DE2914715A1 - Vorrichtung zum zubereiten von pumpfaehigem viehfutter - Google Patents
Vorrichtung zum zubereiten von pumpfaehigem viehfutterInfo
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Description
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Vorrichtung zum Zubereiten von pumpfähigem Viehfutter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zubereiten
von pumpfähigem Viehfutter aus Silage und zumindest einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, in einer Ausgestaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die der Silage-Austragvorrichtung nachgeordnete Fördervorrichtung
zum Fördern der ausgetragenen Silage in den Futtermischbehälter aus einer Förderschnecke.Da die
Silage insbesondere Milchsäure entwickelt, müssen die mit der Silage in Berührung kommenden Teile dieser
Förderschnecke aus Edelstahl hergestellt sein. Derartige Förderschnecken sind außerordentlich teuer. Besonders
hohe Kosten ergeben sich, wenn sich der Vorratsbehälter für die Silage, was häufig der Fall ist, nicht in unmittelbarer
Nähe des Futtermischbehälters befindet. Da ferner Förderschnecken nicht in unbegrenzter Länge herstell-
und betreibbar sind, ist es ungeachtet der hohen Kosten bei der bisher bekannten Vonrichtung notwendig,
einen Abstand zwischen dem Vorratsbehälter für die Silage und dem Futtermischbehälter jenes Maß einzuhalten,
der von einer Förderschnecke noch überbrückt' werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe z.ugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in
ihrem Abstand zwischen dem Vorratsbehälter für die Silage und dem Futtermischbehälter unabhängig von Maximallängen
von Förderschnecken ist und eine Beschickung des Futtermischbehälters mit Silage auf wesentlich kostengünstigere
Wege ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist hierzu die Vorrichtung
nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche
2 bis 4 verwiesen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird unter Fortfall mehr oder weniger langer, teurer Förderschnecken
eine Beschickung des Futtermischbehälters mit der Silage durch Pumpförderung verwirklicht, wobei die Silage mit
Hilfe der Bestandteil der fertigen Futtermischung bildenden Flüssigkeit in fließ- und damit pumpfähigen Zustand
überführt wird. Die mit Hilfe der Flüssigkeit pumpfähige Silage kann über verhältnismäßig weite Strecken
mit nur verhältnismäßig geringem Leistungsbedarf gefördert werden, so daß der Standort des Futtermischbehälters
unabhänig vom Standort des Vorratsbehälter^" für die Silage gewählt werden kann. Dennoch ist auch
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bei dieser Vorrichtung sicherstellbar, daß die fertige Futtermischung in genauer gewichtsmäßiger Dosierung aus
ihren benötigten Bestandteilen besteht, zu denen außer Silage und Flüssigkeit, z.B. Wasser, Molke, flüssige
Bierhefe etc., in der Regel auch noch Mehl etc. gehören.
Auch ein automatischer Betreib der Vorrichtung ist mit geringem Aufwand verwirklichbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer schematischen Gesamtdarstellung
näher veranschaulicht.
Im einzelnen besteht die dargestellte Vorrichtung aus einem Futtermischbehälter 1, der als Wiegebehälter ausgebildet
und mittels einer Wägevorrichtung 2 wiegbar ist.
In dem an einem Ende über ein Schneidenlager 3 abgestützten Futtermischbehälter 1 ist ein Rührwerk 4 für
ein Durchmischen der im Futtermischbehälter 1 enthaltener Futterbestandteile vorgesehen, das durch einen Antriebsmotor
5 antreibbar ist.
Aus dem unteren Bereich des Futtermischbehälters 1 rtiündei
eine Futterförderleitung 6 aus, die zu Futterplätzen in
einem Stall führt. In die Futterforderleitung 6 ist eine
Futterpumpe 7 eingeschaltet. Die Futterförderleitung 6
kann als Ringleitung ausgebildet sein und einen nach Passieren der Futterplätze zum Futtermischbehälter 1
zurückgeführten Teil 6' aufweisen, der bei 8 in den
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Futtermischbehälter mündet.
Futtermischbehälter mündet.
