DE1582637A1 - Vorrichtung zum Aufschliessen und Mischen von Tierfutter - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschliessen und Mischen von TierfutterInfo
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- DE1582637A1 DE1582637A1 DE19671582637 DE1582637A DE1582637A1 DE 1582637 A1 DE1582637 A1 DE 1582637A1 DE 19671582637 DE19671582637 DE 19671582637 DE 1582637 A DE1582637 A DE 1582637A DE 1582637 A1 DE1582637 A1 DE 1582637A1
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F33/80—Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/805—Mixing plants; Combinations of mixers for granular material
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Description
Priorität vom 6. September 1966, Nr0 39663/66,
England
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschließen bzw„
Mahlen und. Mischen von in einzelnen Posten aufzubereitendem Material, vorzugsweise von Tierfutter, mit Einrichtungen zutö Zerkleinern
oder andersartigen Aufschliessen einer jeweils gleichmassig
zugeteilten bestimmten Menge zumindest eines Mischungsbestandteiles für jeden Posten, mit einem, diese mit zumindest
einer gewichtsmässig zugeteilten bestimmten Menge eines weiteren
Mischungsbestandteiles, mischenden Mischer·
Tierfutter wird in neuerer Zeit üblicherweise dadurch hergestellt , dass verschiedenartiges Getreide durch Zerkleinern oder
Mahlen oder andersartigem Aufschliessen und Mischen desselben
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mit Proteinkonzentrat, mit Mineralien oder änderen Zusätzen,
die üblicherweise nicht zerkleinert werden müssen,zubereitet
wird. Die einzelnen verschiedenartigen Getreidesorten werden in Silos eingelagert und, nach dem Zerkleinern oder Mahlen wird
das Mehl als Ausgangsmaterial normalerweise in einzelne Vorratsbehälter eingefüllt, aus denen es für die jeweils erfolgende
Mischung in der erforderlichen Meng© entnommen wird. Die ein
Mahlen oder Zerkleinern nicht erfordernden Zusätze v/erden üblicherweise direkt in den Mischer eingespeist, und die hergestellte
Mischung wird dann entweder als Mehl verbraucht, oder zu Briketts oder Würfeln geformt.
Derartige bisherige bekannte Vorrichtungen weisen den Nachteil
auf, dass das Abmessen und Zuteilen der erforderlichen Mengen der einzelnen Mischungsbestandteile auf komplizierte und zeitraubende
V/eise durchgeführt wird, dass der Arbeitsablauf des Abmessens und Zuführens der einzelnen Mischungsbestandteile zum
Mischer sowie das Mischen der einzelnen Partien und das Zuführen derselben zur Aufbereitungsvorrichtung und die Weiterförderung
auf der Aufbereitungsvorrichtung zu einer Speicherungseinrichtung auf äusserst komplizierte V/ei se erfolgt, dass die Leistung
klein ist, dass einzelne Arbeitsschritte eine grosse Zwischenspeicherung
an Mischgut erfordern, und dass ein selbsttätiger vorher wählbarer progranmsteuerbarer Arbeitsablstif nicht erzielbar
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vor-
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richtung zu schaffen, mit deren einzelnen Einrichtungen als
auch deren gesamter Anordnung eine hohe Leistung erzielbar ist, und mit der eine Arbeitsfolge einzelner Arbeitsschritte
derart durchgeführt werden kann, dass keine oder nur eine sehr
geringe Zwischenspeicherung des Gemenges erforderlich wird, so dass die Arbeit ununterbrochen erfolgen kann und dadurch eine
grosse Gesamtleistung erzielbar ist, und bei der für die Durchführung
verschiedenartiger Arbeitsfolgen im wesentliehen die
gleichen Einrichtungen mit wenigen Zusatzeinrichtungen verwendbar sind, und bei der die einzelnen Arbeitsschritte mit unkomplizierten
Einrichtungen auf einfache Weise durchgeführt werden
können.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass eine, das aufzuschliessende
Gemisch während der Zuführung desselben aus einem die
Aufschliessungseinrichtung speisenden Behälter, selbsttätig messenden Speiseeinrichtung und eine, das Gemisch unmittelbar
nach erfolgter AufSchliessung direkt von der AufSchliessungseinrichtung zum Mischer fordernde und nach, oder kurs nach erfolgter
Leerung des die aufgeschlossenen Mischungsbestandteile aufnehmenden Mischers, diesem die für Jede Partie angemessene
Menge an Mischungsbestandteilen selbsttätig zuführende Fördereinrichtung
vorgesehen ist»
Vorzugsweise ist eine, bis zur endgültigen Leerung des die
Aufschlusseinrichtung speisenden Behälters die Zuführung der für Jede Partie abgemessenen Menge von Mischungsbestandteilen
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sperrende Einrichtung Vorgesehen.
Der Mischer kann eine auf seine Füllungshöhe ansprechende und
beim Absinken derselben unter eine vorbestimmte Grosse, die
Wiedereinfüllung von Mischungsbestandteilen in die AufSchliessungseinrichtungen und von* aufgeschlossenen Mischungsbestandteilen in
dem Mischer bewirkende Einrichtung aufweisen. .
Wahlweise kann die Y/iedereinfüllung durch steuernde und auf
eine etwas längere, als zum Leeren des Mischers erforderliche Zeitspanne einstellbare Zeitschalter erfolgen«
Es ist vorteilhaft, eine zum mindest einen Mischungsbestandteil
ununterbrochen messende Messeinrichtung vorzusehen, wie einen Schneckenförderer, das heisst, einen Schraubenförderer oder
Schopfbohrer.
