhängig voneinander regulieren und insbesondere Die Kernblasmaschine 12 hat einen Hebetisch 16,
den Endmischer bei stillstehenden Vormischern ent- auf dem die Teile des Kernformkastens liegen und
leeren zu können, sind die beiden Vormischer und durch den sie in ihre Arbeitsstellung an den Blaskopf
der Endmischer vorzugsweise jeweils getrennt ange- 18 gebracht werden, der mit dem Aufgabetrichter 20
trieben. In weiterer Verbesserung der erfindungs- 65 genau unter der Mischeinrichtung in Verbindung
gemäßen Mischeinrichtung können im Hinblick auf steht. Nachdem die Kerne geblasen sind, werden sie
eine einfache Wartung und Reinigung rohrförmige abwechselnd nach links und rechts in die Aushärt-
Mischer, Stirnplatten an deren Enden, die Kanäle und Auswurfstationen 14 geschoben, wo die Teile des
3 4
Kernformkastens so weit auseinanderbewegt werden, zunehmen oder die fertige Mischung abzugeben, und daß eine Hebevorrichtung 22 eine Entnahmevorrich- zwar indem die Mischer durch Vertauschen ihrer tung 24 zwischen sie einschieben kann und die Sand- Enden umgedreht und der Aufgabetrichter für den kerne, die ausgehärtet und von dem Kernformkasten Sand und das Schieberventil umgesetzt werden. Die befreit sind, entfernt werden können. 5 Mischer können an beiden Enden auf einfache Weise
Die gezeigte Kernformmaschine ist für Heißkasten- geöffnet werden, um die darin enthaltenen Vorrichkerne verwendbar, die vorliegende Erfindung kann tungen zu warten, zu reinigen und zu reparieren, aber natürlich auch bei unterschiedlichen Maschinen In jedem Mischer 38,40 und 42 ist eine Misch-
zum Herstellen von Sandkernen oder Schalenguß- und Förderschnecke 82 zum Mischen und Fördern formen verwendet werden, bei denen dauernd ein io des Sandes vorgesehen, die die entsprechende Größe Bedarf an harzüberzogenem Sand vorhanden ist, der hat und eine Welle 84 aufweist, die innerhalb der je nach den besonderen Erfordernissen mit anderen Mischer quadratisch ist, aber zylindrische Enden hat, Harzen oder Härtern vermischt ist. die sich durch die Abdeckplatten 76 und 78 er-
Die Mischeinrichtung 10 sitzt auf einem offenen strecken und drehbar in Lagern gelagert sind, die Rahmen 26, der aus Querträgern 28,30 besteht, die 15 außerhalb der Endplatten liegen und einen entsprevon Stützen 32 mit Abstand über der Kernblas- chenden Abstand von dem Ende der Mischer haben, maschine 12 getragen werden. Das eine Ende der damit sie vor dem Sand geschützt sind, der in den Mischeinrichtung 10 liegt dabei über dem Aufgabe- Mischern gemischt und bewegt wird. Die Lager 86 trichter 20. Die Mischeinrichtung 10 weist zwei haben einen Abstand von der Abdeckplatte 76, und Stirnplatten 34 und 36 auf (F i g. 3 bis 5), die im Ab- so ihre anderen Enden sind in einem Gehäuse 88 für die stand voneinander angeordnet sind und drei rohrför- Antriebsvorrichtung der Förderschnecke montiert mige Mischer 38, 40 und 42 tragen. Die Lager in dem Gehäuse 88 tragen die Wellen-
Die beiden Stirnplatten 34 und 36 sind gleich aus- ansetze, die mit den Wellenenden durch Kupplungen gebildet, damit sie untereinander vertauscht werden 90 verbunden sind, und in dem Gehäuse ist ein Gekönnen, und sie weisen Kanäle 44 und 46 auf as triebe vorgesehen, das die Förderschnecken in den (F i g. 4), die jeweils mit in den Stirnplatten attge- oberen Mischern 38 und 4β und in dem unteren ordneten, querverlaufenden Öffnungen 48 bzw. 50 in Mischer 42 getrennt antreibt.
