DE1582637A1 - Vorrichtung zum Aufschliessen und Mischen von Tierfutter - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschliessen und Mischen von Tierfutter

Info

Publication number
DE1582637A1
DE1582637A1 DE19671582637 DE1582637A DE1582637A1 DE 1582637 A1 DE1582637 A1 DE 1582637A1 DE 19671582637 DE19671582637 DE 19671582637 DE 1582637 A DE1582637 A DE 1582637A DE 1582637 A1 DE1582637 A1 DE 1582637A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
mixer
amount
container
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671582637
Other languages
English (en)
Inventor
Sandor Bela Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOMATED FEED MILLS Ltd
Original Assignee
AUTOMATED FEED MILLS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTOMATED FEED MILLS Ltd filed Critical AUTOMATED FEED MILLS Ltd
Publication of DE1582637A1 publication Critical patent/DE1582637A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/007Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for mixing feeding-stuff components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/805Mixing plants; Combinations of mixers for granular material
    • B01F33/8052Mixing plants; Combinations of mixers for granular material involving other than mixing operations, e.g. milling, sieving or drying

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Priorität vom 6. September 1966, Nr0 39663/66, England
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschließen bzw„ Mahlen und. Mischen von in einzelnen Posten aufzubereitendem Material, vorzugsweise von Tierfutter, mit Einrichtungen zutö Zerkleinern oder andersartigen Aufschliessen einer jeweils gleichmassig zugeteilten bestimmten Menge zumindest eines Mischungsbestandteiles für jeden Posten, mit einem, diese mit zumindest einer gewichtsmässig zugeteilten bestimmten Menge eines weiteren Mischungsbestandteiles, mischenden Mischer·
Tierfutter wird in neuerer Zeit üblicherweise dadurch hergestellt , dass verschiedenartiges Getreide durch Zerkleinern oder Mahlen oder andersartigem Aufschliessen und Mischen desselben
009826/0343
mit Proteinkonzentrat, mit Mineralien oder änderen Zusätzen, die üblicherweise nicht zerkleinert werden müssen,zubereitet wird. Die einzelnen verschiedenartigen Getreidesorten werden in Silos eingelagert und, nach dem Zerkleinern oder Mahlen wird das Mehl als Ausgangsmaterial normalerweise in einzelne Vorratsbehälter eingefüllt, aus denen es für die jeweils erfolgende Mischung in der erforderlichen Meng© entnommen wird. Die ein Mahlen oder Zerkleinern nicht erfordernden Zusätze v/erden üblicherweise direkt in den Mischer eingespeist, und die hergestellte Mischung wird dann entweder als Mehl verbraucht, oder zu Briketts oder Würfeln geformt.
Derartige bisherige bekannte Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass das Abmessen und Zuteilen der erforderlichen Mengen der einzelnen Mischungsbestandteile auf komplizierte und zeitraubende V/eise durchgeführt wird, dass der Arbeitsablauf des Abmessens und Zuführens der einzelnen Mischungsbestandteile zum Mischer sowie das Mischen der einzelnen Partien und das Zuführen derselben zur Aufbereitungsvorrichtung und die Weiterförderung auf der Aufbereitungsvorrichtung zu einer Speicherungseinrichtung auf äusserst komplizierte V/ei se erfolgt, dass die Leistung klein ist, dass einzelne Arbeitsschritte eine grosse Zwischenspeicherung an Mischgut erfordern, und dass ein selbsttätiger vorher wählbarer progranmsteuerbarer Arbeitsablstif nicht erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vor-
009826/0343
- 2 -
richtung zu schaffen, mit deren einzelnen Einrichtungen als auch deren gesamter Anordnung eine hohe Leistung erzielbar ist, und mit der eine Arbeitsfolge einzelner Arbeitsschritte derart durchgeführt werden kann, dass keine oder nur eine sehr geringe Zwischenspeicherung des Gemenges erforderlich wird, so dass die Arbeit ununterbrochen erfolgen kann und dadurch eine grosse Gesamtleistung erzielbar ist, und bei der für die Durchführung verschiedenartiger Arbeitsfolgen im wesentliehen die gleichen Einrichtungen mit wenigen Zusatzeinrichtungen verwendbar sind, und bei der die einzelnen Arbeitsschritte mit unkomplizierten Einrichtungen auf einfache Weise durchgeführt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass eine, das aufzuschliessende Gemisch während der Zuführung desselben aus einem die Aufschliessungseinrichtung speisenden Behälter, selbsttätig messenden Speiseeinrichtung und eine, das Gemisch unmittelbar nach erfolgter AufSchliessung direkt von der AufSchliessungseinrichtung zum Mischer fordernde und nach, oder kurs nach erfolgter Leerung des die aufgeschlossenen Mischungsbestandteile aufnehmenden Mischers, diesem die für Jede Partie angemessene Menge an Mischungsbestandteilen selbsttätig zuführende Fördereinrichtung vorgesehen ist»
Vorzugsweise ist eine, bis zur endgültigen Leerung des die Aufschlusseinrichtung speisenden Behälters die Zuführung der für Jede Partie abgemessenen Menge von Mischungsbestandteilen
009826/0343
sperrende Einrichtung Vorgesehen.
Der Mischer kann eine auf seine Füllungshöhe ansprechende und beim Absinken derselben unter eine vorbestimmte Grosse, die Wiedereinfüllung von Mischungsbestandteilen in die AufSchliessungseinrichtungen und von* aufgeschlossenen Mischungsbestandteilen in dem Mischer bewirkende Einrichtung aufweisen. .
Wahlweise kann die Y/iedereinfüllung durch steuernde und auf eine etwas längere, als zum Leeren des Mischers erforderliche Zeitspanne einstellbare Zeitschalter erfolgen«
Es ist vorteilhaft, eine zum mindest einen Mischungsbestandteil ununterbrochen messende Messeinrichtung vorzusehen, wie einen Schneckenförderer, das heisst, einen Schraubenförderer oder Schopfbohrer.
Es hat sich erwiesen, dass die durch einen Schneckenförderer in einer bestimmten Zeiteinheit zu fördernde Materialmenge mit einem ausreichenden Genauigkeitsgrad eingehalten werden kann» Auf diese Art und Weise kann lediglich durch eine einzige Kontrollwiegung eines bestimmten Volumens, beispielsweise eines dreißigsten Teiles aines Kubikmeters (eines Kubikfusses) des betreffenden M-lttrials- zur Feststellung der Dichte desselben, ein fcshneokenforder er derart angeordnet werden, dass ej? in einer ^estimmt&n /msasl von üscireteingen eine bestimmte Gewichtsmenge das Materials fördert, und, falls seine Geschwindigkeit konstant
0098 26/03 4 3 BADOTGINAt
aufrecht erhalten wird, kann eine bestimmte zu fördernde Gewicht smenge des Materiales durch einen nach gewisser Zeit an-
sprechenden Zeitschalter zugeteilt werden0
Der Schneckenförderer kann auch anstelle eines Antreibens mit einer konstanten Geschwindigkeit für eine veränderliche Zeit, für eine konstante Zeit angetrieben werden, wobei dann jeweils die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der zu messenden erforderlichen Menge verändert wird. Wahlweise ist es auch möglich, die Geschwindigkeit zu ändern und die zu fördernde Menge durch die Umdrehungszahl des Schneckenförderers zu bestimmen, wodurch selbsttätig ein jeder Wechsel der Geschwindigkeit kompensiert werden kann.
