DE2914715C2 - - Google Patents
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N17/00—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/50—Mixing liquids with solids
- B01F23/59—Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams
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- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zu
bereiten von pumpfähigem Viehfutter aus Silage und
zumindest einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, in einer Ausge
staltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die
der Silage-Austragvorrichtung nachgeordnete Fördervor
richtung zum Fördern der ausgetragenen Silage in den
Futtermischbehälter aus einer Förderschnecke. Da die
Silage insbesondere Milchsäure entwickelt, müssen die
mit der Silage in Berührung kommenden Teile dieser
Förderschnecke aus Edelstahl hergestellt sein. Derartige
Förderschnecken sind außerordentlich teuer. Besonders
hohe Kosten ergeben sich, wenn sich der Vorratsbehälter
für die Silage, was häufig der Fall ist, nicht in un
mittelbarer Nähe des Futtermischbehälters befindet. Da
ferner Förderschnecken nicht in unbegrenzter Länge her
stell- und betreibbar sind, ist es ungeachtet der hohen
Kosten bei der bisher bekannten Vorrichtung notwendig,
einen Abstand zwischen dem Vorratsbehälter für die Silage
und dem Futtermischbehälter jenes Maß einzuhalten,
der von einer Förderschnecke noch überbrückt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in
ihrem Abstand zwischen dem Vorratsbehälter für die Silage
und dem Futtermischbehälter unabhängig von Maximallängen
von Förderschnecken ist und eine Beschickung des Futter
mischbehälters mit Silage auf wesentlich kostengünstigerem
Wege ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art ist hierzu die Vorrichtung
nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die An
sprüche 2 bis 4 verwiesen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird unter Fort
fall mehr oder weniger langer, teurer Förderschnecken
eine Beschickung des Futtermischbehälters mit der Silage
durch Pumpförderung verwirklicht, wobei die Silage mit
Hilfe der Bestandteil der fertigen Futtermischung bilden
den Flüssigkeit in fließ- und damit pumpfähigen Zustand
überführt wird. Die mit Hilfe der Flüssigkeit pump
fähige Silage kann über verhältnismäßig weite Strecken
mit nur verhältnismäßig geringem Leistungsbedarf ge
fördert werden, so daß der Standort des Futtermischbe
hälters unabhängig vom Standort des Vorratsbehälters
für die Silage gewählt werden kann. Dennoch ist auch
bei dieser Vorrichtung sicherstellbar, daß die fertige
Futtermischung in genauer gewichtsmäßiger Dosierung aus
ihren benötigten Bestandteilen besteht, zu denen außer
Silage und Flüssigkeit, z. B. Wasser, Molke, flüssige
Bierhefe etc., in der Regel auch noch Mehl etc. gehören.
Auch ein automatischer Betrieb der Vorrichtung ist mit
geringem Aufwand verwirklichbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vor
richtung nach der Erfindung in einer schematischen Ge
samtdarstellung näher veranschaulicht.
Im einzelnen besteht die dargestellte Vorrichtung aus
einem Futtermischbehälter 1, der als Wiegebehälter aus
gebildet und mittels einer Wägevorrichtung 2 wiegbar ist.
In dem an einem Ende über ein Schneidenlager 3 abge
stützten Futtermischbehälter 1 ist ein Rührwerk 4 für
ein Durchmischen der im Futtermischbehälter 1 enthaltenen
Futterbestandteile vorgesehen, das durch einen Antriebs
motor 5 antreibbar ist.
Aus dem unteren Bereich des Futtermischbehälters 1 mündet
eine Futterförderleitung 6 aus, die zu Futterplätzen in
einem Stall führt. In die Futterförderleitung 6 ist eine
Futterpumpe 7 eingeschaltet. Die Futterförderleitung 6
kann als Ringleitung ausgebildet sein und einen nach
Passieren der Futterplätze zum Futtermischbehälter 1
zurückgeführten Teil 6′ aufweisen, der bei 8 in den
Futtermischbehälter mündet.