Es hat sich erwiesen, dass die durch einen Schneckenförderer in einer bestimmten Zeiteinheit zu fördernde Materialmenge mit
einem ausreichenden Genauigkeitsgrad eingehalten werden kann»
Auf diese Art und Weise kann lediglich durch eine einzige Kontrollwiegung
eines bestimmten Volumens, beispielsweise eines dreißigsten Teiles aines Kubikmeters (eines Kubikfusses) des
betreffenden M-lttrials- zur Feststellung der Dichte desselben,
ein fcshneokenforder er derart angeordnet werden, dass ej? in einer
^estimmt&n /msasl von üscireteingen eine bestimmte Gewichtsmenge
das Materials fördert, und, falls seine Geschwindigkeit konstant
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aufrecht erhalten wird, kann eine bestimmte zu fördernde Gewicht
smenge des Materiales durch einen nach gewisser Zeit an-
sprechenden Zeitschalter zugeteilt werden0
Der Schneckenförderer kann auch anstelle eines Antreibens mit
einer konstanten Geschwindigkeit für eine veränderliche Zeit, für eine konstante Zeit angetrieben werden, wobei dann jeweils
die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der zu messenden erforderlichen
Menge verändert wird. Wahlweise ist es auch möglich,
die Geschwindigkeit zu ändern und die zu fördernde Menge durch
die Umdrehungszahl des Schneckenförderers zu bestimmen, wodurch selbsttätig ein jeder Wechsel der Geschwindigkeit kompensiert
werden kann.
Zur Verminderung der Speisemenge bei überlastung der Aufschliessungseinrichtung oder der Antriebsmittel, können auch
Steuerungseinrichtungen zur selbsttätigen Steuerung der der Aufschlieesungseinrichtung zuzuführenden Speisemenge in Abhängigkeit
von der auf die Aufschliessungeeinrichtung (oder auf
deren Antriebsmittel) einwirkenden Leistung, vorgesehen sein.
Auf jeden Pail wird der, vom Speisebehälter zur AufSchliessungseinrichtung zuzuführende Materialenteil mit weit geringerer Geschwindigkeit
zugeführt werden müssen, als der gemessene und dem Speisebehälter zuzuführende Materialanteil; beispielsweise
kann die Füllung einer Partie Getreide in den Vorratsbehälter
in einigen Minuten erfolgen, wogegen die für das Aüfschliessen
erforderliche Zeit mehrere Stunden umfassen kann.
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Nach einem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel, bei dem jeweils
ein einzelner, je einen Mischungsbestandteil jeweils einer
Auf Schliessungseinrichtung aufnehmender Mischer vorgesehen ist, kann ein die Auf schliessungseinrichtun^ nach Einfüllung einer
bestimmten abgemessenen Bestandteilsmenge selbsttätig abschaltende,
und bis zur Beendigung des Mischungsvorganges und bis zur Entleerung abgeschaltet haltende und nach erfolgter Entleerung
wieder einschaltende Schalteinrichtung vorgesehen sein.
Die AufSchliessungseinrichtung kann mit einem, sie mit einem
zugemessenen Mischungsbestandteil beschickenden Behälter aus» gestattet sein, und mit einer, bei geleertem Behälter die Aufschliessungseinrichtung
selbsttätig abschaltenden Abschalteinrichtung versehen sein. -
Um für die Aufschlusseinrichtung die -vorbestimmte. Anfangsarbeitsgeschwindigkeit
zu erreichen, kann vorteilhafterweise eine die Drehung der Hesseinrichtung verhindernde Spareinrichtung
vorzusehen sein.
Nach einer abgeänderten Ausführungsart kann die AufSchliessungseinrichtung wechselweise mit zwei von dieser gespeisten Mischern
derart verbindbar sein, dass in derjenigen Zeit, in der ein , Mischer den von der Aufbereitungseinrichtung aufgeschlossenen
Mischungsbestandteil aufnimmt, der andere Mischer die vorhergehende Füllung mischt oder entladet. Durch eine derartige Anordnung
kann die Zeitspanne, in welcher die Auf schliessungsein -
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richtung nicht arbeitet, verkleinert werden oder ganz vermieden
werden. Das hängt im wesentlichen von derartigen Faktoren ab,
wie der Ausstossmenge aus der Aufechliessungseinriohtung, dem
Fassungsvermögen des Mischers und der erforderlichen Mischzeit, während der die AufSchliessungseinrichtung ununterbrochen laufen
muss, wobei die Mischungsbestandteile mit relativ kurzen Unterbrechungen
dem Mischer zugeführt werden können.
Die Vorrichtung kann auch eine, die AufSchliessungseinrichtung
mit einer bestimmten zugemessenen Menge von zwei oder mehr ver-'
schiedenen Mischungsbestandteilen speisende Speiseeinrichtung enthalten. Derart kann ein jedes von mehreren Silos mit einem
Zumessungsschneckenförderer ausgestattet sein, deren jeder mit
einem eigenen Zeitschalter zusammenwirkt, um die erforderliche
Menge eines jeden Mischungsbestandteiles zuliefern zu können. Bei einer derartigen Anordnung können die Schneckenförderer
gleichzeitig oder nacheinander arbeiten.
Nach einer abgeänderten Ausführungsart kann ein Vormischer mit
einer diesem eine bestimmte zugemessene Menge verschiedener Mischungsbestandteile zuführenden Speiseeinrichtung und einer
diese abführenden iSntladungseinrichtung ausgestattet sein.
Die Vorrichtung kann auch eine, lediglich einen zugemessenen
Mischungsbestandteil oder auch mehrere zugemessene Mischungsbestandteile,
zwischen der Hesseinrichtung und der Aufschlies-Büngseinrichtung
fördernde Sainmelförderer sowie ein Arbeiten der
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Sammelförderer beim jeweiligen Arbeiten der Hesseinrichtung
sichernden Kupplungseinrichtung aufweisen«
Vorzugsweise können verschiedene der Einrichtungen mit, die
gesamte Anlage oder jede Arbeitsbewegung bei Betriebsstörungen
unterbrechenden Einrichtungen ausgestattet sein·
Auf Jeden Fall muss normalerweise ein Mengenzählwerk angeordnet
werden, um die Vorrichtung anzuhalten, wenn die erforderliche Menge an.Material aufgeschlossen und gemischt ist. Es ist auaserdem
erwünscht, selbsttätige Abschalteinrichtungen vorzusehen,
die die Arbeit selbsttätig unterbrechen, sobald der Zuführungebehälter, von dem aus die Mischungsbestandteile zugeführt werden,
geleert ist« Um zu gewährleisten, dass die Arbeit nicht unterbrochen wird, weil ein Behälter leer ist, aus dem z.Zt. keine
Mischungsbestandteile benötigt werden, ist es vorteilhaft, der Messeinrichtung einen von einem auf die Durchfluss-Strömung
ansprechenden Messfühler steuerbaren Schalter zuzuordnen, sowie , eine, die Arbeit der Messeinrichtung bei Anzeige des Strömungefühlers, dass ein zu messender Mischungsbestandteil nicht gemessen wird, abschaltende Abschalteinrichtung vorzusehen. In
diesem Falle muss zur Erzielung einer Anfangsströmung beim Anlaufen
der Vorrichtung ein für eine bestimmte Anlaufzeit der
Strömungsschalter lahmlegender Ausschalter vorgesehen sein.