Zur Verminderung der Speisemenge bei überlastung der Aufschliessungseinrichtung oder der Antriebsmittel, können auch Steuerungseinrichtungen zur selbsttätigen Steuerung der der Aufschlieesungseinrichtung zuzuführenden Speisemenge in Abhängigkeit von der auf die Aufschliessungeeinrichtung (oder auf deren Antriebsmittel) einwirkenden Leistung, vorgesehen sein. Auf jeden Pail wird der, vom Speisebehälter zur AufSchliessungseinrichtung zuzuführende Materialenteil mit weit geringerer Geschwindigkeit zugeführt werden müssen, als der gemessene und dem Speisebehälter zuzuführende Materialanteil; beispielsweise kann die Füllung einer Partie Getreide in den Vorratsbehälter in einigen Minuten erfolgen, wogegen die für das Aüfschliessen erforderliche Zeit mehrere Stunden umfassen kann.
009826/0343
- ■■ ' - 5 -
Nach einem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel, bei dem jeweils ein einzelner, je einen Mischungsbestandteil jeweils einer Auf Schliessungseinrichtung aufnehmender Mischer vorgesehen ist, kann ein die Auf schliessungseinrichtun^ nach Einfüllung einer bestimmten abgemessenen Bestandteilsmenge selbsttätig abschaltende, und bis zur Beendigung des Mischungsvorganges und bis zur Entleerung abgeschaltet haltende und nach erfolgter Entleerung wieder einschaltende Schalteinrichtung vorgesehen sein.
Die AufSchliessungseinrichtung kann mit einem, sie mit einem zugemessenen Mischungsbestandteil beschickenden Behälter aus» gestattet sein, und mit einer, bei geleertem Behälter die Aufschliessungseinrichtung selbsttätig abschaltenden Abschalteinrichtung versehen sein. -
Um für die Aufschlusseinrichtung die -vorbestimmte. Anfangsarbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, kann vorteilhafterweise eine die Drehung der Hesseinrichtung verhindernde Spareinrichtung vorzusehen sein.
Nach einer abgeänderten Ausführungsart kann die AufSchliessungseinrichtung wechselweise mit zwei von dieser gespeisten Mischern derart verbindbar sein, dass in derjenigen Zeit, in der ein , Mischer den von der Aufbereitungseinrichtung aufgeschlossenen Mischungsbestandteil aufnimmt, der andere Mischer die vorhergehende Füllung mischt oder entladet. Durch eine derartige Anordnung kann die Zeitspanne, in welcher die Auf schliessungsein -
009826/034 3
- 6 -
richtung nicht arbeitet, verkleinert werden oder ganz vermieden werden. Das hängt im wesentlichen von derartigen Faktoren ab, wie der Ausstossmenge aus der Aufechliessungseinriohtung, dem Fassungsvermögen des Mischers und der erforderlichen Mischzeit, während der die AufSchliessungseinrichtung ununterbrochen laufen muss, wobei die Mischungsbestandteile mit relativ kurzen Unterbrechungen dem Mischer zugeführt werden können.
Die Vorrichtung kann auch eine, die AufSchliessungseinrichtung mit einer bestimmten zugemessenen Menge von zwei oder mehr ver-' schiedenen Mischungsbestandteilen speisende Speiseeinrichtung enthalten. Derart kann ein jedes von mehreren Silos mit einem Zumessungsschneckenförderer ausgestattet sein, deren jeder mit einem eigenen Zeitschalter zusammenwirkt, um die erforderliche Menge eines jeden Mischungsbestandteiles zuliefern zu können. Bei einer derartigen Anordnung können die Schneckenförderer gleichzeitig oder nacheinander arbeiten.
Nach einer abgeänderten Ausführungsart kann ein Vormischer mit einer diesem eine bestimmte zugemessene Menge verschiedener Mischungsbestandteile zuführenden Speiseeinrichtung und einer diese abführenden iSntladungseinrichtung ausgestattet sein.
Die Vorrichtung kann auch eine, lediglich einen zugemessenen Mischungsbestandteil oder auch mehrere zugemessene Mischungsbestandteile, zwischen der Hesseinrichtung und der Aufschlies-Büngseinrichtung fördernde Sainmelförderer sowie ein Arbeiten der
009826/0343
■-■'■■ .' . - - '■ ■ - 7 -
Sammelförderer beim jeweiligen Arbeiten der Hesseinrichtung sichernden Kupplungseinrichtung aufweisen«
Vorzugsweise können verschiedene der Einrichtungen mit, die gesamte Anlage oder jede Arbeitsbewegung bei Betriebsstörungen unterbrechenden Einrichtungen ausgestattet sein·
Auf Jeden Fall muss normalerweise ein Mengenzählwerk angeordnet werden, um die Vorrichtung anzuhalten, wenn die erforderliche Menge an.Material aufgeschlossen und gemischt ist. Es ist auaserdem erwünscht, selbsttätige Abschalteinrichtungen vorzusehen, die die Arbeit selbsttätig unterbrechen, sobald der Zuführungebehälter, von dem aus die Mischungsbestandteile zugeführt werden, geleert ist« Um zu gewährleisten, dass die Arbeit nicht unterbrochen wird, weil ein Behälter leer ist, aus dem z.Zt. keine Mischungsbestandteile benötigt werden, ist es vorteilhaft, der Messeinrichtung einen von einem auf die Durchfluss-Strömung ansprechenden Messfühler steuerbaren Schalter zuzuordnen, sowie , eine, die Arbeit der Messeinrichtung bei Anzeige des Strömungefühlers, dass ein zu messender Mischungsbestandteil nicht gemessen wird, abschaltende Abschalteinrichtung vorzusehen. In diesem Falle muss zur Erzielung einer Anfangsströmung beim Anlaufen der Vorrichtung ein für eine bestimmte Anlaufzeit der Strömungsschalter lahmlegender Ausschalter vorgesehen sein.