Bei 9 mündet in den Futtermischbehälter eine Wasserzu
leitung 10 ein, die durch ein Ventil 11 freigeb- und
absperrbar ist. Bei 12 besitzt der Futtermischbehälter 1
einen Einlauf, über dem das Ende einer Förderschnecke 14
mündet, die mittels eines Antriebsmotors 15 antreibbar
ist und bei dem dargestellten Beispiel zum Heranfördern
von Mehl aus einem Mehl-Silo od. dgl. -vorratsbehälter
16 dient. Zur Bevorratung von Silage dient ein Hochsilo
17 od. dgl. Vorratsbehälter, aus dem Silage mittels
einer Austragvorrichtung 18, z. B. einer Frässchnecke
od. dgl., austragbar ist. Zum Weiterfördern der durch
die Silage-Austragvorrichtung 18 ausgetragenen Silage
zum Futtermischbehälter 1 hin ist nun eine Pumpförder
vorrichtung vorgesehen, die einen dem Austragende der
Silage-Austragvorrichtung 18 unmittelbar nachgeordneten
Vormischbehälter 19 mit einem, gegebenenfalls entbehr
lichen Rührwerk 20 umfaßt, das durch einen Antriebsmotor
21 betätigbar ist. Aus dem Vormischbehälter 19, der ein
nur verhältnismäßig geringes Fassungsvermögen aufzuweisen
braucht, mündet eine Vorlaufleitung 22 aus, in die eine
Vorlaufpumpe 23 eingeschaltet ist. Die Vorlaufleitung 22
mündet in ein Mahlwerk 24 über einen Einlauf 25 des Futter
mischbehälters 1. Nach Durchlaufen des Mahlwerks 24, das
auch entfallen oder auch der Austragvorrichtung 18 unmittel
bar nachgeordnet sein kann, gelangt so das in der Vor
laufleitung 22 gepumpte Medium in den Futtermischbehäl
ter 1.
Bei 26 ist an die Futterförderleitung 6 hinter der Futter
pumpe 7 eine Abzweigleitung 27 angeschlossen, in die nahe
dem Verzweigungspunkt ein Ventil 28 für ein Absperren
bzw. Freigeben der Zweigleitung 27 eingeschaltet ist.
Diese Zweigleitung 27 mündet von oben her in den Vor
mischbehälter 19. Unmittelbar in Förderrichtung hinter
dem Verzweigungspunkt 26 ist in die Futterförderleitung 6
ein weiteres Ventil 29 zum Absperren bzw. Freigeben der
Futterförderleitung eingeschaltet. In Förderrichtung da
hinter befindet sich ein Durchflußmengenmeßgerät 30 mit
einem Meßwertgeber.
Im Vormischbehälter 19 befindet sich ein Füllstands-Meß
wertgeber 31, der in weiter unten noch beschriebener
Weise ein zusätzliches Steuergerät bildet, über das die
Silage-Austragvorrichtung 18 und/oder die Vorlaufpumpe
23 steuerbar ist. Die Wägevorrichtung 2 ist ihrerseits
mit einem Meßwertgeber 32 versehen, der seine Signale
ebenso wie der Meßwertgeber 31 für den Füllstand im Vor
mischbehälter 19 und der Meßwertgeber des Durchfluß
mengenmeßgerätes 30 an eine zentrale Steuereinrichtung
33 gibt, von der aus die zu betätigenden bzw. anzu
treibenden Aggregate 5, 7, 11, 15, 18, 21, 23, 28 und 29 nach
einem vorgegebenen Programm und in bestimmter Reihen
folge angesteuert werden.
Für den Betrieb der Vorrichtung wird zunächst das Ventil
11 in der Wasserzulaufleitung 10 geöffnet und Wasser in
den Futtermischbehälter 1 eingelassen, bis ein Wasser
mengenanteil, wie er im fertigen Viehfutter vorliegen
soll, im Futtermischbehälter 1 enthalten ist. Dieser
Wassermengenanteil ist gewichtsmäßig vorgegeben und das
Erreichen des vorgegebenen Wassergewichtes wird durch
die Wägevorrichtung 2 ermittelt. Bei Erreichen des vor
gegebenen Wassergewichtes schaltet die zentrale Steuer
einrichtung 33 auf ein entsprechendes Signal des Meß
wertgebers 32 hin die weitere Wasserzufuhr durch Schließen
des Ventils 11 ab. Anschließend wird das Ventil 29 ge
schlossen, das Ventil 28 geöffnet und die Futterpumpe 7
in Betrieb genommen, die nun Wasser über die Futterför
derleitung 6 und die Zweigleitung 27 in den Vormischbe
hälter 19 fördert. Sobald der Wasserspiegel im Vormisch
behälter 19 ein Niveau erreicht hat, das über dem unteren
und unter dem oberen Grenzwert des Füllstands-Meßwert
gebers 31 liegt, wird die Vorlaufpumpe 23 eingeschaltet
und Wasser aus dem Vormischbehälter 19 über die Vorlauf
leitung 22 zurück in den Futtermischbehälter 1 gepumpt.