Verbindung stehen, durch die sich die beiden oberen Ineinandergreifende Zahnräder 92 und 94 sind da-
Vormischer 38 und 40 erstrecken. Die Stirnplatten zu vorgesehen, um die Förderschnecken in den oberen 34 und 36 enthalten außerdem Kanäle 52 und 54, die 30 Mischern synchron in entgegengesetzten Richtungen wieder zusammenlaufen und mit einer Queröffnung zu drehen. Diese wiederum werden über ein Zahn-56 für den dritten, größeren Endmischer 42 in Ver- radpaar 96 und 98 und einen Kegelradantrieb, der bindung stehen. Ein Kanal 58 führt von der öffnung außen an der Stirnplatte 36 angebracht ist, von 56 durch den Boden der Stirnplatte. einem Antriebsmotor 100 angetrieben.
Während des Betriebs ist auf der einen Stirnplatte 35 Die Förderschnecke in dem Endmischer 42 hat ein 34 eine Abdeckplatte 60 über den ersten beiden getrenntes Antriebszahnrad 102, Getriebezahnräder Kanälen 44 und 46 angeordnet, und die andere 104, einen Kegelradantrieb 106 und eine Keilriemen-Stirnplatte hat ein Schieberventil 62, über dem der verbindung 108 zu einem weiteren Antriebsmotor Sandvorratsbehälter oder Trichter 64 angeordnet ist. 110, der auf der anderen Seite der Stirnplatte 36 Die Vormischer 38 und 40 haben nahe ihren in 40 montiert ist.
den öffnungen 48 und 50 in der Stirnplatte 36 ein- Die Förderschnecken 82 in den entsprechenden
sitzenden Enden Öffnungen 66 und 68, die mit den Mischtrommeln sind so ausgeführt, daß ihre Förder-Kanälen 44 und 46 fluchten, so daß sie Sand von dem raten und der Durchmischungsgrad durch Änderung Fülltrichter 64 aufnehmen können. Nahe dem ent- ihrer Schaufelsätze variiert werden kann (Fig. 6 gegengesetzten Ende der Vormischer 38 und 40 sind 45 bis 9).
in der anderen Stirnplatte 34 auf der Unterseite öff- Ein Abschnitt des Mischen 36 ist in der F i g. 6
ntragen 70 und 72 vorgesehen, die mit den Kanälen gezeigt, wobei die Drehrichtung der Förderschnecke 52 und 54 und dadurch mit einer öffnung 74 in dem durch den Pfeil 112 angedeutet ist. Drei verschiedene größeren, unteren Endmischer 42 in Verbindung Arten von Misch- und Förderschaufelsätzen sind auf stehen. 50 der Welle 84 gezeigt. Diese bestehen aus Schaufel-
Der Endmischer 42 hat an seiner Unterseite keine setzen 114,116 und 118 (F i g. 6 bis 9), die jeweils öffnung, die mit dem Kanal 58 der Stirnplatte 34 in aus kurzen rohrförmigen Hülsen 120 mit recht-Verbindung stünde, aber er hat solch eine öffnung eckigem Querschnitt einer solchen Größe bestehen, am entgegengesetzten Ende, die mit einer ähnlichen daß sie auf den rechteckigen Teil der Welle 84 Abgabeöffnung in der Stirnplatte verbunden ist, 55 passen. Dadurch können sie in der jeweils günstigsten durch die der Kernsand schließlich dem Aufgabe- Anordnung aufgereiht werden. trichter 20 der Kernformmaschine zugeführt wird. Der Schaufelsatz 114 besteht aus kurzen zy-
Die Enden der Mischer 38,40 und 42 ragen über lindrischen Schaufelteilen 122, die längs der Seitendie Außenflächen der Stirnplatten 34 und 36 hinaus flächen der Hülse 120 schraubenförmig angeordnet und werden gemeinsam von Abdeckplatten 76 und 60 sind. Diese Schaufelteile dienen zum Mischen des abgedeckt und verschlossen, die daran durch Sandes und bewirken auf Grund ihrer schraubenför-Verbindungsstangen 80 befestigt sind, die sich über migen Anordnung gleichzeitig eine geringe Vorwäitsdie ganze Länge der Mischer erstrecken (F i g. 3 bewegung des Sandes.