Der Mischer kann auch mit einem Entladungsförderer sowie mit
einer diesen Bach erfolgter Leerung des Mischers selbsttätig
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anhaltenden Anhalteeinriohtung ausgestattet sein. Ist ausserdera
der den Mischer entladende Entladeförderer mit einem die Mischung aus diesem aufnehmenden Vorratstrichter ausgestattet,
so muss dieser mit einer, die Förderung nach erfolgter Füllung
des Vbrratstrichters unterbrechenden Ventileinrichtung versehen
sein. Ist der Entladeförderer wahlweise mit einem die Mischung
aufnehmenden Vorratstrichter oder mit einer, einem weiteren Be-*
arbeitungsvorgang durchführenden Bearbeitungseinrichtung verbunden,
so kann eine, nach erfolgter Füllung des Vorratstrichters
des Füllvorgang selbsttätig unterbrechende und bei Bedarf wieder freigebende Ventileinrichtung angeordnet sein.
Es ist vorteilhaft, mit der Quelle eines, die Förderung unterbrechenden
Signales verbundene und mit ein Signal gebenden und ,
haltenden Haltestromkreis zusammenwirkende Warn- und Anzeigeeinrichtungen
vorzusehen«
tie erfindungsgemässe Anordnung bietet den Vorteil, dass sowohl
die einzelnen Einrichtungen als auch dadurch die gesamte Anordnung eine hohe Leistung erzielt. Dadurch kann eine Arbeitsfolge
verschiedener einzelner Arbeitsschritte derart durchgeführt werden, dass keine oder nur eine sehr geringe Zwischenspeicherung
des Gemenges erforderlich wird, sodass die Arbeit ununterbrochen erfolgen kann und selbsttätig immer wiederholt
werden kann, wodurch, im Endresultat eine grosse Gesamtleistung erzielbar ist} beispielsweise, falls die Vorrichtung die ganze
Nacht hindurch arbeitet. Auf diese Weise ergibt sich der Vor~
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teil, dass Farmern und anderen Benutzern, deren Einkommen die
Anschaffung von teuren und kostspieligen Geräten nicht zulässt, die Möglichkeit gegeben istr auf wirtschaftliche Weise mit der
erfindungsgemässen Vorrichtung ohne erforderliche Überwachung
durch Bedienungspersonal eine relativ grosse Leistung zu erzielen.
.
Der Gegenstand der Erfindung kann in der Praxis auf verschiedene
V/eise verwirklicht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine scheraatische Darstellung der gegenseitigen Anordnung einzelner Vörrichtungsgruppen der selbsttätigen Anlage
zum Mahlen und Mischen von tierischen Futtermitteln, insbesondere von Geflügelfutter.
zum Mahlen und Mischen von tierischen Futtermitteln, insbesondere von Geflügelfutter.
Fig. 2-5 bestimmte Vorrichtungsgruppen mit den in diesen
enthaltenden einzelnen Einrichtungen in deutlicherer Darstellung in seitlicher oder in perspektivischer Ansicht.
enthaltenden einzelnen Einrichtungen in deutlicherer Darstellung in seitlicher oder in perspektivischer Ansicht.
ι Fig. 2 die Kornsilos und Hesseinrichtungen
Fig. 5 die Mahleinrichtungen
Fig· 4- die Zusatzvorratsbehälter mit den Messeinrichtungen und
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5 die Mischeinrichtung.
Die aus Fig· 2 ersichtlichen Kornspeicherungs- und Messeinrichtungen weisen mehrere Kornsilos 21 auf, die in mehreren Reihen
angeordnet sein können, und von denen (jedes Silo ein Fassungsvermögen von etwa 75 t hat. Das Korn wird mittels in Längsrichtung verlauf ender, über den Silos angeordneter Förderer 14 und,
falle erforderlich, auch mittels quer verlaufender (in der Zeichnung nicht dargestellter) Förderer den Silos von oben zugeführt,
und wird vom Unterteil eines jeden Silos mittels eines die Kornmenge zumessenden Schneckenförderers 23 einem Sammelschneckenförderar 24- zugeführt, der alle Silos miteinander verbindet. Jeder Schneckenförderer besteht aus einem Schraubenförderer, wobei die die Kornmenge zumessenden Schneckenförderer mit steuerbarer Geschwindigkeit derart angetrieben werden, dass diese ein
bestimmtes Kornvolunen in einer bestimmten Zeit zuführen. Die Dichte des Kornes kann von Zeit zu Zeit durch Kontrollmessungen
des Gewichtes eines bestimmten Volumens, beispielsweise eines dreiesigeten Teiles eines Kubikmeters (eines Kubikfusses) bestimmt werden, wobei es sich erwiesen hat, dass es auf diese
Weise Möglich ist, eine Kornmenge mit bestimmtem Gewicht in einer
bestimmten Zeit mit einem ausreichenden Genauigkeitsgrad zuzuführen.