Der Mischer kann auch mit einem Entladungsförderer sowie mit einer diesen Bach erfolgter Leerung des Mischers selbsttätig
009826/0343
. 3 ._ BAD ORIGINAL
anhaltenden Anhalteeinriohtung ausgestattet sein. Ist ausserdera der den Mischer entladende Entladeförderer mit einem die Mischung aus diesem aufnehmenden Vorratstrichter ausgestattet, so muss dieser mit einer, die Förderung nach erfolgter Füllung des Vbrratstrichters unterbrechenden Ventileinrichtung versehen sein. Ist der Entladeförderer wahlweise mit einem die Mischung aufnehmenden Vorratstrichter oder mit einer, einem weiteren Be-* arbeitungsvorgang durchführenden Bearbeitungseinrichtung verbunden, so kann eine, nach erfolgter Füllung des Vorratstrichters des Füllvorgang selbsttätig unterbrechende und bei Bedarf wieder freigebende Ventileinrichtung angeordnet sein.
Es ist vorteilhaft, mit der Quelle eines, die Förderung unterbrechenden Signales verbundene und mit ein Signal gebenden und , haltenden Haltestromkreis zusammenwirkende Warn- und Anzeigeeinrichtungen vorzusehen«
tie erfindungsgemässe Anordnung bietet den Vorteil, dass sowohl die einzelnen Einrichtungen als auch dadurch die gesamte Anordnung eine hohe Leistung erzielt. Dadurch kann eine Arbeitsfolge verschiedener einzelner Arbeitsschritte derart durchgeführt werden, dass keine oder nur eine sehr geringe Zwischenspeicherung des Gemenges erforderlich wird, sodass die Arbeit ununterbrochen erfolgen kann und selbsttätig immer wiederholt werden kann, wodurch, im Endresultat eine grosse Gesamtleistung erzielbar ist} beispielsweise, falls die Vorrichtung die ganze Nacht hindurch arbeitet. Auf diese Weise ergibt sich der Vor~
009828/0343
teil, dass Farmern und anderen Benutzern, deren Einkommen die Anschaffung von teuren und kostspieligen Geräten nicht zulässt, die Möglichkeit gegeben istr auf wirtschaftliche Weise mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ohne erforderliche Überwachung durch Bedienungspersonal eine relativ grosse Leistung zu erzielen. .
Der Gegenstand der Erfindung kann in der Praxis auf verschiedene V/eise verwirklicht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine scheraatische Darstellung der gegenseitigen Anordnung einzelner Vörrichtungsgruppen der selbsttätigen Anlage
zum Mahlen und Mischen von tierischen Futtermitteln, insbesondere von Geflügelfutter.
Fig. 2-5 bestimmte Vorrichtungsgruppen mit den in diesen
enthaltenden einzelnen Einrichtungen in deutlicherer Darstellung in seitlicher oder in perspektivischer Ansicht.
ι Fig. 2 die Kornsilos und Hesseinrichtungen
Fig. 5 die Mahleinrichtungen
Fig· 4- die Zusatzvorratsbehälter mit den Messeinrichtungen und
009826/0343
- 10 -
5 die Mischeinrichtung.
Die aus Fig· 2 ersichtlichen Kornspeicherungs- und Messeinrichtungen weisen mehrere Kornsilos 21 auf, die in mehreren Reihen angeordnet sein können, und von denen (jedes Silo ein Fassungsvermögen von etwa 75 t hat. Das Korn wird mittels in Längsrichtung verlauf ender, über den Silos angeordneter Förderer 14 und, falle erforderlich, auch mittels quer verlaufender (in der Zeichnung nicht dargestellter) Förderer den Silos von oben zugeführt, und wird vom Unterteil eines jeden Silos mittels eines die Kornmenge zumessenden Schneckenförderers 23 einem Sammelschneckenförderar 24- zugeführt, der alle Silos miteinander verbindet. Jeder Schneckenförderer besteht aus einem Schraubenförderer, wobei die die Kornmenge zumessenden Schneckenförderer mit steuerbarer Geschwindigkeit derart angetrieben werden, dass diese ein bestimmtes Kornvolunen in einer bestimmten Zeit zuführen. Die Dichte des Kornes kann von Zeit zu Zeit durch Kontrollmessungen des Gewichtes eines bestimmten Volumens, beispielsweise eines dreiesigeten Teiles eines Kubikmeters (eines Kubikfusses) bestimmt werden, wobei es sich erwiesen hat, dass es auf diese Weise Möglich ist, eine Kornmenge mit bestimmtem Gewicht in einer bestimmten Zeit mit einem ausreichenden Genauigkeitsgrad zuzuführen.
Λϋβ aus Fig. 3 ersichtlich ist, führt der Sammelschneckenförderer .24 das Korn einem Sammelschacht 31 für das Korn zu, von welchem es mittels eines Hebeschneckenförderere 32 angehoben und
009 826/034 3 - 11 -
einem Kornbehälter 33 zugeführt wird, von dem es wiederum zu , mehreren Hammermühlen 34 weitergeleitet wird, in denen es zu Mehl vermählen wird. In der Zeichnung ist ein einzeln«? Kornbehälter 33 dargestellt, doch kann es erwünscht sein, mehrere derartige Kornbehälter zu verwenden, von denen beispielsweise jeder ein Fassungsvermögen von 1 t hat. In der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist der Kornbehälter 33 mit einem Schnekkenförderer 35 ausgestattet, der das Korn weit zueinander parallel angeordneten Hammermühlen y\ zuspeiet. Von jeder der Hammermühlen 34 wird das gewonnene Mehl mittels eines Gebläses 36 duroh eine (aus Fig. 5 ersiehtliehe) aufwärts führende Rohrleitung 37» einem zweistufigen Saheidegebläse 33 zugeführt, von wo aus es hinab« fällt und duroh ein mittels eines durch einen Motor steuerbaren Ventiles 39 zu zwei Mischern 60 geleitet wird, deren jeder eis Fassungsvermögen von 1 1/2 t haben kann. Im Mischer 60 wird das Korn mit zuzusetzenden Mischungsbestandteilen gemischt»
Die auf verschieden® Wels® zubereiteten zuzusetzenden Mischungsbestandteile werden, in (aus Figa 4 ersichtlichen) forratsbehäl« tern 56 für s^usetssende Mischungsbestandteile gelagert. Genauso wie bei den K&rn&lloB 1st am Boden eines jeden Vorratsbehälters ©ine die ztisu&@tz©n&e Ksnge an I'IJLseSmngsbestandteilen zuaeseender
7 8&g@®ga&@tr der in ei&eai g©m®inesmen Sam-
58 müad©ts w©l©!i@j? ©ia®n rißlitungaumeteuer*- , barsn Setoastenföffdgres1 59 speist«■ si®f.®r keinn derart in. beiden Riöhti2ßg®n"'@sig&i;ri©ben werden, so dass die zuzusetzenden Mi- - · scliungsbestandttil© dem einen od©f dem anderen der sieh am un-
009826/0343 BADORIGINAL
. - 12 -
teren {Peil der beiden (in Eis» 5 dargestellten) Hauptmischer befindlichen Einfüllstutzen 61 zugeführt werden können. Derart 'kann das Mehl und die zuzusetzenden Mischungsbestandteile mittels des in eine seiner Stellungen geführten Vantiles 29 und des sich in einer Sichtung drehenden richtungsumsteuerbaren Schneckenförderers 59 in einen der beiden Mischer 60 eingespeist werden, wogegen, falls das Ventil in seine andere Stellung gestellt ist, und der richtungsumkehrbara Schneckenförderer sich in Gegenrichtung dreht, beide Bestandteile in den anderen Mischer eingespeist werden. . .