und 4). Die Abdeckplatten werden durch Muttern Der Schaufelsatz 116 hat rechteckige Schaufehl
von den Stirnplatten 34 und 36 auf Abstand gehalten 69 124, die axial und radial zu den Seitenflächen der (F i g. 3). dazugehörigen Hülse 120 verlaufen. Auch diese sind
Bei der insoweit beschriebenen Vorrichtung kann schraubenförmig angeordnet und dienen hauptsächjede Stirnplatte dazu benutzt werden, den Sand auf- lieh als Rührschaufeln, um den Sand in dem Mischer
in Umfangsrichtung bei nur geringer Axialbewegung umzuwälzen, so daß eine gründlichere Durchmischung erzielt wird.
Der Schaufelsatz 118 besitzt dieselbe Art rechteckiger Schaufeln 126 wie die oben beschriebenen, aber diese sind unter einem Winkel an den Seiten der zugehörigen Hülse angeordnet, so daß sie in erster Linie zur Förderung des Sandes dienen und den Sand in Abhängigkeit von der Drehrichtung schneller durch die Mischer bewegen.
Die Mischer sind so lang, daß mehrere unterschiedliche Schaufelsätze auf die Antriebswelle aufgeschoben werden können. Dadurch können verschiedene Fördergeschwindigkeiten und Durch-
so daß der Strömungsmittel-Durchsatz der Einrichtung gemessen und anschließend die gemessene Strömungsmittelmenge zum Einlauf der Pumpe zurückgeführt werden kann.
In F i g. 3 ist ein Anschluß 150 auf einem der Mischer gezeigt, an dem das Ende des Schlauches 138 angebracht ist, so daß das darin enthaltene Strömungsmittel in den während des Durchwanderns gemischten Sand abgegeben wird. Die gleichen Zuführungen sind an jedem Mischer 38 und 40 angebracht und jede ist für sich mit einer gesteuerten Pumpe verbunden, so daß abgemessene Mengen Harz und Härter zwecks getrennter Vermischung dem Sand zugegeben werden. Daher beginnt die Reaktion
mischungsgrade erzielt werden. Durch die Deck- 15 zwischen dem Harz und dem Härter, die den Anplatten ist die Vorrichtung leicht zugänglich, um die fangszeitpunkt der Aushärtezeit festlegt, nicht bevor
daß Fd
Harz- und Härter-Sandmischungen in dem unteren Endmischer 42 in der letzten Mischphase vermischt werden.
Bei einem typischen Kernsandmischer zum Zuführen von 70 kg Kernsand pro Minute zu der Kernformmaschine verarbeiten die beiden oberen Mischer jeweils 35 kg pro Minute. Da der Härter in der Vormischstufe gesondert gehalten wird, kann eine
Schaufelsätze auszuwechseln, so daß die Fördergeschwindigkeit und der Durchmischungsgrad je nach den Erfordernissen an unterschiedliche, für verschiedenartige Kerntypen verwendbare Mischungen angepaßt werden können. Auch Wartung, Reinigung und Reparatur der Vorrichtung, die von Zeit zu Zeit erforderlich sind, können einfach durchgeführt werden.