Bei 9 mündet in den Futtermischbehälter eine Wasserzuleitung
10 ein, die durch ein Ventil 11 freigeb- und absperrbar ist. Bei 12 besitzt der Futtermischbehälter 1
einen Einlauf, über dem das Ende einer Förderschnecke 14
mündet, die mittels eines Antriebsmotors 15 antreibbar ist und bei dem dargestellten Beispiel zum Heranfördern
von Mehl aus einem Mehl-Silo od. dgl. -vorratsbehälter
16 dient. Zur Bevorratung von Silage dient ein Hochsilo
17 od. dgl. Vorratsbehälter, aus dem Silage mittels einer Austragvorrichtung 18, z.B. einer Frässchnecke
od. dgl., austragbar ist. Zum Weiterfördern der durch die Silage-Austragvorrichtung 18 ausgetragenen Silage
zum Futtermischbehälter 1 hin ist nun eine Pumpfördervorrichtung vorgesehen, die einen dem Austragende der
Silage-Austragvorrichtung 18 unmittelbar nachgeordneten
Vormischbehälter 19 mit einem, gegebenenfalls entbehrlichen Rührwerk 20 umfaßt, das durch einen Antriebsmotor
21 betätigbar ist. Aus dem Vormischbehälter 19, der ein
nur verhältnismäßig geringes Fassungsvermögen aufzuweisen braucht, mündet eine Vorlaufleitung 22 aus, in die eine
Vorlaufpumpe 23 eingeschaltet ist. Die Vorlaufteilung 22
mündet in ein Mahlwerk 24 über einen Einlauf 25 des Futte: mischbehälters 1. Nach Durchlaufen des Mahlwerks 24, das
auch entfallen oder auch der Austragvorrichtung 18 unmitti bar nachgeordnet sein kann, gelangt so das in der Vorlaufleitung
22 gepumpte Medium in den Futtermischbehäl ter 1. .
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Bei 26 ist an die Futterförderleitung 6 hinter der Futter
pumpe 7 eine Abzweigleitung 27 angeschlossen, in die nahe dem Verzweigungspunkt ein Ventil 28 für ein Absperren
bzw. Freigeben der Zweigleitung 27 eingeschaltet ist. Diese Zweigleitung 27 mündet von oben her in den Vormischbehälter
19. Unmittelbar in Förderrichtung hinter dem Verzweigungspunkt 26 ist in die Futterforderleitung
ein weiteres Ventil 29 zum Absperren bzw. Freigeben der Futterförderleitung eingeschaltet. In Förderrichtung dahinter
befindet sich ein Durchflußmengenmeßgerät 30 mit einem Meßwertgeber.
Im Vormischbehälter 19 befindet sich ein Füllstarda-Meßwertgeber
31, der in weiter unten noch beschriebener
Weise ein zusätzliches Steuergerät bildet, über das die Silage-Austragvorrichtung 18 und/oder die Vorlaufpumpe
23 steuerbar ist. Die Wägevorrichtung 2 ist ihrerseits mit einem Meßwertgeber 32 versehen, der seine Signale
ebenso wie der Meßwertgeber 31 für den Füllstand im Vormischbehälter
19 und der Meßwertgeber des Durchflußmengenmeßgerätes 30 an eine zentrale Steuereinrichtung
33 gibt, von der aus die zu betätigenden bzw. anzutreibenden Aggregate 5,7,11,15,T8,21,23,28 und 29 nach
einem vorgegebenen Programm und in bestimmter Reihenfolge angesteuert werden.
Für den Betrieb der Vorrichtung wird zunächst das Ventil
11 in der Wasserzulaufleitung 10 geöffnet und Wasser in
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den Futtermischbehälter 1 eingelassen, bis ein Wassermengenanteil,
wie er im fertigen Viehfutter vorliegen soll, im Futtermischbehälter 1 enthalten ist. Dieser
Wassermengenanteil ist gewichtsmäßig vorgegeben und das Erreichen des vorgegebenen Wassergewichtes wird durch
die Wägevorrichtung 2 ermittelt. Bei Erreichen des vorgegebenen Wassergewichtes schaltet die zentrale Steuereinrichtung
33 auf ein entsprechendes Signal des Meß wertgebers 32 hin die weitere Wasserzufuhr durch Schließen
11
des Ventils/ab. Anschließend wird das Ventil 29 geschlossen,
das Ventil 28 geöffnet und die Futterpumpe 7 in Betrieb genommen, die nun Wasser über die Futterförderleitung
6 und die Zweigleitung 27 in den Vormischbehälter 19 fördert. Sobald der Wasserspiegel im Vormischbehälter
19 ein Niveau erreicht hat, das über dem unterer und unter dem oberen Grenzwert des Füllstands-Meßwertgebers
31 liegt, wird die Vorlaufpumpe 23 eingeschaltet und Wasser aus dem Vormischbehälter 19 über die Vorlaufleitung
22 zurück in den Futtermischbehälter 1 gepumpt. Zugleich wird die Silage-Austragvorrichtung 18 eingeschaltet
und in den Vormischbehälter 19 zerkleinerte Silage aus dem Vorratsbehälter 17 gefördert, die mit dem
Wasser im Vormischbehälter 19 durch das inzwischen ebenfalls in Betrieb gesetzte Rührwerk 20 vermischt wird.