Λϋβ aus Fig. 3 ersichtlich ist, führt der Sammelschneckenförderer .24 das Korn einem Sammelschacht 31 für das Korn zu, von welchem es mittels eines Hebeschneckenförderere 32 angehoben und
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einem Kornbehälter 33 zugeführt wird, von dem es wiederum zu ,
mehreren Hammermühlen 34 weitergeleitet wird, in denen es zu
Mehl vermählen wird. In der Zeichnung ist ein einzeln«? Kornbehälter
33 dargestellt, doch kann es erwünscht sein, mehrere
derartige Kornbehälter zu verwenden, von denen beispielsweise
jeder ein Fassungsvermögen von 1 t hat. In der in der Zeichnung
dargestellten Anordnung ist der Kornbehälter 33 mit einem Schnekkenförderer
35 ausgestattet, der das Korn weit zueinander parallel angeordneten Hammermühlen y\ zuspeiet. Von jeder der Hammermühlen
34 wird das gewonnene Mehl mittels eines Gebläses 36 duroh eine
(aus Fig. 5 ersiehtliehe) aufwärts führende Rohrleitung 37» einem
zweistufigen Saheidegebläse 33 zugeführt, von wo aus es hinab«
fällt und duroh ein mittels eines durch einen Motor steuerbaren
Ventiles 39 zu zwei Mischern 60 geleitet wird, deren jeder eis
Fassungsvermögen von 1 1/2 t haben kann. Im Mischer 60 wird das
Korn mit zuzusetzenden Mischungsbestandteilen gemischt»
Die auf verschieden® Wels® zubereiteten zuzusetzenden Mischungsbestandteile
werden, in (aus Figa 4 ersichtlichen) forratsbehäl«
tern 56 für s^usetssende Mischungsbestandteile gelagert. Genauso
wie bei den K&rn&lloB 1st am Boden eines jeden Vorratsbehälters
©ine die ztisu&@tz©n&e Ksnge an I'IJLseSmngsbestandteilen zuaeseender
7 8&g@®ga&@tr der in ei&eai g©m®inesmen Sam-
58 müad©ts w©l©!i@j? ©ia®n rißlitungaumeteuer*- ,
barsn Setoastenföffdgres1 59 speist«■ si®f.®r keinn derart in. beiden
Riöhti2ßg®n"'@sig&i;ri©ben werden, so dass die zuzusetzenden Mi- - ·
scliungsbestandttil© dem einen od©f dem anderen der sieh am un-
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teren {Peil der beiden (in Eis» 5 dargestellten) Hauptmischer
befindlichen Einfüllstutzen 61 zugeführt werden können. Derart 'kann das Mehl und die zuzusetzenden Mischungsbestandteile mittels
des in eine seiner Stellungen geführten Vantiles 29 und
des sich in einer Sichtung drehenden richtungsumsteuerbaren Schneckenförderers 59 in einen der beiden Mischer 60 eingespeist
werden, wogegen, falls das Ventil in seine andere Stellung gestellt ist, und der richtungsumkehrbara Schneckenförderer
sich in Gegenrichtung dreht, beide Bestandteile in den anderen Mischer eingespeist werden. . .
In manchen Fällen können die zuzusetzenden Mischungsbestandteile
auch von Hand, beispielsweise- aus Säcken, in die jäinfüllstutzen
61 eingespeist werden*
Es kann auch erwünscht sein, dass mittels eines Motors steuerbare
Ventil 39 durch einen richtungsumsteuerbaren Schneckenförderer
zu ersetzen und/oder den 'richtungsumsteuerbaren Schnekkenf
order er 59 durch ein, mittels eines Motors steuerbares Van*·
til zu ersetzen, um zu bestimmen, welchem der Mischer das Mehl
zusammeiimit den zuzusetzenden Mischungsbestandteilen zugeführt
werden soll.
Von jedem der Hauptmischer 60 wird das gemischte Gut mittels
eines Mehl-Bntladungsforderers 65 aufwärts gefördert. Läuft der
Entladungsförderer, so läuft auch der Mischer, um die Entladung
zu einem l&tladungsbehälter 66, der mit einem umsteuerbaren
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Schneckenförderer 6? ausgestattet ist, au unterstützen. Öieser
kann in einer Richtung angetrieben werden, tua das Gut in der
durch den Pfeil 68 dargestellten Richtung der das gemischte
Hehl sammelnden Einrichtung zuzuführen, und zur anderen Seite
in der durch den Pfeil 69 dargestellten Richtung einer Bpikettierungs-
oder Vrtirfelfornmngseinrichtung zuzuleiten.
Ein© derartige Anordnung seigt lediglich ein mögliches Ausfülanmgsbeiapiel
und schliesst eine andersartig© Gestaltung nicht aus. Insbesondere können die in den einzelnen Pertigunsswegan
liegenden einzelnen !Einrichtungen beispielsweise in doppelter
Anordnung vorgesehen werden, oder zusätzliche Fertigungswege angeordnet vier den. JSs ist beispielsweise möglich, zwischen
den beiden im vorherigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Hammerssühlen
34- eine dritte Hammermühle vorzusehen, die von jeder
Siloreihe entweder direkt oder durch gwischenspeicherungen aus
dem Saiamelschacht, in welchen das Korn hinabfällt, gespeist
werden kann. Von dieser Hammermühle kann das Hehl zu jedem der
beiden Scheidegebläse 38 oder zu einem zusätzlich angeordneten
Sshei&egebläse zugeführt werden, um ungemischtes Hehl zu erhalten»
Auch kann von jeder Hammermühle ein eigener Gebläsescheider
gespeist werden, wobei jedes der Scheidegebläse ein geson^
dertes eigenes Paar von Mischern speisen kann und dann alle erforderlichen Einrichtungen doppelt angeordnet werden können.
Alle einzelnen Einrichtungen der gesamten Vorrichtung können
von beliebiger bekannter geeigneter Gestaltung sein, wobei
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Gegenstand der Erfindung die Art und './eise betrifft, in der die
einzelnen Einrichtungen in gegenseitigen Verhältnis zueinander
angeordnet sind und nut welch© Weise diese selbsttätig angetrieben
werden,
Anschliessend wird die gegenseitige Lage der einzelnen Einrichtungen
zueinander und die selbsttätige Antriebsart näher beschrieben.