Ein anderer Vorteil bei der Verwendung einer 25 gründlichere Durchmischung und Überschichtung der Förderschnecke dieser Art ist, daß der Schaufelsatz Sandkörner mit Harz erzielt werden, ohne daß eine am Ausgangsende der Mischtrommel umgedreht Koagulation oder Zusammenballung auftritt. Da gewerden kann, wie es am linken Ende der F i g. 5 zu trennte Antriebsmittel für die Förderschnecken in sehen ist, um die Sandmischung von der Endwand den oberen und unteren Mischern vorgesehen sind, abzuhalten, so daß sie besser durch die Öffnung 70 30 kann ferner eine Vorratsmenge vorgemischter Sandin der Seitenwand durchtritt, und daß die Lager zu- Harzmischung und Sand-Härtermischung gehalten sätzlich geschützt werden, obwohl sie einen guten werden, während der untere Endmischer vollkommen Abstand von der Abdeckplatte haben. Die Misch- entleert ist, wenn die Zeitdauer, während der die Maeinrichtung 10, die auf der Kernblasmaschine 12 auf- schine abgeschaltet ist, größer ist als die Aushärtegesetzt ist, gibt Kernsand von dem Vorratstrichter 64, 35 zeit der fertiggestellten Mischung, der seinerseits durch einen entsprechenden Sand- Dies ist sehr wichtig, da schneller aushärtende
förderer gespeist wird, an die beiden Vormischer 38
und 40 ab, wo er gemischt und in eine Richtung bewegt wird, bis er in den tieferliegenden Entmischer
42 fällt, wo er weiter gemischt und in der entgegen- 40
gesetzten Richtung zurückbewegt wird in Richtung
auf den Abgabekanal 58, von wo er in den Aufgabetrichter 20 der Kernformmaschine fällt. Beim Einführen und anfänglichen Mischen des Sandes in den
Mischern 38 und 40 werden für die Bildung von 45 Steuerung. Die Fühler können einfache Rotoren an Kernsand geeignete Harze und Härter zu dem den Enden von Elektromotorwellen sein, die frei trockenen Sand hinzugefügt. drehbar sind, wenn der Sandpegel unter sie absinkt,
Zum getrennten Zuführen des Harzes und des und die von dem Sand angehalten werden, wenn er Härters ist bei dem gezeigten Kernsandmischer eine über sie hinaussteigt. Dadurch wird ein Signal an Schlauchpumpe vorgesehen. Die Pumpe wird über 50 andere Steuermittel in dem gezeigten elektrischen ein verstellbares Getriebe 134 durch einen Motor 132 Stromkreis für die Maschine ausgelöst (Fig. 11). angetrieben, so daß die durch die Pumpe geförderte Eine Stromquelle 160 ist mit den Antriebsmotoren
Menge variiert werden kann. Die Pumpe hat radial 100 und 110 (1,5 PS, 1800 U/min) über relaisbeversetzte Rollen, die an einem Abschnitt eines tätigte Kontakte Ml und M 2 verbunden und führt flexiblen Schlauches angreifen und ihn zusammen- 55 dem übrigen Steuersystem 115 Volt über einen Abdrücken, wodurch das in dem Schlauch enthaltene wärtstransformator 162 zu. Ein Hauptstopschalter Strömungsmittel in Abhängigkeit von dem Abstand 164 und ein Startschalter 166 sind in Reihe mit der Rollen und ihrer Rotationsgeschwindigkeit normalerweise geschlossenen Überlastrelaiskontakten weitergeschoben wird. M 40 L bis MlOL und mit dem Steuerrelais CRM
Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung des 60 geschaltet, welches dieRelais-Ci?M-Kontakte parallel Steuersystems für das Harz, welches dem Steuer- zu dem Startschalter und in den beiden Hauptzweigen system für den Härter entspricht. Das Harz wird aus des Steuerkreises schließt.
dem Vorratsbehälter 139 mittels der Pumpe 130 Wenn durch den Wahlschalter 164 die automa-
durch den Schlauch 138 gepumpt und fließt durch tische Betriebsweise eingeschaltet ist, wie es in F ig. 11 das Rückschlagventil 140 zu der Stelle, wo es ge- 65 gezeigt ist, wird dem automatischen Steuerrelais 1CR braucht wird. Eine Zweigleitung 142, die durch eine Strom über den Kontaktschalter 170 für den Fühler Durchsatz-Meßvorrichtung 144 verläuft, wird durch für den oberen Pegel und einen ähnlichen Kontaktein handbetätigtes Verteilerventil 146 eingeschaltet, schalter 162 für den Fühler für den niederen Pegel
Harze eine geringere Aushärtezeit haben und einen wesentlichen Teil ihrer Festigkeit in einer relativ kurzen Zeit verlieren.