In manchen Fällen können die zuzusetzenden Mischungsbestandteile auch von Hand, beispielsweise- aus Säcken, in die jäinfüllstutzen 61 eingespeist werden*
Es kann auch erwünscht sein, dass mittels eines Motors steuerbare Ventil 39 durch einen richtungsumsteuerbaren Schneckenförderer zu ersetzen und/oder den 'richtungsumsteuerbaren Schnekkenf order er 59 durch ein, mittels eines Motors steuerbares Van*· til zu ersetzen, um zu bestimmen, welchem der Mischer das Mehl zusammeiimit den zuzusetzenden Mischungsbestandteilen zugeführt werden soll.
Von jedem der Hauptmischer 60 wird das gemischte Gut mittels eines Mehl-Bntladungsforderers 65 aufwärts gefördert. Läuft der Entladungsförderer, so läuft auch der Mischer, um die Entladung zu einem l&tladungsbehälter 66, der mit einem umsteuerbaren
009826/0343
■".■.■".'■ - 13 -
Schneckenförderer 6? ausgestattet ist, au unterstützen. Öieser kann in einer Richtung angetrieben werden, tua das Gut in der durch den Pfeil 68 dargestellten Richtung der das gemischte Hehl sammelnden Einrichtung zuzuführen, und zur anderen Seite in der durch den Pfeil 69 dargestellten Richtung einer Bpikettierungs- oder Vrtirfelfornmngseinrichtung zuzuleiten.
Ein© derartige Anordnung seigt lediglich ein mögliches Ausfülanmgsbeiapiel und schliesst eine andersartig© Gestaltung nicht aus. Insbesondere können die in den einzelnen Pertigunsswegan liegenden einzelnen !Einrichtungen beispielsweise in doppelter Anordnung vorgesehen werden, oder zusätzliche Fertigungswege angeordnet vier den. JSs ist beispielsweise möglich, zwischen den beiden im vorherigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Hammerssühlen 34- eine dritte Hammermühle vorzusehen, die von jeder Siloreihe entweder direkt oder durch gwischenspeicherungen aus dem Saiamelschacht, in welchen das Korn hinabfällt, gespeist werden kann. Von dieser Hammermühle kann das Hehl zu jedem der beiden Scheidegebläse 38 oder zu einem zusätzlich angeordneten Sshei&egebläse zugeführt werden, um ungemischtes Hehl zu erhalten» Auch kann von jeder Hammermühle ein eigener Gebläsescheider gespeist werden, wobei jedes der Scheidegebläse ein geson^ dertes eigenes Paar von Mischern speisen kann und dann alle erforderlichen Einrichtungen doppelt angeordnet werden können.
Alle einzelnen Einrichtungen der gesamten Vorrichtung können von beliebiger bekannter geeigneter Gestaltung sein, wobei
009826/0343
Gegenstand der Erfindung die Art und './eise betrifft, in der die einzelnen Einrichtungen in gegenseitigen Verhältnis zueinander angeordnet sind und nut welch© Weise diese selbsttätig angetrieben werden,
Anschliessend wird die gegenseitige Lage der einzelnen Einrichtungen zueinander und die selbsttätige Antriebsart näher beschrieben. Die gesamte Vorrichtung kann auf mehrere verschiedene Arten betrieben werden« wobei es dem Benutzer überlassen bleibt, die von dem bei ihm herrschenden Umstünden abhängende und für ihn günstigste Betriebsweise zu wählen. Insbesondere ist es vorteilhaft, die Vorrichtung für einen vollständig selbsttätigen Betrieb während der Nacht vorzusehen, sodas? eine relativ grosse Menge einer unkomplizierten Hischung (wobei die .HutEUng von billigem Nachtstrom möglich ist) vorbereitet werden kann, und während des Tages lediglich noch die zusätzlich zuzusetzenden Mischungsbestandteile in Abhängigkeit von den jeweilsVorliegenden Erfordernissen zugesetzt werden müssen. Bezüglich der Forderung, dass ein. vollständig selbsttätiger Betrieb erzielt werden muss, 1st darauf hinzuweisen, dass die das Korn zumessenden selbsttätigen Schneckenförderer 23 das Korn in genau zugemessenen Mengen zuliefern, und dass bei Betrieb derselben für eine bestimmte Zahl von Umdrehungen, ©der für eine "bestimmte Zeit mit einer einstellbaren Geschwindigkeit diese eine genau vorbestimmte Menge Korn den Hanmiermühlea zuführen und somit auch eine genau vorbestimmte Menge Hehl den Mischern zugeführt wird» Auf ähnliche Heise liefert der die zusätzlichen Mischungsbestandteile sumes-
009826/0343
sende Schneckenförderer 57 eine genau feststehende Menge zuzusetzender Mischungsbestandteile. Die Vorrichtung ist mit einer Betriebsfolgesteuerungseinrichtung ausgestattet, von denen verschiedene Arten bekannt sind, oder mit einer Anzahl von Zeitschaltern durch die die gesamte Vorrichtung gesteuert werden kann, um von mehreren möglichen Programmen in Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden. Erfordernissen ein bestimmtes Programm zu wählen und durchzuführen. Die von den auf die Füllungehöhe in den Speicherungseinrichtungen, in den Vorratsbehältem und in den Mischern ansprechenden fluteinrichtungen sowie von den auf den Strömungsdurchfluss ansprechenden Fühleinrichtungen'in den verschiedenen Schneckenförderern kommenden Signale werden' in eine Steuerungsvorrichtung eingespeist, wodurch für die gesamte Vorrichtung ein vollständig selbsttätiger Arbeitsablauf gewährleistet wird.
Um die verschiedenen Möglichkeiten aufzuzeigen, werden ansohliessend einige Aueführungebeispiele bestimmter möglicher Arbeitsfolgen näher beschrieben»
Die anschliessend beschriebene erste Arbeitsfolge ist im wesentlichen für eine der aus der Zeichnung ersichtlichen Vorrichtung ähnliche Vorrichtung geeignet, die ^©doch lediglieh einen einzigen Hauptmischer 60 aufweist.