Die gesamte Vorrichtung kann auf mehrere verschiedene Arten betrieben werden« wobei es dem Benutzer überlassen bleibt,
die von dem bei ihm herrschenden Umstünden abhängende und für
ihn günstigste Betriebsweise zu wählen. Insbesondere ist es vorteilhaft,
die Vorrichtung für einen vollständig selbsttätigen Betrieb während der Nacht vorzusehen, sodas? eine relativ grosse
Menge einer unkomplizierten Hischung (wobei die .HutEUng von billigem
Nachtstrom möglich ist) vorbereitet werden kann, und während des Tages lediglich noch die zusätzlich zuzusetzenden Mischungsbestandteile
in Abhängigkeit von den jeweilsVorliegenden
Erfordernissen zugesetzt werden müssen. Bezüglich der Forderung, dass ein. vollständig selbsttätiger Betrieb erzielt werden muss,
1st darauf hinzuweisen, dass die das Korn zumessenden selbsttätigen
Schneckenförderer 23 das Korn in genau zugemessenen Mengen zuliefern, und dass bei Betrieb derselben für eine bestimmte
Zahl von Umdrehungen, ©der für eine "bestimmte Zeit mit einer einstellbaren
Geschwindigkeit diese eine genau vorbestimmte Menge Korn den Hanmiermühlea zuführen und somit auch eine genau vorbestimmte
Menge Hehl den Mischern zugeführt wird» Auf ähnliche
Heise liefert der die zusätzlichen Mischungsbestandteile sumes-
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sende Schneckenförderer 57 eine genau feststehende Menge zuzusetzender
Mischungsbestandteile. Die Vorrichtung ist mit einer Betriebsfolgesteuerungseinrichtung ausgestattet, von denen verschiedene
Arten bekannt sind, oder mit einer Anzahl von Zeitschaltern durch die die gesamte Vorrichtung gesteuert werden
kann, um von mehreren möglichen Programmen in Abhängigkeit von
den jeweils vorliegenden. Erfordernissen ein bestimmtes Programm zu wählen und durchzuführen. Die von den auf die Füllungehöhe
in den Speicherungseinrichtungen, in den Vorratsbehältem und
in den Mischern ansprechenden fluteinrichtungen sowie von den
auf den Strömungsdurchfluss ansprechenden Fühleinrichtungen'in
den verschiedenen Schneckenförderern kommenden Signale werden' in eine Steuerungsvorrichtung eingespeist, wodurch für die gesamte Vorrichtung ein vollständig selbsttätiger Arbeitsablauf
gewährleistet wird.
Um die verschiedenen Möglichkeiten aufzuzeigen, werden ansohliessend
einige Aueführungebeispiele bestimmter möglicher Arbeitsfolgen näher beschrieben»
Die anschliessend beschriebene erste Arbeitsfolge ist im wesentlichen
für eine der aus der Zeichnung ersichtlichen Vorrichtung
ähnliche Vorrichtung geeignet, die ^©doch lediglieh
einen einzigen Hauptmischer 60 aufweist.
Arbeitsfolge Is
a) Die Vorrichtung wird durch Niederdrücken eine» Druek-
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*·■■".. . ■
knopfes eingeschaltet,
b) die Hammermühle 34 wird in Betrieb gesetzt,
c) der die Kornmenge zumessende Schneckenförderer 25
wird in Betrieb gesetzt,
d) sobald die zugemessenen Mengen zugeliefert sind,
werden die die Kornmenge zumessenden Schneckenförderer 23 einzeln nacheinander angehalten; sobald das
Mahlen einer Kornpartie beendet ist, und der Kornbehälter 33 geleert ist, wird die Mühle angehalten und
der Mischer in Betrieb gesetzt;
e) . der die zuzusetzende Menge zumessende Schneckenförderer 57 wird in Betrieb gesetzt und nach Zulieferung.
~ der erforderlichen zugemessenen Menge an zuzusetzenden
Mischungsbestandteilen angehalten;
f) nach Ablauf der vorbestimmten Mischungezeit wird der
Etitisdungsschneckenförderer in Betrieb gesetzt, um den
Mischer zu leeren; . ■..-.■
:. 4 . > .- ■■ ■ L-
g) nach erfolgter Leerung des Mischers wird sowohl dieser
. als auch der Entladungsförderer angehalten. - .
Hitrauf wiederholt sich das Arbeitsspiel der Arbeitsschritte b-g.
Arbeitsfolge II: ; Ίί
Biese Arbeitsfolge ist im wesentlichen die gleiche wie die Arbeitsfolge
I, mit Ausnahme dessen, dass der Mischer, wenn er genäss der Arbeitsfolge I einmal in Betrieb gesetzt ist, ununterbrochen läuft. Unter diesen Umständen wird der Arbeitsschritt
d) bereite vorher eingeleitet, sodass der die zuzusetzende Menge
zumessende Schneckenförderer 57 in Betrieb gesetzt wird, bevor
die Hammermühle angehalten wird. In Bezug auf die anderen Arbeitsschritte gleicht diese Arbeitsfolge der Arbeitsfolge I. Die Arbeitsfolge
II ist beispielsweise für diejenigen Fälle geeignet,
bei denen die Leistung der Hammermühlen, im Vergleich mit dem
Fassungsvermögen der Mischer gross ist, sodass die für das Füllen
der Mischer erforderliche Zeit in Verhältnis zur Hisch- und Lee-r
rungszeit derselben klein ist. Die beim Hischungsvorgang eingesparte
Zeit wird hierbei jedoch durch den für das ununterbrochene
Laufen des Mischers erforderlichen Kraftverbraüch aufgewogen»
Es ist wünschenswert, eine einzige viele Programmfolgen steuernde
und ermöglichende Steüerurigsanlage vorzusehen, die entweder die
Arbeitsfolge I oder die Arbeitsfolge Il durchführt und zusätzlich
nach V/unsch mehrere Abänderungen der Arbeitsfolge, beispielsweise
durch Änderungen des gegenseitigen - Verhältnisses der zuzusetzenden
Mischungsbestandteile oder der Mischlingszeit ermöglicht* Βέ
sind auch Aiiderüngsiäögliehkei^eii bezüglich der Arbeitsweise der
die zuzusetzende Menge zumesäertderi Schneckenförderer dadurch gegeben, dass diese derart angeordnet werden können, dass sie entweder
gleichzeitig oder nacheinander in Betrieb gesetzt werden
können, um Jeweils verschiedene Teile jeweils verschiedener Kornbehälter von verschiedenen Silos zu speisen.
Ee ist auch mögliche den Kornbehälter 53 durch einen kleinen
Vo mischer SU ersetzen.