Der Aufgabetrichter 20 (Fig. 1) auf der Kernblasmaschine 12 ist mit zwei Fühlern 154 und 156 gezeigt, die an dem höchsten und an dem niedrigsten Niveau der Vorratsmenge des Kernsandes in dem Trichter liegen zum Zwecke der automatischen
zugeführt, die geschlossen sind, wenn sich ihre Rotoren frei drehen. Strom wird ferner den Motoren 174 und 176 der Fühler und durch die Relais 1CR dem Steuerrelais M1 für den Antriebsmotor der oberen Förderschnecken, dem Steuerrelais M 2 für den Motor der unteren Förderschnecke, dem Steuerrelais M 3 für die Harzpumpe, dem Steuerrelais M 4 für die Härterpumpe, dem Solenoid 178 für das Schieberventil für den Sand, und dem Steuerrelais 2 CR zugeführt.
Für die Handsteuerung, beispielsweise um die Maschine zu prüfen, sind handbetätigbare Start- und Stop-Schalter 178, 180, 182 und 184 vorgesehen, die in Reihe mit dem Steuerrelais M1 für die oberen Förderschnecken, dem Steuerrelais M 2 für die untere Förderschnecke, dem Steuerrelais M 3 für die Harzpumpe und dem Steuerrelais M 4 für die Härterpumpe geschaltet sind. Steuerschalter 186 für das Sandschieberventil sind in dem Kreis für das Relais 2 CR angeordnet.
Im Betrieb wird die Mischeinrichtung 10 zunächst überprüft, um sicherzugehen, daß die richtigen Mengen Harz und Härter für den speziellen Kerntyp verwendet werden, der von der Kernblasmaschine 12 geblasen werden soll. Diese Überprüfung geschieht mit den handbetätigbaren Steuermitteln. Wenn ein annehmbares Verhältnis von Harz und Härter eingestellt ist (etwa 2 Gewichtsprozent Harz und 20 Gewichtsprozent Härter für den benutzten Sand), wird das Zusammenmischen des Kernsandes automatisch vom Sandbedarf der Kernblasmaschine gesteuert, wenn der Wahlschalter 168 auf automatische Betriebsweise gestellt wird.
Unter der Annahme, daß der Sandpegel in dem Aufgabetrichter 20 der Kernblasmaschine 12 unterhalb beider Fühler liegt, so daß das automatische Steuerrelais 1CR betätigt wird und die Kontakte dieses Relais 1CR parallel zu dem Steuerschalter 171 des Fühlers für den niedrigen Pegel geschlossen werden, um den Stromkreis geschlossen zu halten, arbeiten beide Motoren für die Förderschnecken sowie die Harzpumpe und die Härterpumpe während des automatischen Arbeitszyklus, und das Schieberventil 62 für den Sand ist geöffnet, so daß Sand von dem Vorratstrichter 64 den beiden Vormischern 38 und 40 zugeführt wird, die die vorgemischten Sandmengen an den unteren Endmischer 42 abgeben.