Das im Kreislauf über den Futtermischbehälter 1 umgepumpte Wasser reichert sich mehr und mehr mit Silage an,
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die während dieses Anreicherungsvorganges mit umgepumpt wird. Durch diese Anreicherung der Wasser/Silage-Mischung
mit Silage erhöht sich das Gewicht der im Futtermischbehälter 1 enthaltenen,nun aus den beiden Komponenten
Wasser und Silage bestehenden Mischungsmenge, bis ein vorgegebener Wert erreicht ist, der dem Gewicht des Futte
mengenanteils an Silage in dar Fertigfuttermischung entspricht.
Sobald dieses vorgegebene erhöhte Gewicht von der Wägevorrichtung 2 ermittelt und vom Meßwertgeber
der zentralen Steuereinrichtung 33 gemeldet ist, schaltet diese die Silage-Austragvorrichtung 18 ab. Sofort danach,
oder nach einer der besseren Durchmischung von Wasser und Silage im gesamten Kreislauf dienenden Zeitverzögerung,wird
auch die Vorlaufpumpe 23 abgeschaltet, das Ventil 28 geschlossen und die Futterpumpe 7 außer
Betrieb gesetzt. Gleichzeitig wird die Förderschnecke 14 über ihren Antriebsmotor 15 in Betrieb genommen und
Mehl od. dgl. Zusatzstoff in den Futtermischbehälter 1 gefördert, bis sich in diesem eine vorgegebene Mehlmenge
befindet, die von der Wägevorrichtung 2 wiederum ermittelt und vom Meßwertgeber 32 an die zentrale
Steuereinrichtung 33 gemeldet wird. Diese schaltet die Förderschnecke 14 ab und unterbricht den weiteren Zulauf
von Mehl. Im Futtermischbehälter 1 befinden sich jetzt die für die fertige Viehfuttermischung vorgesehenen
Futterbestandteile in mengenmäßig genau bestimmten Anteilen. Spätestens jetzt wird der Antriebsmotor
5 für das Rührwerk 4 eingeschaltet, um nun alle
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Futterbestandteile zu einer homogenen Mischung durchzumischen. Dieser Antriebsmotor 5 kann jedoch auch
schon zugleich mit der Inbetriebnahme der Silage-Austragvorrichtung 18 in Betrieb gesetzt werden.
Nach einer vorgegebenen Zeitspanne für das Durchmischen der Futterbestandteile wird nun das Ventil 29 in der
Futterförderleitung 6 geöffnet und die Futterpumpe 7 wieder in Betrieb gesetzt, die nun das fertige Viehfutter
durch die Futterförderleitung 6 zu den einzelnen Abgabestellen an den Freßplätzen im Stall fördert.
Ist die Futtermenge im Futtermischbehälter 1 verbraucht, beginnt ein neuer Zubereitungszyklus in oben beschriebener
Weise.
Bei der erstmaligen Inbetriebnahme der Vorrichtung kann eine geringfügige Veränderung des gewünschten Verhältnisses
der Anteile der Futterbestandteile Wasser und Silage im fertigen Viehfutter dadurch eintreten, daß
ein Teil der gewogenen Wassermenge als Trägermedium für die Silage abgezweigt wird und sich im Vormischbehälter
19 bzw. in der Vorlaufleitung 22, gegebenenfalls auch
noch in der Zweigleitung 27, befindet. Um diesen fehlenden Wassermengenteil ist bei der Zubereitung,der ersten
Viehfuttercharge der Anteil an Silage größer. Dies kann jedoch leicht durch eine Programmvorgabe für das
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Wassergewicht der ersten Viehfuttercharge ausgeglichen werden, da das abgezweigte Volumen leicht ermittelbar
ist.
Bei allen nachfolgenden Zubereitungen von Viehfutterchargen tritt eine derartige Veränderung nicht mehr ein.