Weist die Vorrichtung, wie in der Zeichnung dargestellt, zwei
oder mehrere Mischer auf t (die im folg enden ait A und B bezeichnet sein bögen) die beide von der gleichen Mühle oder von den
Gleichen Mühlen mit Mehl beschickt werden können» so mag es vorteilhaft sein, folgende Arbeitsfolge zu wählen:
a) Nach geraäss dem Binspeisungsprogramm erfolgtem Einstellen der Zeltschalter und der, die für die erforderliche
Hisohunssmenge benötigten einzelnen Posten zählenden,
Zähleinrichtung, wird durch Druckknopfbetätigung die MUhIe und werden gleichzeitig beide Mischer eingeschaltet,
wobei diese ununterbrochen laufen gelassen werden.
b) Hat der Antriebsmotor der Mühle seine volle Geschwindigkeit erreicht, so beginnen die, die Kornmenge zumessenden
Schneckenförderer durch «jeden der Kornbehälter der Mühle
Korn zuzuspeisen· Gleichzeitig werden auch die, die zuzusetzenden Hieohungebestandteile zumessenden Schneckenförderer in Betrieb gesetzt, um die zuzusetzenden Hiscnungs-
bestandteile demselben Mischer A zuzuführen, in welchen
die Mühle dag Hehl dee Ausgangsmaterials einspeist.
c) Die zumessenden Schneckenförderer werden nacheinander
angehalten, worauf das Kahlen und das Mischen im Mischer
A fortgesetzt wird, bis die erste Partie Korn aus dem
Kornbehälter der Mühle aufgebraucht ist % hierauf wird das
mittels eines Motors steuerbare Ventil 59 riehtungsuegesteuert
(oder wird ein umsteuerbarer Sehneekenfärderer
richtunßsumgesteuert)» so dess die zweit® Partie des aus
dem Aussangsmaterial gewonnenen Hehles in den zweiten Mischer B geleitet wird,
d) Sobald die Mühle und der Mischer B geleert sind» kann sofort das Zumessen der zweiten ICornpartie in den Kornbehälter
und el ei einseitig der zweiten Partie von zuzusetzenden
Mischunsebestandteilen in den zweiten Mischer 3 (mittels
des umsteuerbaren Schneckenförderers 59) beginnen«.. Hierauf
erfolgt das Mahlen und das Einfüllen in den Mischer B und das MlsQhen in diesem. .
e)In der Zwischenzeit läuft der Mischer A und beendet nach
der voreingestellten Mischzeit das Mischen, wonach der
BatladungseGhneckenförderer eingeschaltet wird und den
Mischer A Is^rb. 1st der Mischer A leer, so.wird der Ent·*
~ladungssSlin@Qkenförderer angehalten, worauf der Mischer A
wieder verfügbar ist, um eine neue Partie Zutaten für einen
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folgenden Arbeitsachritt aufzunehmen»
f) let die aweite Fartie Korn geleert, so wird das mittels
eines Motors steuerbare Ventil und der ricütungsumsteuerbare
Schneckenförderer in Richtung zum Mischer A umgesteuert, worauf das Zumessen der dritten fartie Korn und
der zuzusetzenden Ilischungsbeetandteile beginnt. In der
Zwischenzeit beendet der Mischer 3 das Mischen und den
Vorgang des Entladens der zweiten Partie in oben beschriebener Weise. Der wechselseitige Betrieb der beidenMischer
wird selbsttätig so lange fortgesetzt, bis die gesamte Menge, auf welche die die Partien zählende Einrichtung
eingestellt ist, erreicht ist, worauf die gesamte Vorrichtung angehalten wird.
Die Vorrichtung wird auch dann angehalten, wenn der Hehlbehälter
oder der ISntladimgsbahälter, in welchen der Mehl-Entladungsöchneckenförderer
das gemischte Mehl fördert, gefüllt oder Über*
voll iet, oder wenn die Zulieferung Irgendeines, während der
Arbeitsfolge zuzusetzenden Gutes unterbrochen ist.
Kinzelne Arbeitsvorgänge der obigen Arbeitsfolge können in Abhängigkeit
von Geschmack und von den jeweiligen Erfordernissen
ti* weiten Grenzen geändert werden, Allgemein wird die Arbeit der
Vorrichtune durch eine die eineeinen Partien zählende Zähleinj&&ttcnt@
b««Qdi%f vfemn eine voibestiaete ZeW, von Arbeitsböispielen
durchgeführt worden 1st. Ua die Arbeit der gesamten
BAD ORIGINAL.
3t
Vorrichtung anzuhalten oder zu unterbrechen, falle die Zulieferung irgendeines zuzusetzenden Gutes durch Leerung eines Behälters« oder durch eine Betriebsstörung unterbrochen ist, sind
Sicherheitseinrichtungen vorgesehen«
Der Arbeitsablauf der gesamten Vorrichtung wird durch einen« das gesamte Arbeitsspiel steuernden Zeitschalter ie Zusammenwirken
mit« die einseinen Posten an Aufbereitungsgut zählenden
k Zähleinriohtungen, die die gesamte Vorrichtung nach Beendigung
einer erwünschten Zahl von Arbeitsspielen ausschaltet« gesteuert*
Ein jeder der zumessenden Schneckenförderer kann jedoch auch in
bequemer Heise durch jeweils einen eigenen Zeitschalter gesteuert werden, wodurch die Menge jedes einzelnen zuzusetzenden Mischungsbestandteiles
,unabhängig von den anderen Zusätzen, auf bequeme V/eise eingestellt werden kann. Die Zeitschalter sind selbsttätig
rückführbar, sodass diese jeweils wieder in. ihre Auegangestellung
zurückgeführt werden mit Ausnahme, falls ein während der Arbeitsfolge gegebenes elektrisches Signal dieses verhindert» Soll die
' Arbeit daher aus irgend einem Grund unterbrochen werden, so wird
der Zeitschalter die Zulieferung der richtige» Menge an Zusätzen
für das laufende Arbeitsspiel ermöglichen, jedoch kein neues Arbeitsspiel
mehr einschalten.
Sie Steuerung der gesamten Arbeitsfolge kann auch vollständig
auf Zeitbasis erfolgen, wobei für jeden Arbeitssohritt ein, die
maximal erforderliche Zelt etwas überschreitender Zeitabschnitt
zugeaeeaen wird. Ia manchen Fällen kann jeäoqii eine iitneparung
«■ 2Sr
an ZMt erzielt werden, und die Steuerung der Vorrichtung verednfaoht
werden, falle, auf die Füllungshöhe oder auf die Durch«
fiueströaunß endprechdnde Fühleinriohtungen das Einschalten und
Ausschalten einzelne? Einrichtungen steuern« Abänderungsweise
oder zusätzlich können auch zur Erzielung einer sicheren Steuerung oder zur Ausschaltung von Begasungseinrichtungen derartige Vorrichtungen verwendet werden, die die einschaltung von
Arbeit eabläuf en verzögern, wenn ein vorhergehender Arbeit saW
lauf aus irgend einem Grunde noch nicht in zufriedenstellender
Heise beendet worden ist.