Solange die Kernblasmaschine den fertig gemischten Kernsand genügend schnell aus dem Aufgabetrichter 20 abzieht, so daß die Vorratsmenge unterhalb des oberen Fühlers bleibt, wird ständig Sand, Harz und Härter aus den Vorratsbehältern nachgeliefert und der Mischvorgang geht weiter. Wenn aber die Vorratsmenge des fertig gemischten Kernsandes über den oberen Fühler steigt und den Relaisschalter 170 öffnet, der das Steuerrelais 1 Ci? mit Strom versorgt hat, werden beide Motoren für die Förderschnecken und beide Pumpen abgeschaltet, und das Schieberventil 62 für den Sand wird geschlossen, bis der Pegel in dem Fülltrichter 20 unter den unteren Fühler fällt.
Wenn die Kernblasmaschine 12 abgeschaltet werden soll, kann die Mischeinrichtung auf Handbetätigung umgeschaltet werden. Dann werden der Motor für die oberen Förderschnecken sowie die Pumpen für das Harz und den Härter abgestellt, und der Motor für die untere Förderschnecke wird von Hand gesteuert, damit die fertige Mischung abgegeben wird, so daß sie nicht in dem unteren Endmischer aushärtet oder unbrauchbar wird.
Die gezeigte Mischeinrichtung hat eine Steuervorrichtung für die Zufuhr an Sand, Harz und Härter, so daß das Mischen in direkter Abhängigkeit von dem Sandbedarf der nachgeschalteten Maschine erfolgt. Eine einzelne Kernformmaschine, die diese Vorrichtung benutzt, kann mit Kernsand versorgt werden, der eine sehr geringe Aushärtezeit hat. Der Kernsand kann genau nach den Anforderungen des speziellen Kerntyps gemischt werden, zu dessen Herstellung er benutzt wird.
Dabei treten keine Abfälle auf, keine Probleme bei der Aufgabe von trockenem Sand, keine Verringerung bei der Kernfestigkeit auf Grund großer Vorratsmengen. Die Mischeinrichtung ist einfach zu warten und, wenn nötig, zu reparieren, ohne daß andere Maschinen mit ähnlichen Vorrichtungen in Mitleidenschaft gezogen werden, wobei die Maschine selbt nur sehr kurz abgeschaltet werden muß.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auf eine Kernblas- oder Formmaschine aufsetzbare Mischeinrichtung, bei der vorgemischte, dosierte, separate Teilmengen einer Sandmischung einem Endmischer zugeführt und nach dem Mischen an dem Aufgabetrichter der Formoder Kernblasmaschine abgegeben werden, gekennzeichnet durch mechanische, seitlich im wesentlichen fluchtend aneinanderliegende Vor- und Endmischer (38,40, 42).
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vormischer (38, 40) und der Endmischer (42) jeweils getrennt angetrieben sind.
3. Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch rohrförmige Mischer (38,40,42), Stirnplatten (34, 36) an deren Enden, die Kanäle (44, 46, 52, 54, 58) zum Zuführen und Abgeben des Sandes aufweisen, und durch in an sich bekannter Weise in den Mischern (38, 40, 42) angeordnete Misch- und Förderschnecken (82).
4. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch unterschiedlich ausgebildete, auf der Welle (84) der Förderschnecken (82) abnehmbar und gegeneinander vertauschbar angeordnete Schaufelsätze (114,116,118).
5. Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung des Endmischers (42) entgegengesetzt der der Vormischer (38,40) ist.
6. Steuervorrichtung für eine Mischeinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Aufgabetrichter (20) der Form- oder Kernblasmaschine (12) angeordnete Tasteinrichtung (154,156), die die Mischeinrichtung (10) automatisch in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe des Aufgabetrichters (20) steuert.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (154, 156) in dem Aufgabetrichter (20) der Kernblasoder Formmaschine (12) einen oberen und einen unteren Fühler für den Pegel der Sandmischung aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 109522/66
DE19681758873 1967-08-30 1968-08-27 Formsandmischer und zugeordnete steuervorrichtung Pending DE1758873B1 (de)

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FR1577851A (de) 1969-08-08
US3464677A (en) 1969-09-02
ES357643A1 (es) 1970-03-16
GB1222739A (en) 1971-02-17
BE720176A (de) 1969-02-28

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