Zugleich wird die Silage-Austragvorrichtung 18 einge
schaltet und in den Vormischbehälter 19 zerkleinerte
Silage aus dem Vorratsbehälter 17 gefördert, die mit dem
Wasser im Vormischbehälter 19 durch das inzwischen eben
falls in Betrieb gesetzte Rührwerk 20 vermischt wird.
Das im Kreislauf über den Futtermischbehälter 1 umge
pumpte Wasser reichert sich mehr und mehr mit Silage an,
die während dieses Anreicherungsvorganges mit umgepumpt
wird. Durch diese Anreicherung der Wasser/Silage-Mischung
mit Silage erhöht sich das Gewicht der im Futtermisch
behälter 1 enthaltenen, nun aus den beiden Komponenten
Wasser und Silage bestehenden Mischungsmenge, bis ein
vorgegebener Wert erreicht ist, der dem Gewicht des Futter
mengenanteils an Silage in der Fertigfuttermischung ent
spricht. Sobald dieses vorgegebene erhöhte Gewicht von
der Wägevorrichtung 2 ermittelt und vom Meßwertgeber 32
der zentralen Steuereinrichtung 33 gemeldet ist, schaltet
diese die Silage-Austragvorrichtung 18 ab. Sofort da
nach, oder nach einer der besseren Durchmischung von
Wasser und Silage im gesamten Kreislauf dienenden Zeit
verzögerung, wird auch die Vorlaufpumpe 23 abgeschaltet,
das Ventil 28 geschlossen und die Futterpumpe 7 außer
Betrieb gesetzt. Gleichzeitig wird die Förderschnecke
14 über ihren Antriebsmotor 15 in Betrieb genommen und
Mehl od. dgl. Zusatzstoff in den Futtermischbehälter 1
gefördert, bis sich in diesem eine vorgegebene Mehl
menge befindet, die von der Wägevorrichtung 2 wiederum
ermittelt und vom Meßwertgeber 32 an die zentrale
Steuereinrichtung 33 gemeldet wird. Diese schaltet die
Förderschnecke 14 ab und unterbricht den weiteren Zu
lauf von Mehl. Im Futtermischbehälter 1 befinden sich
jetzt die für die fertige Viehfuttermischung vorge
sehenen Futterbestandteile in mengenmäßig genau be
stimmten Anteilen. Spätestens jetzt wird der Antriebs
motor 5 für das Rührwerk 4 eingeschaltet, um nun alle
Futterbestandteile zu einer homogenen Mischung durch
zumischen. Dieser Antriebsmotor 5 kann jedoch auch
schon zugleich mit der Inbetriebnahme der Silage-Aus
tragvorrichtung 18 in Betrieb gesetzt werden.
Nach einer vorgegebenen Zeitspanne für das Durchmischen
der Futterbestandteile wird nun das Ventil 29 in der
Futterförderleitung 6 geöffnet und die Futterpumpe 7
wieder in Betrieb gesetzt, die nun das fertige Vieh
futter durch die Futterförderleitung 6 zu den einzelnen
Abgabestellen an den Freßplätzen im Stall fördert.
Ist die Futtermenge im Futtermischbehälter 1 verbraucht,
beginnt ein neuer Zubereitungszyklus in oben beschriebe
ner Weise.
Bei der erstmaligen Inbetriebnahme der Vorrichtung kann
eine geringfügige Veränderung des gewünschten Verhält
nisses der Anteile der Futterbestandteile Wasser und
Silage im fertigen Viehfutter dadurch eintreten, daß
ein Teil der gewogenen Wassermenge als Trägermedium für
die Silage abgezweigt wird und sich im Vormischbehälter
19 bzw. in der Vorlaufleitung 22, gegebenenfalls auch
noch in der Zweigleitung 27, befindet. Um diesen fehlen
den Wassermengenteil ist bei der Zubereitung der ersten
Viehfuttercharge der Anteil an Silage größer. Dies
kann jedoch leicht durch eine Programmvorgabe für das
Wassergewicht der ersten Viehfuttercharge ausge
glichen werden, da das abgezweigte Volumen leicht er
mittelbar ist.
Bei allen nachfolgenden Zubereitungen von Viehfutter
chargen tritt eine derartige Veränderung nicht mehr ein.