Wenn im Vorstehenden eine bevorzugte, automatisch arbeitende
Vorrichtung beschrieben wurde, so versteht sich doch, daß die Ein- und Ausschaltzeitpunkte der Antriebe, die
Betätigungen der Ventile etc. auch von Hand gesteuert werden können.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß auch bereits bestehende Vorrichtungen nachträglich mit verhältnismäßig
geringem Aufwand in die erfindungsgemäße Ausgestaltung
umgebaut werden können, z.B. dann, wenn eine nicht mehr funktionsfähige Förderschnecke für die Silage durch eine
neue ersetzt werden muß.
Für die Zuförderung etwaiger weiterer Futterbestandteile zum Futtermischbehälter 1 stellen sich in der Regel die
Probleme, wie sie sich bei der Zuförderung von Silage ergeben, nicht. Es ist jedoch ersichtlich, daß grundsätzlich
auch nach dem gleichen Prinzip solche Futterbestandteile in einem externen Kreislauf mit Wasser vorvermischt
und im obigen Sinne den Futtermxschbehälter 1 zugeführt werden können.
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Anstelle des Wasserzulaufs kann auch ein entsprechender
Zulauf für Molke, flüssige Bierhefe oder eine sonstige Flüssigkeit vorgesehen sein. Gegebenenfalls können auch
mehrere Flüssigkeitszuläufe vorgesehen werden. Ferner können auch noch weitere Einlaufe für weiterhin erwünschte
Zusätze anderer Füllbestandteile am Futtermischbehälter ausgebildet sein, wenn statt oder neben
Mehl od.dgl. noch andere Zusätze als Futterbestandteile beigemischt werden sollen.
An der grundsätzlichen Ausbildung und Arbeitsweise der Vorrichtung ändert sich hierdurch nichts.
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Claims (4)
- Busse & Busse PatentanwälteDIpI.-Ing. Dr. iur. V. Busse Dipl.-Ing. Dietrich BusseFirma WEDA-Dammann & Westerkamp Dipl.-ing. Egon Bünemann2849 Goldenstedt 2 Ortsteil LuttenD-4500 OsnabrückGroBhandelsrlng S - Postfach 1226 Fernsprecher (0541) 586081 u. 586082 Telegramme: patgewar Osnabrück10. April 1979 DB/KaAnsprüche:1 J Vorrichtung zum Zubereiten von pumpfähigem Viehfutter aus Silage und zumindest einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, bestehend aus einem mittels einer Wägevorrichtung wiegbareri Futtermischbehälter, an den eine Futterforderleitung mit einer in diese eingeschalteten Futterpumpe angeschlossen ist, einer mittels eines Ventils freigeb- und absperrbaren Flüssigkeitszuleitung zum Futtermischbehälter, einem Vorratsbehälter für Silage mit einer Silage-Austragvorrichtung, und einer dieser nachgeordneten Fördervorrichtung zum Fördern ausgetragener Silage in den Futtermischbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung einen von der Silage-Austragvorrichtung (18) mit Silage aus dem Vorratsbehälter (17) beschickbaren Vormischbehälter (19) aufweist, mit einer vom Vormischbehälter zum Futtermischbehälter (1) führenden Vorlaufleitung (22) sowie einer an die Futterförderleitung (6) hinter der Futterpumpe (7) angeschlossenen, zum Vormischbehälter rückgeführten Zweigleitung (27) versehen ist, und eine Vorlaufpumpe (23) für die Vorlaufleitung sowie ein Ventil (28) in der Zweigleitung zu deren Absperren und Freigeben umfaßt.030043/0294ORIGINAL INSPECTED29U715
- 2. Vorrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vormischbehälter (19) mit einem Füllstands-Meßwertgeber (31) als Steuergerät für den Antrieb der Vorlaufpumpe (23) und/oder den Antrieb der Silage-Austragvorrichtung (18) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Futterförderleitung (6) in Förderrichtung hinter der Abzweigung der Zweigleitung(27) ein Ventil (29) zum Absperren und Freigeben der Futterforderleitung vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägevorrichtung (29) in an sich bekannter Weise mit einem Meßwertgeber (32) als Steuergerät für den Antrieb der Futterpumpe (7), des Flüssigkeitszulaufventils (11) und der Silage-Austragvorrichtung (18) versehen ist, und dieser Meßwertgeber zugleich auch den Antrieb der Vorlaufpumpe (23) sowie der Ventile (28,29) in der Zweig-leitung (27) und in der Futterförderleitung (6) steuert.030043/0294
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