Arbeitsfolge Is
a) Die Vorrichtung wird durch Niederdrücken eine» Druek-
009826/0343
f6
*·■■".. . ■
knopfes eingeschaltet,
b) die Hammermühle 34 wird in Betrieb gesetzt,
c) der die Kornmenge zumessende Schneckenförderer 25 wird in Betrieb gesetzt,
d) sobald die zugemessenen Mengen zugeliefert sind, werden die die Kornmenge zumessenden Schneckenförderer 23 einzeln nacheinander angehalten; sobald das Mahlen einer Kornpartie beendet ist, und der Kornbehälter 33 geleert ist, wird die Mühle angehalten und der Mischer in Betrieb gesetzt;
e) . der die zuzusetzende Menge zumessende Schneckenförderer 57 wird in Betrieb gesetzt und nach Zulieferung. ~ der erforderlichen zugemessenen Menge an zuzusetzenden Mischungsbestandteilen angehalten;
f) nach Ablauf der vorbestimmten Mischungezeit wird der Etitisdungsschneckenförderer in Betrieb gesetzt, um den Mischer zu leeren; . ■..-.■
:. 4 . > .- ■■ ■ L-
g) nach erfolgter Leerung des Mischers wird sowohl dieser . als auch der Entladungsförderer angehalten. - .
Hitrauf wiederholt sich das Arbeitsspiel der Arbeitsschritte b-g.
Arbeitsfolge II: ; Ίί
Biese Arbeitsfolge ist im wesentlichen die gleiche wie die Arbeitsfolge I, mit Ausnahme dessen, dass der Mischer, wenn er genäss der Arbeitsfolge I einmal in Betrieb gesetzt ist, ununterbrochen läuft. Unter diesen Umständen wird der Arbeitsschritt d) bereite vorher eingeleitet, sodass der die zuzusetzende Menge zumessende Schneckenförderer 57 in Betrieb gesetzt wird, bevor die Hammermühle angehalten wird. In Bezug auf die anderen Arbeitsschritte gleicht diese Arbeitsfolge der Arbeitsfolge I. Die Arbeitsfolge II ist beispielsweise für diejenigen Fälle geeignet, bei denen die Leistung der Hammermühlen, im Vergleich mit dem Fassungsvermögen der Mischer gross ist, sodass die für das Füllen der Mischer erforderliche Zeit in Verhältnis zur Hisch- und Lee-r rungszeit derselben klein ist. Die beim Hischungsvorgang eingesparte Zeit wird hierbei jedoch durch den für das ununterbrochene Laufen des Mischers erforderlichen Kraftverbraüch aufgewogen» Es ist wünschenswert, eine einzige viele Programmfolgen steuernde und ermöglichende Steüerurigsanlage vorzusehen, die entweder die Arbeitsfolge I oder die Arbeitsfolge Il durchführt und zusätzlich nach V/unsch mehrere Abänderungen der Arbeitsfolge, beispielsweise durch Änderungen des gegenseitigen - Verhältnisses der zuzusetzenden Mischungsbestandteile oder der Mischlingszeit ermöglicht* Βέ sind auch Aiiderüngsiäögliehkei^eii bezüglich der Arbeitsweise der die zuzusetzende Menge zumesäertderi Schneckenförderer dadurch gegeben, dass diese derart angeordnet werden können, dass sie entweder gleichzeitig oder nacheinander in Betrieb gesetzt werden
können, um Jeweils verschiedene Teile jeweils verschiedener Kornbehälter von verschiedenen Silos zu speisen.
Ee ist auch mögliche den Kornbehälter 53 durch einen kleinen Vo mischer SU ersetzen.
Weist die Vorrichtung, wie in der Zeichnung dargestellt, zwei oder mehrere Mischer auf t (die im folg enden ait A und B bezeichnet sein bögen) die beide von der gleichen Mühle oder von den Gleichen Mühlen mit Mehl beschickt werden können» so mag es vorteilhaft sein, folgende Arbeitsfolge zu wählen:
Arbeitsfolge III
a) Nach geraäss dem Binspeisungsprogramm erfolgtem Einstellen der Zeltschalter und der, die für die erforderliche Hisohunssmenge benötigten einzelnen Posten zählenden, Zähleinrichtung, wird durch Druckknopfbetätigung die MUhIe und werden gleichzeitig beide Mischer eingeschaltet, wobei diese ununterbrochen laufen gelassen werden.
b) Hat der Antriebsmotor der Mühle seine volle Geschwindigkeit erreicht, so beginnen die, die Kornmenge zumessenden Schneckenförderer durch «jeden der Kornbehälter der Mühle Korn zuzuspeisen· Gleichzeitig werden auch die, die zuzusetzenden Hieohungebestandteile zumessenden Schneckenförderer in Betrieb gesetzt, um die zuzusetzenden Hiscnungs-
BAPORIGINAL 009826/0343
bestandteile demselben Mischer A zuzuführen, in welchen die Mühle dag Hehl dee Ausgangsmaterials einspeist.
c) Die zumessenden Schneckenförderer werden nacheinander angehalten, worauf das Kahlen und das Mischen im Mischer A fortgesetzt wird, bis die erste Partie Korn aus dem Kornbehälter der Mühle aufgebraucht ist % hierauf wird das mittels eines Motors steuerbare Ventil 59 riehtungsuegesteuert (oder wird ein umsteuerbarer Sehneekenfärderer richtunßsumgesteuert)» so dess die zweit® Partie des aus dem Aussangsmaterial gewonnenen Hehles in den zweiten Mischer B geleitet wird,
d) Sobald die Mühle und der Mischer B geleert sind» kann sofort das Zumessen der zweiten ICornpartie in den Kornbehälter und el ei einseitig der zweiten Partie von zuzusetzenden Mischunsebestandteilen in den zweiten Mischer 3 (mittels
des umsteuerbaren Schneckenförderers 59) beginnen«.. Hierauf erfolgt das Mahlen und das Einfüllen in den Mischer B und das MlsQhen in diesem. .
e)In der Zwischenzeit läuft der Mischer A und beendet nach der voreingestellten Mischzeit das Mischen, wonach der BatladungseGhneckenförderer eingeschaltet wird und den Mischer A Is^rb. 1st der Mischer A leer, so.wird der Ent·* ~ladungssSlin@Qkenförderer angehalten, worauf der Mischer A wieder verfügbar ist, um eine neue Partie Zutaten für einen
009826/0343 bad ORIGINAL
folgenden Arbeitsachritt aufzunehmen»
f) let die aweite Fartie Korn geleert, so wird das mittels eines Motors steuerbare Ventil und der ricütungsumsteuerbare Schneckenförderer in Richtung zum Mischer A umgesteuert, worauf das Zumessen der dritten fartie Korn und der zuzusetzenden Ilischungsbeetandteile beginnt. In der Zwischenzeit beendet der Mischer 3 das Mischen und den Vorgang des Entladens der zweiten Partie in oben beschriebener Weise. Der wechselseitige Betrieb der beidenMischer wird selbsttätig so lange fortgesetzt, bis die gesamte Menge, auf welche die die Partien zählende Einrichtung eingestellt ist, erreicht ist, worauf die gesamte Vorrichtung angehalten wird.