Wenn im Vorstehenden eine bevorzugte, automatisch arbeitende
Vorrichtung beschrieben wurde, so versteht sich doch,
daß die Ein- und Ausschaltzeitpunkte der Antriebe, die
Betätigungen der Ventile etc. auch von Hand gesteuert
werden können.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß auch bereits be
stehende Vorrichtungen nachträglich mit verhältnismäßig
geringem Aufwand in die erfindungsgemäße Ausgestaltung
umgebaut werden können, z. B. dann, wenn eine nicht mehr
funktionsfähige Förderschnecke für die Silage durch eine
neue ersetzt werden muß.
Für die Zuförderung etwaiger weiterer Futterbestandteile
zum Futtermischbehälter 1 stellen sich in der Regel die
Probleme, wie sie sich bei der Zuförderung von Silage
ergeben, nicht. Es ist jedoch ersichtlich, daß grundsätz
lich auch nach dem gleichen Prinzip solche Futterbe
standteile in einem externen Kreislauf mit Wasser vor
vermischt und im obigen Sinne den Futtermischbehälter 1
zugeführt werden können.
Anstelle des Wasserzulaufs kann auch ein entsprechender
Zulauf für Molke, flüssige Bierhefe oder eine sonstige
Flüssigkeit vorgesehen sein. Gegebenenfalls können auch
mehrere Flüssigkeitszuläufe vorgesehen werden. Ferner
können auch noch weitere Einläufe für weiterhin er
wünschte Zusätze anderer Füllbestandteile am Futter
mischbehälter ausgebildet sein, wenn statt oder neben
Mehl od. dgl. noch andere Zusätze als Futterbestandteile
beigemischt werden sollen.
An der grundsätzlichen Ausbildung und Arbeitsweise
der Vorrichtung ändert sich hierdurch nichts.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zubereiten von pumpfähigem Viehfutter
aus Silage und zumindest einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, bestehend
aus einem mittels einer Wägevorrichtung wiegbaren Futtermischbe
hälter, an den eine Futterförderleitung mit einer in diese einge
schalteten Futterpumpe angeschlossen ist, einer mittels eines
Ventils freigeb- und absperrbaren Flüssigkeitszuleitung zum Futter
mischbehälter, einem Vorratsbehälter für Silage mit einer Silage-
Austragvorrichtung, und einer dieser nachgeordneten Fördervor
richtung zum Fördern ausgetragener Silage in den Futtermisch
behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung
einen von der Silage-Austragvorrichtung (18) mit Silage aus
dem Vorratsbehälter (17) beschickbaren Vormischbehälter (19)
aufweist, mit einer vom Vormischbehälter zum Futtermischbehälter (1)
führenden Vorlaufleitung (22) sowie einer an die Futterförder
leitung (6) hinter der Futterpumpe (7) angeschlossenen, zum
Vormischbehälter rückgeführten Zweigleitung (27) versehen ist,
und eine Vorlaufpumpe (23) für die Vorlaufleitung sowie ein
Ventil (28) in der Zweigleitung zu deren Absperren und Freigeben
umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vormischbehälter (19) mit einem Füll
stands-Meßwertgeber (31) als Steuergerät für den Antrieb
der Vorlaufpumpe (23) und/oder den Antrieb der Silage-
Austragvorrichtung (18) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der in der Futterförderleitung (6) in
Förderrichtung hinter der Abzweigung der Zweigleitung
(27) ein Ventil (29) zum Absperren und Freigeben der
Futterförderleitung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge
vorrichtung (29) in an sich bekannter Weise mit einem
Meßwertgeber (32) als Steuergerät für den Antrieb der
Futterpumpe (7), des Flüssigkeitszulaufventils (11) und
der Silage-Austragvorrichtung (18) versehen ist, und
dieser Meßwertgeber zugleich auch den Antrieb der Vor
laufpumpe (23) sowie der Ventile (28, 29) in der
Zweigleitung (27) und in der Futterförderleitung (6)
steuert.
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DE (1) | DE2914715A1 (de) |
DK (1) | DK157973C (de) |
GB (1) | GB2048095B (de) |
Cited By (1)
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- 1980-04-01 DK DK141080A patent/DK157973C/da not_active IP Right Cessation
- 1980-04-08 AT AT0190680A patent/AT366240B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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GB2048095B (en) | 1983-04-20 |
DE2914715A1 (de) | 1980-10-23 |
DK157973C (da) | 1990-08-27 |
AT366240B (de) | 1982-03-25 |
GB2048095A (en) | 1980-12-10 |
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