Beispielsweise kann an Bade des Arbeitsschrittes b) in der Arbeitsfolge I, falls die zugemessen© Kornaenge zugeteilt und Sas
Kohl dem Mischer zugeführt ist, das Einschalten des Mischers durch die erfolgte Leerung des Kornbehälters 33 anzeigende, auf
die üinfüllhöhe dieses Behälters ansprechende Einrichtungen er-'
folgen» Wahlwelse kann auch nach den erfolgten Ausschalten des
letzten Schneckenförderers eine Pause eingelegt werden, deren
Länge so gewählt ist, dass die Zeit derselben ausreicht, um
eine Leerung des Kornbehälters zu gewährleisten.
Zusätslioh kann jeder der eine Zutellunssnenge zumessenden
Schneckenförderer vorzugsweise mit einer auf den Durchflussstrom
ansprechenden Fühleinrichtung ausgestattet sein, um die
gesamte Anlage anzuhalten, falls der Schneckenförderer nicht
läuft, wenn er laufen sollte, oder wenn keine Durchfluss-Strö-BUHg
in diesem erfolgt, weil das au fördernde Material aufge-
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braucht oder durch eine Störung unterbrochen 1st. Auf gleiche
Weise kann jeder Behälter mit einer auf die PüllungshÖhe ansprechenden Fühleinrichtung ausgestattet sein, die ein Arbeiten
all derjenigen Einrichtungen,die aus diesem Behälter Füllgut
entnehmen müssen, zu unterbrechen, falls diese Behälter leer sind.
Zusätzlich können auch verschiedene Behälter mit auf die Fülliangshöhe ansprechenden Fühleinrichtungen auegeetattet sein» die anzeigen, ob diese Behälter voll sind, insbesondere dient eine derartige Einrichtung dazu, den Entladungsförderer 65 anzuhalten
und selbsttätig jede weitere Einspeisung vor Mischgut vom ent»
sprechenden Mischer zum Torratsbehälter» der das gemischte Hehl. vom Mischer erhält, anzuhalten, wenn dieser Behälter voll 1st·
1st das Gut aus diesem Entladungsbehälter abgeführt, wird die Arbeit wieder aufgenommen·
Die Steuerungseinrichtung muss so gestaltet dein, dass folgende
Bedingungen erfüllt werden können: Die Zulieferung von Mischgut zum Kornbehälter einer ftahleinrlchtung muss verhindert werden
können, bis die Mahleinrichtung, mit ihrer vollen Geschwindigkeit
läuft. Ist die Mahleinrichtung mit einem Vormischer auegeetattet»
so muss eine Einspeisung von vorgemisehtem Korn aus diese» verhindert werden, bis die Mahleinrichtung ihre volle Geöoteflndigkeit erreicht. Der Ehtladungssohneckenförderer eines Mischers
darf erst am Bade der vorbestimmten Hischseit eingeschaltet werden und muss unmittelbar nach erfolgter Leerung jedes der Mischer,
oder sobald der Entladungsbehälter, in den der Entladungesohnek-
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kenförderer das Gut fördert» voll ist, ausgesohaltet werden,
läuft der Entladunssschneckenmiseher, so muss auch der Mischer
laufen, um die Lntladung ^u unterstützen.
Ist die Steuerung des Zusatzes eines Mischungsbestandteiles in
Abhängigkeit von zwei oder mehreren Bedingungen erforderlich, so können vor zugsweise "und11 oder "oder" Verbindungslei timgen verwendet
werden, um einzelne iSinriohtungen mit der anderen in
Serie oder parallel zueinander schalten zu können. Vorzugsweise
werden Relais oder Kontaktschalter verwendet, um die Antriebseinrichtungen der verschiedenen Vorrichtungen zu steuern.. .
Es" ist darau* hinzuweisen, dass der Gegenstand der Erfindung
nicht lediglieh adf die dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt
ist, und dass sie sich nicht ausschliesslich auf das Mischen von Tierfutter bezieht, da er auch zur Herstellung
anderer zusammengesetzter Mischungsbestandteile verwendet werden kann, bei denen auf ein Aufschliessen derselben ein Mischvorgang oder andere mögliche Arbeitsvorgänge folgen.
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Claims (21)
1. Vorrichtung sum Aufscblieseen und Mischen von in einzelnen
Posten aufzubereitendem Material, vorzugsweise von !tierfutter,
mit Einrichtungen zum Zerkleinern oder andersartigen Auf schlies-8on
einer jeweils gewichtsmässig zugeteilten bestimmten Menge
zumindest eines Mischungsbestandteiles für jeden Posten, mit einem, diese mit zumindest einer gewichtsmässig zugeteilten
bestimmten Menge eines weiteren Mischungsbestandteiles mischenden
Mischer, dadurch gekennzeichnet,
dass eine« das aufzuscliliessende Gemisch während der Zuführung
desselben aus einem die Aufschliesstmgseinrichtung speisenden
Behälter, selbsttätig messenden Speiseeinrichtung und eine, das
Gemisch unmittelbar nach erfolgter AufSchliessung direkt von der
Aufschliessungeeinrichtung zum Mischer fördernde und, nach oder kurz nach erfolgter Leerung des die aufgeschlossenen Mischungsbestandteile
aufnehmenden Mischers diesem die für jede Partie
abgemessene Menge an Mischungsbestandteilen, selbsttätig zufuhrende
Fördereinrichtung vorgesehen ist.