Die Vorrichtung wird auch dann angehalten, wenn der Hehlbehälter oder der ISntladimgsbahälter, in welchen der Mehl-Entladungsöchneckenförderer das gemischte Mehl fördert, gefüllt oder Über* voll iet, oder wenn die Zulieferung Irgendeines, während der Arbeitsfolge zuzusetzenden Gutes unterbrochen ist.
Kinzelne Arbeitsvorgänge der obigen Arbeitsfolge können in Abhängigkeit von Geschmack und von den jeweiligen Erfordernissen ti* weiten Grenzen geändert werden, Allgemein wird die Arbeit der Vorrichtune durch eine die eineeinen Partien zählende Zähleinj&&ttcnt@ b««Qdi%f vfemn eine voibestiaete ZeW, von Arbeitsböispielen durchgeführt worden 1st. Ua die Arbeit der gesamten
BAD ORIGINAL.
3t
Vorrichtung anzuhalten oder zu unterbrechen, falle die Zulieferung irgendeines zuzusetzenden Gutes durch Leerung eines Behälters« oder durch eine Betriebsstörung unterbrochen ist, sind Sicherheitseinrichtungen vorgesehen«
Der Arbeitsablauf der gesamten Vorrichtung wird durch einen« das gesamte Arbeitsspiel steuernden Zeitschalter ie Zusammenwirken mit« die einseinen Posten an Aufbereitungsgut zählenden
k Zähleinriohtungen, die die gesamte Vorrichtung nach Beendigung einer erwünschten Zahl von Arbeitsspielen ausschaltet« gesteuert* Ein jeder der zumessenden Schneckenförderer kann jedoch auch in bequemer Heise durch jeweils einen eigenen Zeitschalter gesteuert werden, wodurch die Menge jedes einzelnen zuzusetzenden Mischungsbestandteiles ,unabhängig von den anderen Zusätzen, auf bequeme V/eise eingestellt werden kann. Die Zeitschalter sind selbsttätig rückführbar, sodass diese jeweils wieder in. ihre Auegangestellung zurückgeführt werden mit Ausnahme, falls ein während der Arbeitsfolge gegebenes elektrisches Signal dieses verhindert» Soll die
' Arbeit daher aus irgend einem Grund unterbrochen werden, so wird der Zeitschalter die Zulieferung der richtige» Menge an Zusätzen für das laufende Arbeitsspiel ermöglichen, jedoch kein neues Arbeitsspiel mehr einschalten.
Sie Steuerung der gesamten Arbeitsfolge kann auch vollständig auf Zeitbasis erfolgen, wobei für jeden Arbeitssohritt ein, die maximal erforderliche Zelt etwas überschreitender Zeitabschnitt zugeaeeaen wird. Ia manchen Fällen kann jeäoqii eine iitneparung
«■ 2Sr
an ZMt erzielt werden, und die Steuerung der Vorrichtung verednfaoht werden, falle, auf die Füllungshöhe oder auf die Durch« fiueströaunß endprechdnde Fühleinriohtungen das Einschalten und Ausschalten einzelne? Einrichtungen steuern« Abänderungsweise oder zusätzlich können auch zur Erzielung einer sicheren Steuerung oder zur Ausschaltung von Begasungseinrichtungen derartige Vorrichtungen verwendet werden, die die einschaltung von Arbeit eabläuf en verzögern, wenn ein vorhergehender Arbeit saW lauf aus irgend einem Grunde noch nicht in zufriedenstellender Heise beendet worden ist.
Beispielsweise kann an Bade des Arbeitsschrittes b) in der Arbeitsfolge I, falls die zugemessen© Kornaenge zugeteilt und Sas Kohl dem Mischer zugeführt ist, das Einschalten des Mischers durch die erfolgte Leerung des Kornbehälters 33 anzeigende, auf die üinfüllhöhe dieses Behälters ansprechende Einrichtungen er-' folgen» Wahlwelse kann auch nach den erfolgten Ausschalten des letzten Schneckenförderers eine Pause eingelegt werden, deren Länge so gewählt ist, dass die Zeit derselben ausreicht, um eine Leerung des Kornbehälters zu gewährleisten.
Zusätslioh kann jeder der eine Zutellunssnenge zumessenden Schneckenförderer vorzugsweise mit einer auf den Durchflussstrom ansprechenden Fühleinrichtung ausgestattet sein, um die gesamte Anlage anzuhalten, falls der Schneckenförderer nicht läuft, wenn er laufen sollte, oder wenn keine Durchfluss-Strö-BUHg in diesem erfolgt, weil das au fördernde Material aufge-
009826/0343
BADORiGINAL -23-
braucht oder durch eine Störung unterbrochen 1st. Auf gleiche Weise kann jeder Behälter mit einer auf die PüllungshÖhe ansprechenden Fühleinrichtung ausgestattet sein, die ein Arbeiten all derjenigen Einrichtungen,die aus diesem Behälter Füllgut entnehmen müssen, zu unterbrechen, falls diese Behälter leer sind.
Zusätzlich können auch verschiedene Behälter mit auf die Fülliangshöhe ansprechenden Fühleinrichtungen auegeetattet sein» die anzeigen, ob diese Behälter voll sind, insbesondere dient eine derartige Einrichtung dazu, den Entladungsförderer 65 anzuhalten und selbsttätig jede weitere Einspeisung vor Mischgut vom ent» sprechenden Mischer zum Torratsbehälter» der das gemischte Hehl. vom Mischer erhält, anzuhalten, wenn dieser Behälter voll 1st· 1st das Gut aus diesem Entladungsbehälter abgeführt, wird die Arbeit wieder aufgenommen·
Die Steuerungseinrichtung muss so gestaltet dein, dass folgende Bedingungen erfüllt werden können: Die Zulieferung von Mischgut zum Kornbehälter einer ftahleinrlchtung muss verhindert werden können, bis die Mahleinrichtung, mit ihrer vollen Geschwindigkeit läuft. Ist die Mahleinrichtung mit einem Vormischer auegeetattet» so muss eine Einspeisung von vorgemisehtem Korn aus diese» verhindert werden, bis die Mahleinrichtung ihre volle Geöoteflndigkeit erreicht. Der Ehtladungssohneckenförderer eines Mischers darf erst am Bade der vorbestimmten Hischseit eingeschaltet werden und muss unmittelbar nach erfolgter Leerung jedes der Mischer, oder sobald der Entladungsbehälter, in den der Entladungesohnek-
009826/0343 - 24 -
■'■<: . if '■■ ' : ■■ ■
kenförderer das Gut fördert» voll ist, ausgesohaltet werden, läuft der Entladunssschneckenmiseher, so muss auch der Mischer laufen, um die Lntladung ^u unterstützen.