2o Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
dass eine, bis zur endgültigen Leerung des die AufSchliessungseinrichtung speisenden Behälters, die Zuführung
der für jeden Posten, zugemessenen Menge von Mischungsbestandteilen
sperrende Einrichtung vorgesehen ist*
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
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k β η η ζ β i ebnet, dass der Mischer, auf seine Füllungshghe
ansprechende, und beim Absinken derselben unter eine vorbestimmte Grosse» die Wiedereinfüllung von Mischungsbestandteilen
in die AufSchliessungseinrichtung und von aufgeschlossenen Mischungsbestandteilen in dem Mischer bewirkende Einrichtungen
aufweist. '
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h ge kenn
ζ ei c hset, dass die Wieder einfüllung steuernde
und auf eine längere als zum Leeren des Mischers erforderliche
Zeitspanne einstellbare Zeitschalter vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dass sine, zumindest
einen Mischungsbestandteil ununterbrochen messende Hesseinrichtung vorgesehen let.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e a n ζ
ei cane t, dass als Messeinrichtung eine, das Volumen
messende Einrichtung« beispielsweise ein Schneckenförderer
oder ein Scböpfbohrer»vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -
k © η η ζ ei c h η β t, dass zur Verminderung der Speiseinenge
bei Qberbeleetune der Aufschliesseinrichtung (oder deren Antriebsmittel)
Steuerungseinrichtungen zur selbsttätigen Steuerung der der AufSchliessungseinrichtung zuzuführenden Speisemenge, in
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^ mSPBCTED
Abhängigkeit von der auf die AufSchliessungseinrichtung (oder
auf deren Antriebsmittel) 'einwirkende Leistung vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein einzelner,
je einen Mischungsbestandteil jeweils einer AufSchliessungseinrichtung
aufnehmender Mischer vorgesehen ist, und eine die Aufschliessungseinriohtung nach Einfüllung einer bestimmten
Menge von zugemessenen Mischungsbestandteilen selbsttätig abschaltende und bis zur Beendigung des Mischungsvorganges abgeschaltet haltende, und nach erfolgter läntleerung wieder einschaltende
Schalteinrichtung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8t d a d u i» c h g e k e η η zeichnet,
dass die Aufschliessungeeinrichtung mit einem, diese mit einem zugemessenen Mischungsbestandteil beschickenden
Behälter ausgestattet ist, und dass die Aufschliessungseinrichtung
bei geleertem Behälter selbsttätig anhaltende Abschalteinrichtungen
vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurchgekennzeichnet,
dass bis zur Erreichung der für die AufSchliessungseinrichtung vorbestimmten Arbeitsgeschwindigkeit eine, eine Drehung der Messeinrichtung verhindernde
Sperreinrichtung vorgesehen 1st.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a du r eh
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■ -.--VU: ... ■■.·■■»■ V ' ■■■;' '■■■■ : ■'■■
g e ken η ζ ei c h η e t, dass die Aui3chliessungseinrichtung
wechselweise mit zwei von dieser gespeisten Mischern derart
verbindbar ist, dass in derjenigen Zeit, in der ein Mischer, den
von der Aufbereitungseinrichtung aufgeschlossenen Mischungsbestandteil
aufnimmt, der andere Mischer die vorhergehende Füllung mischt oder entladet.
12._ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,! dadurch g ekennzeichn et, dass eine, die AufschliessungsBinrichtung
mit einer bestimmten Menge von zwei oder mehr verschiedenen Mischungsbestandteilen speisende
Speiseeinrichtung vorgesehen 1st·
13· Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r ~c h g e k e h η -s
ze ic h η et, dass ein Vormischer mit einer, diesem eine bestimmte zugemessene Menge verschiedener Mischungsbestandteile
zuführenden Speiseeinrichtung und einer diese abführenden JäitladungseinrichtunG
ausgestattet 1st»
14*Vorrichtüng nach einem der vorhergehenden Anspräche, d a du
r c h g β k β η η ζ ei c bn e t, dass eine, lediglich
einen zugemessenen Mischungsbestandteil oder auch mehrere zugemessene
Mischungsbestandteile, zwischen der Messeinrichtung und der AufSchliessungseinrichtung fördernde Sammelförderer
sowie ein Arbeiten der Sammelförderer beim jeweiligen Arbeiten
der Messeinrichtung gewährleistende Kupplungseinrichtungen vorgesehen
sind·
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15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mischungsbestandteile
einem Mischer zugeordneteZuführungshehälter sowie
die Arbeit nach erfolgter Leerung des Zuführungsbehälters unterbrechende selbsttätige Abschalteinrichtungen vorgesehen sind.
16· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch
gekennzeichnet, dass der Messeinrichtung
ein von einem auf die Durchfluss-Strömung ansprechenden Messfühler
steuerbarer Schalter zugeordnet ist und eine, die Arbeit
der Messeinrichtung, bei Anzeige des Strömungsfühlers, dass ein zu messender Mischungsbestandteil nicht gemessen wird, abschaltende
Abschalteinrichtung vorgesehen ist.
17 · Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erzielung einer Anfangsströmung beim Anlaufen der Vorrichtung, ein far eine bestimmte Anlaufzeit den
auf die Durchfluss-Strömung ansprechenden Schalter lahmlegender
Ausschalter vorgesehen ist·
18. Vorrichtung nach einem der /vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer mit
einem jüntladungsförderer sowie mit einer diesen nach erfolgter
Leerung des Mischers selbsttätig atihaltenden Anhalteeinrichtung ausgestattet ist.
19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -
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d u r c h g e kenn ζ e 1 c h η e t, dass der den mischer
entladende Entladungsförderer mit einem, die Mischung aus diesem
aufnehmenden Entladungsbehälter verbunden ist, der mit einer,
die Förderung nach erfolgter Füllung des*Entladungsbehälters unterbrechenden Schalteinrichtung zusammenwirkt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -.
d ü r ch g e k en η ζ ei c h* η e t, dass der Entladungsf örderer wahl v/eise mit einem die Mischung aufnehmenden Entladungsbehälter
oder mit einer, einen weiteren Bearbeitungsvorgang durchführenden Bearbeitungseinrichtung verbunden ist und mit
einer, nach erfolgter Füllung des 3Mtladungsbehälters den Füllvorgang
selbsttätig unterbrechenden und bei Bedarf wieder freigebenden Schalteinrichtung versehen ist.
21. Vorrichtung nach* einem der vorhergehenden Ansprüchet d a—
d u r c h ge k e η η ζ ei c h η et, dass mit der Speisequelle
einer die Förderung unterbrechenden Signaleinrichtung und mit, ein Bigaal gebenden und haltenden Haltestromkreisen
zusammenwirkende Warn- und Anzeigeeinrichtung verbunden sind.
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Leerseite
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