Ist die Steuerung des Zusatzes eines Mischungsbestandteiles in Abhängigkeit von zwei oder mehreren Bedingungen erforderlich, so können vor zugsweise "und11 oder "oder" Verbindungslei timgen verwendet werden, um einzelne iSinriohtungen mit der anderen in Serie oder parallel zueinander schalten zu können. Vorzugsweise werden Relais oder Kontaktschalter verwendet, um die Antriebseinrichtungen der verschiedenen Vorrichtungen zu steuern.. .
Es" ist darau* hinzuweisen, dass der Gegenstand der Erfindung nicht lediglieh adf die dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und dass sie sich nicht ausschliesslich auf das Mischen von Tierfutter bezieht, da er auch zur Herstellung anderer zusammengesetzter Mischungsbestandteile verwendet werden kann, bei denen auf ein Aufschliessen derselben ein Mischvorgang oder andere mögliche Arbeitsvorgänge folgen.
Patentansprü ehe
009826/0343
BADORKSiMAL x -

Claims (21)

Patentansprüche
1. Vorrichtung sum Aufscblieseen und Mischen von in einzelnen Posten aufzubereitendem Material, vorzugsweise von !tierfutter, mit Einrichtungen zum Zerkleinern oder andersartigen Auf schlies-8on einer jeweils gewichtsmässig zugeteilten bestimmten Menge zumindest eines Mischungsbestandteiles für jeden Posten, mit einem, diese mit zumindest einer gewichtsmässig zugeteilten bestimmten Menge eines weiteren Mischungsbestandteiles mischenden Mischer, dadurch gekennzeichnet, dass eine« das aufzuscliliessende Gemisch während der Zuführung desselben aus einem die Aufschliesstmgseinrichtung speisenden Behälter, selbsttätig messenden Speiseeinrichtung und eine, das Gemisch unmittelbar nach erfolgter AufSchliessung direkt von der Aufschliessungeeinrichtung zum Mischer fördernde und, nach oder kurz nach erfolgter Leerung des die aufgeschlossenen Mischungsbestandteile aufnehmenden Mischers diesem die für jede Partie abgemessene Menge an Mischungsbestandteilen, selbsttätig zufuhrende Fördereinrichtung vorgesehen ist.
2o Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine, bis zur endgültigen Leerung des die AufSchliessungseinrichtung speisenden Behälters, die Zuführung der für jeden Posten, zugemessenen Menge von Mischungsbestandteilen sperrende Einrichtung vorgesehen ist*
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
00 9826/034 3
• - 26 - BÄD
k β η η ζ β i ebnet, dass der Mischer, auf seine Füllungshghe ansprechende, und beim Absinken derselben unter eine vorbestimmte Grosse» die Wiedereinfüllung von Mischungsbestandteilen in die AufSchliessungseinrichtung und von aufgeschlossenen Mischungsbestandteilen in dem Mischer bewirkende Einrichtungen aufweist. '
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h ge kenn ζ ei c hset, dass die Wieder einfüllung steuernde und auf eine längere als zum Leeren des Mischers erforderliche Zeitspanne einstellbare Zeitschalter vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dass sine, zumindest einen Mischungsbestandteil ununterbrochen messende Hesseinrichtung vorgesehen let.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e a n ζ ei cane t, dass als Messeinrichtung eine, das Volumen messende Einrichtung« beispielsweise ein Schneckenförderer oder ein Scböpfbohrer»vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -
k © η η ζ ei c h η β t, dass zur Verminderung der Speiseinenge bei Qberbeleetune der Aufschliesseinrichtung (oder deren Antriebsmittel) Steuerungseinrichtungen zur selbsttätigen Steuerung der der AufSchliessungseinrichtung zuzuführenden Speisemenge, in
009826/0343
^ mSPBCTED
Abhängigkeit von der auf die AufSchliessungseinrichtung (oder auf deren Antriebsmittel) 'einwirkende Leistung vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein einzelner, je einen Mischungsbestandteil jeweils einer AufSchliessungseinrichtung aufnehmender Mischer vorgesehen ist, und eine die Aufschliessungseinriohtung nach Einfüllung einer bestimmten Menge von zugemessenen Mischungsbestandteilen selbsttätig abschaltende und bis zur Beendigung des Mischungsvorganges abgeschaltet haltende, und nach erfolgter läntleerung wieder einschaltende Schalteinrichtung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8t d a d u i» c h g e k e η η zeichnet, dass die Aufschliessungeeinrichtung mit einem, diese mit einem zugemessenen Mischungsbestandteil beschickenden Behälter ausgestattet ist, und dass die Aufschliessungseinrichtung bei geleertem Behälter selbsttätig anhaltende Abschalteinrichtungen vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurchgekennzeichnet, dass bis zur Erreichung der für die AufSchliessungseinrichtung vorbestimmten Arbeitsgeschwindigkeit eine, eine Drehung der Messeinrichtung verhindernde Sperreinrichtung vorgesehen 1st.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a du r eh
009826/0343 BADOmGINAL - 28 -
■ -.--VU: ... ■■.·■■»■ V ' ■■■;' '■■■■ : ■'■■ g e ken η ζ ei c h η e t, dass die Aui3chliessungseinrichtung wechselweise mit zwei von dieser gespeisten Mischern derart verbindbar ist, dass in derjenigen Zeit, in der ein Mischer, den von der Aufbereitungseinrichtung aufgeschlossenen Mischungsbestandteil aufnimmt, der andere Mischer die vorhergehende Füllung mischt oder entladet.
12._ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,! dadurch g ekennzeichn et, dass eine, die AufschliessungsBinrichtung mit einer bestimmten Menge von zwei oder mehr verschiedenen Mischungsbestandteilen speisende Speiseeinrichtung vorgesehen 1st·
13· Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r ~c h g e k e h η -s ze ic h η et, dass ein Vormischer mit einer, diesem eine bestimmte zugemessene Menge verschiedener Mischungsbestandteile zuführenden Speiseeinrichtung und einer diese abführenden JäitladungseinrichtunG ausgestattet 1st»
14*Vorrichtüng nach einem der vorhergehenden Anspräche, d a du r c h g β k β η η ζ ei c bn e t, dass eine, lediglich einen zugemessenen Mischungsbestandteil oder auch mehrere zugemessene Mischungsbestandteile, zwischen der Messeinrichtung und der AufSchliessungseinrichtung fördernde Sammelförderer sowie ein Arbeiten der Sammelförderer beim jeweiligen Arbeiten der Messeinrichtung gewährleistende Kupplungseinrichtungen vorgesehen sind·
009826/Q343
- 29 -:
15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischungsbestandteile einem Mischer zugeordneteZuführungshehälter sowie die Arbeit nach erfolgter Leerung des Zuführungsbehälters unterbrechende selbsttätige Abschalteinrichtungen vorgesehen sind.
16· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, dass der Messeinrichtung ein von einem auf die Durchfluss-Strömung ansprechenden Messfühler steuerbarer Schalter zugeordnet ist und eine, die Arbeit der Messeinrichtung, bei Anzeige des Strömungsfühlers, dass ein zu messender Mischungsbestandteil nicht gemessen wird, abschaltende Abschalteinrichtung vorgesehen ist.
17 · Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer Anfangsströmung beim Anlaufen der Vorrichtung, ein far eine bestimmte Anlaufzeit den auf die Durchfluss-Strömung ansprechenden Schalter lahmlegender Ausschalter vorgesehen ist·
18. Vorrichtung nach einem der /vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer mit einem jüntladungsförderer sowie mit einer diesen nach erfolgter Leerung des Mischers selbsttätig atihaltenden Anhalteeinrichtung ausgestattet ist.
19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -
009826/0343 - 50 -
d u r c h g e kenn ζ e 1 c h η e t, dass der den mischer entladende Entladungsförderer mit einem, die Mischung aus diesem aufnehmenden Entladungsbehälter verbunden ist, der mit einer, die Förderung nach erfolgter Füllung des*Entladungsbehälters unterbrechenden Schalteinrichtung zusammenwirkt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -. d ü r ch g e k en η ζ ei c h* η e t, dass der Entladungsf örderer wahl v/eise mit einem die Mischung aufnehmenden Entladungsbehälter oder mit einer, einen weiteren Bearbeitungsvorgang durchführenden Bearbeitungseinrichtung verbunden ist und mit einer, nach erfolgter Füllung des 3Mtladungsbehälters den Füllvorgang selbsttätig unterbrechenden und bei Bedarf wieder freigebenden Schalteinrichtung versehen ist.
21. Vorrichtung nach* einem der vorhergehenden Ansprüchet d a— d u r c h ge k e η η ζ ei c h η et, dass mit der Speisequelle einer die Förderung unterbrechenden Signaleinrichtung und mit, ein Bigaal gebenden und haltenden Haltestromkreisen zusammenwirkende Warn- und Anzeigeeinrichtung verbunden sind.
09826/0343
Leerseite
DE19671582637 1966-09-06 1967-09-06 Vorrichtung zum Aufschliessen und Mischen von Tierfutter Pending DE1582637A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB39663/66A GB1191853A (en) 1966-09-06 1966-09-06 Improvements relating to Disintegrating and Mixing Apparatus especially for Animal Foods

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1582637A1 true DE1582637A1 (de) 1970-06-25

Family

ID=10410782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671582637 Pending DE1582637A1 (de) 1966-09-06 1967-09-06 Vorrichtung zum Aufschliessen und Mischen von Tierfutter

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT296941B (de)
BE (1) BE703538A (de)
CH (1) CH465952A (de)
DE (1) DE1582637A1 (de)
ES (1) ES344747A1 (de)
FR (1) FR1549308A (de)
GB (1) GB1191853A (de)
NL (1) NL6712233A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236780C2 (de) * 1982-10-05 1984-09-06 Mathis System-Technik GmbH, 7844 Neuenburg Misch- und Verladevorrichtung für Mischungen aus pulverigen und/oder körnigen Feststoffen
CA1329849C (en) * 1989-01-03 1994-05-24 Blair Gordon Computerized monitoring system for animal feed ration processing mills
IES950592A2 (en) * 1995-08-03 1995-11-01 Layden Sales Ltd A coarse animal feed production process
ES2528416B1 (es) * 2014-07-01 2015-07-08 Grupo Tatoma, S.L. Planta estática de preparación de mezclas alimentarias para ganado rumiante
CN109601720A (zh) * 2018-11-23 2019-04-12 衡阳德邦新金生物科技有限公司 一种混合型微量元素饲料添加剂、制备方法及混合装置

Also Published As

Publication number Publication date
AT296941B (de) 1972-03-10
GB1191853A (en) 1970-05-13
FR1549308A (de) 1968-12-13
BE703538A (de) 1968-02-01
ES344747A1 (es) 1968-10-16
CH465952A (fr) 1968-11-30
NL6712233A (de) 1968-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69814786T2 (de) Mischer
EP0466858B1 (de) Anlage zum kontinuierlichen mischen und homogenisieren
DE602005000557T2 (de) Anlage zum Trennen und Mischen von Viehfutter
EP2848131B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tierfutter aus Futterkomponenten und Vorrichtung hierfür
DE2747624A1 (de) Zusatzeinrichtung zum viehfuttermischen fuer landwirtschaftliche speicheranlagen
AT401252B (de) Vorrichtung zur baustellenseitigen herstellung von pumpfähigen mörtelmassen
DE202006020371U1 (de) Fütterungsvorrichtung
DE1582637A1 (de) Vorrichtung zum Aufschliessen und Mischen von Tierfutter
DE3602048A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung und/oder dosierten abgabe von futter, insbesondere fluessig-mischfutter
EP0373147B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung und zur dosierten Abgabe von Mischfutter an mehrere Abgabestellen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2272646A1 (de) Anlage und Verfahren zur durchgehenden Herstellung vorgefertigter Betonmischungen
DE1507906A1 (de) Mischeinrichtung,insbesondere Mischsilo,fuer trockene Schuettgueter aller Art
EP0163079B1 (de) Fütterungseinrichtung für pumpfähiges Viehfutter
DE2914715C2 (de)
DE3034219C2 (de) Futteraufbereitungsmaschine
DE2912937A1 (de) Verfahren und anlage zum selbsttaetigen bilden von kautschuk-chargen
EP4181672B1 (de) Verfahren zur bereitstellung von futtermitteln in einer anlage zur aufzucht von insektenlarven
DE3223198C2 (de) Anlage zur kontinuierlichen Bereitung von Schwemmfutter
DE1184143B (de) Ortsbewegliche Anlage zum Herstellen eines fuetterungsbereiten, pumpfaehigen Gaerfutterbreis fuer Nutztiere
AT406323B (de) Verfahren zur dosierten abgabe von futter an mehrere abgabestellen
DE102014216214A1 (de) Dosiersystem und Getränkeautomat
DE102021126830A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Futtermitteln in einer Anlage zur Aufzucht von Insektenlarven
EP2253373A2 (de) Anlage zur Beschickung eines Fermenters
AT243065B (de) Vorrichtung zum Bereiten von Mischfutter
DE1236268B (de) Mahl- und Mischvorrichtung zum Bereiten von Viehfuttermischungen